Endlich wieder Urlaub! Nach den langen durchregneten Monaten zu Hause in Deutschland hatten sie sich abgemacht in die Sonne, in die Türkei. Sie hatten sich eigentlich vorgenommen nie zwei Mal am selben Ort Urlaub zu machen, doch im letzten Jahr hatte es ihnen hier in Belek, in diesem tollen Hotel direkt am Meer so gut gefallen, dass sie gleich ein zweites Mal hier her geflogen sind.
Doch auch ein anderer Umstand, persönliche Gründe waren maßgebend, dass sie wieder hier her zurück gekommen sind.
Ach ja ich habe sie ihnen noch gar nicht vorgestellt, also da ist als erstes Johannes kurz Hannes genannt, 29 Jahre alt, 174 groß und er wiegt 82 Kg. Das ist nicht zu viel, aber auch nicht wenig. Durch seine Arbeit bedingt treibt er im Gegensatz zu früher jetzt wenig Sport. Er ist gelernter Großhandelskaufmann und ist in einem mittelständigen Betrieb im nahen Frankfurt angestellt.
Seine Frau heißt Eva und ist 25 Jahre alt, sie wiegt bei einer Größe von 164 cm 58 Kg. Hat eine tolle schmale Figur, hat lange blonde Haare und eine sofort ins Auge fallende Oberweite von 80 D. Sie ist sehr stolz auf ihr Äußeres, im Besonderen auf ihre Haare und pflegt sich entsprechend. Sie ist gelernte Steuerfachgehilfin und arbeitet immer noch in dem Steuerbüro, in dem sie ihre Lehre absolviert hatte.
Sie leben südlich von Frankfurt, sind nun 5 Jahre zusammen und davon 4 Monate verheiratet. In den Flitterwochen machten sie nur einen Kurzurlaub, über ein verlängertes Wochenende, da sie sich leider keine weiteren Tage freinehmen konnten. Doch nun hier in der Türkei wollten sie alles nachholen. Dieser Urlaub war natürlich nicht der erste große Urlaub, den sie zusammen verbrachten, doch der erste große Urlaub als verheiratetes Paar.
Johannes war nicht der erste Mann für Eva, in ihrer ersten kurzen Sturm- und Drangzeit lernte sie schon mit 17 Serkan, einen Türken kennen, der sie auch entjungferte. Sie war mit ihm 2 Jahre leiert und war ihm schier verfallen. Sie tat alles was er wollte, war dressiert wie ein Hündchen. Es wurde auch ganz zum Leidwesen ihrer Eltern schon von Hochzeit gesprochen. Doch ihr damaliger Freund gab dem Drängen seiner Familie nach und heiratete dann doch ein Türkisches Mädchen, eine Türkische Jungfrau. Es geschah in einem sogenannten Türkeiurlaub, nur mit seinen Eltern, in dem Dorf aus dem sie stammen. Eingefädelt durch seine Verwandtschaft die auch die Braut aussuchten. Für Eva war es eine große Enttäuschung und ihre Eltern hatten Angst sie würde sich etwas antun.
Da Johannes damals noch bei seinen Eltern in ihrer Nachbarschaft wohnte, kannten sie sich. Besser gesagt, sie kannte ihn nicht oder nur ein wenig vom Sehen, aber er kannte sie. Was heißt hier kennen, er verehrte sie damals schon und für ihn war sie das schönste Mädchen auf Erden. Immer wenn er ihr begegnete oder sie an seinem Elternhaus vorbei lief schaute er ihr nach, konnte den Blick nicht von ihr wenden.
Nach ihrer Trennung und ihrem Liebeskummer versuchte Johannes sie häufiger zu sehen. Ihre Eltern hatten einen großen Garten und so fragte er ihre Eltern ob sie nicht Hilfe gebrauchen könnten. Sie waren sofort mit seiner Hilfe einverstanden und so konnte er Eva näher sein. Immer wenn er sie dann sah, versuchte er erst mit kurzen, aufheiternden und lustigen Sprüchen oder Wortwechseln vorsichtig sie mehr und mehr auf sich Aufmerksam zu machen. Dann später mit Einladungen und gemeinsamen Aktivitäten wie zum Beispiel Joggen sie für sich zu gewinnen.
