Hier mal eine Kurzgeschichte. Der Einstieg ist etwas anders, mal sehen, wie sie euch gefällt. Lob und Kritik sind natürlich willkommen. Wie immer frei erfunden und alle Personen sind Volljährig.
Falscher Verdacht
Maik erschrak, als er das heftige Schluchzen bemerkte, das aus dem Badezimmer der kleinen Wohnung, in der er mit seiner verwitweten Mutter lebte, kam. Sein Vater war kurz von seinem zwölften Geburtstag, also für etwas mehr als sechs Jahren, an Krebs gestorben. Seit dem lebte er mit seiner Mutter alleine. In ihrem Leben hatte es keinen neuen Mann gegeben und bis jetzt auch für ihn noch keine Frau oder Freundin.
„Was ist los, Mama?“
Als Antwort kam nur ein Schniefen und neuerliches Schluchzen.
„Mama!“ Maik wurde lauter und klopfte an die Tür.
„Alles in Ordnung, Junge.“
Wenn seine Mutter ihn Junge nannte, war ganz bestimmt nicht alles in Ordnung. Maik drückte die Klinke herunter. Es war abgeschlossen. Wieder klopfte er. „Lass mich rein, Mama!“
Katja schloss nicht auf. „Ich komme gleich, Maik. Geh schon mal ins Zimmer.“
Das Zimmer war der größte Raum der kleinen Wohnung. Es war gleichzeitig Wohnzimmer, Esszimmer und auch noch Küche. Sonst gab es nur noch die beiden kleinen Schlafzimmer und das Bad. Maik schlurfte ins Zimmer und setze sich besorgt an den Esstisch.
Eine endlose Viertelstunde später kam Katja nach. Die langen braunen Haare waren ungekämmt und die ebenso braunen Augen rot verheult. Die Vierzigjährige war auch noch nicht richtig angezogen und hatte nur einen Bademantel übergeworfen.
Maik sprang auf. Seine Mutter reichte ihm bis ans Kinn. „Was ist denn, Mama?“
„Ich glaube, ich habe Krebs!“ schrie Katja fast.
Maik fiel vor Schreck zurück auf den Stuhl. Krebs war schon immer der Horror für seine Mutter gewesen. Nicht nur ihr Mann, sein Vater, war dieser Krankheit erlegen, auch ihre Mutter war an Brustkrebs gestorben. „Aber … wie kommst du denn da drauf?“
„Ich habe einen Knoten in der Brust gespürt.“
„Das muss doch überhaupt nicht bedeuten“, versuchte Maik seine Mutter zu beruhigen.
„Willst du mal fühlen?“
Der Junge musste schlucken. So ein Angebot hätte er von seiner sonst so prüden Mutter nie erwartet. Er hatte sie zwar schon im Bikini gesehen, aber noch nie nackt. Nicht mal zuhause zeigte sie sich ihm in Unterwäsche. Maik hatte nicht viel Ahnung von Brustkrebs. Von Brüsten noch weniger. Bislang hatte er, außer auf Bildern, auch noch keine Brüste zu sehen bekommen und berührt schon gleich gar nicht. Das konnte seine Mutter nicht ernst meinen. „Aber Mama.“
Katja war wirklich verzweifelt und nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Wäre sie ganz sie selbst gewesen, hätte sie die Worte nie und nimmer über ihre Lippen gebracht. „Doch! Ich will wissen, ob du es auch fühlst. Dann habe ich vielleicht Sicherheit.“
Am liebsten wäre Maik in seinem Zimmer verschwunden und hätte gar nicht erst was gesagt. „Das geht doch nicht.“
„Doch!“ Maik riss sich den Bademantel auf und präsentierte ihrem Sohn ihren nackten Oberkörper. Unter dem Frotteemantel trug sie nur einen geblümten Slip. „Fühl mal! Es ist die rechte Brust.“
Maik rührte sich nicht. Er starrte seine Mutter nur mit weit aufgerissenem Mund an. Ihre Brüste sahen toll aus. Soviel bemerkte er gleich. Sie waren nicht allzu groß, weit kleiner als die dicken Möpse aus dem Internet, aber selbst er konnte erkennen, dass sie für eine Frau in dem Alter noch sehr straff waren. Geile Titten. Aber daran dachte er nicht wirklich. „Wo, … wo soll ich denn fühlen?“
„Ich will, dass du ihn selbst findest.“ Kaja wollte nicht, dass er sich nur einbildete, etwas zu fühlen.
