Diese Geschichte entstand zu einer Zeit als ich noch keinerlei praktische Erfahrung mit der körperlichen Liebe hatte – mit anderen Worten: Ich schrieb diese Geschichte, als ich noch eine „Jungfrau“ war. Durch einen Zufall habe ich sie vor wenigen Tagen wiedergefunden, und nur einer Rechtschreibprüfung unterzogen. Der vorliegende Text ist somit genau der, den ich vor siebzehn (In Zahlen 17) Jahren verfasst habe. (Wer jetzt rechnen will, ich bin 33 Jahre alt) Ich wünsche euch viel Vergnügen beim Lesen, und freue mich über Feedback. Euer MaitreNuit
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Er fühlte sich überaus seltsam — schwach und verwirrt — wenn er in der Frühe sein Haus verließ, in den Wagen stieg und zur Arbeit fuhr. Kaum erkannte er sich wirklich wieder, und doch wusste er ganz genau, wer er war, und was er tat. Seine Kollegen zogen ihn schon damit auf, dass er wohl heimlich auf Diät sei und zu wenig Schlaf bekäme. Seine Augen waren oft blutunterlaufen, er schlief weniger, sein leicht übergewichtiger, Körper verlor an Masse — auch weil ihn etwas — vielleicht eine Art Unruhe und verzehrendes Feuer in ihm — dazu trieb, täglich zwei Stunden im Fitness-Studio zu verbringen, und seinen Körper in Form zu bringen — und er war weit aktiver und spontaner als jemals zuvor.
Der Grund dafür war eine Frau. Eine außergewöhnliche Frau sogar, die ihn in ihren Bann schlug, ihn fast bis zur Selbstaufgabe reizte und ihn dennoch mit einer immensen Kraft erfüllte. Denn ungeachtet seiner Verwirrung und Unruhe war er in seinem Job erfolgreicher geworden. Seine Ausdauer und sein Durchsetzungsvermögen hatten massiv zugenommen, und aus dem einstmals unauffälligen ‚Rädchen im Getriebe‘ wurde ein effizienter Mitarbeiter, der durch Kreativität und Leidenschaft hervorstach.
Dieser Zwiespalt zwischen Verwirrung und Erstarkung machte ihm nicht sonderlich zu schaffen, denn er nahm ihn nicht mehr wirklich wahr. Auch seine Wahrnehmung hatte sich verändert, seit er sie kannte — seit sie seine Nächte zu ihren Tagen machte. Seine Welt war sowohl dunkler — düsterer — als auch farbenfroher als früher — als jemals zuvor in seinem ganzen Leben.
Auch wenn er früher schon Beziehungen zu Frauen hatte — so manche von ihnen hatte er auch geliebt — so war sie doch etwas Besonderes. Sie inspirierte ihn und es fiel ihm schwer, ohne sie zu sein. Immerzu dachte er an sie… Ihre Finger auf seiner Haut, ihre Augen, in denen er versinken wollte, ihre Hände auf seinem Leib, ihr Mund in seinem Schoß und ihre Zähne in seinem Hals — sein Blut trinkend. Das war der Grund für seine Verwirrung und seine Leidenschaft: Seine Geliebte war… ein VAMPIR!
Jede Nacht nährte sie sich von ihm und führte ihn dabei bis an die Grenzen des Todes und zurück. Nur ihre Liebe hinderte sie noch, ihn zu töten, und seine Liebe band sie aneinander und ließ sie nicht von einander wegkommen. Sie schienen eins zu sein.
Die Freitagnacht senkte sich über die Stadt, und er verließ sein Büro. Zwei Kollegen hatten ihn noch auf einen Drink eingeladen, doch er lehnte dankend ab. Diesen Abend wollte er mit ihr genießen… und sei es bis zur bitteren Neige.
Er nahm sich fast widerstrebend noch die Zeit, um in seine Wohnung zu fahren, sich zu duschen und umzuziehen. Die Dusche belebte seine Lebensgeister und erfüllte ihn mit Vorfreude auf das vor ihm liegende Wochenende. Ein ganzes Wochenende, das er mit ihr verbringen konnte, dass er ihr widmen konnte.
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Es war ein Märchen, dass Vampire das Sonnenlicht fürchten… sie zogen die Nacht nur dem Tage vor.
