Endlich war es wieder soweit das ich den ganzen Samstag die Gelegenheit hatte in Frauenkleidung die Wohnung in Ordnung zu bringen.

Nachdem ich vor ein Monaten hier in die WG eingezogen bin hatte ich fest-gestellt das am letzten Wochenende im Monat mindestens den ganzen Samstag keiner der anderen WG Mitbewohner in der Wohnung ist.

Während ich mich langsam als Putzfrau ankleidete wartete ich gespannt darauf vom letzten Mitbewohner das Abschließen der Zimmertüre und dann die Haustüre ins Schloss fallen zu hören.

Heute hatte ich mir einen einfachen BH ohne Formbügel angezogen. Darüber einen langen Nylonunterrock mit Spagettiträgern in weis und dazu passend ein Nylonunter- Höschen in schwarz. Zum Abschluss eine hautfarbene Strumpfhose in 15 Den mit weisen Sandaletten. Außerdem eine weise Hemdbluse und einen hellblauen Rock. Zum Schutz der Oberbekleidung kam dann noch ein Nylonkittel darüber.

Küche, Flur, WC und Bad zuerst ausfegen, den Müll vor der Wohnungstür abgestellt (zum Mülleimer traute ich mich nicht in Frauenkleidung sondern dafür wollte ich später etwas drüberziehen so dass man es nicht sehen kann). Bevor ich den Fußboden in der Wohnung putzen wollte sollte zuerst das Bad gründlich gereinigt werden.

Aber da hatte ich mich etwas verrechnet denn als ich gerade voll am putzen im Bad war hörte ich an der Wohnungstür einen Schlüssel und ein Mitbewohner kam zurück in die Wohnung.

Ich konnte gerade noch die Türe zum Bad schließen aber nun saß ich dort erstmal fest denn mein Zimmer war am anderen Ende des Wohnungsflurs.

Vollkommen unerwartet klopfte es auf einmal an der Badezimmertüre und der Mitbewohner fragte ob er mal kurz ins Bad könne denn er hätte seine dreckige Wäsche vergessen.

Was sollte ich nun tun ich konnte doch nicht so einfach die Türe öffnen und dann vor meinem Mitbewohner in Frauenkleidung stehen und etwas zum umziehen hatte ich nicht im Bad dabei.

Schweren Herzens und mit zittrigen Knien öffnete ich die Badezimmertüre und erwartete das nun mein Mitbewohner heftig über mich und meinen Aufzug lachen würde.

Aber seltsamere weiße hörte ich nichts Derartiges und so traute ich mich langsam meine zuvor zu Boden gerichtete Augen langsam in Richtung meines Mitbewohners zu heben.

Mein Mitbewohner sah mich nur von oben bis unten an und forderte sich auf mich einmal langsam umzudrehen so dass er mich komplett ansehen könnte.

Danach forderte er mich auf seine dreckige Wäsche aus seinem Wäschekorb heraus-zuholen und in seine Tasche zu packen damit er sie mit zu seiner zum waschen mitnehmen könne. Mit einem leichten Grinsen sagte er dann zu mir „Als ordentliche Putzfrau wird es dir ja nichts ausmachen dreckige Wäsche anzufassen“.

Daraufhin ging er in Richtung seines Zimmers mit der Aufforderung die Wäsche ihm anschließend in sein Zimmer zu bringen.

Also machte ich mich sofort daran seine dreckige Wäsche aus dem Wäschekorb herauszusuchen und in die von ihm mir vor die Füße gestellte Tasche zu packen.

Dabei dachte ich angestrengt nach wie es jetzt wohl weiter gehen werde bzw. wie ich aus dieser Situation am schnellsten und einfachsten herauskommen könne. Aber mir viel nichts dazu ein und so machte ich mich mit hochrotem Kopf und einem Pulsschlag der an meiner Halsschlagader deutlich zu sehen war auf den Weg zum Zimmer meines WG-Mitbewohners.

Am liebsten wäre ich zuerst in mein Zimmer um mich schnell umzuziehen aber leider lag mein Zimmer ganz am anderen Ende des Flurs und das Zimmer meines Mitbewohners 2 Zimmertüren davor. Außerdem hatte er ausdrücklich gesagt ich solle ihm als Putzfrau seine dreckige Wäsche vorbeibringen.

