Da nun schon viel Zeit, seit der letzten Folge der Geschichte, verstrichen ist, möchte ich eine Zusammenfassung der bisherigen Geschichte voranstellen. Wobei ich damit nicht zum Ausdruck bringen will, dass es sich nicht lohne, sie zu lesen.

Was war bisher passiert?

Johannes spürte schon sehr früh, dass es ihn erregte, wenn andere Männer seine Frau begafften. Immer wieder führte er Situationen herbei, in denen, Männer sie oben ohne sahen, sie mit Sonnenmilch einrieben oder eng mit ihr tanzten. Im ersten Urlaub in der Türkei eskalierte ein Besuch in einem Kleidergeschäft. Eva präsentierte sich ganz nackt und blies dem Besitzer, Hasan, den Schwanz. Ein Jahr später erwies sich dieser vermeintliche Ausrutscher als Teil ihrer Sexualität. Eva ließ sich vor ihrem Mann von Hasan ficken und Johannes offenbarten sich dabei seine devoten Neigungen. Überwältigt von dieser neuen sexuellen Spielbreite, wollten sie den Urlaub nutzen, damit zu experimentieren. Sie lernten dabei Gregor kennen, der ihre Sehnsüchte, ihre Triebhaftigkeit schnell erkannte und sie mehr und mehr in seine Abhängigkeit zieht.

So wünsche ich denn viel Spaß beim Lesen von

Eva und Johannes Teil 5!

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Auf einer Bootsfahrt öffentlich benutzt und bloßgestellt.

„Auf! Raus du Langschläfer!“ rief Eva und zog Hannes die Bettdecke weg.

„Heee! Nix gibt’s! Ich will noch ein bissel Schlafen!“ protestierte Hannes und versuchte seine Decke festzuhalten. Doch er hatte keine Chance. Schon lag er nackt auf dem Bett und Eva kniete sich ebenfalls noch nackt neben ihn.

„Aufsteh´n! Du Faulpelz!“ rief Eva und knuffte ihm in die Seite.

„Es ist doch noch viel zu früh. Der Frühstückssaal ist doch noch gar nicht offen!“ maulte Hannes.

„Von wegen nicht offen. Meinst du die Golfer, würden auf ihr Frühstück verzichten, wenn sie bei Sonnenaufgang abschlagen!“

„Ach manno! So viel action am frühen Morgen!“

Eva busselte Hannes jetzt das Gesicht feucht ab. Wild fuchtelte er mit den Armen, um sich ihrer Liebesbekundungen zu erwehren. Eva rutschte ausweichend nach unten, nutzte dies gleich, küsste sich hinab und bemächtigte sich seiner Morgenlatte.

Nun hob Hannes ruckartig seinen Kopf, „Heeeiiii! Das geht nicht. Da ist Druck drauf. So eine Morgenlatte kann sich schnell in eine Fontäne verwandeln!“

Eva lachte und nuschelte mit vollem Mund, „wäre doch mal was anderes. Vielleicht gar keine so schlechte neue Erfahrung!“

Jetzt schubste sie Johannes energisch zur Seite und flitzte auf die Toilette. Laut plätscherte sein Stahl ins Wasser.

„Wäre vielleicht doch ein wenig zu viel gewesen!“ lachte Eva, die ihm ins Bad gefolgt war. Sie drückte sich von hinten an Hannes und umgriff ihn mit beiden Armen.

„Komm jetzt lass mich Mal!“ sprach sie in sein Ohr und ergriff seinen Schwanz. „Wollte schon immer Mal wie ein Junge Pinkeln und schwenkte den Strahl hin und her. Jetzt lachte auch Johannes. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich Hannes entleert hatte. Eva schüttelte fachmännisch die letzten Tropfen ab, drückte sich dann doch nach vorne und saugte seinen Schwanz wieder in ihren Mund.

„Sie kann es einfach nicht lassen!“ stöhnte Hannes.

Sie schaute devot von unten zu ihm hinauf, „komm, drück noch mal. Da ist bestimmt noch was drin!“

„Ach nee! Komm“, zierte sich Johannes.

