Dieses Scheissvirus! Nirgendwo konnte man noch hin! Schulen und Uni zu, die meisten Geschäfte auch, genauso wie Kneipen, Bars und Restaurants. Freunde treffen? Oder sonst etwas draussen unternehmen? Keine Chance, da drehte seine Mutter am Rad! (Die war nur noch halbe Tage arbeiten und schloss sich dort in ihrem Büro ein. Sein ging lediglich sporadisch für ein paar Stunden in die Firma, um dort nach dem Rechten zu sehen) Also war Ben den Grossteil des Tages mit seinen Eltern und seiner Franzi hier eingesperrt! Er hätte stundenlang kotzen können. Im Strahl, im Kreis! Und diese beschissene Kontaktsperre hatte gerade erst begonnen!

Montag

Zwei weitere Tage gingen ins Land und er bekam so langsam dicke Eier. Normalerweise hätte Ben sich spätestens heute ins Netz eingeloggt und wäre auf irgendwelchen Pornoseiten gesurft, um sich einige nette Anregungen für eine kleine Wichssession zu holen. (Zwar hätte der Druckabbau auch ohne Pornos funktioniert. Aber die machten das Ganze schliesslich wesentlich interessanter…) Doch was machte Franzi? Schrottete vorgestern ihr Laptop, griff sich dafür ungefragt seins und verbarrikadierte sich damit in ihrem Zimmer!

Mit der Absicht, sich seinen Rechner jetzt zurückzuholen, kam er am Badezimmer vorbei. Drinnen rauschte das Wasser. Seine Mutter Lotte war vor einigen Minuten von der Arbeit gekommen und duschte jetzt.

— Moment! Duschen = Nackt = Eventuelle Wichsvorlage! Wie in alten Zeiten! —

(Kaum war Ben damals in die Pubertät gekommen, hatte er nämlich so oft wie möglich bei seiner Mutter gespannt. Und sich danach jedes Mal kräftig einen von der Palme geschüttelt. Zumindest, bis er sich einen eigenen Computer zusammengespart hatte. Danach hatten sich seine sexuellen Interessen schnell dem weit gefahrloseren Betrachten von diversen Pornobildern und -filmchen zugewandt.)

Und schon hockte er vor dem Schlüsselloch. Er konnte sein Glück kaum fassen, denn sein Opfer drehte gerade das Wasser ab und zog den Duschvorhang auf. So hatte er, ohne noch lange warten zu müssen, einen direkten Blick auf sie. Seine Mutter Lotte hatte aber auch ein echtes Traumfigürchen! Schlank, lange Haare wie aus einer Shampoowerbung und die sprichwörtlichen Beine bis zum Hals. Er hatte schon bei einigen Gelegenheiten mitgekriegt, wie sich selbst Bengels in seinem Alter nach ihr umdrehten.

Sie griff nach einem Badetuch und begann ihre Haare trocken zu rubbeln. Ihre herrlichen Euter kamen sehr schön zur Geltung, fand Ben. Aufgrund ihrer 41 Jahre hingen die Dinger zwar ein bisschen, aber das störte nicht sonderlich. Bei 75DD hatten sie ein Recht dazu.

Sein Blick schweifte abwärts, über ihren flachen Bauch und den gewölbten Venushügel.

Zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln war ihre Möse gut zu sehen. Die inneren Schamlippen lugten vorwitzig hervor und schlossen in einer Linie mit den äusseren ab. Genüsslich saugte der Junge den Anblick in sich auf. Wann hatte sie eigentlich begonnen, ihre Punze glatt zu rasieren? Das letzte Mal, als er bei ihr gespielt hatte, hatte sie noch einen Landing-Strip stehen lassen. Egal! Blanke Muschis gefielen ihm sowieso besser. (Da hat man beim Lecken nicht ständig Haare zwischen den Zähnen.)

Inzwischen hatte sich in seinen Lenden ein wohligwarmes Gefühl ausgebreitet. Sein Pint stand wie eine Eins und drückte etwas unangenehm. Ein schneller Griff in seine Hose richtete das.

