Als ich nach Hause kam war Claudia im Wohnzimmer und sah fern. Ich grüßte im vorbei gehen und zog mir was bequemeres an. Außerdem wollte ich mir kurz die Zähne putzen, damit meine Frau nicht merkt, was ich gemacht habe. Dann ging ich auch ins Wohnzimmer und setzte mich zu ihr. Ich bemerkte, dass auch meine Frau frisch geduscht war und sagte ihr, wie gut sie duftet. Ich begann sie zu streicheln. Sie war heiß, obwohl sie ja schon mindestens zwei mal an diesem Tage gekommen war oder vielleicht gerade deshalb. Und der Gedanke, dass der Schwanz, der noch kurze Zeit zuvor in meinen Mund gespritzt hat davor in meiner Frau war machte mich auch total geil. So riss ich ihr fast die paar Kleider die sie anhatte vom Leib und fickte sie noch auf dem Sofa.
Danach gingen wir gemeinsam ins Bett und ich dachte nochmal an das Geschehene und was wohl noch passieren wird.
Am nächsten Morgen ging Claudia direkt zur Arbeit und auch Rolf hat sich nicht gemeldet.
Erst am übernächsten Tag packte meine Frau wieder ihre Tasche um zum Training zu gehen. Schon in der Mittagspause konnte ich Rolfs Mail lesen wo er mir alles schrieb was an dem Vormittag war.
Er ließ von Kevin für das Training dieses mal den Minirock und das Muscle-Shirt richten. Außerdem hatte er selbst schon am Abend zuvor den Umkleideraum, die Dusche und das Solarium mit Kameras ausgestattet, die aber für den normalen Trainingsbetrieb verdeckt waren. So konnten die „Verehrer“ meiner Frau sie jetzt auch im Sportstudio beobachten. Und dieses Mal war es dann wieder so, dass meine Frau nichts davon wusste.
Die Cams gingen aus Sendung als Claudia die Umkleidekabine betrat. Sie stellte ihre Tasche ab und begann sich auszuziehen. Zuerst hängte sie ihren leichten Blazer an den Haken und dann knöpfte sie die Bluse auf unter der sie nicht einmal einen BH trug. Dann zog sie die Schuhe aus und öffnete ihren Rock, den sie über ihren Po nach unten rutschen ließ. Auch darunter hatte sie nichts an und trug jetzt nur noch ihre halterlosen Strümpfe. Erst als sie auch diese ausgezogen hatte und ganz nackt war öffnete sie den für sie vorbereiteten Spind um die bereitliegende Kleidung zu entnehmen. Sie wunderte sich etwas, dass es nur zwei Teile waren aber ergeben zog sie den neon-farbigen Stretch-Mini an und dann das Muscle-Shirt über. Zum Abschluss zog sie noch ihre Turnschuhe an und verließ die Kabine wo auch Kevin schon auf sie wartete. Kevin hatte eine kleine Kamera in der Hand und meinte, dass er nun auch das Training für Rolf dokumentieren würde. Auch diese Kamera hatte eine direkte Verbindung ins Internet und Rolf freute sich, sie so die ganze Zeit beobachten zu können.
Nun ging er vor meiner Frau die Treppe runter und filmte von unten wie sie ihm folgte. Der Mini war so knapp, dass ihre frisch rasierte Muschi mit jedem Schritt entblößt wurde. Unten angekommen musste sie ihre Hände hinter den Kopf nehmen und sich ein paar mal um die eigene Achse drehen und sich so präsentieren. Als Kevin sie so gefilmt hatte schickte er meine Frau auf den Crosstrainer um sich aufzuwärmen. Die Kamera stellte er dann auf ein Stativ um sie während des Aufwärmtrainings weiter zu filmen. Die Kamera war in etwas weniger als ein Meter Höhe schräg vor ihr aufgestellt und so konnten die Zuschauer meiner Frau während des Trainings unter den knappen Minirock schauen. Rolf zählte immer mehr Zuschauer und kündigte denen an, dass in Kürze noch mehr zu sehen ist. Claudias Brüste hüpften unter dem Shirt und der Stretch-Rock rutschte langsam nach oben. Sie fing an zu schwitzen und so langsam klebte das Shirt an ihrer Haut, dass sich die Brüste noch deutlicher abzeichneten.
Als die Zeit für das Aufwärmen um was wechselte Claudia zu einem Gerät, mit dem die Oberschenkelmuskulatur trainiert wird. Sie setzte sich auf die Bank und musste die Schenkel spreizen, um die Bügel der Maschine dazwischen zu klemmen. Kevin stand während dessen mit der Kamera vor ihr und filmte die sich öffnenden und schließenden Schenkel, die immer wieder den Blick auf ihre glatte und feuchte Muschi erlaubten.
Claudia dachte noch immer, dass die Aufnahme nur für Rolf bestimmt ist und störte sich deshalb nicht daran, so von Kevin gefilmt zu werden. Dieser wechselte seine Position und filmte nun von der Seite, wo Claudias Brüste fast komplett durch den weiten Armausschnitt zu sehen waren. Nach vier Sätzen lies Kevin sie zur Butterfly Station wechseln. Auch hier setzte sie sich auf die Bank und lies sich während des Trainings filmen. In der Pause nach dem ersten Satz klingelte Kevins Handy, Claudia konnte jedoch nicht erkennen, um was es bei dem Telefonat ging.
Gerade als sie mit dem zweiten Satz beginnen wollte, wurde sie von Kevin aufgefordert, ihr Shirt auszuziehen, damit Rolf in dem Video besser sehen kann, wie sich ihre Brüste straffen. Meine Frau zögerte aber Kevin wiederholte nochmals, dass Rolf das möchte und dann zog sie ihr Shirt aus. Saß nun nur noch mit dem knappen Stretch-Rock und gespreizten Schenkeln auf der Bank. Sie hob die Arme an die Bügel der Maschine und präsentierte der Kamera ihren nackten Oberkörper. Die Zuschauer im Cam-Chat wurden immer mehr und Rolf grinste beim Blick auf den Zähler, der ihm zeigte, wie seine neue Sklavin öffentlich vorgeführt wurde. Noch zwei weitere Stationen, bei denen meine Frau weiter mit nacktem Oberkörper war und gefilmt wurde folgten, bevor sie wieder die Treppe zu den Umkleiden, von hinten gefilmt, hochstieg.
Dort fühlte sie sich wieder unbeobachtet, zog den Rock aus und bewegte sich ganz ungezwungen in der Kabine. Mit Shampoo und Duschgel bewaffnet ging sie in die Dusche und stellte das Wasser an.
Die Zuschauer im Chat waren begeistert, sie dabei beobachten zu können, wie sie ihre Brüste einseifte und knetete. Meine Frau hatte die Augen geschlossen und ihre Hand wanderte von der Brust über den Bauch zwischen ihre Schenkel. Claudia lehnte sich zurück an die Fliesen und öffnete die Schenkel um ihren Fingern den Zugang zu ihrer Spalte zu erleichtern. Sanft glitt ein Finger in ihre nasse Fotze und sie begann sich ohne es zu wissen, vor der Cam selbst zu ficken. Schnell stieg die Erregung in ihr an und schon wenige Augenblicke später stöhne sie ihren Orgasmus in den leeren Duschraum. Sie brauchte ein paar Minuten um sich zu beruhigen und duschte dann zu Ende. Tropfnass und nackt ging meine Frau dann zurück in die Umkleidekabine, wo sie sich abtrocknete und dann wieder anzog um zur Arbeit zu fahren.
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