Wichtig war auch dabei sie wieder aus ihrem Versteck, aus ihrem Zimmer, in dem sie sich verkrochen hatte, herauszuholen. Sie wieder unter Menschen zu bringen. Mit dem Ganzen und seiner Person versuchte er sie abzulenken und zu trösten. Mit der Zeit gelang es ihm, sie über den Verlust, ihr über die große Enttäuschung hinweg zu helfen. Aus dem Beistand entwickelte sich Freundschaft, dann konnte Johannes in ihr Gefühle für sich wecken, dann wurde daraus sogar Liebe und sie wurden, ganz zur Freude ihrer Eltern, ein Paar.
Sie verstanden sich so gut, dass sie von den 5 Jahren, die sie jetzt schon zusammen waren, bereits drei Jahre in einer gemeinsamen Wohnung lebten und wie gesagt vor 4 Monaten heirateten.
Am Anfang hatte Johannes Bedenken, ob er mit seinem Penis sie so richtig befriedigen kann, denn er misst leider nur 15 cm und ist nicht so dick. Von ihren Erzählungen her wusste er, dass Serkan, ihr türkischer Ex-Freund, in dieser Hinsicht sehr gut bestückt war. Wenn sie auf dieses Thema zu sprechen kamen, lachte sie nur und sagte, dass es darauf gar nicht ankäme. Es würde nur darauf ankommen, wie man damit zu Werke ginge. Wichtig sei bei allem, das man gleichberechtigt und natürlich auch zärtlich miteinander umgehe. Von der Dominanz und dem Machogehabe ihres ersten Freundes habe sie die Schnauze gestrichen voll. Die Liebe stehe bei einer Partnerschaft im Vordergrund, das gegenseitige Achten und Vertrauen, dass man auf die Wünsche seines Partners eingehe, sie ernst nimmt und ihn nicht wie einen minderwertigen Menschen, wie einen Sklaven behandelt.
Nun denn, Johannes gab ihr in allen Punkten recht und hatte auch in den fünf Jahren keinen Moment bedauert mit ihr zusammen zu sein. Nach seiner Meinung hatten sie auch ein ausgefülltes, befriedigendes Sexualleben und waren sehr glücklich miteinander. Wenn es Probleme gab, sprachen sie darüber und hatten dadurch kaum Streit.
Und nun waren sie in der Türkei und hatten hier an der türkischen Riviera zwei herrliche Urlaubswochen vor sich. Der Transfer von Antalya dauerte auch nur eine halbe Stunde, so dass sie gegen 13 Uhr im Hotel eintrafen. Gott sei Dank stieg mit ihnen nur noch ein Pärchen aus dem Bus, so gab es kein Gedränge an der Rezeption, die Zimmer waren sogar schon fertig und sie konnten gleich auf ihr Zimmer gehen. Das Zimmer war perfekt. Es lag im 3. Stock in einem drei stöckigen Seitentrakt auf der linken Seite der Anlage. Der Balkon ging zum Garten mit freiem Blick über die Palmen auf das Meer. Das Wetter stimmte, kein Wölkchen am blauen Himmel, die Luft hatte 28 Grad, das Meer war jetzt im Frühsommer noch etwas kalt aber dafür gab es einen beheizten Pool. Und sie trafen sie wieder, alle Angestellten des Hotels mit denen sie im letzten Jahr etwas näheren Kontakt hatten und auch diese erkannten sie wieder und begrüßten sie Herzlich.
Nichts sollte sie hier stören. Sie wollten jetzt nur ausspannen und sich erholen, wollten nur abhängen und die einzigen Tätigkeiten neben der Liebe, dem Essen und Trinken sollten etwas Sport, räkeln in der Sonne und kurze Strandspaziergänge sein.