„Ich weiß nicht. Das geht doch nicht.“
„Komm schon!“ drängte Katja, griff seine Hand und legte sie sich auf die rechte Brust.
Eine warme Welle durchlief Maik. Jetzt konnte er sich dem Reiz ihrer Weiblichkeit doch nicht mehr so ganz entziehen. Er war froh, genügend Platz in der Hose zu haben. Vorsichtig fing er an, ihre Brust sanft zu streicheln.
„Was machst du denn da?“ wurde Katja fast wütend. „Du sollst mich nicht streichen. Du sollst fühlen, ob du den Knoten auch findest.“
„Tschuldigung.“ Maik rang sich zu seiner medizinischen Handlung durch. Sorgfältig tastet er die gesamte Brust mit den Fingerspitzen ab. Er ließ auch die weiche, verschrumpelte Warze mit den breiten, hellrosa Warzenhöfen nicht aus. Er fühlte nichts, was ihm seltsam vorkam. Aber eigentlich kam ihm alles seltsam und unbekannt vor. „Ich weiß nicht. Ich kann nichts finden.“
„Versuche noch mal!“
Plötzlich wurde Maik mutig. Oder hatte er Blut geleckt? „Darf ich auch mal den anderen Busen? Vielleicht merke ich einen Unterschied.“
„Die andere Brust!“ korrigierte Katja. „Der Busen ist das zwischen den Brüsten. Ja, mach ruhig.“
Maiks linke Hand fand von alleine auf Katjas linke Brust. Mit den Fingerspitzen beider Hände tastet er sie nun parallel ab, wobei er sehr darauf achtete, nicht wieder damit anzufangen, sie zu streicheln. Tatsächlich entspannte sich nicht nur die Lage in seiner Hose, sondern auch das Gesicht seiner Mutter. Der Hauptgrund war natürlich, dass er „Ich fühle immer noch nichts.“ sagte.
„Und was ist hier?“ Katja legte seinen Finger auf eine Stelle an der Unterseite der rechten Brust, fast schon am Nippel.
„Mhm.“ Maik fühlte jetzt sehr intensiv. Er drückte die Stelle sogar zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen.
„Aua!“ meldete sich Katja.
„Da ist wirklich was!“ erschrak Maik und wiederholte die Prozedur an der anderen Brust. „Hier nicht. Ein kleiner Knubbel. Aber, das muss nichts heißen, Mama. Das hört man doch immer wieder.“
„Und wenn doch?“ fragte Maike mit vor Angst weit aufgerissenen Augen. Natürlich hätte sie wissen müssen, dass es viele harmlose Ursachen gab, aber ihrer Panik tat das keinen Abbruch. Und sie hatte eine Scheißangst. Würde sie sonst ihrem Sohn ihre Titten zeigen?
„Bitte geh zu einem Arzt. Gleich heute noch. Bestimmt ist dann heute Abend schon alles in Ordnung.“ Maik wollte genauso sich selbst, wie seine Mutter beruhigen.
„Und wenn nicht?“ Wieder schossen Tränen in die Augen der Frau.
„Wirst schon sehen. Soll ich mitkommen?“
„Nein, du gehst zur Schule. Ich gehe gleich heute hin. Versprochen. Und wenn ich den ganzen Tag im Wartezimmer sitzen muss.
Eine halbe Stunde später verließen Mutter und Sohn das Haus. Maik konnte es noch zur zweiten Stunde schaffen, Katja hatte sich auf der Arbeit krank gemeldet. Einen Arzttermin hatte sich nicht mehr bekommen, aber sie würde bestimmt noch drangenommen werden, wenn sie wartete.