Lotte stand nun mit dem Rücken zu ihm, hatte eines ihrer wohlgeformten Beine auf den Rand der Wanne gestützt und beugte sich gerade vor. Dadurch streckte sie ihm jetzt ihren Hintern entgegen. Ein wirkliches Prachtexemplar, fand Ben. Nicht zu gross, nicht zu klein, schön prall und rund.

Doch nun sollte er wirklich machen, dass er wegkam, denn Lotte war inzwischen fast fertig, sich abzutrocknen und würde somit in Kürze das Bad verlassen.

Und so verschwand Ben, nach einem letzten Blick auf die Reize seiner Mutter, in Richtung seines Zimmers, um sich dort DRINGENDST! einen runterzuholen. Das heisst, er wollte es. Denn kaum hatte er sich umgedreht, sah er, dass sein hinter ihm stand! Kreidebleich, weil in Erwartung eines Donnerwetters, murmelte der Neunzehnjährige:

„Hallo, Paps…“

Markus grinste seinen Sohn an. Er konnte sich schon denken, was der Bengel da gerade betrieben hatte. Doch er fragte nur ganz entspannt:

„Und, alles senkrecht, Sohnemann? Irgendwelche besonderen Vorkommnisse, von denen ich erfahren sollte? Nicht? Dann viel Spass auf deinem Zimmer…“

„Ja, Paps…“

„Und lass dich nicht noch mal erwischen!“

„Nein, Paps…“

Amüsiert blickte Markus seinem Sohn hinterher, der sich blitzartig verpisst hatte.

— Den Hang zum Voyeurismus hat der Bengel wohl von mir geerbt. Zwar hat er mir soeben eine gute Chance verdorben, meinen eigenen auszuleben. Aber das macht nichts. Es gibt schliesslich noch andere Gelegenheiten… —

In ein Saunatuch gewickelt öffnete Lotte die Tür zum Bad. Wie immer in dieser Situation, hoffte Markus im Stillen, dass der Knoten nachlässig geschlungen war und sich einfach löste. Leider tat der das nie…

Ihren Gatten nach zwanzig Jahren Ehe kennend, wusste Lotte seinen Blick genau zu deuten. Und genoss ihn! Zeigefreudig wie sie war, hatte sie oft genug einen Heidenspass daran, ein nettes Spiel zu veranstalten. Bei dem sie, manchmal tagelang, Situationen herbeiführte, in denen die allerkleinste Unachtsamkeit ihrerseits bedeutete, dass sie Markus tiefe Einblicke gewähren würde. Manchmal tat sie es, manchmal auch nicht. Je nachdem, wie geil sie in dem Augenblick war. Auf jeden Fall war der irgendwann fast zwingend folgende Sex für beide jedes Mal fantastisch! Das wichtigste, und gleichzeitig erregenste, war für Lotte und Markus jedoch, Exhibitionismus und Voyeurismus so in den Alltag einfliessen zu lassen, dass dieser davon nicht berührt wurde…

Sie tat so, als wäre der Knoten doch in Gefahr sich zu lösen und hielt das Badetuch fest.

„Hallo, Schatz. Schon zu Hause?“

— Mist! —

„Ja, in der Firma war nichts mehr zu tun. Gibt es was Neues?“

Jetzt rutschte der Stoff wirklich. Lotte konnte aber verhindern, das er fiel.

„Nein, nur das Übliche. Ben mault ständig, weil Franzi ihm sein Laptop geklaut hat. Und sie zickt rum, weil er es unbedingt wiederhaben will.“

— Konntest du nicht den Bruchteil einer Sekunde zu langsam sein?! —

„Das Problem wird sich morgen hoffentlich erledigt haben…“

Inzwischen war es 22:00. Den ganzen Nachmittag und Abend hatte Ben sich nicht aus seiner Wohnhöhle getraut. Die Angst, dass er seinem Vater begegnen und von dem doch noch gehörig den Kopf gewaschen bekam, war zu gross. Vor etwa einer halben Stunde hatte er dann gehört, wie seine Mutter ins Bett gegangen war. Sie würde morgen wohl sehr früh aufstehen müssen. Sein Vater hatte sich ihr anscheinend gleich angeschlossen, denn bis auf das leise Rumoren aus Franzis Zimmer war ansonsten alles ruhig im Haus.

