Es war einfach nur ein blödes Missverständnis, das sie mich nicht aufklären ließ.
Meine Frau, meine Marita, hatte mich mit einer anderen, auch noch nackten, Frau in unserem Bett ‚erwischt‘.
Ich konnte ihr noch so oft versuchen zu erklären, dass ich mit dieser Frau keinen Sex gehabt hatte, dass ich sie nur im Arm gehalten hatte, weil diese Frau traurig und wütend war und Schutz brauchte, aber Marita wollte das nicht hören.
Sie wollte nicht hören und warf mich aus der Wohnung.
Ich durfte unseren vierjährigen Sohn Richard, genannt Ricki, nicht mehr sehen und durfte auch nicht bei der Geburt unserer gemeinsamen Tochter dabei sein.
Marita war zum Zeitpunkt, zu dem sie mich aus der Wohnung warf, im sechsten Monat schwanger. Sie nannte die Kleine nach deren Großmutter, ihrer Mutter, Mathilde, genannt Matti.
Was macht man, wenn man die Frau, die man liebte, wieder haben wollte? Seit einem halben Jahr wollte Marita nichts mehr von mir hören oder sehen, selbst die Vermittlung von Maritas Mutter half nichts, sie wollte mich nicht sehen.
Ich wusste aber von der Mutter, dass Marita einsamer war, als sie es sich selber zugestehen wollte. Auch, dass sie mich nicht so hasste, wie sie es mir immer wieder, wenn ich anrief, einreden wollte.
Sie hatte einen ihrer ‚Böcke‘. Nach dem Motto ‚Er hat mich geärgert, jetzt ärgere ich ihn, egal, wie weh ich mir selber tu‘.
Da es mir langsam zu bunt wurde, hatte ich mich in den Ferien in dem gleichen Hotel eingebucht, wie Marita und Familie. Familie waren ihre Mutter, sie, unser Sohn und unsere Tochter.
Da wir, als Familie, dieses Hotel schon seit Rickis Geburt jedes Jahr besuchten, und wir dadurch bekannt waren, bekam ich das Nachbarzimmer. Zwischen den beiden Zimmern gab es eine Tür, die ich mir aufschließen ließ.
Nachdem ich meine Sachen verstaut hatte, ging ich runter zum Strand, hier kam mir Ricki entgegen. Er sah mich und kam freudestrahlend angerannt „Pappa, Pappa“.
Er umfing meine Beine und strahlte mich an. Ich nahm ihn auf meine Schulter, und ging weiter runter zu meiner Familie. Als Ricki seine Mutter und seine Oma sah, schrie er laut „Pappa ist da, Mamma, Pappa ist wieder da“.
Die beiden sahen zu mir hoch, und ich sah, wie Marita von ihrer Mutter zurückgehalten wurde.
Ich nahm Ricki von meinen Schultern und sagte zu ihm „Geh mal zur Oma, ich muss mit Mamma reden.“
Seine Oma sah, wie Ricki auf sie zu kam und erhob sich von der Decke, auf der die Familie am Strand saß. Ich setzte mich neben Marita und sagte „Schatz, Geliebte, Marita, ich muss endlich mit die Reden.“
Ich sah, wie sie Einspruch einlegen wollte, und wischte diesen mit einem Kuss beiseite.
Maritas Mutter kam und sagte „Gib mir mal die Kleine, ich sehe, ihr braucht mehr Platz“ und nahm Marita das Kind, das nach ihr benannt worden war, aus den Armen. Dann verschwand sie, mit Ricki an der Hand.
Jetzt konnte ich Marita endlich genussvoll küssen. Sie sträubte sich zuerst, küsste dann aber zurück.