„Komm auf, ich will es! Ich will deinen Natursekt schmecken!“

Johannes wusste nur zu gut, dass, wenn Eva sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, er null Chancen hatte.

„Also gut, ich versuch´s mal“.

Es war schon ein eigenartiges Gefühl, den Schwanz im Mund von seiner Frau zu haben und der Blase Druck zu machen. Da spürte er wie ein Rest von Urin in ihm hochstieg und er wirklich in ihren Mund sich noch etwas entleerte. Die Vorstellung gerade seiner in den Mund gepisst zu haben, ließen Schauer der Erregung seinen Körper erzittern und sein Schwanz richtete sich auf.

„Schmeckt gar nicht so schlecht!“ bemerkte Eva mit einem Kennerblick, „vielleicht ein wenig salzig“, dozierte sie schmatzend, „aber ansonsten sehr würzig und gut abgelagert“, lachte sie, erhob sich und ging zurück ins Zimmer.

„Was man angefangen hat, muss man auch fertigmachen“ maulte Hannes jetzt, noch immer mit einem Steifen vor der Toilette stehend.

„Nix gibt’s! Jetzt geht es Frühstücken, du Wüstling!“

Hannes zog sich einen Slip, eine Bermuda Short und ein T-Shirt an. So am Rande sah er, wie auch Eva sich einen weißen Minirock und weites luftiges Oberteil anzog.

„Na mein Schatz, jetzt schon ohne Unterwäsche?“

Eva schaute ihn frech an, „es ist Gregors ausdrücklicher Wunsch gewesen, hast du das schon vergessen?“

„Nein hab´ ich nicht“, gab Hannes zurück, „aber es galt mehr für dich, als für mich, mein Schatz!“ und zog demonstrativ den Reisverschluss seiner Hose hoch.

So machten sie sich noch etwas zu Recht und gingen dann zum Frühstück, um gleich danach zu einem Strandspaziergang aufzubrechen. Unweit vom Hotel lag an einer Mole ein großes Holzschiff, ähnlich einem Fischkutter, mit Fähnchen geschmückt und bunt bemalt. Erstaunlich viele Leute tummelten sich schon dort und nicht wenige gingen an Bord. Wild aussehende Männer, mit Augenklappen und in bunten Seeräuber Klamotten gekleidet, sprachen sie an, ob sie nicht auch mitfahren wollten. Es wäre eine Seeräuberfahrt die Küste entlang. Mit einigen Stopps ginge es dann zur Mündung des Manaphgat Flusses, wo man die dort wild lebenden Wasserschildkröten beobachten könne, und danach flussaufwärts nach Manaphgat Stadt, wo heute Markt sei. Von dort mit dem Sammeltaxi, dem Dolmusch zurück zum Hotel. Das Essen und das Trinken an Bord seien im Preiss von 50 Euro inbegriffen und man könnte so viel man wollte verzehren. Auch wäre für Musik gesorgt und ein freie Plätze gäbe es auch noch. Kurz entschlossen sagten sie zu. Johannes flitzte daraufhin schnell zurück ins Hotel, holte Geld und hinterließ Gregor eine Nachricht, dass sie heute mit dem Schiff nach Manaphgat unterwegs seien. Kaum war Hannes zurück, legte das Schiff auch schon ab. Sie legten noch an drei weiteren Hotels an, bis sie dann ihr Ziel ansteuerten.

Es war ein phantastischer Tag, es wurde gegessen, getrunken und getanzt. Der Alkohol floss in Strömen. Die Stimmung an Bord war toll und die Zeit verflog im Nu. Vom offenen Meer ging es in den Mündungsarm des Manaphgat Flusses, hier konnten sie dann wirklich die vielen dort wild lebenden Wasserschildkröten beobachten. Nach einer halbstündigen Pause ging es dann weiter nach Manaphgat Stadt, wo es an Land ging. Durch den Markt herrschte dort ein buntes Treiben. Von der Anlegestelle, bis hin zum Marktplatz drängten sich die Menschen. Auch der Marktplatz, über dem eine Hitzeglocke stand, war viel los. Nach einem ausgiebigen Rundgang über den Markt gingen Eva und Johannes wieder zurück zum Fluss. Hier in der Nähe des Wassers waren die Temperaturen erträglicher.