— Ich glaube, jetzt kann ich mir gefahrlos was zu essen holen. —

Ben hielt inne, als seine wiederentdeckte Lust am Voyeurismus ihm eine Idee eingab.

— Oder soll ich vorher eventuell noch versuchen, einen schnellen heimlichen Blick auf Franzi zu werfen? Mein Schwesterherz hat sich, ehrlich gesagt, in den letzten Jahren schliesslich zu einer richtigen Granate entwickelt! Wie sie wohl ohne ihre schicken Klamotten aussieht?–

In Aussehen und Figur stand Franzi ihrer Mutter Lotte nämlich in nichts nach. Nur, dass die Tochter eine Kleidergrösse weniger benötigte. Von Weitem hätte man die beiden glatt für Schwestern halten können. Obwohl, oder auch gerade weil, der Junge erwischt worden war, fand er den Gedanken somit gar nicht mal schlecht!

— Ja, könnte ich machen… —

Ganz leise schlich Ben den Gang hinunter. Und blieb wie angewurzelt stehen! Denn vor der Tür seiner achtzehnjährigen Schwester hockte doch tatsächlich sein Vater und spannte durch das Schlüsselloch! Allerdings musste der Junge irgendein Geräusch gemacht haben, denn plötzlich drehte Markus sich um. Er schien nicht einmal peinlich berührt zu sein! Stattdessen legte er einen Finger an die Lippen, um seinen Sohn zum Stillsein aufzufordern und winkte ihn mit einem fröhlichen Grinsen zu sich. Doch das war nicht alles. Kaum kniete Ben neben seinem Vater, bedeutete Markus ihm, ebenfalls einen heimlichen Blick in Franzis Zimmer zu wagen.

Die lag bequem zurückgelehnt in dem riesigen Kissenstapel, der ihr Bett zierte. Und zwar völlig nackt und mit weit gespreizten Beinen. Ihr Blick war konzentriert auf Bens Laptop gerichtet und tief in ihrer jungen Möse steckte ein kleiner goldener Dildo, mit dem das Mädchen fleissig in sich herum rührte. Ein leises erregtes Keuchen lieferte den Soundtrack. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag wurde Ben beim Betrachten einer sehr nahen Verwandten die Hose zu eng. Allzulange liess Markus seinen Sohn aber nicht zusehen. Stattdessen forderte er ihn mit einigen Gesten auf, ihm ins Wohnzimmer zu folgen.

„Wie ich feststellen musste, sind wir beide leidenschaftliche Voyeure und spannen auch gern mal bei Mitgliedern unserer . Das bleibt aber unser Geheimnis, verstanden, mein Sohn? Heisst explizit, ICH verrate dich nicht bei deiner Mutter und DU sagst im Gegenzug keinen Ton zu deiner Schwester! Und umgekehrt, OK?“

Dieser Vereinbarung konnte Ben nur zustimmen. Weil er damit sogar die direkte Erlaubnis seines Vaters hatte, bei seiner Mutter spannen zu dürfen! Und, wenn er das gerade richtig verstanden hatte, bei seiner Schwester ebenfalls.

„Gut… Dann, ab auf dein Zimmer, Sohnemann. Du solltest für heute genug Wichsvorlagen gesammelt haben, nicht war?“

„Mach ich, Paps. Aber vorher geh ich noch in die Küche. Ich hab nämlich Hunger.“

„Tu, was du nicht lassen kannst. Ich für meinen Teil verschwinde jetzt im Bad. Und möchte die nächsten Minuten nicht gestört werden…“

Dienstag

Am nächsten Tag gelang es Ben, sein Laptop zurückzuerobern. Das Erste, was er tat, war, den Verlauf des Vorabends zu öffnen. Der ihm ziemlich schnell ein schadenfrohes Grinsen ins Gesicht zauberte.

