Hallo an die Nörgler,

ich habe hier nie behauptet eine spannende Geschichte zu schreiben. Ich gebe hier ganz trocken und einfach wieder wie simpel Männer funktionieren.

Ich habe ja geschrieben das es drei Männer sind und jetzt viele Jahre nach meinem und ist der letzte Mann dran, mein Jörg.

Jörg ist der meines Bruders und mittlerweile 19 Jahre jung, ein absoluter Spätzünder und dass werde ich ändern.

Mein Bruder hat dann irgendwann geheiratet und unser Verhältnis endete irgendwie und irgendwann.Die Jahre schlichen ins Land und nun sitze ich hier, immer noch allein und von vielen Frauen verachtet, ich habe Männer gefickt wann und wo ich wollte und nie darauf geachtet ob die verheiratet waren oder sonst irgendwie gebunden.

Die Frau meines Bruders hatte irgendwie einen siebten Sinn und so fanden er und ich nie wieder eine richtige Gelegenheit für einen entspannten Fick. Wenn überhaupt eine kurze Knutscherei, mal seine Finger in mir, aber mehr nie und dass machte es nicht besser.

Mein bestieg mich bis zuletzt, ein schlimmer Unfall nahm mir dann die Eltern und so sitze ich jetzt hier in einem schönen bezahlten Haus allein.Ich habe das Problem, wenn ich die Männer hatte war es das aber auch. Nur selten ließ ich mich mehrfach besteigen von einem der unzähligen Hengste die ich mir besorgte.Nur mein Vater und mein Bruder konnten mich benutzen, erniedrigen und mißhandeln wie sie wollten, ich liebte es.

Nun aber zu Jörg,

heute brauchte ich im Bad etwas länger, alle Haare außer die Wimpern und Kopfhaare mussten ab.Ich wählte einen weichen BH und ein weites kurzes Shirt. Einen Slip brauchte ich nicht, als Hose ersteinmal eine Short, aufrüsten konnte ich später.

Bei den jungen Männern muss man etwas vorsichtig sein, entweder sind die verklemmt und verschwinden wenn es zu heiß wird, oder die rammeln einem die Löcher wund, so wie mein Nachbarsjunge.Der hatte mich mit seinem Vater beobachtet und eiskalt erpresst, eigentlich ist es mir egal ob die Ehefrauen erfahren dass ich ihren Mann gefickt habe, aber hier nebenan ging das nicht, also fügte ich mich.

Er heißt Björn und ist 23 Jahre jung. ein kleiner fetter Bengel mit einem Prachtschwanz. Er fickt mich unregelmäßig mal dann und mal wann, aber wenn dann kräftig und rücksichtslos nur auf seinen Schwanz bedacht. Er macht mich nie feucht oder bereitet meine Rosette vor, er nimmt mich und stößt zu. Er besitzt die Fähigkeit mit steifem Schwanz zu pinkeln und dass macht er öfter wenn ich ihn nach einem Arschfick blasen muss.

Ich hatte einmal bei einem seiner Überfälle erwähnt das ich früher Rollenspiele geliebt habe und gern einmal “ Überfallen“ wurde.

Wenige Tage danach wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen und von zwei maskierten Gestalten gute zwei Stunden derbe gefickt und mißhandelt. Natürlich habe ich Vater und sofort erkannt, aber die Nummer war krass und mega geil.Kann ich einmal berichten, nun zu Jörg zurück.

Jörg sollte mir etwas zu Hand gehen, ich wollte meine Schränke abstauben und hatte Angst so allein auf der Leiter.Er erschien pünktlich und nach einem kleinen Plausch ging es los.

Ich achtete schön darauf dass er immer einen guten Blick von unten nach oben auf meinen BH hatte und wackelte beim wischen ordentlich mit dem Oberkörper.