Seine Geliebte war häufig mit ihm tagsüber in den Straßen der Stadt gewandelt oder hatte mit ihm Museen, Konzerte und andere Veranstaltungen besucht. Ihr immenses Wissen — sie war fast 600 Jahre älter als er — faszinierte ihn und war ihm ein Ansporn, sich selbst weiterzubilden — trotz seiner 36 Jahre. Seine Neugier war erwacht, und sein Geist öffnete sich der Welt. Er erschloss sich eine ganze Welt von neuen Möglichkeiten und neuen Ideen — alleine durch sie.
Sie brachte ihm seine Jugend zurück, und ließ seinen Körper — auf den er nicht sehr geachtet hatte in seinem bisherigen Leben — wieder aufblühen.
Selbst einem Sonnenbad mit ihm war sie nicht abgeneigt und ging mit ihm schwimmen, wobei sie immer wieder die aufreizendsten Badeanzüge und Bikinis trug — oder auch absolut nichts.
Sie liebten sich oft in der Mittagssonne am See, einen Steinwurf vom überfüllten städtischen Strand entfernt. Ihre Lippen waren süßer als Honig für ihn und ihr Kuss leichter als eine Feder. Als er seine Angst überwunden hatte — und akzeptiert hatte, was sie war — empfand er auch ihre Bisse und ihr Verlangen nach seinem Blut als angenehm.
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Dieses Wochenende sollte nur ihnen und ihrer Leidenschaft und Liebe gehören, dafür hatte er gesorgt. In seinem Büro hatte er die explizite Anweisung hinterlassen, ihn keinesfalls zu stören — und wenn die Welt unterginge… er war das Wochenende über für nichts und niemanden zu erreichen.
Er fuhr zu ihrem Haus — ein weiteres Märchen war, dass Vampire in verfallenen Ruinen oder Grüften leben, sie lebten, wie die Lebenden auch, in Häusern und Wohnungen — einem fast schon modernen Designerhaus, das sie mit viel Geschick und Geschmack geplant und eingerichtet hatte.
Sie öffnete ihm die Tür, kaum dass er davor stand und klopfte — selbstverständlich hatte sie ihn schon erwartet, und sein warmes Blut gewittert. Ihre Kleidung verwirrte und bezauberte ihn wie immer aufs Neue. Der schlanke, geschmeidige Körper steckte in einem schwarzen Samtkleid, das von ihren Knöcheln bis zu ihrem Hals ging, und auch im Rücken von den Knöcheln bis zum Hals durchgeknöpft war. Das Licht fing sich im Kleid und ließ es in den verschiedensten Farben schillern.
Das dunkle Haar hatte sie hochgesteckt und ließ somit ihren zarten Hals frei. Er kannte das Kleid. Sie hatte es ihm gezeigt und ihm erzählt, dass es ihr Lieblingskleid gewesen sei… in England… vor 120 Jahren. Alleine der Gedanke daran, wo sie alles gewesen war in ihrem langen Leben, was sie erlebt hatte, wen sie getroffen — und mit wem sie geschlafen — hatte, ließ ihn schwindeln. Sie faszinierte ihn über alle Maßen.
Insgesamt hatte sie sich viktorianisch gekleidet an diesem Abend. Ihre Füße steckten in wadenhohen Stiefletten die geknöpft waren, und an den Händen trug sie Handschuhe aus Spitze, die ihre Fingerspitzen frei ließen — wie die Stiefel in schwarz. Ihre Augen — dunkel und tief wie ein Abgrund — schimmerten und leuchteten in allen Farben des Regenbogens — wie es Vampiraugen an sich haben.
Sie lächelte und nahm seine Hand.
Obwohl das Haus wunderschön eingerichtet war — jeder Besucher wäre vor Staunen fassungslos gewesen ob der Vielzahl an Antiquitäten, Souvenirs ihres langen Lebens und ihrer zahllosen Reisen um den Globus, Geschenken vergangener Liebhaber und Bewunderer — darunter auch echte Michelangelos, Monets und ein Picasso und selbstverständlich Gemälde und Photos ihrer selbst aus den verschiedensten Epochen und Zeiten — hatte er nur Augen für seine Geliebte, der er jetzt folgte, als sie ihn die Treppe hinab in ihren Salon führte.
Als Reminiszenz an die Legenden, und auch als kleines, privates Liebesnest nur für sie beide, hatte sie eine ganze Wohnung im Kellergeschoß des Hauses eingerichtet, und ihnen beiden bereitete es Vergnügen, sich in dieser Wohnung aufzuhalten, die sie zum Teil selbst dekoriert und gestaltet haben — die Wohnung spiegelte ihre Liebe wider.