Während seine Mutter schon im Wartezimmer saß, schaffte es Maik noch vor Ende der ersten Stunden in die Schule. Er hatte Glück. Die erste Stunde war Religion, die meisten Azubis hatten das Fach eh abgewählt. Für Maik war es eine gute Note, die er brauchen konnte, und Pastor Müller trug die Abwesenden immer erst am Ende der Stunde ein. Ein Paar entschuldigende Worte langten, und er würde ohne Eintrag im Klassenbuch wegkommen. Etwas Glück musste er ja auch mal haben. Noch immer war er sich nicht sicher, ob er es als Glück werten sollte, die heißen Titten seiner Mutter gesehen und angefasst zu haben. Er hoffte, dass sie nicht wirklich krank war. Aber diese Sicherheit würde er wohl erst frühestens heute Abend haben.
Den ganzen Tag über starrte Maik immer wieder nervös auf sein Handy. Aber es kam keine Nachricht von seiner Mutter. Vom Unterricht bekam er jedenfalls nichts mit.
Als Maik nach Hause kam, war seine Mutter immer noch nicht da. Seine Sorgen wurden dadurch nicht weniger. Auch dann noch nicht, als seine Mutter fast zwei Stunden später endlich angeschlurft kam. Eine gute Nachricht schien sie nicht mitzubringen. „Was hat der Arzt gesagt?“
Katja setzte sich an den Tisch. „Er hat mich abgetastet. Blut abgenommen. Urin. Ultraschall. Röntgen. Das ganze Programm. Er hält es für harmlos, aber was Genaues weiß auch er erst am Freitag, wenn die Laborergebnisse vorliegen.“
„Klingt doch toll, Mama!“
So richtig freuen konnte sich Katja trotzdem noch nicht. Ihre Angst war einfach stärker. „Warten wir erst mal ab. Solange möchte ich nicht mehr drüber reden.“ Auch über ihr untypisches Verhalten am Morgen verlor Katja kein weiteres Wort.
Am Abend sprachen Mutter und Sohn fast gar nicht mehr miteinander. Auch der Donnerstag verging weitgehend schweigend und Maik war froh, dass ihn sein Meister lange auf der Arbeit hielt. Dafür bekam er den Freitag frei. Katja hatte einen frühen Termin beim Arzt und würde lange vor Mittag wieder zu Hause sein. Sein Angebot, sie zu begleiten, hatte sie abgelehnt.
Endlich kam sie. „Und?“
Katja strahlte ihren Sohn an. „Kein Krebs. Eine harmlose Verhärtung.“
Freudig nahm Maik seine Mutter in die Arme und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Toll! Habe ich dir doch gleich gesagt.“
„Ja, hast du. Tut mir leid, dass ich mich so angestellt habe. Ich hätte dich da raushalten sollen.“
„Weil ich fühlen sollte?“
„Auch.“
„Ich war erschrocken und hatte Angst. Weil du vielleicht krank warst. Aber sonst war es mir nicht unangenehm. Ich kann dich gerne öfters abtasten, wenn du magst.“
Katja sah ihren Sohn ungläubig an. „Danke für das Angebot, junger Mann. Aber da solltest du dir wohl doch besser ein Mädchen in deinem Alter für suchen. Die hat dann auch schönere Brüste.“
„Oh, sag nichts gegen deine Brüste!“ verteidigte Maik die Oberweite seiner Mutter. „Die sind echt toll und auch noch richtig schön stramm und fest.“
„Du musst es ja wissen. Lang genug angefasst hast du sie ja.“
„Eben!“ grinste der Junge. „Und was hat der Arzt sonst noch so gesagt? Musst du irgendwas machen, wegen der Verhärtung?“
„Ja, schon. Aber das ist nicht der Rede wert.“ Katja wollte das nicht mit ihrem Sohn besprechen.
