Jan hatte Eva zufällig auf der Straße getroffen und ihr zu ihrem Geburtstag gratuliert, der bereits einige Tage zurück lag. Eva dankte ihm mit leuchtenden Augen und wieder einmal wogenden Brüsten. Dabei hatte Jan den Eindruck, dass sich mehr Anatomie durch das dünne, tief dekolletierte T-Shirt abzeichnete als sonst, obwohl sich eindeutig Spuren von BH-Trägern abzeichneten. Unter munterem Plaudern lud ihn Eva schließlich ein, auf einen Kaffee zu ihr zu kommen. Da gerade niemand auf Jan wartete, willigte er gerne ein. Kurze Zeit später fand er sich in einem großzügigen, modern eingerichteten Wohnzimmer wieder, in dem verstreut einige Spielsachen von Evas Kindern herumlagen. „Die sind bis abends bei den Großeltern“, beruhigte sie Jan. Offenbar setzte sie voraus, dass auch Jan wusste, dass ihr Mann stets bis tief in die Nacht in seinem auswärtigen Büro arbeitete.
Evas Gesicht rötete sich, als sie mit Sekt und Gläsern wieder in das Zimmer kam und spürte, wie sie von Jan gemustert wurde. „Hast Du ein Problem?“ — „Wenn Du so fragst: nur mit meiner Wahrnehmung!“ Eva zog fragend die Augenbrauen nach oben. „Ich sehe zwar BH-Träger an den Schultern. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass Deine Brüste nackt sind und sich Deine Nippel unmittelbar unter dem dünnen T-Shirt abzeichnen.“ Erläuterte Jan. Eva hatte inzwischen die Gläser gefüllt und sich Jans Ausführungen scheinbar unbeteiligt angehört. Nun reichte sie Jan ein Glas, blieb vor ihm stehen in Bermuda und dem dünnen schwarzen T Shirt „dafür gibt es eine eigentlich ganz simple Erklärung“, zog sich das T Shirt aus griff sich ihr Glas und setzte sich mit gespreizten Beinen auf Jans Knie. Was sich Jan nun offenbarte, war ihr fast nackter Oberkörper, an dem eine winzige rote Büstenhebe die prallen Brüste stützte. Eine ebenso plausible wie erotische Erklärung für Jans Wahrnehmungen. Mit überlegenem Lächeln stieß Eva mit Jan an und leerte ihr Glas fast in einem Zug.
„Ich finde es einfach geil, solche Wäsche zu tragen, ohne dass man es mir gleich ansieht!“ — „Da bin ich gespannt, womit Du mich sonst noch überrascht!“ Flüsterte Jan zurück und begann, die im dargebotenen Nippel zu küssen. Einige Zeit genoss Eva mit geschlossenen Augen, dass Jan ihre bebenden Brüste liebkoste. Dann erhob sie sich resolut aus ihrem eher unbequemen Sitz, öffnete den Bund der Bermuda und streifte die enge Hose nach unten. Jan war nicht mehr überrascht, nun einen ebenfalls roten, sehr knappen, sehr transparenten und im Schritt offenen Slip zu sehen. Eva genoss Jans Blicke, auf ihrem nur spärlich bedeckten Schoß, dessen blondes Fell sie knapp gestutzt hatte. Ansonsten war sie glatt rasiert, so das Jan ihre nackte Lustmuschel sehen konnte. Langsam spreizte Eva ihre Beine und ging so auf den sitzenden Jan zu, bis ihr Schoß direkt vor seinem Gesicht war. Jan sog den Duft ihrer Lust ein. Dann legte er sanft einen Arm um ihre Hüfte zog sie näher und drückte erste Küsse auf ihren Lusthügel. Erneut genoss Eva Lust und Zärtlichkeiten. Dann wurde ihr die Position zu unbequemen, sie setzte sich wieder auf Jans Oberschenkel, zog seinen Kopf an ihre Brüste. „Vielleicht willst Du auch noch andere Geburtstagsgeschenke sehen?“ Lockte sie ihn. Jan sah auf und blickte in ihre funkelnden Augen. „Wenn das erst der Anfang war, hoffe ich, dass der Tag nicht zu kurz ist.“ Lachte er.
