Das vergangene Schuljahr war ein Graus. Zwar hatte ich, bis auf ein Fach, in allen gute Noten, doch genau dieses Fach war es, dass mir das Schuljahr verdorben hatte. Das vorletzte Schuljahr, knapp vor dem Abitur, und es machten keinen Spaß.

Na ja, eigentlich machte es noch Spaß, wenn nur die Lehrerin nicht wäre. Frau Mayer hatte ich schon einmal, aber im letzten Jahr war sie unerträglich. Sie hatte immer genörgelt, immer gemeckert, und die Noten, die sie vergeben hatte, waren hart an der Grenze zur Schikane.

Nicht nur bei mir, bei allen Klassenkameraden.

Alle kannten Frau Mayer, doch keiner konnte sich erklären, was mit ihr los war.

Deshalb freute ich mich, dass ich endlich in die Ferien konnte.

Ich hatte von meinen Eltern zwei Wochen London bekommen und mir noch zwei weitere Wochen im kleineren Jobs, die man neben der Schule machen konnte, hinzuverdient.

Da ich in früheren Schuljahren mal eines wiederholen musste, war ich mit einer der ältesten und schon fast neunzehn Jahre alt.

Wegen der doch etwas höheren Hotelpreise in London hatte ich mir ein Hotel in einer billigen Gegend gesucht. Die, wie ich feststellen musste, auch etwas mehr Menschen beheimatete, die einer Umverteilung von persönlichem Besitz aufgeschlossen gegenüber standen.

Das Hotel hatte aber eine gute Sicherheitstechnik.

Ich war eine Woche in London, als ich abends auf dem Weg nach Hause aus einer dunklen Ecke Geschrei hörte. Sehen konnte ich nur ein junge Männer, dem Geschrei nach handelte es sich um eine Frau, mit der etwas passierte, was ihr nicht gefiel.

Wie könnte ich der Frau helfen?

Ich sah ein Taxi kommen und konnte den Fahrer so anhalten, dass seine Scheinwerfer das Geschehen sehr gut ausleuchtete, was den jungen Männern wiederum nicht gefiel. Auf dem Boden konnte ich eine Person liegen sehen, der Taxifahrer brummelte etwas von ‚damit will ich nicht zu tun haben‘ und verschwand wieder.

Ich ging zu der Person hin und fand eine Frau, deren Kleidung ihr komplett vom Körper gerissen worden war, Das waren alles nur noch Fetzen, die zu klein waren auch nur ein 50 Pence-Münze zu bedecken.

Ich half der Frau auf die Beine und erkannte sie. Die Frau vor mir war Frau Mayer. Sie stand in voller Pracht nackt vor mir, und diese Frau hatte einen Körper, der einen den Verstand raubte.

Da merkte sie, wie sie vor mir stand und führte die Handbewegungen einer jeden nackten Frau aus, die plötzlich nicht mehr alleine war. Eine Hand vor die Möse, den anderen Arm und die Hand vor die Brüste.

Ich fragte „Haben die schon was machen können?“

Frau Mayer sah mich an und erkannte mich „Nein, holen sie Hilfe, starren sie mich nicht so an, helfen sie mir gefälligst“

Ich hatte, in der Schule, mitbekommen, dass sie Bianca mit Vornamen hieß und sagte „Bianca, wie soll ich Hilfe holen? Ich habe kein Handy dabei, und soll ich dich hier so alleine lassen? Dann sind die gleich wieder da.“

„Duzen sie mich nicht, helfen sie mir.“

Ich wollte ihr meine Jacke umlegen, die sie aber nicht wollte. Also musste ich etwas groberes Mittel aufwenden. Ich wühlte in ihren Kleiderresten und fand einen Gürtel sowie Reste vom BH mit den Trägern.

„OK, Mädchen, du musst von der Straße, willst aber nicht hören.“ Sie sah mich erschrocken an, wie ich es mir erlauben könnte, so mit ihr zu Reden.