Als wir nebeneinander lagen, sagte Marita „Ach Tim, wo warst du so lange?“
„Gleich um die Ecke, du hast mich nur nicht an dich ran gelassen.“
„Ja, ich weiß. Kannst du mir verzeihen?“
„Nicht wirklich.“
„DU, ich will dich wieder im Bett haben.“
„Dann habe ich etwas. Ich werde dich heute Nacht so lange ficken, bis du fast einen Orgasmus hast, dann höre ich auf. Und wenn du wieder abgekühlt bis, fange ich wieder an.“
„Und du?“
„Ich habe meine Hand, ich werde dir zeigen, wie gut ich im letzten dreiviertel Jahr mir selber eine Freude bereitet hatte.“
Marita richtete sich auf und sah mich an. „Das kannst du nicht ernst meinen. Das ist Folter.“
„Doch, das meine ich ernst.“
…
„Ach Marita, ich habe dich nicht betrogen.“
„Ich weiß.“
„Ich lag vollkommen KO im Bett, und da kam sie rein. Sie hatte grade erfahren, dass ihr lieber Mann und sein Schwager beschlossen hatten, als Paar zu leben und ihre Frauen verlassen hatten.“
„Ich weiß.“
„Und so kam sie zu mir, weil du nicht da warst.
Ich hatte sie nur im Arm und habe sie getröstet.“
„Ich weiß.“
„Weißt du auch, was für eine Frau sie ist?
Als du, wild wie eine Furie rein gekommen bist, habe ich erst gespürt, wie Geil die Mutter meiner Frau ist. Wie schön weich ihr Körper und fest ihre Titten und ihr Arsch ist.“
„Tim, noch so ein Wort, und du kannst dir noch ein dreiviertel Jahr Einsamkeit holen.“
„Aber Marita, es ist so. Und mit dieser Frau hatte ich keinen Sex, egal nach wessen Definitionen. Ich hatte sie im Arm und wir haben nebeneinander geschlafen.“
„Ich weiß. Ich weiß auch, wie schön ihr Körper ist.“
„Woher?“
„Wir haben seitdem jede Nacht im gleichen Bett geschlafen.“
„Was hast du?“
„Ich habe mit meiner Mutter geschlafen, und es ist wunderschön. Aber mit dir ist es schöner.“
Ich sah mir meine Frau an. Sie lachte über mein überraschtes Gesicht.
Nach einiger Zeit fragte sie „Wie willst du mich heute Nacht quälen? Wir haben das große Zimmer, und da schlafen wir alle vier. Mama und ich im Bett, Ricki in dem Kinderbett und Matti in der Wiege.“
Ich lachte sie an und sagte „Ich habe das Nebenzimmer. Und die Tür ist auch schon offen. So wie früher.“
„Du warst ja sehr von dir eingenommen“ sagte Marita.
Wir hatten uns hingesetzt und sahen zu, wie Matti in den Armen ihrer Großmutter lag, und wie diese die kleine Matti ansah. Als Matti anfing zu jammern wollte Marita aufstehen. „Sie hat Hunger“
Dann sahen wir, wie Mathilde, Matties Großmutter, ihre eine Brust freimachte und die Brustwarze Matti anbot. Diese schnappte danach und sagte dran. Man sah, wie das Gesicht von Mathilde zu strahlen anfing.
Ich sah zu Marita „Was ist das?“
„Mama will noch ein Kind. Sie hatte Papa schon seit fast zwei Jahren bekniet, doch er hatte immer Ausreden. Wie zu viel Arbeit und so. Er war ja auch oft lange weg.“
„Sie will noch ein Kind?“
„Ja, sie ist doch erst 43. Und ihre jetzigen Kinder bald alle ausgewachsen. Patti wird bald 18, und geht dann auch weg.“
„Und wie stellt sie sich das vor? So alleine mit einem Kind?“
„Komm Tim, sie wird doch bei uns im Haus wohnen können, oder?“
Wir legten uns wieder zurück und sie sagte „Das mit Papa ist wirklich ein starkes Stück. Er und Onkel Martin? Wer hätte das gedacht. Ich möchte echt wissen, wie Tante Addi das verkraftet hatte?“
Ich musste daran denken, wie Addi das überstanden hatte. Addi, Adele, war die jüngere Schwester von Maritas Vater, und ich musste in mich hinein grinsen. Ich wusste, wie Addi das überstanden hatte, die beiden hier wohl nicht.
Da kam Mathilde mit den Kindern und reichte Marita Matti. „Hier mein Kind, jetzt musst du sie aber wirklich füttern.“
Marita nahm die kleine und legte sie sich an die Brust. Ricki stand daneben und starrte auf seine kleine Schwester.
