**Geleitwort des Autors**
Die folgende Geschichte und alle meine sonstigen Beiträge sind reine Fiktion. Sollte sich jemand in den beschriebenen Ereignissen wiedererkennen, ist das nicht beabsichtigt (Eine PN wäre allerdings doch nett). Trotzdem die Handlung wie gesagt reine Fiktion ist, gelten auch hier moralische Grundsätze. Alle beteiligten Personen sind volljährig. Diese Geschichte darf nicht ohne mein Einverständnis verbreitet werden. Damit ist hoffentlich Alles geklärt.
Jetzt zum Inhalt der Geschichte.
Bei dieser Geschichte handelt es sich um den 4. Teil eines Mehrteilers. Wer also das volle Lesevergnügen haben möchte, bitte vor Teil 4 die vorherigen Teile lesen.
Für alle Anderen eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse: Thomas und Anna kennen sich eigentlich nicht, trotzdem teilen sie ein unvergesliches Erlebnis. Anna wurde von Thomas in der Öffentlichkeit befriedigt. In der Folge offenbart Thomas Anna in einem Brief, dass er ihren Horizont erweitern möchte. Sie soll lernen, wie aus Schmerz Lust werden kann. Im Selbstversuch macht Anna erste Erfahrungen mit der Thematik und entschließt sich, die Herausforderung anzunehmen. Auch wenn das bedeutet, dass sie sich ihren Nippel piercen lassen muss.
Über Kritik in Form von Kommentaren freue ich mich, werde diese aber unbeantwortet lassen. Wenn sie fragen an mich haben, dann bitte per PN.
So und jetzt viel Spaß – 1eHeur0ra1
**Eureka – Kapitel IV – Durch Schmerz geadelt **
Das ging jetzt doch etwas schneller als erwartet. Die Neugier ist wohl die größte Stärke und zugleich auch die größte Schwäche des Menschen. Anna für ihren Teil hat auf jeden Fall gelernt was das Wort „Reizverstärkung“ bedeutet. In den folgenden Tagen und vor allem Nächten spielt sie mit den Klammern die ich ihr da gelassen hatte. Sie probiert sich aus und entdeckt dabei eine völlig neue Dimension des Empfindens. Natürlich stößt sie auch an Grenzen, aber ihr bevorstehendes Abzeichen treibt sie weiter und weiter. Es mag sich für Sie vielleicht unglaublich anhören. Doch die Erkenntnis das Schmerz, genauso wie Lust, nur ein elektrisches Signal ist und dass das was wir im Allgemeinen mit „Schmerzen haben“ verbinden erst im Gehirn passiert, lässt einen ganz anderen Zugang zu der Thematik zu. Was Anna da gerade lernt ist, dass sie sich, innerhalb ihrer Möglichkeiten, frei entscheiden kann wie sie dieses elektrische Signal interpretiert. Als Schmerz oder doch als Lust. Die Blockade ist nur im Kopf.
Es dauert dann aber doch fast eine Woche bis das Kreuz an Annas Türrahmen ist. Es ist Freitag halb drei und ich sitze im englischem Garten auf Annas Parkbank. Anna ist nicht da. Sie war die ganze Woche nicht hier. Sie hat geübt und sich dabei nicht geschohnt. Ich freue mich, dass sie die Leidenschaft aufbringt auf die ich gehofft habe. Ich werde heute Abend alles übertreffen, was sie sich bis jetzt vorstellen konnte. Ihre Prüfung wird hart und anstrengend werden. Ich werde sie nicht quälen. Das war nie meine Absicht. Gedanken versunken sitze ich auf der Parkbank. Heute in zivil. Mein schwarzer Aufzug hat seine Wirkung bereits erzielt. Als ich Anna vor ein paar Wochen in meinen Bann gezogen habe, war das nicht unser erstes Treffen. Sie hat mich nur vorher nicht erkannt. Aber ich glaube Sie interessiert viel mehr, was mit Anna heute Abend passieren wird. Nun ich möchte nicht zuviel verraten. Nur so viel. Mein Part heute Abend wird sein Anna den nötigen Rückhalt zu geben sich ganz auf den Schmerz und die Lust einzulassen. Trotz ihrer ambitionierten Vorbereitung ist sie nämlich noch nicht bereit für den finalen Stich. Ich habe eine Apparatur gebaut, die ihr dabei helfen wird. Aber lesen Sie selbst.