Unweit von der Anlegestelle begrüßte Eva mit einem freudigen Schrei Gregor. Mit allem hätten sie gerechnet, aber nicht Gregor dort zu treffen.

„Hallo, Gregor Schatz!“ juchzte Eva und winkte mit ihren Händen, rannte zu ihm, und viel ihm in die Arme.

Johannes schüttelte den Kopf, *sie macht ja gerade so als hätte sie ihn Tage nicht gesehen!*

„Hey Gregor, was machst du denn hier?“ rutschte es Hannes raus, als er zu ihnen aufgeschlossen hatte.

„Hallo, sei gegrüßt! Ich habe deine Nachricht erhalten und hab mich gleich hierher aufgemacht, um euch zu treffen“, begrüßte Gregor ihn, „nach dem Ich euch gestern Abend nicht gesehen hatte, wollte ich doch heute auf mein geiles Pärchen nicht verzichten!“

Eva drehte sich verlegen um, denn Gregor hatte seine Stimme weder gesenkt, noch hatte er leise gesprochen, sodass die sie umgebenden Leute unfreiwillig alles mitbekommen mussten. Sie spürte deutlich die neugierigen Blicke, die nun auf sie gerichtet waren. Eva beugte sich vor und flüsterte, „Gregor, bitte nicht so laut, die anderen Touris bekommen doch alles mit!“

Gregor lachte laut, „die können doch ruhig wissen, dass du meine kleine geile Schlampe bist!“

Eva wurde rot wie eine Tomate und senkte verlegen den Blick.

Ihr war es unheimlich peinlich, wie Gregor sie hier in aller Öffentlichkeit bloßstellte.

Gregor spürte ihre Beklemmung und mit den Worten, „komm lasst uns hier etwas trinken gehen!“, schob er die beiden in einen Biergarten unweit der Anlegestelle.

Gregor bestellte drei Bier und griff dann demonstrativ in seine Tasche. Er holte lächelnd das Halsband, das Eva gestern im Garten getragen hatte, hervor.

„Und du Johannes legst jetzt deiner Frau das Halsband um, befestigst die Leine daran und übergibst, mit dem Halsband und der Leine, mir all deine Rechte an ihr!“ sprach Gregor.

Eva wäre am liebsten im Boden versunken, denn auch hier waren sie wieder von einigen Menschen umgeben, die unweigerlich alles mitbekommen mussten.

„Und du Eva wirst mir devot an der Leine „bei Fuß“ folgen. Ich erwarte von dir, dass du mit dem Tragen des Halsbandes mir die uneingeschränkte Verwendung über dich gewährst!“

Mit gesenktem Kopf, in Erwartung der verachtenden oder auch geilen Blicke, schaute Eva hektisch hin und her.

Johannes nahm das Halsband und hielt es unschlüssig in seinen Händen. Eva verfolgte die Übergabe und blickte dann zu Hannes. Mit einem fragenden Blick wandte er sich sodann an sie. Eva schluckte. Sie war etwas irritiert und beschämt, denn bis jetzt hatte Gregor noch nie so in aller Öffentlichkeit seine Rechte gefordert. Einerseits machte ihr es Angst, andererseits spürte sie in ihrem Körper eine wahnsinnig starke erotische Spannung aufsteigen. Gestern im Hotelgarten war es noch ein lustiges Spiel, hatte es ihr Spaß gemacht und sie hatte noch damit kokettiert, wie ein Schoßhündchen herum geführt zu werden. Doch heute, hier, war die Bedeutung des Halsbandes viel stärker, viel eindeutiger. Heute war das Halsband das Symbol für die Rolle des animalischen Gehorsams, in die sie sich freiwillig begeben sollte. In ihrer ganzen, nun stärker werdenden Euphorie darüber, verspürte sie aber auch eine große Angst dabei. Doch der Kick, den die Situation ihr gab, war stärker.