Kaum war ich an der offenen Türe von meinem Mitbewohner angekommen da Blitze es auch schon und er hatte ein Bild mit seiner Sofortbildkamera gemacht.

Mit den Worten „Damit du auf keine dummen Gedanken kommst“ machte er gleich noch ein weitere Bilder von mir.

Mit der Anweisung an diesem Wochenende auch sein Zimmer aufzuräumen, zu putzen und am Sonntagabend als Putzfrau zur Zimmerabnahme zu erwarten ließ er mich fürs erste alleine in der Wohnung zurück.

Nachdem ich alleine in der Wohnung war überlegte ich kurz ob ich nun lieber die Frauenkleider erstmal ausziehe bzw. nur die Unterwäsche anbehalte und ein Hemd mit Hose darüber anziehe und so die Wohnung weiter Putze.

Aber irgendwie erregte mich die ganze Situation so sehr das ich alles so anbehielt und sowohl die restliche Wohnung als auch das Zimmer meines WG-Mitbewohners putzte. Auch zum Mülleimer traute ich mich daraufhin in Frauenkleidung — zwar recht vorsichtig nach allen Seiten schauend — aber trotzdem irgendwie mit einem gewissen Stolz bzw. Befriedigung als männliche Putzfrau in Frauenkleidung.

Den Samstagabend sowie den ganzen Sonntag war ich dann auch nur in Frauenkleidung in der Wohnung unterwegs. Irgendwie war ich auf der einen Seite etwas ängstlich über das was am Sonntagabend auf mich warten würde aber auch irgendwie freute ich mich schon etwas darauf meine Arbeit (das geputzte Zimmer meines WG-Mitbewohners) ordentlich Ausgeführt vorzeigen zu dürfen.

++++++++++++++++++++

Endlich war es soweit langsam ging es Richtung Sonntagabend — jetzt war es grade mal 18:00 Uhr und vor 20:00 Uhr würde meine WG-Mitbewohners nicht eintreffen.

Da ich mir nicht ganz sicher war wo ich ihn erwarten sollte dachte ich es wäre das sicherste und auch einfachste für mich in meinem Zimmer zu warten — vielleicht hatte er es ja auch schon vergessen oder es nicht ernsthaft gemeint.

Ich hatte wie verlangt das gleiche angezogen wie am Samstag als ich erwischt wurde — einen einfachen BH ohne Formbügel, darüber einen langen Nylonunterrock mit Spagettiträgern in weis und dazu passend ein Nylonunter-Höschen in schwarz, eine hautfarbene Strumpfhose in 15 Den mit weisen Sandaletten, eine weise Hemdbluse und einen hellblauen Rock. Zum Schutz der Oberbekleidung kam dann noch ein Nylonkittel darüber.

Kurz nach 20:00 Uhr wurde ohne Anklopfen meine Zimmertür aufgerissen und mein WG-Mitbewohner stand in der Tür. Nach den Worten „Sofort in mein Zimmer“ drehte er sich um und verschwand in Richtung seines Zimmers — das ein paar Schritte von meinem entfernt war. Ich faste allen meinen Mut zusammen und lief schnell mit kleinen tippelnden Schritten hinter ihm her — nachdem ich vorher vorsichtig in den Flur geschaut hatte ob nicht noch jemand aus der WG anwesend war.

Im Zimmer meines WG-Mitbewohners angekommen schloss ich die Zimmertüre und blieb direkt dahinter mit gesenktem und hochrotem Kopf stehen — ich traute mich nicht meinen WG-Mitbewohner anzusehen.

Als dann mein Mitbewohner mich ansprach und aufforderte doch etwas näher zu ihm zu kommen damit er mich genauer ansehen und ich ihn besser verstehen könne zuckte ich vor Überraschung richtig zusammen — beeilte mich aber der Aufforderung nachzukommen.