Aber da stand noch etwas im Raum. Denn sie wollten in diesem Urlaub auch die Erlebnisse des letzten Urlaubs hier in Belek, zusammen, nur unter sich allein verarbeiten. Wollten ungestört und weit weg von zu Hause, Zeit finden darüber zu sprechen. Wollten die Wertigkeit dieser neuen Seiten von sich erkennen und damit umzugehen lernen.
Was war geschehen?
„Hannes erzähl mal!“
„Also gut. Wie schon gesagt, waren wir vor einem Jahr auch schon hier in Belek. Die zwei Urlaubswochen gingen viel zu schnell zu Ende und wir waren am vorletzten Tag noch ein Mal in die Stadt gefahren, um unseren letzten Einkaufsbummel in Belek zu machen. Es war 17 Uhr, also später Nachmittag und eigentlich noch viel zu früh zum Einkaufen. Die Geschäfte haben da schon offen, doch die meisten Touris kommen erst so um 20 Uhr.
Wir hatten in den Tagen zuvor beim Einkaufen auch hier einige sehr nette Leute kennengelernt und wollten heute genügend Zeit haben, um ihnen tschüss zu sagen und um vielleicht das eine oder andere noch zu kaufen. Wir klapperten die ganzen Geschäfte ab, versprachen allen, dass wir wieder kommen, doch dann letztendlich landeten wir so gegen 19 Uhr wieder bei Hasan in seinem Jeans- und Kleiderladen. Hier hatten wir schon in den Tagen zuvor einige schöne Stunden verbracht und dabei reichlich Apfeltee, aber vor allen Dingen auch Raki getrunken.
Auch heute hatten wir nach einer Stunde schon 3 Runden Raki intus. Wir saßen dabei im hinteren Teil des Ladens, hier ging auch die Treppe hinauf in Hassans Büro und vor der Treppe hatte er zwei Couchen und dazwischen einen kleinen Tisch gestellt.
Hasan, ein 35 jähriger Türke, ist mit Raki aber auch in anderen Dingen überaus großzügig, immer freundlich und auch sehr charmant. Trotz dem wirkt er in seinem ganzen Auftreten, mit seiner Ausstrahlung sehr dominant. Er ist circa 1,84 groß und etwas stämmig gebaut. Mit seinen dunklen Augen macht er gerne jede Frau an, also ein richtiger Schürzenjäger und er macht daraus auch keinen Hehl. Er bezeichnet sich selbst als der Hengst von Belek.
Nach der 5. Runde Raki, sagte er zu mir, so ganz vertraulich, aber so, dass es Eva gut hören konnten,
“ Hannes, ich habe einen so großen Hammer in meiner Hose, dass wenn ich einmal eine Frau damit gefickt habe, sie nicht mehr von ihm los kommt.“
Nun solche Sprüche kennt man ja, aber dass er, nachdem er das gesagt hatte, so richtig geil auf meine Frau starrte, störte mich schon etwas. Er legte es förmlich darauf an, dass sie es auf sich bezog. Sie schaute ihn nach seinen Worten dann auch sehr intensiv an und hatte so ein glänzen in den Augen. Ob das nur vom Alkohol oder von dem erotischen Inhalt seiner Aussage kam, konnte ich nicht zweifelsfrei erkennen. Jedoch entfachte das alles weder Wut oder Eifersucht, sondern machte mich, vielleicht durch den leichten Schwips, den ich bis dahin schon hatte, irgendwie stolz, dass meine Frau einen solchen Eindruck auf ihn machte. Und schon wieder tranken wir eine Runde Raki und Hasan seinen Apfeltee.
Die Sitzgruppe auf der wir saßen war geschickt arrangiert, sie stand wohl im Laden, war aber von Vorne, vom Eingang aus, wo das Hauptgeschäft ablief, nicht gut einsehbar.