„Hattest du Geld oder Ausweise dabei?“

„Nein, deshalb wollten die mich ja ….“

„Gut, dann wollen wir mal“ und ich band mit dem einem BH-Träger ihre Hände zusammen. Sie erstarrte und wollte mich anfahren, da stopfte ihr ihren eigenen BH in den Mund und band das mit dem zweiten Träger fest.

Dann nahm ich den Stoffgürtel von ihr, den ich gefunden hatte, und steckte ihn mir in die Hosentasche, griff nach ihr und legte sie mir über die Schulter. Während ich losging, band ich ihre strampelnden Beine zusammen.

So hatte ich ein recht handliches Paket aus ihr geschnürt. Frau Bianca Mayer wog so um die 70 kg, das konnte ich noch tragen. Sie wand sich auf meiner Schulter hin und her, bis ich ihr mit der einen Hand auf den Hintern haute und sagte „Bleib ruhig, sonst stell ich dich so hier in die Ecke, und du kannst die Einheimischen erwarten.“

Der Hintern war ein schöner Hintern. Ich konnte ihn wunderbar aus dem Augenwinkel beobachten, wie er sich, bei ihren Bemühungen, sich zu befreien, bewegte.

Mein Hotel hatte eine Parkgarage, aus dem man zum Fahrstuhl kam, ohne durch die Lobby zu müssen. Dort stand auch mein Mietwagen und ich konnte mit meinem Zimmerschlüssel in die Garage.

Also ging ich durch die Parkgarage zum Fahrstuhl und wollte grade einsteigen, als Bianca die Kamera im Parkhaus sah. Sie zappelte, denn sie wollte wohl den Menschen am anderen Ende auf sich aufmerksam machen. „Bianca, ich besorge schon den Film, in dem der Mann am anderen Ende sehen kann, wie ich die geile Puppe in mein Zimmer schleppe, keine Angst“

Da wurde sie ruhiger.

Im Fahrstuhl stellte ich sie auf ihre Beine und sah sie mir bei etwas besserem Licht an.

„Bianca, du kannst nicht nackt durch die Stadt laufen, also bringe ich dich erst einmal in mein Zimmer. Hier kannst du mir sagen, welche Kleidergröße du hast, und ich besorge dir etwas anzuziehen.“

Sie sah mich mit großen Augen an und wollte mir bedeuten, den Knebel zu beseitigen.

„Ach weißt du, Bianca, eine gefesselte nackte Frau ist der feuchte Traum eines jeden Mannes. Lass ihn mir doch noch einige Minuten.“

Ich konnte sehen, dass das sie nicht grade beruhigte, sie wurde eher noch wütender.

Der Fahrstuhl hielt auf meiner Etage, ich schulterte sie wieder und wollte den Fahrstuhl verlassen, als vier Halbstarke rein wollten.

„Kinder, lasst mich mal raus, ich muss dringend die Frau hier vernaschen“

„Wo hast du die her?“ fragte einer.

„Drei Straßen weiter ist der Straßenstrich, dort könnt ihr euch welche aussuchen“, so schnell bin ich noch nie durch eine Gruppe von vier geilen Jugendlichen gekommen. Die wollten alle schnell runter.

In meinem Zimmer angekommen, legte ich sie auf mein Bett. Sie sah mich an und bedeutete, dass ich ihr endlich den Knebel und die Fessel abnehmen sollte.

Zuerst nahm ich ihr den Knebel ab, sie wollte mich anfahren, doch ich hielt ihr die Hand auf den Mund.

„Bianca, denk doch mal nach, was du, wenn ich nicht gekommen wäre, hättest erleiden müssen. Und halt einfach die Klappe.“

Dann nahm ich ihr erst den Gürtel ab, mit dem ich ihre Beine gefesselt hatte und dann die Fessel um die Hände.

Sie sah mich an und sagte dann, leise, „Hast du ein Bademantel oder Handtuch für mich? Bitte Nick.“

„Moment, bleib liegen, ich seh mal nach“ Sie legte sich zurück und ich ging in die Nasszelle, hier war kein passendes Handtuch, das große Handtuch war viel zu klein. Einen Bademantel hatte ich nicht dabei, warum auch, ich war ja alleine unterwegs.