Es ist Abends geworden und Anna geht nervös in ihrer Wohnung auf und ab. Es ist bereits fünf nach neun und schön langsam wird sie ungeduldig. Natürlich lasse ich sie noch ein wenig schmoren. Ehrensache. Zweifel erfassen Anna. Sie hofft, dass ihre Courage nicht verloren geht. Sie versucht sich abzulenken. Geht noch einmal zu ihrem Ankleidespiegel und überprüft ihr Outfit. Sie hat sich heute bestimmt schon drei mal umgezogen, da ich ihr ja diesbezüglich keine Vorgaben gemacht hatte. Jetzt trägt sie ihr Lieblingskleid, darin fühlt sie sich am Wohlsten. Die Wahl ihrer Unterwäsche, war da die schwierigere Entscheidung. Darauf verzichten wollte sie nicht. Wer weiß wo die Reise heute endet. Da heute wohl ihre Brüste die Hauptrolle spielen werden, trägt sie einen aufregenden ouvert BH, der ihren Busen an der Unterseite abstützt wobei gleichzeitig der größte Teil der Brust freiligt. Das hat sie sich extra für diesen Abend gekauft und sie findet es wirklich aufregend. In Kombination mit ihrem Kleid ergibt das ein wunderschönes Dekolleté. Der einzige Nachteil ist, dass ihre steil aufstehenden Nippel gut sichtbar sind. Aber wenn sie sich vorstellt, was ich wahrscheinlich heute alles mit ihr machen werde, ist ihr das egal. Zu dem BH trägt sie die passenden Panties. Diese hat an den Seiten aufwendige Einsätze aus Ornamenten, die viel nackte Haut zeigen. Nur im Scham Bereich ist sie blickdicht. Man muss ja auch nicht gleich alles zur Schau stellen, denkt sich Anna.
Mittlerweile ist es zehn nach neun und Anna packt wieder die Ungewissheit. Woher nahm sie eigentlich die Sicherheit, dass Thomas wirklich kommen würde. Wie sollte er eigentlich das Kreuz an ihrem Türstock sehen? Und war sie passend gekleidet? Besser nochmal nachsehen. *Ding Dong* Das Leuten durchbricht die Stille. Anna eilt zur Tür um zu Öffnen. Ein Blick durch den Spion lässt ihr Herz höher schlagen. Endlich bin ich da. Heute zwar in ein für mich ungewöhnlich normalen Outfit, aber immer hin. Sie öffnet. Ohne Begrüßung trete ich ein. Die Sporttasche stelle ich in der Garderobe ab. Danach gehe ich direkt weiter in das Esszimmer und setzt mich an den Küchentisch. Anna schließt die Eingangstür und folgt mir verdutzt.