Nun kam auch Erika aus Hasans Büro die Treppe runter und setzte sich zu uns. Erika, eine Schweizerin, die nun schon zum wievielten Mal in Belek Urlaub machte. Wir hatten sie bei den drei Shoppingtouren immer hier bei Hassan angetroffen und sie dabei ein wenig kennengelernt. Stellt euch vor, sie war so auf Hassan fixiert, man konnte schon sagen ihm verfallen, dass sie gar kein Hotel mehr buchte, sondern hier im Laden, in Hassans Büro schlief. Sie sah ganz gut aus, brünettes Haar, hatte einen frechen Kurzhaarschnitt, war ca. 160 groß, nicht fett aber auch nicht schlank, doch am bemerkenswertesten war ihre Oberweite mit doppel D Brüsten. Sie hatte heute ein knappes T-Shirt an, welches ihre Brüste betonte und unter der sich, da sie keinen BH trug, ihre Nippel deutlich abzeichneten, dazu einen Minirock und High-Heels. Das ganze sah einfach scharf aus, hatte aber so einen richtig nuttigen Tatsch.
Sie trank erst mal einen großen Schluck Raki aus einem Wasserglas und trank ungeachtet dessen bei den weiteren Runden Raki dann auch gut mit. Während Hasan bei den Runden immer seinen Apfeltee oder einen Kaffee trank.
Hasan nahm im Laufe unseres Gesprächs wenig Notiz von Erika, sondern starrte herausfordernd auf die Brüste von Eva. Eva trug eine leicht transparente Bluse, darüber eine dünne Leinenjacke und keinen BH, dazu Jeans und offene Schuhe mit wenig Absatz. Die Jacke stand jetzt wo sie auf der Couch saß etwas offen, so dass man gut ihre Brüste unter der transparenten Bluse erkennen konnte. Sie zeigte keine Scham, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass sie es förmlich genoss, sich hier so präsentieren zu können.
Als wir vom Hotel aufbrachen, war es mir schon aufgefallen, dass sie entgegen ihrer normalen Gewohnheit keinen BH trug. Ich machte mir da aber keine weiteren Gedanken darüber. Doch als Hasan auf die nur leicht bedeckten Brüste meiner Freundin (damals noch Freundin) starrte, fiel es mir wieder ein, dass beim letzten Mal, als wir uns von Hassan verabschiedeten, er zu ihr sagte, dass wenn wir wieder zu ihm kommen, sie keinen BH mehr tragen soll. Dass sie eine solche Aufforderung, gleich einem Befehl in die Tat umsetzen würde, verwunderte mich nun schon ein wenig! Oder war es doch nur Zufall? Ich konnte und wollte mir aber keine Gedanken darüber machen. Hatte auch gar keine Zeit dafür, da Hasan schon im diesem Augenblick die nächste Attacke startete.
Immer noch auf Evas Brüste starrend meinte er zu mir,
„du hast ´ne geile Schlampe! Super Euter hat sie, so richtig Klasse für einen Tittenfick. Sag ihr sie soll ihre Jacke ausziehen und zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse aufmachen!“
*Halt!* Dachte ich, hier sollte ich eigentlich auf das energischste Protestieren oder im Mindesten mit Eva aufstehen und das Geschäft verlassen.
Doch durch meinen nun schon etwas fortgeschrittenen Alkoholkonsum und durchaus auch wegen der geilen Situation, die mich auch richtig aufheizte, war in mir keine Energie ihm das Passende zu entgegnen, seiner Unverschämtheit Widerstand zu leisten. Natürlich war ich zunächst etwas schockiert über Hasans vulgäre Ausdrucksweise und über das, was er von mir bzw. von Eva verlangte. Dann, nach einem kurzen Moment fand ich es aber trotzdem toll wie er alles so richtig geil beim Namen nannte. Die Anweisung an sie, zu der ich sie auffordern sollte, sich hier im Laden noch mehr zu präsentieren, war schon etwas gewagt. Doch konnte ich der Situation etwas Prickelndes nicht absprechen und des Weiteren wollte ich mich vor Hasan nicht als spießiger Spielverderber outen. Im Hotel, beim Sonnen zeigte sie ja sogar ihre blanken Brüste und jeder dort konnte sie sehen. Jetzt hier in Hasans Laden war das wohl ein bisschen was anderes, doch machte mich die Vorstellung meine Eva mit fast bloßen Brüsten hier sitzen zu sehen nun richtig geil.