Als ich aus dem Bad kam, sah sie zu mir, verdeckte aber nichts mit ihren Händen. Ich suchte weiter in den beiden Schrankbereichen, konnte aber nicht passendes finden. So nahm ich eine Unterhose und ein Unterhemd von mir und gab ihr beides.

Sie sah sich die Sachen erst einmal an und zog sich an.

Dann setzte sie sich auf. „Danke“

„Bitte“

Wir sahen uns an und fingen beide an zu lachen.

„Was machst du in dieser Gegend?“ fragte ich sie.

„Urlaub, das Hotel sollte günstig sein. Und du?“

„Dito, ich bin ja armer , aber du, du bist doch Studienrätin, oder?“

„Ja, aber ich habe eine böse Scheidung hinter mir und mein Ex wollte viel Geld, so dass ich im Moment fast Pleite bin.“

„Ach deshalb“ sagte ich.

„Wie ‚deshalb‘?“ fragte sie darauf hin.

„Du warst im letzten Jahr unerträglich. Alle hatten dich als strenge aber freundliche Lehrerin in Erinnerung, als du mit einer Einstellung in das Schuljahr kamst, die erschreckend war.“

„War ich wirklich so schlimm?“

„Schlimmer. Und auch deshalb hatte ich dich vorhin so behandelt.“

Sie sah mich an und sagte „Und es hat dir Spaß gemacht.“

„Ja, einen sehr großen. Du, Bianca, du hast einen wahnsinnigen Körper.“

„Nick“

„Doch Bianca, du hast Titten, die sind unglaublich, und ich hatte sie ja nur im Dunkeln gesehen. Und wenn ich an deine Möse denke, ach was, der ganze Körper ich unglaublich.“

„NIKOLAS“

„Na, stimmt doch. Wie kann ein Mann so eine Frau nur gehen lassen?“

Das war nicht so passenden, aber sie wurde nicht laut oder böse, sie sah mich nur traurig an. „Er fand, dass er eher auf Männer stehen würde“

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln.

Dann wollte ich die praktischen Sachen lösen. „Bianca, was machen wir nun mit dir? Darf ich dich behalten?“ fragte ich und grinste sie an.

„Lümmel“

„Na ja, so kannst du nicht raus. Kann ich Sachen aus deinem Hotel holen?“ Sie sah mich an und schüttelte mit dem Kopf „Die Schlüsselkarte ist weg, und nur ich komm an eine Neue. Und solange kommst du nicht an meine Kleidung.“

„Also behalte ich dich doch“ sagte ich und musste plötzlich gähnen.

Ich merkte wie müde ich eigentlich war. Bianca sah mich an und fragte „Was willst du machen?“

„Ich will erst einmal schlafen“ und sah auf das Bett, das als Doppelbett zu schmal war, ich hatte ja auch nur ein Einzelzimmer gebucht. Es gab aber auch nicht anderes. Der Boden wäre zu hart, außer, man nähme die Bettdecke, und das wäre für beide wiederum zu kalt, ohne Decke.

„Bianca, würdest du eine Nacht neben mir aushalten?“ frage ich sie.

„Muss ich wohl“ sagte sie und legte sich ins Bett. „Mädchen, willst du dich vorher noch waschen? In der Ecke war es nicht besonders sauber“ Sie überlegte kurz und sagte „Ok, ich dusche mich schnell durch“ und verschwand in der Nasszelle.

Nach ungefähr zehn Minuten kam sie wieder raus, sie war grade dabei, das Unterhemd sich wieder über den Kopf zu ziehen.

Ich verschwand in der Nasszelle und bereitete mich auf die Nacht vor. Da ich normalerweise nackt schlief, musste ich wohl auch meine Unterhose anbehalten.

Mal sehen, wie diese Nacht werden würde.