Sie nickte Hannes zu.

Eine Gänsehaut jagte ihr über den Rücken, als das kalte Material ihren Hals berührte. Wie als würde sie damit gebrandmarkt, erlosch sofort, wie sie es vorausgesehen hatte, sämtlicher Eigenwille und Widerstand in ihr. Ein wunderbar sicheres Gefühl umgarnte ihren Verstand. Suggerierte ihr, die Verantwortung über sich und das was sie tat, nicht mehr tragen zu müssen. Dass sie losgelöst von allen gesellschaftlichen Zwängen schuldfrei Gregors Befehlen Folge leisten konnte. Auch mit der Übergabe der Leine von Hannes an Gregor wurde ein stillschweigendes Einverständnis ihres Ehemannes aller Öffentlichkeit kundgetan.

So blieb diese Aktion auch nicht unbemerkt, sodass die anderen Leute, an den umliegenden Tischen, nun neugierig dem weiteren Fortgang des Schauspiels folgten.

Da spürte Eva auch schon Gregors Hände an ihren Knien. Wie sie fest zupackten und ihre Beine auseinander drückten. Ohne die geringste Gegenwehr, als hätte sie jegliches Recht dazu verloren, ließ sie ihn gewähren. Obwohl sie wusste, dass, da sie keine Unterwäsche trug, er damit ihren intimen Schambereich öffentlich zur Schau stellte. Sie damit, als Schlampe zu outen.

Doch statt sich dafür zu schämen, war sie nur stolz. Stolz, sein Halsband zu tragen und Stolz, dass Gregor sie für geeignet genug befand, ihr Geschlecht, so zur Schau zu stellen. Sie stöhnte leise, als er dann ihr die Schamlippen teilte, um auch ihre geile Nässe zu präsentieren. Johannes folgte duldend und interessiert Gregors unverschämten Handlungen und schnalzte sogar mit der Zunge, als Gregor mit einem Schmatzen zwei Finger in Evas Scheide einführte. Er konnte es nicht fassen, wie geil ihn das alles machte. Wie stark der Einfluss von Gregor auf sie war, dass er ihn einfach gewähren ließ. Mit starrem Blick auf Gregors Hand massierte er sich seinen steifen Schwanz durch die Hose.

Neben den Touristen saßen, in ihren bunten Kostümen auch einige Leute von der Mannschaft ihres Schiffes am Nebentisch. Auch war Cemal, der Kapitän des Schiffes unter ihnen. Von ihm wurden sie dann auch gefragt, ob sie nicht mit seinem Boot wieder zurück zum Hotel fahren wollten. Auf der Rückfahrt, die wohl nochmals 40 Euro pro Person kosten würde, währen auch wieder die Getränke frei und auch die Band würde die ganze Fahrt hinweg für Stimmung sorgen. Doch der eigentliche Höhepunkt der Rückfahrt wäre aber ein Quiz, bei dem zwei Pärchen gegeneinander spielen würden. Und wie er sehen könnte, wären die beiden hier eine ideale Besetzung dafür, und schaute lüstern auf Eva und Johannes.

Gregor nickte dem Kapitän zu, „das klingt interessant, wann geht es los?“

„In zwanzig Minuten legen wir ab!“

„Was meint ihr dazu?“, wandte er sich an Eva und Johannes, als wolle er sie nach ihrer Zustimmung fragen. „Wollen wir mit dem Schiff fahren, oder wollt ihr in der Mittagshitze noch mal auf den Markt und danach im überfüllten Dolmusch zurück ins Hotel fahren?“

Die Sache war damit eigentlich schon entschieden und so nickten sie stumm Gregor zu.

Auf Geheiß von Gregor zahlte Johannes dann auch gleich für alle drei bei Cemal die Rückfahrt.

Johannes hätte es nicht gedacht, aber an Bord waren, trotz des nochmaligen Preises, wieder erstaunlich viele Leute. Das konnte doch nur an dem Quiz liegen, dachte er für sich.