Ich setzte ihn mir auf den Schoß und fragte „Na Ricki, wie findest du deine Schwester?“
„Die ist doof. Mit der kann man nicht spielen. Und immer sabbert sie an Mamma rum, und mit der kann man dann auch nicht spielen.“
„Ricki, du warst auch mal so klein und hast bei deiner Mama an der Brust genuckelt“
„Wirklich?“
„Wirklich.
Und, wer hat mit dir dann gespielt?“
„Oma, Oma spielt schön. Aber mit dir ist das schöner“
Ich sah zu Matilda hoch und sie nickte „Ricki ist doch etwas wild für so eine alte Frau wie mich.“
Marita rief „Mama, du bist nicht alt.“
„Stimmt“ konnte ich da nur sagen.
„Ach was, ihr beiden. Ich bin alt und nutzlos“
Ich sah sie an und sagte „Wenn du dass noch einmal sagst, bekommst du vom mir den Hintern voll“
„So wie ich, wenn ich böse war“ krähte Ricki.
„Genau, so wie Ricki. Du stimmst mir doch zu, Marita, oder?“
„Ja, Mama, Tim hat Recht. Du bist weder alt noch nutzlos.“
Ich fragte dann „Wen darf ich heute zu Kaffee und Kuchen einladen?“ worauf Ricki gleich fragte „Kann ich Eis haben?“
Marita schüttelte leicht den Kopf. „Nein, heute gibt es Kuchen und Kakao für dich.“
Ich sammelte unser Kram zusammen, die beiden Frauen gingen mir voraus zum Hotel, ich mit Ricki und dem ganzen Kram hinterher.
Kurz vorm Hotel blieb Marita stehen und sagt, als wir bei ihr waren „Ricki, geh mal zur Oma, ich muss mit Papa was bereden.“ „Aber Kuchen gibt es?“
„Ja“, so rannte er zu seiner Oma.
Marita sah mich an und sagte „Heute wird das nichts mit deiner Folter an mir.“
„Warum?“
„Ich habe Mama versprochen, dass sie dich heute bekommt.“
„Was?“
„Ja, du und Mama, ihr beide werde heute Nacht das machen, weshalb ich euch verdächtigt hatte. Und anschließen machst du das mit mir noch einmal.“
Ich sah sie an „Ich soll mit…?“
„Ja, und ich werden böse, wenn du sie nicht ordentlich verwöhnst. Mama hatte seit über zwei Jahren keinen Mann.“
„Aber dich“
„Ja, aber das ist kein Ersatz“
Ich sah mir Mathilde an, wie sie da vor uns, mit Ricki an der Hand, über den Parkplatz ging.
„Wer hatte die Idee?“
„Ich, ich musste lange auf die einreden, bis sie zustimmte.“
„Marita, du bist unmöglich.“
„Und du, wenn du Mama heute, oder die nächsten Nächte, schwängerst, ein großes Ferkel.
Und ich erwarte, dass du das machst. Verstanden Knecht?“
„Ja Herrin“
Das mit Knecht und Herrin, Magd und Herr waren Phantasien, die wir gelegentlich miteinander ausgelebt hatten.
Ich sah Marita an und sie nickte, wir würden dass also wieder machen.
Nach dem Kaffee, Ricki wollte doch immer wieder Eis, bekam aber nur den Kuchen und den Kakao, spielte ich mit ihm im Garten vom Hotel, die beiden Frauen saßen auf der Veranda und sahen uns dabei zu.
Ricki hatte mich KO gespielt. Er war ein richtiger Wirbelwind, als es Zeit für sein Abendessen wurde. Die beiden Frauen hatten für uns alle Abendessen bestellt. Matti bekam kurz vorher noch einmal die Brust.
Wir gingen alle gemeinsam nach oben, als Ricki mitbekam, dass er ein eigenes Zimmer hatte, nur seine Schwester schlief auch mit ihm in diesem Zimmer, wurde er aufgeregt.
Ich war noch dabei, den aufgeregten Ricki mit einer Gutenachtgeschichte zu beruhigen, die beiden Frauen waren schon im großen Zimmer und bereiteten sich vor.