Nach kurzer Zeit brauchte ich eine Pause, es war ja sooo anstrengend diese Wischerei.Ich holte etwas zu trinken und gab vor so verschwitzt zu sein das ich kurz unter die Dusche musste, wir hatten wirklich echte 32 Grad draußen. Ich verweilte eine Zeit im Bad um dann mit einem neuen Shirt ohne BH und einer dreiviertel Leggins mit absolutem top Cameltoe wieder ins Wohnzimmer zu kommen..

Jörg hing mit seinen Augen an meinen Hängetitten, der Köder war aufgenommen, für meine Pflaume hatte er wohl noch nicht den Blick.Wieder auf der Leiter forderte ich von ihm mich kräftig an der Hüfte zu packen damit ich mich nach vorn an den Schrank beugen konnte.

Er war aber so ungeschickt das er mit dem Kopf nach unten und den Armen nach oben micht festhielt, da nützten die nackten Hängetitten nicht viel.Ich griff zu einer List und sprach ihn an.

“ Schau dir an was hier für ein Staub sich angesammelt hat.“ Es klappte, er schaute hoch und seine Augen waren sofort fixiert.

Meine großen Titten schwangen nackt an meinem Oberkörper, das Shirt hatte sich auf die Brust hochgezogen und selbst als ich “ erschöpft “ kurz eine Pause machen wollte, rutschte es nicht zurück. Ich stand vor meinem Neffen mit nackten Titten.

Sein Kopf glühte rot wie eine Tomate und ich hatte nun meine Chance.Ich langte ihm direkt an den Schritt wo mich eine beachtliche Härte erwartete, er sagte kein Wort. Seine Augen wurden größer und sein Körper fing an zu zittern, er spritzte sich in die Hose der arme Kerl.

Für mich war das absolut kein Problem, der konnte bestimmt noch zweimal mehr kommen.Ich rutschte vor ihm auf die Knie und zog die kurze Hose auf seine Knöchel, als ich die Boxershort runter zog flog etwas Sperma durch die Luft.

Sein Schwanz war so gespannt das er nach oben an seinen Bauch klatschte und einen Schub Sperma in den Raum katapultierte.

Der Schwanz war mir so vertraut, die Größe, diese Adern und die großen Eier, ganz der Vater.Schnell befreite ich den Jungen von seiner Hose um mich dann auch auszuziehen. Ich zog Jörg mit in die Dusche und wusch ihm die Eier und die Rosette, er war immer noch völlig weggetreten und selbst als ich ihm meinen Arsch zudrehte um mich anzubieten reagierte er nicht. Er hatte keine Ahnung von der ganzen Sache.

Dann wurde sich ruck zuck abgetrocknet und ab ins Schlafzimmer.Er starrte mich immer noch an.Als ich dann aber seinen Knüppel in meinen Mund stopfte wurde er wach. Ohne Vorzeichen krallte er sich in meinen Haaren fest, um mir so derbe wie nie ein Schwanz zuvor es tat, mir in den Rachen zu ficken.

Ich hatte keine Chance etwas dagegen zu tun, er hatte unheimlich Kraft und nutzte diese auch voll. Er fickte mich in die Speiseröhre und brachte mich zum würgen und japsen nach Luft. Er kam sehr schnell und schob mir seinen Schwanz durch die Mandeln in die Speiseröhre und ich war froh dass mir diese Technik lieb und vertraut ist. Ich hielt still und ließ es einfach in meinen Magen laufen.

Als sein Saft alle war fiel er so nach hinten auf das Bett und ich holte Luft. sein Blick war jämmerlich und er hatte sichtlich Angst.

Später erzählte er mir dass er nicht wußte was er tun sollte und diese Art mal in einem Porno gesehen hatte.

Ich versuchte ihn durch Küssen aufzumuntern, dass konnte er allerdings auch nicht so recht.

Sein Schwanz allerdings war noch brauchbar und ich drückte ihn auf den Rücken um ihn zu besteigen, ich entjungferte ihn.

Von da an hatte ich die nächsten Monate eine echte Fickmaschine erweckt, irgendwie alles ganz einfach.

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