— Aha, Schwesterherz, das ist ja sehr interessant! Damit lässt sich doch was anfangen! —

Kaum war sein Vater wieder zu Hause, rief der Junge:

„Paps, kannst du mir mal eben mit meinem Computer helfen? Irgendwas stimmt da nicht…“

In Bens Zimmer angekommen, fragte Markus:

„Was genau ist das Problem?“

„Schau mal, wenn ich hier drücke, erscheint das…“

Schon öffnete sich die Internetseite, die Franzi zuletzt aufgerufen hatte. Die angezeigten Bilder waren an sich schon sehr aussagekräftig. Aber die Titelzeilen, die Markus darunter las, trieben ihm den Schweiss auf die Stirn! Und das Blut in die Lenden…

… Dad fucks his daughter …

… daddy´s dirty darling …

… Vati fickt mich …

… Padre y su Hija …

Er klappte den Laptop zu.

„Puh, ich glaube, das muss ich mir genauer ansehen. Dafür muss ich den Rechner aber mit ins Geschäft nehmen.“

(Wo Markus vollkommen ungestört sein würde. Seine beiden Angestellten hatte er für zwei Wochen in Zwangsurlaub geschickt.)

Ben zwinkerte grinsend ihm zu.

„Wenn du meinst, Paps.“

Im Wohnzimmer begrüsste Markus Frau und Tochter und fragte dann:

„Lotte?“

„Ja. Schatz?“

„Kann Ben morgen deinen Computer nutzen, während du auf der Arbeit bist? Ich muss seinen mit in die Firma nehmen.“

„Ungern, aber wenn es nicht anders geht…“

Franzi schaltete sich ein.

„He! Ich muss auch da dran! Herr Zipfelklatscher und Frau Haltsmaul-Hackfresse haben ganz bestimmt schon wieder irgendwelche Schulaufgaben geschickt. Ich muss ihnen ausserdem die fertigen rübermailen!“

„Das kannst du mit deinem eigenen Laptop machen, Töchterlein.“

„Wie denn? Das Ding ist doch vollkommen Fratze!“

„Dann nimm doch ganz einfach den, der auf der Kommode im Flur liegt, du vorlautes Gör. Eingerichtet ist das Teil schon. Du brauchst es nur noch zu starten…“

„Juchhu! Danke, Paps!“

So schnell, wie seine Tochter ihm um den Hals fiel und einen dicken Schmatzer auf seine Wange drückte, konnte Markus kaum gucken. Allerdings wurde er auch etwas abgelenkt, denn ihre 70D-Körbchen pressten sich dabei sehr angenehm gegen seine Brust.

Doch schon war die Kleine verschwunden.

Abends schaute Markus noch einmal bei seinem Sohn rein.

„Ich hab Franzi gerade dazu verdonnert, morgen früh einkaufen zu gehen. Du solltest dann also ein wenig Zeit haben, dir genauer anzusehen, welche Seiten deine Mutter bevorzugt im Internet besucht. Glaub mir, es lohnt sich…“

Mittwoch

Ein Ratschlag, den Ben, kaum dass seine Schwester am nächsten Tag aus dem Haus war, schleunigst befolgte. Kurze Zeit später sass er wie erschlagen vor dem Rechner.

… Mother seduces her son …

… Boy does his horny mommy …

… Fick mich härter, mein Sohn …

… Madre y su hijo …

Da er es nicht wagte, die einzelnen Videos aufzurufen, schliesslich konnte Franzi jetzt jeden Moment zurückkommen, kopierte er die Links. Er wollte sie sich später ansehen.

Auf der Arbeit war Lotte etwas unkonzentriert. Was, wenn Ben zufällig entdeckte, dass sie gern einmal auf Inzestseiten surfte? Sie wollte sich gar nicht vorstellen, wie peinlich es wäre, falls er etwas über ihre perversen Fantasien erfuhr!