Ricki war so aufgeregt, dass ich ihm fast ein ganzes Kapitel vorlesen musste, bis er einschlief.
Ich wartete, dass er ganz eingeschlafen war und ging in das andere Zimmer.
Da lagen beide Frauen nackt auf dem Bett.
Meine kannte ich ja schon, bei ihr hatte ich ausgiebig in den letzten sechs Jahren jede Körperecke gesehen, geleckt und geküsst.
Bei der andern hatte ich nur die Brüste in der Hand gehabt. Damals, als Marita uns überraschte, lagen wir in Löffelstellung, ich hinter Mathilde, mein Schwanz zwischen ihrem Rücken und meinem Bauch eingeklemmt, meine Hände über und unter ihrem Körper an ihnen Brüsten.
Und jetzt hatte ich die ganze Frau vor mir. Ich konnte alles an ihrer Körpervorderseite sehen, die Beine, die Scham, die fast blank rasiert war. Sie hatte auf der Bauchdecke ein kleines Dreieck zwischen Bauchnabel und Kitzler.
Sie lag da, hatte ihr Arme ausgebreitet und sagte „Komm, Junge, fick mit mir“
Ich sagte „nein, das werde ich nicht. Ich werde dich lieben, nicht einfach nur ficken.“
Ich sah der Frau, die sich mir anbot, ins Gesicht. Da sah ich nur Liebe und Vertrauen, ich ging neben dem Bett zu ihrem Kopf und küsste sie erst einmal. Schön, lange, ordentlich, und sie küsste zurück. Dann ging ich zurück zum Fußende und sagte „Jetzt werde ich diese unglaubliche Frau erst einmal mit dem Mund verwöhnen.“ Marita sagte „Mama, pass auf, das wird unglaublich. Da ist er richtig gut dabei“
Ich leckte, küsste, saugte an der Frau, die vor mir lag und sie wurde langsam immer lauter, immer unruhiger, ich spürte, dass sie kurz vor einem Höhepunkt war, sie drücke ihren Unterkörper hoch in mein Gesicht, und dann kam er, der Orgasmus. Marita hatte sich zu ihrem Gesicht begeben, um den Schrei durch einen Kuss zu unterdrücken, aber es war immer noch unglaublich, mit welcher Energie diese Frau, die drei Kinder bekommen und großgezogen hatte, auf ‚einfaches Muschilecken‘ reagierte.
Plötzlich wurde ich vollgespritzt, ich presste meinen Mund über ihre Vagina, und sie spritzte und spritzte.
Dann wurde sie wieder weicher und hörte auf zu spritzen.
Ich hatte noch den halben Mund voll, als sie sagte „Das ist mir noch nie passiert“ Ich ging zu ihr hin und küsste sie, dabei ließ ich einen Teil dessen, was sie gespritzt hatte, in ihren Mund laufen, dann wand ich mich zu Marita, und sie bekam den Rest.
Marita leckte sich die Lippen und sagte „Mama, du schmeckst vorzüglich. Fast zu gut wie das Sperma von meinen Mann“
Diese sagte „Da habe ich noch keine Vergleichsmöglichkeit“, „Das kommt noch Mama, das kommt noch“ kam von Marita.
Ich sah zu Marita und fragte „Als was willst du mich da einsetzten?“
„Als Beschäler, Ficksklave und Liebhabe für uns beide“
Mathilde sah auf ihre Tochter „Wirklich?“
„Ja, und nur Los, Tim, fick sie endlich. Lieben kannst du sie noch ein anderes Mal. Mach ihr ein Baby.“
Ich kletterte über die Frau, die ich, so meine Frau, einfach nur ficken sollte. Die Frau, die ich seit Jahren liebte, denn sie war meine eigene Mutter.
„Komm Junge, schwängere deine eigene Mutter, mach dir ein Geschwister“ sagte sie und umarmte mich, als ich mit meinem Schwanz in sie rein fuhr.
Ja, Marita war meine Schwester, meine Zwillingsschwester, wir waren seit fast sechs Jahren ein Paar. Kurz nach unserem achtzehnten Geburtstag hatte es angefangen. Wir beide hatten mal versucht, uns zu erinnern, was der Auslöser gewesen war, aber es hatte keiner zusammen gekommen.