Thomas:“Hallo Anna. Bevor es los geht gebe ich dir die Chance deine Meinung nochmal zu ändern.“
Anna:“Hallo Thomas. Ich muss sagen, dass ich etwas nervös bin. Ich hoffe meine Courage verlässt mich nicht. Ich möchte wissen, was du mit mir anstellst.“
Thomas:“Gut. Ich erkläre dir noch wie das heute Ablaufen wird. Gleich zu Anfang, werde ich dir deinen Seh- und Hörsinn nehmen. Wir können uns aber zu jeder Zeit verständigen. Danach wirst du dich ausziehen und auf meinen mitgebrachten Apparat setzen. Dieser Apparat wird deine komplette Spalte stimulieren. Dabei wird gleichzeitig dein Puls gemessen. Dein Puls steuert die Intensität der Stimulation. Während dieser ganzen Prozedur wirst du eine Klammer an der linken und den Piercingapparat an deiner rechten Brust tragen. Der Nippel wird durchstochen, sobald du einen Orgasmus erreicht hast und den Schalter noch gedrückt hälst. Alles so weit verstanden?“
Anna nickt.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, setze ich ihr eine Augenbinde auf. Ich führe sie in ihr Schlafzimmer und befehle ihr sich auszuziehen. In ihrem Gesicht kann man die Anspannung gut sehen. Um ihr etwas Starthilfe zu geben, küsse ich sie kurz entschlossen auf den Mund. Nachdem sie den Kuss erwiedert hat, geht es auch gleich leichter. Als ihr Kleid fällt, kann ich nicht anders und muss sie nochmal unterbrechen. Ich wusste ja schon was sie darunter trägt, aber jetzt wo ich es in Natura sehe überwältigt es mich doch. Können Sie sich vorstellen, wie ein Busen der Größe 85D in einem ouvert BH aussehen. Ich möchte es Ihnen mal so beschreiben. Da die Brüste der Schwerkraft nicht zu gehorchen scheinen, denkt man sofort an Silikonimplantate. Aber für Silikon haben sie nicht diese unnatürliche Kugelform. Für mich definitiv ein Augenschmaus. Weil sie blind ist, kann Anna meine Begeisterung nicht sehen und wird wieder nervös. Völlig uneigennützig entscheide ich mich dafür den Kuschelkurs noch etwas fortzusetzen. Schließlich ist schon viel genug neu für sie und ich möchte sie wie gesagt nicht quälen. Heute nicht. Ich beginne sie also zu streicheln. Nicht an ihren Brüsten, sondern an ihrem Hals. Genauer gesagt an der Unterseite ihres Kiefers. Anna gibt ein wohlig klingendes „Hmm“ von sich. Meine Hände gehen auf Wanderschaft und streichen über ihren Hals, ihre Schulterblätter hinab über ihren Rücken hin zu ihrem wunderschönen Arsch. Er ist groß, rund und fest. Um das zu beweisen hebe ich meine Rechte Hand ab und lasse sie mit halber Kraft auf ihre Arschbacke klatschen. Anna stößt ein überraschtes „Aua“ aus. Also hole ich nochmal aus, diesmal mit der linken und schlage etwas fester. Diesmal ist es schon ein etwas leiseres „Au“. So langsam komme ich in Fahrt und Anna auf den Geschmack. Ich stehe mittlerweile noch eine Handbreit vor ihr. Ich wetzte meine Latte durch meine Hose an Annas Oberschenkel und versohle ihr den Hintern bis ich mit der Farbe zufrieden bin. Und was macht Anna? Aus ihrem Mund hört man nur ein leises Wimmern und ihre rechte Hand steckt mitlerweile in ihren Panties.