Als ich ins Zimmer zurück kam, war das Licht aus, ich ging zum Bett, und wollte mich hineinlegen, da sage Bianca „Auf dieser Seite liege ich, ich liege immer rechts.“

Also schlich ich ums Bett, dabei spürte ich Stoff an meinen Füßen, ich bückte mich und fand meine Sachen, die ich ihr geborgt hatte. Sie hatte sich nackt in Bett gelegt?

Ich zog meine Unterhose auch aus und schob mich von der linken Seite ins Bett.

Wir lagen nebeneinander, als sie sagte „Nikolas, ich habe mich noch gar nicht bei dir richtig bedankt. Danke, dass du mich davor beschützt hast, vergewaltigt zu werden.“

Ich dachte darüber nach, was ich eigentlich gemacht hatte, eigentlich nicht viel, nur den Taxifahrer angehalten.

„Ach, weißt du Bic, das war doch selbstverständlich.“

„Wie hast du mich genannt?“

„Bic, das gefällt mir besser als Bianca, oder gar Frau Mayer.“

„Lümmel.“

„Schlaf gut Bic, und träum was Schönes“

„Ja, von dir, Nacht“ sagte sie mit einem leichten Lachen in der Stimme.

Ich musste in der Nacht mal raus aufs Klo, beim Aufstehen merkte ich, dass ich mich an Biancas Rücken gekuschelt hatte.

Als ich wieder zurück war, lag sie auf dem Rücken, quer über das ganze Bett, so dass ich sie etwas zur Seite schieben musste. „Ummm Liebling, lass das“ murmelte sie.

Ich spürte, kurz bevor ich wieder eingeschlafen war, dass sie auch verschwand, konnte mich aber nicht erinnern, wie sie wieder zurück ins Bett kam.

Am folgenden Morgen lag sie halb auf mir, ihr rechter Arm über mir, ihr Kopf auf meiner Brust und ihre Brüste drücken gegen meinen Oberkörper. Ihr Unterkörper lag auch halb auf mir, ich spürte borstige Haare in meinem Schritt. Ich lag da und überlegte, wie ich aufstehen konnte, als sie aufwachte. Sie sah zu mir hoch und lächelte „Nick, guten Morgen. Du bist ein super Bettpartner und du riechst so gut, darf ich weiter auf dir liegen und träumen? „

„Von wem träumen?“

„Von meinem Retter der letzten Nacht“ dann reckte sie sich nach oben und gab mir einen Kuss.

Das hatte ich nicht erwartet.

Sie legte den Kopf wieder auf meine Brust und sagte „Nick, wie machen wir das? Ich kann so ja nicht raus“ dann lachte sie leise „ohne einen Auflauf zu verursachen.“

„Würdest du das?“

„Was, einen Auflauf verursachen?“

„Ja“

„Manchmal wünschte ich mir, ich könne das. Aber dazu bin ich zu feige.“

Ich wollte aufstehen und sie setzte sich ins Bett. „Bic, du bist eine wunderschöne Frau“ sagte ich zu ihr, die sich vor mir im Bett aufrecht hingesetzt hatte und zeigte mir vollkommen ungeniert ihren Körper.

Ich zog die Decke weg und bewunderte ihn. Auch ihre Scham war schön, eine leichte Behaarung, die zu einem Herz ausgeformt war.

Sie saß aufrecht vor mir und ließ sich bewundern. Ich sah zum ersten Mal ihre Brüste richtig, die hatten eine schöne, handliche Größe, die Warzenhöfe waren recht groß, sie waren wie früher ein 10 D-Mark Stück groß, und die Brutwarzen waren fast zwei Zentimeter lang. Ich berührt die leicht, und stellte fest, dass die ganz hart waren.

Ich sah Bic ins Gesicht, und sie nickte mir leicht zu. „Nick, die Nacht mit dir hat mich erregt. Du hast so ganz selbstverständlich mit der schlimmsten Lehrerin des letzten Schuljahres in einem Bett geschlafen, ohne sie zu begehren.“

„Das denkst auch nur du, Bic“ sagte ich leise. Ich beugte mich leicht vor, und gab ihre einen leichten Kuss.