Und so wurden wir ein Paar. Die Leute dachten, wir wären verheiratet. Wir bekamen Ricki, und zogen in ein Haus am Stadtrand, Marita arbeitete, ich arbeitet, und es lief alles wunderbar, auch dass Marita mit Matti schwanger wurde, war geplant.
Doch dann kam der Tag, an dem unser Vater, der Mann von Mama, Mathilde, uns verkündete, dass er und der Ehemann seiner Schwester Adele schon seit Jahren ein Paar wären, dass sie ein Verhältnis hatten, und nun endlich reinen Tisch machen wollten.
Was Mama am meisten geschockt hatte, war, dass sie ihren Mann schon seit längerem angefleht hatte, denn sie wollte noch ein Kind, doch dieser hatte das immer abgelehnt. Er hatte mit Mama schon seit langen keinen Sex mehr gehabt. Mama hatte immer gedacht, dass sie zu hässlich sein, doch als sie erfuhr, dass ihr Mann einen anderen hatte, war sie fast zerbrochen.
Da kam sie in mein Bett. Nackt wie ich, einfach, um von einem Mann gehalten zu werden. Zu spüren, dass sie noch Mensch wäre.
Na ja, und dann kam Marita und sah uns beide.
Mich hatte sie raus geschmissen, Mama aber in ihr Bett geholt.
Ich fickte die Frau unter mir, und sie sagte „Junge, Tim, spritz in mich rein, bitte spritz in mich rein.“
„Mama, ich bin hier nicht der Preisbulle. Wenn es heute nichts wird, dann morgen oder übermorgen“
Sie schüttelte nur den Kopf.
„Mama, ich will dich Lieben, nicht dich unpersönlich ficken.“
Sie schüttelte wieder den Kopf, bis ich meine Arme soweit hatte, dass ich den festhalten konnte. Dann küsste ich sie wieder.
Ich fühlte, wie Mama immer wieder kleine Orgasmen hatte, und dass sie dem großen Orgasmus immer näher kam. Auch ich kam dem Orgasmus immer näher, und ich fickte Mama immer stärker und stärke rund hoffte, dass wir beide gleichzeitig kommen mögen.
Diesmal hielt ich Mama den Mund mit meinem bei ihrem Erlösungsschrei zu, sie bog sich unter mir wieder und zuckte und zuckte, und ich spritzte und spritzte.
Als wir wieder ansprechbar waren, sagte Mama zu mir „Junge, Tim, wie viel hast du da im mich gefüllt?“
„Mama, du bist meine erste Frau seitdem mich Marita rausgeschmissen hatte.“
Nach ich mich neben Mama legte und meinen Schwanz aus ihr raus zog, stürzte sich Marita über Mama und schlürfte sie aus.
Das brachte Mama noch einige kleinere Orgasmen.
Dann legte sich Marita neben mich. Ich hatte Mama auf der einen und Marita auf der anderen Seite, und wir sagten längere Zeit nichts. Die beiden drücken mich immer wieder gegen sich.
Dann sagte ich „Das habe ich nicht verdient“
„Stimmt“ sagte Marita. „Hast du nicht, aber du hast uns jetzt trotzdem.“
„Stimmt’s, Mama? Den geben wir nicht mehr her.“
Mama sagte zuerst nichts und dann „Aber eine darf er, muss er, noch bekommen“
Marita sagte „Aber nicht Tante Addi“
„Die braucht keinen mehr, die hat ihre Stütze gefunden“ sagte ich lachend.
„Wie meinst du das?“ frage Mama. „Deren Mann hat sie doch auch betrogen“
„Ja, aber sie hat jemand neues.“
Ich merkte, wie beide mich nicht verstanden.
„Ihr habt sie also länger nicht gesehen?“
„Nein“ kam von Marita und Mama.
„Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, schob sie stolz einen sehr dicken Bauch vor sich her, ein junger Mann war an ihrer Hand und strahlte.