Auf dem Weg die wenigen, breiten Stufen hinab in den großen Salon, der den Vorraum der Wohnung bildete, streckte er schon seine Hand aus, und wollte einige der Knöpfe öffnen, was ihm einen tadelnden, aber auch ermutigenden und aufreizenden Blick von ihr einbrachte.
Als sie die Schwelle zur Kellerwohnung überschreiten wollte, schlang er seine Arme um sie und küsste und knabberte er an der freie Stelle unter ihrem Haaransatz, dann an ihrem Nacken und zuletzt — als sie ihm ihr Gesicht zuwandte — auch an ihren Lippen.
Ihr Bauch hob und senkte sich flatternd unter seinen Händen und sie schmiegte sich wie ein Kätzchen an ihn. Drückte sich verlangend an ihn.
Sein warmes Fleisch drängte sich an ihren Schenkel, und sie lächelte ihn katzenhaft an. Er konnte und wollte seine wachsende Erregung nicht vor ihr verbergen. Sein heißer Atem strich über ihren Nacken und seine Finger öffneten langsam die Knöpfe. Bei jedem Knopf nahm er sich genüsslich Zeit und strich mit der Fingerspitze sanft und sinnlich über die zarte Haut, die langsam und verlockend zum Vorschein kam.
Es war auch schon lange kein Blutdurst mehr, der sie trieb, ihn jeden Abend zu beißen, noch war es der Blutdurst, der sie in seinen Armen seufzen ließ. Sie brauchte weit weniger Blut, als sie ihm Glauben gemacht hatte, aber es erregte sie unendlich, dieses intime Gefühl mit ihm zu teilen. Und ihr war keineswegs entgangen, wie gut es ihm tat.
Seine Berührungen ließen sie erschauern und selig seufzen, als er die Knöpfe über ihrem festen und makellosen Po öffnete und seine Hände sich auf die prallen Rundungen legten und sanft kneteten.
Mit einem Lächeln nahm er wahr, dass sie auch heute — wie fast immer, wenn sie zusammen waren — auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte, und stellte sich vor, wie anregend und stimulierend der weiche Samt sich auf ihrer nackten Haut angefühlt haben musste.
Das enge und doch aufreizend enthüllende Kleid fiel flüsternd und raschelnd in einem unordentlichen und schillernden Haufen zu Boden, und seine Hände fanden wie von selbst ihre verführerischen, samtigen Brüste, die er dann sanft zu massieren begann.
Ihr Atem wurde tiefer und glich immer mehr einem leisen, sich immer mehr steigernden, Seufzen, als er spürte, wie die Spitzen ihrer vollen Brüste steif wurden, und sich nach seiner Liebkosung und seinen Lippen zu sehnen schienen.
Sie griff nach hinten und öffnete seine Hose, ohne ihren Blick von seinen Augen zu wenden. Als die Hose fiel, presste sich sein Fleisch an ihren Po, und sie strich mit sanften Fingern über die ganze Länge des fleischigen Schaftes, der unter ihrer Berührung zu wachsen und zu zittern schien. Seine Finger strichen ihren Bauch hinab, liebkosten ihren Bauchnabel und glitten tiefer zu ihrem seidigen Vlies, das sie sorgfältig in Form rasiert und getrimmt hatte. Seufzend presste sie ihren Po an seine Lenden und schmiegte sich noch enger an ihn.
Mit sanften Fingern strich er durch ihr Vlies und tastete sich langsam zu ihrem Schoß vor. Die Spalte ihres Schoßes öffnete sich bereitwillig und ließ seine Fingerspitze hineingleiten. Sie stöhnte laut auf, als seine Berührung an ihrem Lustknöpfchen sie wie ein elektrischer Schlag durchzuckte. Leicht wie eine Feder umkreiste sein Finger dieses süße Gebilde, und führte sie so tiefer in die Ekstase.
Ihre Hand strich seinen Schenkel hinauf und fand wieder seinen harten fleischigen Schaft… härter und größer als vorher, und ein Lächeln glitt über ihre Lippen bevor sie sich ihm in einen langen, tiefen Kuss ergab. Ihrer beider Zungen umspielten einander mit glühender Leidenschaft und er konnte ihre Fangzähne fühlen, wie sie an seiner Lippe knabberten. Als sein Finger in ihren Schoß drangen, lösten sich ihre Lippen von seinen und ihr entfuhr ein leiser Schrei, der von einem Seufzer und Stöhnen begleitet wurde. Wollüstig drängte sie sich seinem Finger entgegen, nahm ihn fast schon in sich auf, während seine andere Hand ihre festen Pobacken knetete.