Bevor ich noch komplett vergesse warum ich hier bin, lasse ich sie über meine Apparatur knien, gebe ihr den Druckschalter mit integriertem Pulsmeser in die Hand und montiere die Apparate an ihre Brüste. Mit einem „Es geht los“ setze ich Anna die Kopfhörer auf und starte die Apparaturen. Anna zuckt und möchte dem Apparat auf dem sie sitzt nach oben Ausweichen. Eine genoppte Platte unter ihrer Spalte hat angefangen zu Vibrieren. Das ist der angenehme Teil. Außerdem hat sich die Krokodilklammer um ihren linken Nippel geschlossen. Anna verzieht das Gesicht und zieht scharf Luft ein. Ich weiß, dass die Krokodilklammer das Heftigste ihrer Übungsgeräte war. Die hat sie nur einmal ausprobiert, weil sie ihr zu schmerzhaft waren. Tja, Pech. Mittlerweile knie ich ebenfalls, um Anna gut im Blick zu haben. Immer wenn sie nach oben ausweichen will, spürt sie den leichten Druck meiner Hände, die auf ihren Schultern lasten. Vom anfänglichem Schmerz der Klammer ist nur noch das extreme Druckgefühl übrig geblieben. Anna reibt sich gegen die genoppte Platte, um die Intensität der Stimulation zu steigern. Dank meiner kleinen Aufwärmübung ist sie noch leicht erregt. Anna weiß noch nicht, dass sich die Vibration abhängig von ihrem Puls exponentiel steigert und um beim überschreiten eines Grenzwertes die Klammer zu Öffnen und die Stimulation wieder zu minimieren. Was das bringen soll fragen Sie. Lassen Sie sich überraschen. Anna zumindest scheint Gefallen an dem Aufbau zu finden. Die Anspannung weicht aus ihrem Gesicht und man kann die Lust erkennen, die alles andere verdrängt. Meine Hand geht auf Wanderschaft. Die rechte Hand streift ihren Brustansatz und gleitet weiter nach unten. Am Bund ihrer Unterwäsche stoppe ich. Nur um kurz darauf darunter weg zu tauchen. Meine Hand bewegt sich langsam ihren Schamhügel abwärts.
Anna entfährt ein Seufzen. Gierig presst sie sich jetzt auch gegen meine Hand und öffnet ihre Schenkel. Kein Zweifel, sie ist geil. Ich werde sie nicht enttäuschen. Mit dem mittleren Finger teile ich ihre Schamlippen und gleite weiter nach unten. Ihre Feuchtigkeit ist schon genügend fortgeschritten und ich dringe direkt mit zwei Fingern in sie ein. Anna stöhnt auf. Zusätzlich zu meinen beiden Fingern in ihr nutze ich auch noch meinen Daumen um ihren Kitzler zu reitzen. Die Jagd nach dem Orgasmus beginnt. Ich treibe Anna vor mir her. Ihr Dekolleté errötet und ihr Atem beschleunigt sich. Es kann nicht mehr lange dauern bis ihr Puls den Grenzwert erreicht. Schon entfährt Anna ein spitzer Schrei. Die Klammer hat sich geöffnet. Von der plötzlichen Änderung überrascht verzieht sie vor Schmerz das Gesicht. Die Platte zwischen Annas Schenkeln vibriert nur noch leicht merklich und auch meine Finger haben ihre Aktivität eingestellt. Anna beginnt ihre Spalte über die Noppen zu reiben. Sie möchte nicht, dass die Lust abreist. Sie will sich nicht vom Schmerz dominieren lassen. Nach zehn Sekunden schließt sich die Klammer langsam wieder. Anna ist dieses Mal vorbereitet. Sie verzieht nur leicht das Gesicht, versucht aber nicht auszuweichen. Zur Belohnung nehmen meine Finger ihre Arbeit wieder auf, was sie schon wieder mit einem leichten Stöhnen würdigt.
Den ersten Durchlauf hat sie geschafft. Aber etwas hat sich verändert. Man sieht es Anna an. Sie hat sich überwunden. Das Schließen der Klammer hat sich nicht toleriert. Sie hat es akzeptiert. Zeit meine Aktion zu verstärken. Ich verändere meine Position von frontal vor ihr zu seitlich neben ihr. Ich möchte Zugriff zu ihrem kompletten Körper, nicht nur zu ihrer Front. Den stützenden Arm auf der Schulter braucht Anna nicht mehr. Ich kann ihn jetzt dazu verwenden um sie noch etwas zu Reizen. Meine rechte Hand belasse ich dabei unverändert in ihrer Spalte, massiere sie mal sanft, mal energisch. Meine linke Hand lasse ich jetzt langsam über ihren Rücken gleiten. Anna registriert auch diese Veränderung und folgt mit ihrem Körper meiner Berührung. Sie ist genauso gespannt, wie ich wo die Reise hingeht. Fast macht es den Eindruck, als würde sie die Klammer an ihrer Brust nicht mehr als Fremdkörper wahrnehmen. Meine Hand gleitet weiter ihren Rücken hinunter, bis zu ihrem Steiß und gleitet dann unter ihre Panties. Wie meine rechte Hand an ihrere Front, teilt der mittlere Finger meiner Linken an ihrer Rückseite ihre Arschbacken. Immer eng an ihrer Haut geführt und unendlich langsam. Anna versteift sich. Ich weiß, dass Berührungen in diesem Areal kein Neuland für sie sind. Ich weiß auch, dass ihr hier schon große Schmerzen bereitet wurden. Aber das Thema des Abends ist eben Schmerz und ich werde mein Bestes tun um ihr das positive daran näher zu bringen.