— Die, ehrlich gesagt, schliesslich ja auch ihn betreffen! —

Wie würde der Junge wohl darauf reagieren? Total entsetzt und angewidert? Oder doch eher interessiert und zu allen Schandtaten bereit? Und, falls das Zweite zutraf, was wären dann ihre eigenen Optionen? Wollte, könnte, DÜRFTE? sie überhaupt auf eventuelle Annäherungsversuche seinerseits eingehen? Oder müsste, WÜRDE?, sie dann mit einer saftigen Ohrfeige ganz direkt einen Schlussstrich ziehen? Sie wusste es einfach nicht! (Besser gesagt, sie WOLLTE es nicht wirklich wissen. Obwohl sie insgeheim sehr genau um ihre wahrscheinliche Reaktion wusste. Tatsächlich machte Lotte die Vorstellung, dass Ben hinter ihr Geheimnis kommen und sie daraufhin als Sexpartnerin in Betracht ziehen könnte, mehr als ein wenig geil…)

Nach dem nachmittäglichen Duschen beruhigte sie ihre, inzwischen vor Erregung kochende, Muschi mit verwöhnenden einigen Streicheleinheiten. Nicht ahnend, dass ihr Sohn ihr dabei heimlich durchs Schlüsselloch zusah.

Zehn Minuten später lag Ben auf seinem Bett und schwelgte in der seligen Erinnerung an das soeben gesehene. Was schlicht und ergreifend bedeutet, er wichste sich einen auf seine nackte Mutter. Zur weiteren Unterstützung betrachtete er Urlaubsfotos, die er noch vom letzten Strandurlaub auf seinem Smartphone gespeichert hatte. Die Bikinifotos von Lotte waren zwar nicht aus einem erotischen Blickwinkel aufgenommen worden, aber dennoch sehr hilfreich.

— Mist! Warum habe ich Blödmann nicht ganz einfach vorhin mein Handy mitgenommen? Dann hätte ich jetzt wesentlich schärfere Fotos von ! Naja, morgen ist schliesslich auch noch ein Tag… —

Im Laden war alles still. Auf dem Schreibtisch stand Bens Laptop , auf dem sich Markus nun genüsslich sämtliche Inzestvideos zu Gemüte führte, welche Franzi sich zwei Tage zuvor angesehen hatte.

— Das ist ja ein netter Einblick, was sich in deinem hübschen Köpfchen abspielt, Töchterlein. Aber, ist das nur ein geiler Zeitvertreib, oder steckt da etwa ein echter Wunsch dahinter? Ich werde es sehr wahrscheinlich bald rausfinden. Schliesslich habe ich ja die Cam deines neuen Laptops gehackt. Apropos! Ich könnte eventuell mal kurz schauen, was du gerade so treibst, meine Kleine… —

Kurz darauf war der billige Fakeinzest vergessen, denn Franzi lag nur in Unterwäsche auf ihrem Bett und spielte entspannt an sich herum. Nach einigen Minuten flog dann endlich der BH in die Ecke, dicht gefolgt von ihrem Slip. Das Mädel wühlte kurz unter ihrem Kopfkissen, förderte ihren goldenen Lieblingsdildo zutage und schob sich diesen flugs in das süsse Fötzchen.

Dank der Spionagesoftware konnte ihr Vater nicht nur die Cam ihres Rechner einschalten, sondern auch verfolgen, was sie sich gerade auf dessen Bildschirm ansah. Kaum erschienen die ersten Bilder, keuchte er überrascht auf. Das waren Voyeurfotos! Aufgenommen durch das Schlüsselloch des Badezimmers! Und das unfreiwillige Model war: ER! Unter der Dusche. Seinem einäugigen Mönch die Glatze polierend…

Einem Impuls folgend, drehte Markus den Ton noch etwas lauter. Sekunden später hörte er, wie seine Tochter ganz leise etwas murmelte. Irgendwie schien es ihm sogar, als würde sie ihn in diesem Augenblick direkt ansprechen!