Da wurden wir durch ein Grummeln gestört, dass aus ihrem Bauch kam. Sie fing an zu kichern, fast wie ein kleines Mädchen, und konnte, als ich sie ansah, nicht mehr aufhören.

Dann konnte sie wieder Luft holen und sagten „Das war ein sehr unromantisches Geräusch, aber ich habe Hunger“ dann beugte sie sich vor und küsste mich zurück.

„Ich hole ja schon was. Was hast du gerne?“ fragte ich. Sie sah mich an und sagte „Ein Continental-Frühstück bitte, mit Tee“

„Wird gemacht, schöne Frau in meinem Bett“

Ich ging runter und buchte für diese Nach ein Doppelzimmer nach, die sahen mich zwar komisch an, dass ich es hinterher machte, aber so bekam ich zweimal Frühstück. Ich suchte alles zusammen und trug es in Zimmer.

Bic stürzte sich drauf und ließ mir nur wenig übrig. Sie sah mich an sagte „Entschuldigung, ich hatte gestern Mittag das letzte Mal etwas gegessen“ und fing wieder an zu lachen.

„Ich schmeiß dich gleich raus, und dann gibt es in der BILD eine schöne Geschichte mit Foto „Deutsche Lehrerin nackt auf Londoner Straßen“

„Woher sollen die das haben?“

„Von mir, von wem denn Sonst. ‚Leserreporter Nick mit den Neuigkeiten'“

Sie sah mich an und sagte leise „Nick, bitte nicht“

„Mach ich auch nicht, und das war kein guter Scherz.“

„Stimmt.“

„So, jetzt aber zu den wichtigen Sachen im Leben:

Deine Maße?

BH, Höschen, Rock, oder willst du eine Hose?

Bluse“

Sie sah mich so komisch an, dass ich noch sagte „Oder ein Overall ‚one fits all'“

Sie streckte mir die Zunge raus. „Ja, die nehme ich auch“, sagte ich, „die ganze Frau. Ich muss sie nur noch einpacken.“

Nachdem sie mir ihre Maße genannte hatte, ging ich raus um in einem Laden nach den passenden Sachen für sie zu suchen.

Was ich schnell feststellte, war der Umstand, dass die hier in England andere Maße hatten. Und eine brauchbare Umrechnungstabelle gab es nicht.

Die Verkäuferin half mir so gut es ging, aber mit den Maßen konnte ich nicht so viel kaufen, das müsste sie selber anprobieren.

Also suchte ich Sachen, die etwas universeller war. Also keine Hose, sondern ein Wickelrock. Für den BH passten die Maße nicht, also ließ ich den weg. Ich suchte eine Bluse, die etwas fester, dicker war, und die man auch wickeln konnte. Ich überlegte, ob ich auch auf die Höschen verzichten sollte, die Idee hatte etwas für sich, ich suchte dann doch welche. Ich hatte sie ja in meiner Unterwäsche gesehen und wusste, wie große sie untenrum war.

Mit den Sachen ging ich wieder zurück zum meinem Hotel und übergab ihr in meinem Zimmer die Sachen.

Als sie merkte, dass ich keinen BH dabei hatte, so sie mich an und schüttelte mit dem Kopf.

„Bic, ich habe keinen gefunden, der, den Maßen nach, dir passen würde. Den musst du dir schon selber aussuchen. Deshalb habe ich die dickere Bluse besorgt.“

„Aber an ein Unterhemd hast du nicht gedacht. Bei dem Stoff stehen meine Brustwarzen wie eine Eins.“

„Und, gefällt dir das nicht?“ An ein Unterhemd hatte ich wirklich nicht gedacht.

Nachdem sie sich angezogen hatte, drehte sie sich im Spiegel und sagte „Das hätte ich nicht gedacht, das passt ja zusammen.“

Wir verließen das Hotel und gingen zu der Stelle, an der Bianca am Vortag überfallen wurde, um zu sehen, ob wir ihre Schlüsselkarte für das Hotel doch noch finden würden.