Mein Finger hat sein Ziel erreicht. Mit leichtem Druck streichelt er über die runzelige Haut der Rosette. Er fordert nicht sofort Einlass, sondern massiert mehr. An dem ansteigenden Geräusch des Vibrators erkenne ich, dass sich ihr Puls wieder erhöht. Anna ist bereit für den zweiten Anstieg. Im Moment ist ihre Muskulatur noch zu verspannt um in sie einzudringen. Aber das wird sich bald ändern. Ich weiß es und Anna weiß es auch. Sie kann diese Aufgabe nur meistern, wenn sie die Blockade in ihrem Kopf überwindet. Die Tätigkeit meines Fingers konzentriert sich jetzt mehr auf den Eingang ihrer Rosette. Ich verstärke den Druck um ihn nach kurzem Halten wieder zu verringern. Natürlich hätte ich auch Gleitmittel verwenden können. Aber mir geht es nicht um schnelle Penetration. Ich möchte Anna eine neue Erfahrung schenken und nicht eine alte Wiederholen. Und dieses Vorgehen wird belohnt. Langsam merke ich wie sich ihre Muskulatur entspannt. Mein erstes Fingerglied verschwindet in ihrer Rosette. Jetzt verändere ich meine Bewegung. Mit vorwärtsgerichteten Kreisenden Bewegungen bohre ich langsam tiefer. Anna quitiert meine Bemühungen mit einem langem Schnurren. Sie bekommt gerade einen Einblick welche Lust die Stimulation dieser Region bereit hält. Meine linke Hand schalte ich auf Autopilot und widme meine geistigen Aufmerksamkeit wieder der Steuerung meiner rechten Hand. Meine Bemühungen dort werden durch eine ansehnlichen Fleck auf Annas Panties bezeugt.
Aber auch hier ändere ich mein Vorgehen. Ich ziehe meine zwei Finger wieder aus ihrem Inneren zurück und konzentriere mich jetzt nur noch auf ihren Kitzler. Wenn ich ihn vorher eher sanft gestreichelt habe, reibe ich ihn jetzt mit kräftigen wischenden Bewegungen meiner offenen Hand. Wie auf Kommando fängt Anna an ihren Oberkörper hin und her zu werfen. Sie hat es fast geschafft. Das Vibrieren unterbricht und die Klammer öffnet sich wieder. Diesmal ist es kein Schrei, sondern ein Stöhnen das Anna entfährt. Meine Hände haben ihre Bewegung fortgesetzt und treiben Anna weiter. Ich weiß, dass sie nicht mehr weit entfernt ist. Ich zähle rückwärts von zehn auf null. Kurz nach dem Schließen der Klammer kneife ich kräftig ihren Kitzler und stelle danach die Bewegungen meiner beiden Hände sofort ein. Anna schreit vor Schmerz. Ihre Lust hat wieder einen Dämpfer bekommen. Sie schnaupt. Trotzig reibt sie ihre Spalte noch stärker über die Noppen. Sie ärgert sich, dass sie die Erlösung wieder nicht erreicht hat. Das damit verbundene Piercing ist schon längst in den Hintergrund gerückt. Was sie jetzt will ist nur noch kommen.
