Wiederum kniete ich nackt und voller Demut vor dem fremden Mann. Was hatte ich in den ersten zwei Lektionen gelernt? Ich hatte Schmerzen und Erniedrigung erfahren und ich hatte dies genossen, auch wenn es hart war. Das Erreichen der Grenze zwischen Schmerz und Wohllust, zwischen Abweisen und Wollen, zwischen Ekel und Begierde, zwischen Furcht und Neugierde, das hatte ich erfahren. Und ich genoss es, in unbekannte Sphären vorzudringen, alle Fasern meines Körpers kennen zu lernen und mich völlig hinzugeben, ja zu unterwerfen.
„Steh auf und stell dich hier an die Wand“ befahl der Fremde mir grinsend und die mir nun schon vertraute Peitsche klatschte zischend über meine Schenkel und traf mich zwischen den Beinen. Ich zuckte zusammen als er meine Scham streifte, aber irgendwie empfand ich den Schmerz doch als lustvoll und ich fühlte eine neu entdeckte Erregung aus meiner Muschi aufsteigen.
Dann packte er meine Handgelenke, band sie mit einem Strick fest zusammen und zog meinen Körper hoch. Ich roch seinen wilden, heissen Atem und ich schwankte zwischen Geilheit und Weinen. Das Ende des Strickes schlang er um einen Haken, der über meinem Kopf an der Wand befestigt war.
Da stand ich nun splitternackt gefesselt an der rohen Wand und fühlte den kalten, harten Stein an meinen Brüsten und am Bauch. Dann klatschte wiederum seine Peitsche auf meinen nackten Po. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Er schlug nochmals und nochmals zu. Die Tränen traten mir aus meinen Augen und ich bekam Angst vor seiner brutalen Behandlung. Ich bettelte um Gnade.
Der Peiniger trat unvermittelt von hinten an mich heran und streichelte überraschend meinen Hintern dort, wo er mich vorher geschlagen hatte. Dies tat mir unheimlich gut: Nach den harten Hieben, die zärtliche Hand, die über meine Pobacken strich. Dann presste er seinen starken Körper von hinten an mich, packte mit beiden Händen meine Brüste und knetete diese fest aber doch voller Gefühl.
„Oh, ja,“ stiess ich zwischen zusammengepressten Lippen hervor und bereute sofort, dass ich ihm meine Lust gezeigt hatte. Aber gleichzeitig fühlte ich genau, wie sein Reissverschluss an meiner Haut kratzte und wie sich darunter sein kräftiger Stamm zwischen meine Backen drängte. Ich wünschte mir, dass er mich von hinten pfählte.
Er trat aber wieder zurück und befahl, dass ich mich umdrehen sollte. Dann strich er mit dem ledernen Peitschenschaft über meine Brüste, und umkreiste meine Warzen, und ich genoss die Berührung. Mit dem harten Stiel kreiste er über meinen Bauch hinunter und zwischen meine Beine. Er rieb an meiner Klit und dann begann er, mich leicht auf meine Muschi zu schlagen.
Ich weiss nicht warum, aber ich genoss diesmal die Peinigung, in der letzten Lektion hatte ich mich wohl zu stark verkrampft. Ich hatte gelernt, mich hinzugeben, auch dem Schmerz. Und der Bursche wusste wirklich, wie man eine Frau gefügig machen konnte. Ich war wehrlos gefesselt und er nützte die Situation, indem er mich begrabschte, mit harten Fingern an meinen Nippeln drehte und mit der flachen Hand meine Brüste schlug. Plötzlich steckte er den Peitschenstiel wieder zwischen meine Beine und strich mehrmals durch meine nasse Spalte.
„Leck die Peitsche“ sagte er rau und gab mir den Stiel in meinen Mund. Ich schmeckte das Leder, vermischt mit meiner Nässe und ich war nun bereit, dasselbe mit seinem Glied zu tun.
„Bitte, lass mich deinen Stamm lecken. Ich tue alles, was dir gefällt“ flüsterte ich demütig.
Mein Peiniger trat an mich heran und streckte seine Zunge tief und gierig in meinen Mund. Ich gab zuerst etwas widerwillig seinem fordernden Kuss nach. Dann aber machte es mich immer schärfer, dass er mich in so wehrloser Stellung in Besitz nahm. Ohne das Zungenspiel zu unterbrechen, löste er meine Fesseln und ich glitt unaufgefordert an seinem starken Körper herunter auf meine Knie. Ich öffnete seine Hose und befreite sein herausdrängendes Glied.
Dann nahm ich seinen Stamm zwischen meine beiden Handballen und begann ihn zärtlich zu küssen und darauf mit schneller Zunge zu lecken. Ich umschloss den Schwengel, hob ihn empor und zog die Vorhaut sachte über die Eichel zurück. Meine Mundbehandlung setzte ich dabei an seinen prallen rasierten und deshalb so zarten Hoden fort. Ich saugte eines seiner Eier in meinen Mund und streifte gleichzeitig die engen Hosen über seine Lenden hinunter.
Jetzt verlangte er von mir, dass ich seine Schenkel leckte und ich gehorchte, denn ich kannte nun die Konsequenz, sich ihm zu verweigern. Ich schleckte also mit meiner Zunge seine muskulösen, behaarten Innenschenkel und fuhr ihm voller Geilheit unter die Hoden, dem Ansatz seines Stammes entlang zwischen die Beine.
Er roch sauber aber männlich in seinem Intimbereich und der brünstige Duft spornte mich weiter an. Es gefiel anscheinend auch ihm, denn sein Glied wurde härter und härter und er stöhnte unterdrückt.