„Bitte, Mama. Das kann ja wohl kaum noch etwas sein, was ich nicht hören soll. Ich kenne jeden Zentimeter deiner Brüste. Oder ist es doch keine einfache Verhärtung?“
„Doch, schon.“
„Och, Mama, dann rede endlich. Ich mache mir schon wieder Sorgen!“
„Nein, ich will nicht darüber sprechen.“
„Mama!“ schimpfte Maik. „Du kannst nicht von mir wollen, dass ich deine Titten untersuche und mit dann vorenthalten wollen, was der Arzt gesagt hat.“
„Maik!“ brauste Katja auf. „Wie redest du denn mit deiner Mutter?“
„Ist doch wahr! Jetzt sag schon. Und wenn du die Titten meinst, sorry dafür.“
„Na gut!“ gab Katja nach. „Ich sage es dir. Ist ja eigentlich nichts Schlimmes, was der Arzt gesagt hat. Nur seine Art fand ich unverschämt.“
„Was hat er denn nun gesagt?“
„Ich soll meine Brüste regelmäßig massieren. Am Anfang etwas fester, damit die Verhärtungen weggehen.“
„Und was ist daran unverschämt?“
„Die Art, wie er es gesagt hat. Er hat so angedeutet, dass ich da besser einen Mann ranlassen soll. Es könne am Anfang etwas weh tun und da wäre es wichtig, dass mit der Massage nicht aufgehört wird.“
„Oh.“
„Ja, oh.“ Katja war sauer auf den Arzt. „Ich soll da meinen Schatz ranlassen.“
„Wenn ich dir helfen kann, ich wäre bereit dazu. Du darfst mir nur nicht böse sein, wenn es weh tut.“
„Ja, sicher.“
„Doch! Wirklich gerne.“
„Ich werde das schon alleine hinbekommen, Maik. Ich denke nicht, dass es gut für uns wäre, wenn du das machen würdest.“
„Hab es ja nur gut gemeint“, schmollte Maik.
Was Katja natürlich nicht entging. „Maik, das war vorgestern eine Ausnahmesituation. Ich war völlig verzweifelt. Wenn ich hätte klar denken können, wäre das nie passiert.“
„Ist mir schon klar, Mama. Aber … Ach, vergiss es.“
„Was, aber?“
Maik hätte nicht sagen können, wo er den Mut, oder die Unverfrorenheit, hernahm, um zu antworten. „Ich möchte deine Brüste einfach nur noch mal berühren. Ich will ja gar nicht immer dran dürfen. Nur noch ein mal. Ich habe irgendwie diese Erinnerung im Kopf, die ich nicht loswerde. Ich fasse, sorry, bei einer Frau die Titten an und die hat Angst und Schmerzen. Ich will sie einfach nur noch mal anfassen, wenn du nicht panisch bist, sondern normal und … keine Ahnung. Verstehst du, was ich meine?“
Katja dachte eine ganze Weile nach. Dann nickte sie. „Ja, schon. Aber mit der Massage hat das nichts mehr zu tun.“
„Die würde ich aber auch machen. Aber erst mal nur anfassen und einfach mal streicheln.“
„Oh, Maik, ich weiß nicht.“
„Bitte, Mama. Gib dir einen Ruck. Nur dieses eine Mal.“
Schwer atmend nickte die Mutter. „Oh, Maik. Ich glaube, wir machen einen Fehler. Aber ich habe ja damit angefangen. Wer weiß, was ich angestellt hätte, wenn du nicht da gewesen wärest. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Also gut. Einmal darfst du meine Titten noch anfassen. Dann ist aber Schluss damit. Die Massage mache ich alleine. Bist du damit einverstanden?“
„Mama, du hast Titten gesagt.“ Maik grinste breit.
„Das halte ich in dem Zusammenhang durchaus auch für angemessen. Aber darum geht es jetzt nicht. Also, was sagst du? Ja oder Nein?“
„Ja, Mama.“
„Ja, was?“
„Ja, nur dieses eine Mal.“
„Gut. Wann?“
„Wenn du willst. Jetzt gleich, nachher, wenn du ins Bett gehst, nach dem Aufstehen. Am Liebsten jetzt gleich, sonst werde ich mit jeder Minute nervöser.“
„Das gilt wohl auch für mich. Also sofort. Willst du sie selbst auspacken?“
„Ähm.“ Maik musste nicht lange überlegen. „Nein. Ich möchte, dass es genauso ist, wie am Mittwoch. Du nur mit Slip und Bademantel bekleidet. Wenn du einverstanden bist.“
„Soll mir recht sein. Ich gehe dann schnell mich umziehen.“
„Mama?“
„Maik?“
„Was soll ich anhaben?“
„Was du willst. Eine Boxershorts, wie damals oder bleib so, wie du bist. Entscheide selbst. Was dir lieber ist.“
Maik wäre eine Entscheidung seiner Mutter am liebsten gewesen. „Okay. Danke, Mama.“
„Danke mir, wenn wir fertig sind. Hoffentlich ist dir dann noch danach.“ Mit diesen Worten verschwand Katja in ihren Schlafzimmer um sich umzuziehen.