Ich hatte ihn dann mal gesprochen, und er war stolz, dass seine Mama Zwillinge von ihm bekommen würde.“
„Wie, Addi hat sich von ihrem eigenen Sohn schwängern lassen? Was für eine Schlampe“ sagte Mama.
„Und was hast du grade begonnen, geliebte Mama?“
Mama lachte auf uns sagte „Ups, stimmt ja.“
Am nächsten Morgen wurden wir von Ricki geweckt „Mama ich muss mal Pipi“
Marita stand auf und ging mit ihrem Sohn ins Bad. Mama sah ihr ebenfalls nach und sagte „Wann wollt ihr das nächste Kind?“
„Mama, du denkst wohl nur noch an Kinder?“
Ich drehte sie auf den Rücken und fing an, an ihren Brustwarzen, die damit wieder hart wurden, zu lecken und zu saugen.
Marita kam mit Ricki zurück und sagte „Aufhören, wenn kleine Kinder dabei sind. Benehmt euch.“
Ricki legte sich auf die Zudecke und spielte mit seiner Mutter, die ein kleines Spielzeug mitgenommen hatte. Ich fragte Mama was sie mit der Aussage meinte, dass ich mit noch einer Frau schlafen müsse.
Mama sah mich an und fragte „Tim, hast du das wirklich noch nicht mitbekommen?“
„Was Mama?“
„Patty ist in dich verliebt. Seit Jahren schon. Und sie ist Eifersüchtig auf Marita. Darauf, dass diese dich bekommen hatte.
Was glaubst du, warum ist die so sonst sauer auf ihre Schwester.“
„Ach du heiliger Bim Bam“
„Und ich habe mal mit ihr darüber gesprochen. Sie wollte dich an ihrem achtzehnten Geburtstag fesseln und vergewaltigen.“
„Was wollte sie?“
„Sie ist verzweifelt. Der Mann, der sie liebt, liebt eine andere“
„Was willst du da machen?“
„Ich hatte mit Marita gesprochen. Bevor ihr euch wieder ….“
„Vertragen habt“
„Ja, Marita hatte dir schon vor langer Zeit vergeben. Und sie hat mir gesagt, dass sie ihre Schwester, so wie ihre Mutter, nicht traurig sehen könne, und deshalb ihrem Bruder, Liebhaber und Mann, gestatten würde, mit ihrer kleinen Schwester auch zu schlafen.“
„Und wenn es ihr nicht reicht?“
„Was sollte ihr nicht reichen? Dich als ihren Mann zu bekommen, der sie fickt und sie schwängert? Sie müsste dich nur mit ihrer großen Schwester und ihrer Mutter teilen.“
„Ihr beiden habt also beschlossen, dass ihr auch Patty in euren Harem aufnehmen wollt.“
„Ja, genau das wollen wir. Du bekommst einen Harem von drei willigen Frauen“ sagte Marita. Ricki war wieder eingeschlafen.
„Ihr seid alle beiden einfach nur verrückt.“
„Ja, nach dir.“
Patty, Patricia, war eine schöne junge Frau, die energisch immer wieder ihre Meinung vertrat. Die es nie zuließ, dass irgendjemand sich einfach so, ihr Gegenüber, etwas raus nahm.
Und diese junge Frau, meine kleine Schwester, hatte sich in mich verliebt?
Und meine Mutter und Schwester hatten beschlossen, dass ich meine kleine Schwester ficken sollte?
Nach unserem Urlaub zog ich wieder zu Hause ein. In der Zeit, in der ich nicht zu Hause wohnte, war Patty mit eingezogen, da Mama ihre Wohnung, in der sie mit unserem Vater, und wir früher alle zusammen, bewohnten, aufgegeben hatte.
Mama war ja sowieso immer bei Marita, Patty war ohne großes Theater mit umgezogen, weil ich nicht dort wohnte.
Als ich wieder zu Hause ankam, Mama und Marita waren schon im Haus, ich schleppe das Gepäck, bekam Patty mit, das ich wieder einziehen würde. Sie konnte sich schon denken, dass ich dann wieder mit Marita schlafen würde, dass ich das auch seit Wochen mit unserer gemeinsamen Mutter machte, wusste sie noch nicht.
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