Eva stand auf, nahm Jan bei der Hand und führte ihn in einen anderen Raum. Jan war nicht schlecht überrascht, in diesem Haushalt solch ein Zimmer vorzufinden. Der abgedunkelte Raum war dominiert von einem großen Lotterbett, einem großen Spiegel am Kopfende und einem verspiegelten Schrank am Fußende des Bettes sowie einigen montierten Accessoires, deren Sinn sich vielleicht später erschließen sollte. Eva grinste frech, als sie Jans Überraschung sah. „Mal sehen, wie tief die stillen Wasser wirklich sind“, fasste sich Jan wieder. Gemäß Evas Anweisung setzte er sich auf das Bett und sah zu, wie sie einen der Nachtische mit vielen Schubladen zu ihm rollte. Als sie die oberste Schublade öffnete, blickte er auf ein Arsenal von Dildos und Vibratoren. „Du weißt ja, dass mein Mann viel außer Haus ist“, erklärte Eva mit einem schelmischen Lächeln. Dann griff sie nach einem Monster-Dildo „meine neueste Errungenschaft! Ich bin mir sicher, dass man einigen Spaß mit diesen Utensilien haben kann!“ Jan hatte daran keinen Zweifel, durchaus aber daran, dass Eva dieses Monster-Teil in ihren Schoß bekommen würde. Daneben lagen noch einige naturgetreue Vibratoren und Plugs. Es war kein Wunder, dass Jan seine Hose schon längst zu eng war. Dieses offensichtliche erotische Spielzimmer und Evas ausgelassene Laune heizten ihm mächtig ein.
„Vielleicht sollten wir erst mal klein anfangen, bevor Du in der Lage bist, das Monster auszuprobieren“, sagte Jan zu Eva, die noch immer versonnen mit dem dicken Spielzeug in der Hand vor ihm stand. Ihre prallen Brüste bebten in der roten Hebe, die Nippel standen hart über den Rand. Jan konnte sehen, wie Evas Schamlippen glänzend aus der Grotte hervorstanden. Rasch streifte er sich Polo und Bermuda ab, mehr trug er nicht. Sein praller Schwanz wippte, als er sich wieder auf das Lotterbett setzte und Eva nachzog. Sanft drängte er sie auf den Rücken, schmiegte sich an sie und verwöhnte ihre Brüste. Nebenbei hatte er sich den naturgetreuen Vibrator gegriffen, den er Eva nun langsam in den nassen Schoß schob. Sie wand sich stöhnend, als er das Gerät anstellte. Wie er rasch merkte, vollführte der Vibrator neben den reinen Vibrationen auch noch unkontrollierte Stoßbewegungen. Rasch war der blasse Körper von Eva von roten Flecken übersät, die ihre Erregung anzeigten. Ihre Lustsäfte liefen aus dem Schoß. Jan spürte die Vibrationen und Stöße, die er per Fernbedienung in Evas Schoß initiierte. Er drückte seinen Körper und den prallen Schwanz an Eva. Diese war völlig von den Gefühlen eingenommen, die die Maschinen ihrem Schoß auslöste. Die wahllose Folge von Vibrationen, sanften und kräftigen Stößen sowie völligen Pausen machte sie wahnsinnig. Immer wieder schrie sie auf, wenn auf eine Pause eine rasche Abfolge von Vibrationen und Stößen folgte. Anfangs krallte sie sich dabei in das Laken, dann aber griff sie auch nach Jans Pfahl, quetschte ihn oder zog fast schmerzhaft seine Vorhaut zurück.
Inzwischen war Jan selbst so erregt, dass sich bereits erste Tropfen auf seiner Eichel zeigten. Mit einem Ruck hockte er sich über Evas Körper, fühlte an seinem Po und an seinem pendelnden Sack die Vibrationen aus ihrem Schoß, holte ihre Brüste aus der Hebe und begann sie zu kneten. Immer lauter stöhnte Eva auf, während Jans Hände rote Spuren auf ihren weißen Möpsen hinterließen. Ihre kleinen Nippel ragten hart aus den roten Vorhöfen. Gierig griff Eva nach Jans Phallus, zog ihn daran kopfwärts, wichste ihn kurz mit harter Hand, bevor sie selbst ihre Brüste zusammenquetschte und Jans Schwanz damit eine Höhle zum Ficken schaffte.
Während Jan rhythmisch zwischen Evas Titten fickte, veränderte er wiederum den Rhythmus des Vibrators. Nun war Schluss mit sanften Vibrationen. Jetzt wurde Evas Grotte von einem Stakkato harter Stöße gepeinigt. Jan fühlte, wie Evas Körper und ihn sich Wand vor Schmerz und Lust und nicht endenden Höhepunkten. Unter heiserem Stöhnen schoss er seine Sahne zwischen Evas Brüste, in ihr Dekolleté. Der Saft klatschte an Evas Kinn und spritzte bis in ihr Gesicht. „Erbarmen!“ Flüsterte Eva. Jan sah ein, dass sich Eva bereits ziemlich verausgabt hatte. Also stoppte er den Motor des Vibrators. Zufrieden sei auf Eva herab, sah kleine Schweißperlen über ihre Sterne laufen, sah den Glanz in ihren türkisenen Augen, die Mischung aus Schweiß und Sperma auf ihrem noch immer zuckenden Körper. Sanft ließ er sich auf Eva sinken, verrieb mit seinem Körper die Flüssigkeiten zwischen ihnen und küsste sie auf ihren Mund. „Du gibst ganz schön Gas“, flüsterte Eva, während sie mit ihren Fingern über seine Schultern streichelte.
Fortsetzung folgt