Maik blieb im Zimmer zurück. Er würde sie auf der Couch erwarten. Das Sofa war U-förmig und bot für zwei Personen herrlich viel Platz. Zur Not konnte der Mittelteil sogar ausgezogen werden und so hatten sie ein großes, bequemes Gästebett für die wenigen Gelegenheiten, in denen es benötigt wurde. Das Möbel war die teuerste Anschaffung in der Wohnung und Katja hatte lange dafür sparen müssen. Natürlich zog Maik das Sofa nicht aus. Aber sich selbst. Weniger deshalb, weil er selbst nackt sein wollte, mehr um es seiner Mutter leichter zu machen. Sie sollte nicht alleine nackt oder fast nackt vor ihm stehen. Leider war sein heutiger Slip deutlich enger und knapper geschnitten, als am Mittwoch. Aber umziehen konnte er sich nicht mehr, die Tür zum Schlafzimmer seiner Mutter ging schon wieder auf und Katja kam zurück.
Die Frau lächelte ihren Sohn unsicher an. Ihr Blick glitt dabei an seinem ganzen Körper entlang und blieb kurz an der Wölbung seiner Unterhose hängen. Kurz überlegte sie, ob deren Inhalt noch im Normalzustand oder schon etwas gewachsen war. Katja biss sich auf die Zunge, sonst hätte sie fast danach gefragt. „Bist du bereit?“ fragte sie stattdessen.
„Ja, Mama.“
„Also dann.“ Katja zog an der Gürtelschlaufe, mit der der Bademantel geschlossen war. Dann zog sie kurz an dem Frottee , der Stoff glitt ihr von den Schultern und fiel zu Boden. Bis auf ihren — ebenfalls deutlich knapperen — Slip, stand sie nackt vor ihrem Sohn. „Im Stehen oder soll ich mich setzen?“
„Setz dich bitte.“ Der einzige Grund dafür war die größer werdende Beule in seiner Unterhose.
Katja setze sich neben ihren Sohn. Und wartete. Maik rührte sich nicht. „Mach schon. Du weißt ja, wo sie sind.“
Jetzt löste sich auch Maik aus der Erstarrung. Er rutsche näher an seine Mutter heran. Als sich ihre nackten Schenkel berührten war es für ihn, als wenn ein Strom durch ihn hindurchflösse. Und die ganze Energie schien sich in seinem Schwanz zu sammeln, der immer weiter anschwoll.
Katja ließ sich an die Rückenlehne gleiten und schaute an die Decke. Natürlich war ihr das Anwachsen der Männlichkeit ihres Sohnes nicht entgangen. Aber sie wollte das einfach ignorieren. Dann fühlte sie, wie sich eine Hand auf ihre Brust legte und die feste Halbkugel sanft umschloss. Zärtlich begann Maik die mütterliche Brust zu streicheln. „Ah!“
„Habe ich dir weh getan?“ fragte Maik erschrocken.
„Nein, alles gut“, log Katja atemlos. Auch durch ihren Körper zucken die Stromstöße und sie verfluchte sich selbst, warum sie diesen blöden knappen String angezogen hatte. Das dämliche Ding war auch noch weiß würde bestimmt gleich durchsichtig werden, wenn sie nur noch etwas feuchter im Schritt würde. Außerdem sprangen ihre Nippel an. Verdammt, das hatte sie denen nicht erlaubt und damit hatte sich auch nicht gerechnet.