Schnell war dann an Bord die Stimmung der etwa fünfzig Mitreisenden wieder auf 100 %. Es wurde viel getrunken, getanzt und gelacht. Nach einer Stunde kam es dann zum vermeintlichen Höhepunkt der Fahrt, dem Quiz. Unter den Losnummern, die Cemal schon gleich beim Boarding den geeigneten und mit dem Spiel einverstandenen Kandidaten ausgehändigt hatte, wurde ein Pärchen gezogen. Die beiden gingen dann zu Cemal und Bülent, dem Animateur des Schiffes. Die Bühne war ein erhöhter Bereich, der vor der im hinteren Teil des Schiffes liegenden Kajüte, errichtet war. Als Maria und Murat, ein deutsch-türkisches Pärchen aus Deutschland, bzw. aus Köln, so stellten sie sich vor. Bülent begrüßte sie überschwänglich und stellte ihnen einige Fragen zur Person, Alter, Herkunft, wie lange sie zusammen waren und wie sie sich kennengelernt hatten. Maria, mit einem mittellangen dunkel braunen Pagenkopf, etwa eins sechzig große, schlanke, 24 jährige Frau, beantwortete lachend seine Fragen.

Danach wurde ein zweites ausgelost. Cemal hatte es so eingerichtet, dass es Eva und Johannes traf. Sie beide wollten schon losgehen, als Gregor Eva festhielt und ihr das Halsband abnahm. Eva war erschrocken darüber, wie sehr es ihr jetzt fehlte. Sie fühlte sich ohne Halsband so ungeschützt, so unbehütet. Ihr wurde dadurch sofort und unmissverständlich klar, dass sie nun wieder alleinverantwortlich für ihr Handeln war. Verunsichert ging sie hinter Johannes auf die Bühne.

Bülent befragte auch sie über Namen, Herkunft und all die anderen Dinge, die er schon dem anderen Pärchen gestellt hatte. Auch fragte er die beiden Paare dann, ob sie auch wirklich bereit wären, an diesem doch sehr erotischen Spiel teilzunehmen. Noch hätten sie die Möglichkeit die Bühne zu verlassen, wenn sie glaubten, sich nicht zu trauen oder nicht mit ihrer Eifersucht klarzukommen.

Murat tat mit seiner ihn auszeichnenden überheblichen Art dem Animateur kund, dass er überhaupt kein Problem damit habe seine zu präsentieren. Denn durch seine Jugend in Deutschland hätte er seine Eifersucht im Griff und würde nicht zu unkontrollierten Eifersuchtsausbrüchen neigen. Auch die anderen drei, wenn auch mit weniger Trara, stimmten dem Spiel zu.

Nach dem nun Bülent sie ausgiebig vorgestellt und den Quiz besprochen hatte, leitete er gekonnt zur 1. Quizrunde über. Hier hatten die Männer Fragen zu beantworten, und wenn sie diese nicht richtig beantworteten, ihre Partnerin dann, pro falsche Antwort, ein Kleidungsstück abzulegen, hatte. Sie lachten, machten Witze darüber, und erklärten sich bereit. Zu Mal jedes Pärchen, jederzeit, wenn es ihm bzw. ihnen zu viel oder zu heiß wurde, ihre Teilnahme abbrechen konnte. Murat war als Erster dran, er beantwortete, wieder in seiner überheblichen Art, auch fast alle Fragen richtig. Lediglich vier Antworten wurden von Bülent, gegen den Protest von Murat, als falsch gewertet. Erst nach mehrmaligem Nachfragen und langen Erklärungen wurde die Wertung von Murat, wenn auch mit allem Vorbehalt, anerkannt.

Maria legte daraufhin beide Schuhe, ihre Bluse und ihren Rock ab. So stand sie, zum Bedauern aller Zuschauer, denn sie hatten sich mehr versprochen, nun im Bikini auf der Bühne.