„Das machst du gut, Mädchen, nun saug meinen Schwanz“ presste er geil hervor und ich gehorchte ohne Zögern.
Ich nahm seinen Stamm in die Hand. Er stand nun bolzengerade aus seinem Busch heraus und war länger und kräftiger als alles, was ich schon gesehen und gefühlt hatte. Die Adern an seinem Schaft schwollen an und traten vor, sodass er richtig Profil erhielt. Die Eichel war wohlgeformt und klitschnass. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen strammen Schwengel vorsichtig zwischen meine Lippen.
Langsam schob ich das Glied tiefer in meinen Mund und ich kostete die Feuchtigkeit seiner Liebestropfen auf meiner Zunge. Ich umkreiste seine Eichel, fühlte deutlich seine raue Rille und den Hautansatz, welcher zur zarten Öffnung in seiner Spitze führte.
Ich genoss es, seine Rute zu saugen und ich spürte, wie die Geilheit sich meines ganzen Körpers bemächtigte. Ich massierte zärtlich seine grossen Hoden und seine dichten Schamhaare. Meine Finger streichelten den Ansatz seines Stammes zwischen seinen Schenkeln und suchten ihren Weg weiter nach hinten in die Furche seines strammen Gesässes, um auch sein intimstes Löchlein zu bearbeiten. Dazu saugte ich ununterbrochen sein hartes Glied und spürte genau, wie es nochmals grösser wurde. Ich wusste, dass sein Samen bald Befreiung suchen würde.
„Jah, gut so, wunderbar“ stöhnte der Mann. Er packte mich an meinen Haaren, hielt meinen Kopf fest und stiess seinen Stengel tief in meine Kehle, zog ihn wieder ganz heraus und stiess dann wieder und wieder zu. Er fickte mich mit harten, langen Stössen gleichmässig in meinen Mund als ob es meine Muschi wäre.
„Ich werde jetzt abspritzen“ stöhnte er „und du wirst die ganze Sosse trinken, du geiles Biest.“
„Ja, gib mir alles,“ gurgelte ich, „ich will alles austrinken.“ Es machte mich unheimlich an, von ihm so drangenommen zu werden. Nun war ich die Dienerin dieses harten, kräftigen Mannes.
Ich merkte, wie sein Samen zu brodeln begann, tief im Innern seiner grossen Eier und nun wollte ich ihm bedingungslos gehorchen. Während er mich weiter in den Mund fickte, schlug er mir von neuem mit der Lederpeitsche auf meinen Rücken und mein Gesäss. Und die scharfen Hiebe brachten mich noch mehr auf Touren.
„Jaah“ gurgelte ich mit vollgestopftem Mund „ja, bitte, gib mir deine Spermien, ich will sie austrinken.“
Sein Glied schwoll nochmals an und dann stieg der Liebestrunk seinen Stamm empor. Mit pumpenden Stössen spritzte er aus seiner prallen Eichel in mich hinein, direkt in meine Kehle. Ich schluckte und würgte und spürte die herbe, würzige Flüssigkeit, die sich in mich ergoss. Ein Teil des heissen Samens quoll aus meinem Mund, über mein Kinn und tropfte auf meine steifen Brüste.
Der Bursche hatte aufgehört, mich auszupeitschen, aber den Lederstiel spürte ich nun zwischen meinen gespreizten Schenkeln an meiner Muschi reiben. Dieser Mann hatte mich gefügig gemacht und ich war ihm total ausgeliefert. Dieses Wissen und dass es kein Entrinnen für mich gab, machte mich fertig. Ich presste meine Schenkel ganz fest zusammen und ich fühlte in meinem Unterleib ein noch nie da gewesenes Zittern. Ganz, ganz langsam kam es über mich und bemächtigte sich meines heissen, gierigen Körpers.
Ohne ein weiteres Dazutun brach eine gewaltige Woge der Wohllust und Befriedigung über mich hinein und ich verlor für ein paar Momente die Besinnung.
Wie aus einem Nebelschleier hörte ich seine Stimme: „Saug den letzten Tropfen raus, du geiles Ding. Ja, leck mich sauber.“
Ich gehorchte. Er nahm sein erschlaffendes Glied in die Hand, strich damit durch den Spermienrest auf meinem Kinn und gab mir auch das zum Sauberlecken. Dann schlug er mich mit seinem Schwanz über meine Lippen und meine Wangen.
Ich kniete immer noch zu seinen Füssen, dort wo er mich vergewaltigt hatte. Die Reste seiner würzig-männlichen Schwanztränke loderte in meinem Mund und in meinem ganzen Körper. Ich fühlte mich total erniedrigt aber doch befreit. Ich hatte bekommen, wonach mich dürstete. Ich hatte eine erste Erziehung mit Wohllust empfangen und ich war auf dem Weg, eine abgerichtete, zu allem bereite Liebesdienerin zu werden.
Ich blickte ergeben zu ihm, meinem Ausbildner, empor, in der Hoffnung, ein bisschen Lob oder Zärtlichkeit empfangen zu dürfen. Doch mein Peiniger trat statt dessen einen Schritt zurück, zog seine Hosen grinsend empor und schloss den Reissverschluss.
Er warf sich lässig auf das Ledersofa, und herrschte mich kalt an: „Na, worauf wartest du noch, lass mich in Ruhe, ich habe genug von Dir, du kleines Miststück.“
Ich war enttäuscht, dass er mich so behandelte, aber gleichzeitig fand ich eine innere Befriedigung und war glücklich, ihm gehorchen zu dürfen.
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