Maik auch nicht. Er zuckte mit der Hand zurück, als sich plötzlich die Nippel seiner Mutter aufrichteten und nadelspitz in seine Handfläche piekten. Aber gleich reagierte er darauf und spielte mit dem Daumen daran herum, was seiner Mutter einen tiefen Seufzer entlockte. Er wusste, es wäre jetzt an der Zeit aufzuhören, aber er wollte, konnte nicht anders. Er verstärkte seine Bemühungen sogar noch. Maik beugte sich weiter über seine Mutter, um beide Brüste gleichzeitig liebkosen zu können. Dabei war es ihm ganz egal, dass sein steinharter Schwanz geben ihren Oberschenkel drückte und sie seine Erregung genau spüren konnte.
Katja hätte seine Erregung spüren können ,wenn sie nicht von ihrer eigenen vollauf in Beschlag genommen worden wäre. Wie hatte sie das bloß zulassen können? Gleich würde sie ihren ersten Orgasmus seit über sechs Jahren erfahren, den sie sich nicht selbst besorgt hatte. Und das nur dadurch, indem ihr Sohn ihre Brüste streichelte. Aber er kam und kam nicht. Er würde kommen, ganz sicher, sie spürte es mit jeder Faser ihres Körpers. Er würde gewaltig werden. Aber er würde noch brauchen und sie hielt es nicht mehr aus. „Greif mir an die Muschi!“ schrie sie in ihr Stöhnen hinein.
„Was sagst du, Mama?“ Maik traute seinen Ohren nicht.
„Greif mir zwischen die Beine. Schnell!“ stöhnte Katja. Sie wollte nicht selbst Hand anlegen müssen.
Maik gehorchte augenblicklich. Seine Hand fand blind den Weg zwischen ihre Schenkel und kam zielsicher auf ihrer nassen Spalte zu liegen, die er durch den klitschnassen Stoff ihres Slips so gut spürte, als wäre sie auch untenrum nackt. Kaum hatte er gegen ihre Möse gedrückt, explodierte seine Mutter auch schon und wand sich wild zuckend in seinen Armen. Er hätte nie gedacht, dass ein Orgasmus bei einer Frau so heftig sein konnte. Und so laut.
Katja schrie ihre Ekstase hemmungslos heraus. Da ihr Sohn nicht losließ, er machte eigentlich nicht mehr, als einen Finger zwischen ihre Schamlippen zu pressen, rollten mehrere Orgasmen in langsam abebbenden Wellen durch ihren Körper. Dann, endlich, mehr hätte sie einfach nicht mehr aushalten können, war es vorbei. Katja schlug die Augen auf und sah ihren lächelnden Sohn an. „Danke, Schatz.“
„Gerne, Mama“, gab sich Maik als Gentleman.
„Dafür hast du dir eine Belohnung verdient.“
„Hilfst du mir auch, Mama?“ Maik blickte an seinem Körper herunter. Sein Schwanz stand hart und aufrecht. Längst hatte er keinen Platz mehr in der engen Unterhose gefunden.
Ohne Zögern und Hemmungen stimmte Katja zu. „Ja, mein Schatz.“ Dann umfasste sie seinen Schaft mit der Hand. Er pochte heiß zwischen ihren Fingern. Sie hatte lange kein männliches Geschlechtsorgan mehr berührt, aber es gefiel ihr. Der Schwanz ihres Sohnes gefiel ihr. Er war nicht allzu lang, bestimmt höchstens vierzehn Zentimeter, ihr Mann war da besser bestückt gewesen. Aber er war angenehm dick. Dicker, als bei ihrem Mann, aber nicht beängstigend dick. Er hätte genau die richtige Größe. Dann machte Katja etwas, was ihren feuchten Träumen entsprungen sein mochte, aber niemals ihrem bisherigen Verhalten als Liebhaberin. Und schon gar nicht ihrem Verhalten als Mutter. Ihr Mann hatte es in der ganzen gemeinsamen Zeit nur einmal erlebt. Nach langem Betteln und mit einigem Alkohol. Ihr Sohn bekam es freiwillig geschenkt. Und auch noch gerne. Mit Lust. Katja öffnete ihre Mund und stülpte ihn über den Schanz ihres Sohnes.
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