Johannes hatte nur drei falsch, aber dafür hatte Eva weniger an. Eva zog ihre beiden Schuhe aus und unter dem Gejohle der Zuschauer, dann ihre Bluse. Ohne Slip und BH ist man halt schnell nackt, dachte sie und stand nun oben ohne neben Hannes. Das hier, war schon etwas anderes, als im Hotel sich oben ohne zu sonnen. Hier auf der Bühne die Titten blankzuziehen erregte sie. Eigentlich war es ein Gemisch aus Erregung und Scham, das in ihr wühlte. Bülent spürte ihre aufkommende Verlegenheit und begann, gerade deshalb, ihre Brüste zu loben und sie ausschweifend zu beschreiben. Trotz ihrer exhibitionistischen Neigung war ihr das vor den ganzen gaffenden Menschen etwas peinlich. Wenn gleich sie feststellen musste, dass eine geile Erregung langsam in ihr die Oberhand gewann. Zu allem Überfluss begannen sich nun ihre Brustwarzen zu versteifen und trotz ihrer nach außen hin zur Schau getragener Gleichgültigkeit, schoss ihr vor Scham das Blut zu Kopf.

Bülent, dem das auch nicht verborgen blieb, machte sofort das Publikum darauf aufmerksam. Er meinte, es wäre immer wieder ein Genuss zu sehen, wenn eine Frau richtig geil werden würde. Süffisant ergänzte er, dass das Publikum vielleicht später die Chance bekommen würde, es auch noch an anderer Stelle beobachten zu können. Stellte sich dicht hinter Eva und strich ihr seitlich von unten nach oben über den Rock und deutete damit an, ihn lupfen zu wollen. Das Publikum lachte und applaudierte.

Es kam die 2. Quizrunde, in der die Paare nun gegeneinander spielen mussten. Dabei wurden die Paare gemischt, also Eva bildete mit Murat und Hannes mit Maria ein Quizpärchen. Nun wurden Aufgaben gestellt, die jedes Pärchen mit vertauschten Partnern auszuführen hatte. Wieder lag es in der Hand der Männer, durch ein Veto, die Sache zu stoppen, wenn es ihnen zu frivol werden sollte oder sie ihre Eifersucht doch nicht mehr im Griff halten konnten. Derjenige, der aufgab, schied dann aber mit seiner richtigen Partnerin aus. Der Gewinner erhielt 360 Euro, den gesamten Fahrpreis beider Paare. Als Erstes durfte Hannes für Gleichstand sorgen und zog, unter dem Applaus der Zuschauer, Maria das Oberteil aus. Nun standen beide Frauen oben ohne auf der Bühne. Es kam zur ersten Aufgabe, die Männer sollten nun ihre Quizpartnerin den Rücken, als auch von vorne mit Sonnenmilch einreiben.

Während Hannes der Sache lachend nachkam, schielte Murat schon immer wieder zu ihm rüber und hatte, was deutlich in seiner Mimik zu erkennen war, hier schon mit seiner Eifersucht zu kämpfen. Als er dann Evas C-Euter in seinen Händen hatte und sie hart massierte, entspannten sich seine Gesichtszüge wieder. Auch Hannes massierte genüsslich die etwa handgroßen Brüste von Maria. Das Publikum applaudierte laut.

Nun waren die Frauen dran, sie durften ihren Quizpartner bis auf die Shorts ausziehen und ebenfalls mit Sonnenmilch einreiben. Das Ganze wäre harmlos gewesen, wenn nicht bei beiden Männern, durch eine mächtige Beule, deutlich ihre Erektion zutage getreten wäre. Doch beide nahmen es leicht und das Publikum lachte und applaudierte lautstark. Erst als sie nebeneinanderstanden und der Größenunterschied sichtbar wurde, war es Murat, der rot wurde, weil er im wahrsten Sinne des Wortes, den Kürzeren zog.

Was muss das peinlich sein, dachte Hannes innerlich lachend, wenn man als vermeintlich gut bestückter türkischer Bulle mit einem so kleinen Penis von der Natur bedacht worden ist.

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