Er bedeutete ihr, stehen zu bleiben und sich nach vorne zu beugen, ihre Fesseln mit den Händen zu umfassen, und sich nicht zu rühren, oder einen Ton von sich zu geben. Etwas verwirrt und sehr erregt gehorchte sie ihm, erstaunt über seine plötzliche Dominanz, und nicht ahnend, dass sie in ihm mehr geweckt hatte, als sie sich vorstellen konnte, und er begann unmittelbar danach, sie zu küssen. Ihren Schoß, die Innenseiten ihrer Schenkel, ihre Kniekehlen und immer wieder ihren Schoß. Ein Finger strich durch die Furche ihres Pos, während die dazugehörige Hand die Pobacke sanft knetete und streichelte.
Unvermittelt spürte sie seine Zungenspitze in ihren Schoß gleiten, und musste sich fest auf die Lippen beißen, um nicht vor Lust aufzuschreien. Blutgeschmack erfüllte ihren Mund und heizte ihre Begierde weiter an, während seine Hände ihre Pobacken spreizten und ein Finger langsam die Furche hinab- und hinaufstrich. Der Finger strich über ein weiches Knötchen… ihr Poloch. Er begann es zärtlich und spielerisch zu streicheln und zu reizen. Seine Zunge in ihrem Schoß versuchte etwas weiter vorzudringen und glitt von Seite zu Seite.
Sanft aber unaufhaltsam drang sein Finger jetzt in ihr Poloch ein, und eine Welle der Lust durchströmte sie, drohte fast, sie mit sich fortzureißen, ließ ihre Knie zittern und ein Prickeln durch ihre Lenden und ihren Schoß rieseln. Als er seine Zunge durch zwei Finger seiner Hand ersetzte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.
Ein langer, wollüstiger und befreiender Schrei entfuhr ihr und verriet das Ausmaß ihrer Lust, als die ersten Wellen ihres Höhepunktes über ihr zusammenschlugen und sie für einen kurzen Moment ihrer Sinne beraubten. Zitternd und atemlos genoss sie, was er ihr antat, scheinbar ohne zu merken, dass sie „durchlitt“
Die Finger in ihren zwei Eingängen bereiteten ihr eine Lust, wie sie es schon sehr lange nicht mehr gekannt hatte. Sie hatte das Gefühl, dass alle ihre Dämme bersten würden und ein neuer, nie enden wollender Höhepunkt sie mit sich reißen würde, als er plötzlich seine Finger aus ihr nahm und sie leidenschaftlich küsste.
Aus dem enttäuschten Stöhnen, das sie ausstoßen wollte, wurde ein leises Seufzen, als er sie umdrehte, und seinen Unterleib dicht an ihren presste. Seine Männlichkeit hart an ihren weichen, vor Erregung feucht glitzernden Schoß drückte. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und führte seinen fleischigen Pfahl mit ihren, in Spitzen gehüllten, Händen in ihren Schoß ein.
Er hielt sie an sich gedrückt und bewegte sein Becken leicht. Seine Männlichkeit füllte sie vollkommen aus und als er ihre Pobacken massierte hinterließen ihre Fingernägel rote Striemen auf seinem Rücken. Ihr Kratzen spornte ihn an und er stieß etwas fester in sie, wobei er einen Finger wieder in ihren Po drückte. Diesen frechen Vorstoß belohnte sie damit, dass sie ihn leidenschaftlich küsste und in seine Lippe biss.
Mit ihr auf seinen Hüften ging er langsam zum Bett, wobei er jeden Schritt mit einem besonderem Hüftschwung machte, um tiefer in sie zu stoßen. Ihr Atem ging schon stoßweise als er sie auf das Bett legte, und sich dann aus ihr zurückzog.
Sie zog ihn hinab aufs Bett und begann seinen Bauch zu küssen. Stück für Stück glitt sie tiefer und hauchte sanft einen Kuss auf die Wurzel seiner Männlichkeit, bevor sie dann die Spitze zärtlich küsste und dann ihre Lippen wie ein Häubchen drüberstülpte und seinen Pfahl langsam in ihrem Mund aufnahm. Mit einer Hand strich sie über sein Gesicht und die andere knetete und massierte seine Kugeln unter dem Pfahl. Sein Stöhnen wurde lauter und seine Hände strichen über ihr Haar und ihren Nacken. Er konnte ihre Zähne spüren, als sie seine Haut ritzten und das Blut zusammen mit seiner Erregung schmeckte.