Ich schaute in Evas Richtung und sagte ihr, „mach was Hasan eben gewünscht hat, denn auch ich fände es toll, wenn man deine Titten so besser sehen kann!“
Ob nun wegen der vulgären Ausdrucksweise, die ich nun auch übernommen hatte, oder ob der Anweisung, was sie zu tun habe, schaute sie mich erst einmal ganz ungläubig an. In ihren glänzenden vom Alkohol gezeichneten Augen, sie vertrug noch weniger als ich, konnte ich aber auch einen Ausdruck von Abenteuerlust und Geilheit erkennen.
Ich nickte ihr leicht zu, um der Aufforderung Nachdruck zu verleihen.
Sie hatte verstanden, lächelte erst mir dann Hasan zu, streifte ihre Jacke ab und öffnete dann wie gefordert die zwei nächsten Knöpfe ihrer Bluse.
Wir drei beobachteten sie dabei und Hasan meinte, das wäre doch schon mal was für den Anfang. Sabine drückte ihren Rücken durch und präsentierte dadurch ihre Brüste noch stärker. Man konnte jetzt gut die halb entblößte Brust, den Ansatz der Warzenvorhöfe und ihre harten Nippel, die sich durch den Stoff drückten, sehen. Wobei der dünne Stoff die Nippel und den Rest Ihrer Titten nun wirklich nicht verdeckte.
Daraufhin gab es erst mal eine weitere Runde Raki, bei der Hasan sogar auch mal einen trank. Hasan stellte sein Glas auf den Tisch und wandte sich zu Erika,
“ na so ist ihr Outfit doch schon besser, oder?“
Erika sagte darauf nur trocken, „die Hose stört!“
Hasan nickte,
„Du hast recht!“
Meinte er, griff hinter sich und holte einen Lederminirock aus dem Regal. Er sah mich an, warf mir den Rock zu und sagte zu mir,
„Sag deiner Nutte, sie soll ihre Hosen ausziehen und zwar alle, dann soll sie den Rock anziehen und zwar nur den Rock, verstanden?“
Ich war nun doch Empört, in mir regte sich nun doch so was wie Widerstand. Das ging zu weit, dass meine Freundin von so einem dreckigen Türken als Nutte bezeichnet wurde, nein das ging wirklich entschieden zu weit. Ich war schon im Begriff aufzustehen, um der Sache ein Ende machen, da griff Eva zu mir rüber, nahm den Minirock. Sie stand auf und leicht torkelnd ging sie zur Umkleide. Jetzt starrte ich ihr ungläubig nach.
Gerade als sie den Vorhang zuziehen wollte, sah sie wie Hasan den Kopf schüttelte.
Sie ließ ihn offen, drehte sich um und zog ihre Hose runter. Da sie sich dabei vornüber beugte, konnten wir gut ihren tollen durch den String betonten nachten Arsch bewundern. Zu meiner Verwunderung, wurde für mich diese vulgäre Ausdrucksweise selbst in meinen Gedanken immer normaler.
Sie schaute kess über ihre Schulter zu uns und wackelte ein wenig mit ihrem Hintern. Dann streifte sie die Hose ganz ab und griff an den Saum des String-Tangas und zog ihn ebenfalls nach unten. Wieder wackelte sie im gebückten Zustand mit dem Hintern. Nun konnte man sogar ihre rasierten Schamlippen zwischen den Oberschenkeln leuchten sehen.
„Schau dir diese geile Schlampe an“, sagte Hasan zu mir, und ich bestätigte es ihm mit einem Kopfnicken, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, dass meine Freundin hier ihre Fotze präsentierte.
Unten herum völlig nackt drehte sie sich um, zeigte uns ihren ebenfalls rasierten Venushügel und zog sich dann langsam den Rock an.