Ich helfe ihr etwas. Ich ziehe meine rechte Hand aus Annas Unterhose und führe sie vor ihr Gesicht. Die Finger, die bis vor kurzer Zeit noch ein so liebgewordener Besucher in ihrer Spalte waren. Sie kann es riechen, ihre Geilheit. Sie atmet intensiver ein. Jetzt führe ich die Finger an ihre geschlossenen Lippen und umspiele sie. Noch etwas unschlüssig gewährt mir Anna weder Einlass, noch presst sie die Lippen zusammen um es zu verhindern. Ich dringe weiter vor. Mit der Berührung ihrer Zunge, lasse ich auch die Finger in ihrer Rosette wieder rotieren. Anna stöhnt auf. Sie ist wieder auf dem richtigen Weg. Ihre Zunge leckt jetzt ganz bewusst meine Finger ab, um ihre Geilheit zu kosten. Das lauter werdende Vibrieren läutet den nächsten Anstieg bei Anna ein. Höchste Zeit um mich in Stellung zu bringen. Ich ziehe meine Hände aus Anna zurück und kniehe mich jetzt hinter sie. Anna nimmt diese Veränderung nur noch am Rande wahr. Viel zu sehr ist sie mit sich und der Welle der Lust beschäftigt, die sie hoffentlich endlich überrollen wird. Ich umschließe ihren Bauch mit dem einen Arm und ihren Brustkorb mit dem anderen Arm. Ich habe sie so voll im Griff. Das wird auch nötig sein. Anna lässt mich gewähren und geht derweil zum Endspurt über.
Sie wimmert nicht mehr. Sie fleht viel mehr. Das Vibrieren stoppt und die Klammer geht auf. Doch anstatt wie die vorherigen Male offen stehen zu bleiben, öffnet und schließt sie sich in kurzer Folge. Im Takt der Klammer schreit Anna auf. Doch es ist nicht mehr dieser angsterfüllte Schrei. Dieser Schrei hat etwas wütendes, kämpferisches. Ihre freie Hand steckt Anna schnell in ihre Unterhose und reibt energisch ihren Kitzler. Ihr Gesicht verzieht sich zu einer starren Grimasse und der Schweiß läuft ihr über die Stirn. Anna schnaubt als befände sie sich kurz vor der körperlichen Erschöpfung. Es sieht so aus, als würde ihr die Kraft fehlen um den Höhepunkt zu erreichen. Doch sie lässt nicht locker. Sie verstärkt noch ein letztes Mal die Intensität mit der sie ihren Kitzler bearbeitet. Dann höre ich endlich das Klicken auf das ich gewartet habe. Das Klicken, dass das Auslösen des Mechanismus zum durchstechen Annas Nippel kennzeichent. Es ist vollbracht. Die Klammer an ihrem anderen Nippel hat ihre Bewegung eingestellt und steht jetzt offen da. Anna bekommt von alle dem nichts mit. Es war kein Schmerz, den das durchstechen ihres Nippels bei ihr ausgelösst hat. Es war Erlösung. Mit einem Urschrei signalisiert sie, dass die Welle dieses monströsen Orgasmus sie endlich überrollt hat. Ihr ganzer Körper zuckt und ich bin froh, das ich sie so fest im Griff habe. Nach einer gefühlten Ewigkeit erschlafft Anna und fällt in sich zusammen. Sie ist wieder ohnmächtig.
Behutsam hebe ich sie auf und lege sie in ihr Bett. Ich entferne die Klammer-Apparate und setze ihr in die Rechte den Ring ein. Ihr erstes Abzeichen, das sie sich redlich verdient hat. Einige Weitere werden noch folgen.
Weitere Geschichten zum Thema
Ähnliche Sexgeschichten
- Keine verwandten Artikel