Sanft schob er ihr zwei Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Seine Augen blickten in ihre und sie näherte ihr Gesicht dem Seinen, um mit ihm in einem langen tiefen Kuss zu verschmelzen. Blut und Schweiß, Lust und Erregung… all das und auch ihren süßen Atem konnte er schmecken, als ihre Zungen sich liebevoll umspielten.
Sie hockte sich rittlings über ihn und führte sein Prachtstück in ihr Schatzkästchen ein. Die Spitze an ihren Händen ließ wohlige Schauer über seinen Körper laufen, und die Wärme, in die er jetzt schlüpfte, füllte sein ganzes Denken aus. Sanftes Wiegen und heftiges Stoßen wechselten sich immer wieder ab, und die Ekstase schien ins Unermessliche zu wachsen. Kleine Seufzer und ihr heftiger Atem verrieten, dass sie sich dem Höhepunkt wieder näherte… zu wievielten Male, konnte sie selbst schon nicht mehr sagen. Doch er wollte ihr mehr geben.
Sanft glitt er aus ihr, lächelte sie zärtlich an und drehte sie auf dem Bett um. Auf dem Bauch liegend lieferte sie sich ihm vollkommen aus… und wollte es auch nicht anders. Er zog sie zum Rand des Bettes, und hinab. Jetzt lag nurmehr ihr Oberkörper auf dem Bett — das sehr hoch war, wodurch ihre Beine fast gestreckt waren, als ihre — von den hochhackigen Stiefletten gestreckten — Füße den Boden erreichten — und ihr Schoß und Po waren seinen liebevollen Blicken preisgegeben.
Jetzt streichelte er sanft mit einem Finger den zarten Knoten an ihrem Po und drang leicht mit ihm ein. Sie wand sich unter der Berührung und atmete schwer. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als er den Finger durch etwas größeres ersetzte und langsam — fast quälend langsam für sie — seine Männlichkeit in ihren Po drückte. Mit wiegenden Bewegungen trieb er ihn tiefer und schlug ihr sanft auf die Pobacken.
Ihre Sinne waren zum Zerreißen gespannt und die Ekstase wogte in immer größer werdenden Wellen heran. Seine Fingerspitzen spielten mit ihrem Lustknopf und ließen ihre Sinne fast schwinden. Abermals führte er sie an den Rand eines Höhepunkts, der mit der Zeit immer heftiger und ekstatischer zu werden schien. Und abermals zog er sich sanft zurück und bedeckte sie mit zarten Küssen und Liebkosungen.
Unter Küssen wusch sie seinen Pfahl über der Waschschüssel neben dem Bett, und küsste und herzte seinen zum Bersten prallen und harten Schaft, bevor er wieder in ihren Schoß drang. Sie saßen im Bett, Leib an Leib, sie auf seinem Schoß, seine Männlichkeit tief in ihrem Schoß versenkt, und sie spürte ihn ganz tief in sich, wie er mit heftigen und sanften Stoßen ihr Innerstes berührte.
Neuerliche Wogen der Leidenschaft und Ekstase überwältigten sie beide, und einen Moment bevor sie ihren Höhepunkt — gemeinsam — erreichten, flüsterte er ihr mit zärtlicher, aber verlangender Stimme ins Ohr:
„Ich möchte mit dir die Ewigkeit teilen.“
Und grub seine Zähne kraftvoll und gierig in ihren Hals. Seine Zunge schmeckte ihr Blut und er trank, als sei er der Vampir, und sie sein Opfer. Der Biss ließ ihre Dämme vollends brechen und ein orgiastischer Höhepunkt ließ sie ihr Bewusstsein fast verlieren. Doch sie hatte noch die Kraft ihm ins Ohr zu raunen:
„Jetzt können wir die Ewigkeit gemeinsam verbringen.“
Sie grub jetzt ihrerseits die Zähne in seinen Hals, und ihr gemeinsamer Höhepunkt trug sie weit fort in eine andere Welt, während er von ihr trank und sein Blut und sein Samen in sie schossen.
Gemeinsam bis in alle Ewigkeit… in Liebe und Unsterblichkeit vereint.