„Einfach nur Klasse diese rasierte Deutsche Fotze“,
sagte Hasan.
Auch ich konnte bei dieser Darbietung meine Augen nicht von meiner Schlampe lassen. Vergessen war mein Zorn über Hasans vulgäre Ausdrucksweise, ich selbst dachte und sprach in seinen Worten. Die Situation war einfach Messer Scharf und ich voll geil. Ich merkte deutlich die Beule in meiner Hose. Auch Hasan bemerkte es und griente mich nur an.
„Das gefällt dir wohl wenn deine schöne Schlampe sich so richtig geil zur Schau stellt?“ sagte er.
Ich nickte nur, es machte mich unglaublich an als er so vulgär und schmutzig von ihr sprach.
“ Ja, sie kann so eine richtige geile Sau sein „
hörte ich mich sagen.
Ich stand jetzt wie neben mir.
Eva kam zurück und setzte sich neben mich, also wieder gegenüber von Hasan auf die Couch. Darauf tranken wir eine weitere Runde Raki.
Eva wollte gerade ihre Beine übereinanderschlagen, da schüttelte Hasan wieder den Kopf.
Hasan sah herausfordernd auf den Rocksaum von meiner Frau und sagte zu mir,
„sag deiner Fotze sie soll ihre Beine nie mehr übereinanderschlagen und sag ihr auch, sie soll die Beine spreizen, dass ich besser ihre Hurenfotze sehen kann.“
„Du hast gehört was du machen sollst“, sagte ich mit kratziger Stimme.
Eva schaute mir in die Augen, rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne und spreizte die Beine. Es war geil wie Eva mir weiter in die Augen sah und ganz devot dabei den Befehl ausführte. Jeder konnte nun gut unter dem hochgerutschten Rock ihre äußeren vor Nässe glänzenden Schamlippen sehen.
Auch Eva war von der Situation jetzt Volkommen aufgegeilt. Sie war so nass, dass sogar ihr Fotzenschleim zwischen den Schamlippen heraus quoll und an den Beinen herunter lief.
„So ist es recht!“ sagte Hasan, doch im selben Moment kam ein Verkäufer nach hinten. Er sprach Hasan auf Türkisch an.
Eva und ich schreckten dadurch hoch. Eva setzte sich schnell wieder aufrecht hin, zog den Rock zu Recht und legte die linke Hand auf die offenstehende Bluse um ihre Brüste etwas zu verdecken.
Hasan stand auf und ging mit dem Verkäufer nach Vorne und kam nach kurzer Zeit mit einem Mann zurück. Sie wechselten ein paar Worte und Hasan forderte ihn auf Platz zu nehmen. So wie die Worte sich anhörten musste der Mann ein Russe sein. Er setzte sich also neben Erika, auf den Platz den Hasan frei gemacht hatte, mit direktem Blick auf meine Freundin.
Hasan stellte sich hinter ihn und ich bemerkte, dass er nun eine Kamera in der Hand hielt.
„Hallo darf ich vorstellen, Eva und Johannes und hier Erika“, dabei zeigte er mit der Hand auf die jeweilige Person, „und das hier ist Ivan ein guter Kunde aus Russland“.
Mit dem neuen Gast am Tisch gab es eine neue Runde Raki. Die Gläser wurden gefüllt und es wurde allgemein zugeprostet. Ich merkte den Alkohol immer mehr und wie ich am Blick von Eva sah, ging es ihr genauso oder sogar noch schlimmer. Als die Gläser leer waren erhob Hasan wieder die Stimme:
„Und nun Johannes darfst du uns zeigen, wie geil es dich macht wenn du deine Schlampe so in aller Öffentlichkeit vorzeigst. Die Beule in deiner Hose vorhin war ja schon Beweis genug und nun runter mit deiner Hose und hol deinen Schwanz raus. Eva soll sehen können, wie es dich aufgeilt, wenn man sie zur Schau stellt“.