Und wirklich, sie lag im Dreck, unter der restlichen Wäsche. Bianca sah sich die Fetzen an und sagte zu mir „Auch du Schreck, die haben die Wäsche ja komplett zerfetzt, das hatte ich gar nicht mitbekommen. Ohne dich wäre ich da wohl nicht mehr heil rausgekommen.“ Dann sah sie mich an und sagte leise „Danke Nick, vielen, vielen Dank.“

Sie griff nach meiner Hand und drückte sie fest, bis wir bei ihrem Hotel angekommen waren. „Kommst du mit hoch? Ich möchte etwas mit dir besprechen.“

In ihrem Zimmer setzte sie sich, und sagte dann „Nick, ich möchte dich bitten, mich in deinem kleinen Zimmer aufzunehmen und mit mir den Rest unseres gemeinsamen Urlaubes im gleichen Bett zu schlafen.“ Sie sah mich an „Nick, aber nicht mit mir zu schlafen, nur neben mir.“

Ich sah sie fragen an. „Warum Bic?“

„Weil du der einzige Mann in der letzten Zeit bist, der meine Wünsche akzeptiert. Ich sehe doch, wie gerne du mit mir schlafen würdest. Stimmt doch, oder?“ Ich nickte „Ja, ich würde sehr gerne mit dir schlafen.“

„Und weil du gezeigt hast, dass du meinen Wunsch akzeptieren kannst, möchte ich weiter neben dir schlafen. Denn das zeigt mir, dass es Männer gibt, die ihre Lust hinter ihre Anerkennung an die Bedürfnisse eines anderen zurückstellen können.

Das kannst du doch, oder?“

Ich sah sie an und sagte „Schlecht, ganz schlecht. Wenn du bis zum Ende meines London-Aufenthaltes neben mir schlafen wirst, nackt, wie die letzte Nacht, wird das einiges von mir abverlangen.

Aber, ich werde mich an deiner Gesellschaft freuen, an deinem Körper erfreuen, ohne ihn zu erobern.

Ich verspreche dir, Bianca Mayer, dass ich erst mit dir Sex haben werde, wenn du es wünscht.“

Dann grinste ich sie an „Wie ist es mit Muschi-Lecken und Schwanz-Blasen? Zählt das bei dir als Sex?“

„Junge, du bist unmöglich“ sie sah mich an und sagte dann „Wir werden sehen.“

„Danke. Ich verspreche die Wünsche meiner Lehrerin zu beachten und sie zu befolgen“, als ich dieses sagte, hatte ich mich vor sie gekniet.

Sie holte aus und haute mir eine Runter.

„Hör auf mit dem Unsinn“

Dann sah sie mir in die Augen und sagte „Danke, Nick“

Wir packten ihre Sachen zusammen und gingen, nachdem sie ausgecheckt und ihr Geld zurückbekommen hatte, zurück zu meinem Hotel.

Hier buchte ich für die restliche Zeit mein Zimmer für zwei. Sie wollten uns ein größeres geben, doch Bianca schüttelte den Kopf, als ich sie fragend ansah, und so behielten wir unser kleines Zimmer.

Bianca, Bic, Frau Mayer, was schon zum Fahrstuhl gegangen, als ich die Hotelangestellte hörte, wie sie zu einer sagte „They are crazy in love, with this small Bed“

Da hatte sie wohl nicht ganz unrecht.

In den folgenden Tagen erlebten wir London, wie es nur von einem verliebten erlebt werden konnte. Ich hatte ja den Mietwagen, so fuhren wir mal nach Oxford und ein Tag sogar bis zur Kanalküste. An einem anderen waren wir in Norfolk und sagten uns anschließend, dass das keine Gegend für uns sei.

Aber in den Nächten lagen wir im Bett und träumten vom Sex mit der anderen Person im Bett. Ich wusste, dass auch sie das träumte, denn manchmal erwischte ich sie, wie sie leise murmelte, dass ich sie nehmen solle.

Nach einer Woche sagte Bic, dass das Lecken an den primären Geschlechtsorganen des anderen nicht unter den Begriff des nicht gewünschten Sexes fallen würde.

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