„Verdammt, Paps! So geht das nicht weiter! Ständig hockst du abends vor meiner Tür und guckst mir heimlich beim Wichsen zu! Warum kommst du nicht endlich rein, steckst mir deinen harten Vaterschwanz in die Muschi und bumst dein geiles Töchterlein dann ordentlich durch? Warum leg ich mich denn immer so hin, dass du möglichst alles ganz genau sehen kannst? Weil ich deinen dicken Prengel unbedingt in mir haben will! Aber nein, keine Chance! Du bleibst auf deinem Posten! Wenn ich deinen Pint im Moment wirklich mal in der Nähe meines Fötzchens spüren möchte, kann ich mich lediglich breitbeinig auf deinen Schoss setzen! Auch wenn das so geil ist, dass ich mir danach sofort meine nasse Möse stopfen muss: Scheisse ist das trotzdem, weil wir beide dabei angezogen sind. Ich würde dabei nämlich viel lieber nackt sein, mit deinem Fickspeer tief in mir…“

Derweil nutzte die Kleine ihren Dildo sehr fleissig und bald immer heftiger. Ihr zunehmend erregtes Stöhnen drang deutlich hörbar aus den Lautsprechern des Laptops.

Obwohl räumlich getrennt, kamen Franzi und Markus kurze Zeit darauf gemeinsam.

Nachmittags schaute Markus kurz zuhause vorbei.

„Hallo, Ben, ich wollte dir nur eben deinen Laptop vorbei bringen. Ich hab dir übrigens eine neue Funktion aufgespielt, die für dich wahrscheinlich sehr interessant sein könnte.“

Markus sah sich kurz um, zwinkerte seinem Sohn zu und flüsterte dann:

„Die findest du unter „Franziska“. Und lass dich nicht noch mal erwischen! Wenn doch, gebe ich dir ganz bestimmt keinen Zugriff auf „Charlotte“, verstanden?“

Dann verabschiedete er sich wieder, da er in der Firma angeblich Inventur machen wollte. Was wohl bis zum späten Abend dauern würde…

Kaum war sein Vater weg, probierte Ben das ominöse Programm umgehend aus. Durch das er übrigens, nicht ganz unerwartet, vollen Zugriff auf die Laptopcam von Franzi bekam.

Die schlief im Augenblick, nur mit Slip und BH bekleidet. Leider auf dem Bauch…

Doch selbst das reichte, um in dem Jungen einige sehr spezielle Wünsche und Gedanken aufkommen zu lassen! Allerdings schaltete er dann doch ziemlich schnell wieder ab und zockte für die nächsten Stunden lieber ein paar Ballerspiele.

— Viel spannender wird die Franzi-Liveshow heute wahrscheinlich nicht mehr werden. —

Womit er nicht ganz richtig lag. Nachdem Franzi aufgewacht war, chattete sie zwar bis in die Nacht mit verschiedenen ihrer Freundinnen. Allerdings masturbierte sie zwischendurch, leise von heissem geilem Sex mit ihrem Paps fantasierend, ein oder zwei weitere Runden.

Und machte damit Markus eine Riesenfreude. Der hatte nämlich, als erfahrener Spanner, die Übertragung auf seinem Bürocomputer weiterlaufen lassen.

Gegen 20:00 Uhr entschied sich Ben, dass er genug Oger abgeschlachtet hatte. Es wurde langsam Zeit, sich etwas viel Besserem zu zuwenden und die von Lottes Computer kopierten Links anzusehen. Und natürlich derweil seine Bekanntschaft mit Fräulein Faust zu erneuern. Je mehr Filmchen er sich reinzog, desto stärker wurde das Aussehen der Darstellerinnen durch das seiner Mutter überlagert. Als Ben dann schliesslich in hohem Bogen abspritzte, stöhnte er ganz leise:

„Muttiii…“

Die Kinder hatten sich in ihren Zimmern verkrochen und würden dort wahrscheinlich nicht so bald herauskommen. Und Markus würde wohl länger in der Firma sein. Froh, endlich mal ihre Ruhe zu haben, entschloss Lotte sich spontan, den restlichen Nachmittag und Abend mit einigen ihrer Lieblingsfilme zu verbringen. „Zombieland“, „Zombieland: Double Tap“ und „Planet Terror“.

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