„So so … dann wollen wir doch mal sehen was wir denn da schönes haben“

„Wie ich sehe trägst du gerne Frauenkleider — ich hatte mich schon über deine Hausfraulichen Fähigkeiten gewundert wenn du die WG-Räume gereinigt hast“

Nach diesen eigentlich für mich etwas beruhigenden einleitenden Worten kam er jedoch dann direkt auf den Punkt — wie man so sagt.

Wenn ich nicht möchte dass die Bilder von mir als Putzfrau in Frauenkleidung in der WG öffentlich ausgehängt werden dann muss ich folgendes tun: -zukünftig jede Woche sein Zimmer Aufräumen und Putzen -wenn er daran wäre die WG-Räume zu putzen dann habe ich das für ihn zu erledigen -weitere Aufgaben würde er sich noch überlegen und die hätte ich dann auch ohne Widerspruch auszuführen -für jede nicht korrekt ausgeführte Aufgabe würde er sich eine Strafe einfallen lassen und die hätte ich auch ohne Widerspruch zu akzeptieren -während aller dieser Tätigkeiten bzw. Aufgaben hätte ich immer komplett in Frauenkleidung zu sein und ihn dann als Herr Rolf anzusprechen … wie es sich als ein Putzfrau/Hausmädchen so gehöre denn das wäre ich ab sofort für ihn -alles was mir zu einem guten Hausmädchen noch an Fähigkeiten fehle würde er mir beibringen — schließlich habe er bereits in seiner Jugend bei seiner Oma erlebt was ein Hausmädchen für Aufgaben habe und wie es sich korrekt benehme -wenn er mich benötigte hatte ich mir ohne Widerrede die Zeit sofort zu nehmen bzw. zur von ihm vorgegebenen Zeit bei ihm zu erscheinen

Meine Entscheidung erwarte er morgen Abend denn dann sollte ich um 20:00 Uhr in ordentlicher Kleidung bei ihm auf dem Zimmer erscheinen. Käme ich in Frauenkleidung dann müsse ich die vorgelegte Vereinbarung unterschreiben und mit einem Knicks die Hand des neuen Herren küssen. Und nun solle ich sofort ohne Diskussion sein Zimmer verlassen.

Nach diesem Gespräch — oder doch einem Vortrag — verließ ich Wortlos das Zimmer meines WG-Mitbewohners mit gesenktem Kopf und schlich vorsichtig in Frauenkleidung immer nach allen Seiten argwöhnisch schauend zu meinem Zimmer.

Dort angekommen war ich froh dass mich kein weiterer WG-Mitbewohner so gesehen hatte und ich nun in Ruhe über das gerade gehörte nachdenken konnte.

Ich hatte die von meinem WG-Mitbewohner geschriebene Vereinbarung mitbekommen und las sie vor dem schlafen gehen mehrfach in Ruhe durch — wenn man da von Ruhe sprechen konnte — ich konnte mein Herz bis in meine Ohren pochen hören und hatte ein Gefühl als wenn ich Fieber hätte.

Als ich meinen WG-Mitbewohner am nächsten morgen, bevor ich zur Arbeit ging, in der WG-Küche traf erwiderte er nur kurz meinen Morgengruß und ignorierte mich ansonsten komplett. Da ich mir nicht sicher war ob ich ihn in Gegenwart anderer WG-Mitbewohner normal ansprechen durfte beendete ich mein Frühstück Wortlos.

Während des Tages konnte ich mich nur schwer auf meine Arbeit konzentrieren und wog den ganzen Tag die einzeln Möglichkeiten ab — ich könnte ja immer noch behaupten das das eine verlorene Wette war weswegen ich in Frauenkleidung die WG putzen musste.

Auf der anderen Seite erregte mich der Gedanke von meinem WG-Mitbewohner Rolf regelmäßig in Frauenkleidung gesehen zu werden und als sein Hausmädchen zu Dienst sein sollte.

Aber was würde ich sagen wenn die anderen WG-Mitbewohner mich in Frauenkleidung bei der Arbeit für meinen WG-Mitbewohner Rolf entdeckten — seltsamerweise für mich im Moment auch kein Grund das Angebot nicht anzunehmen sondern sogar noch ein Gewisser Nervenkitzel mehr.

++++++++++++++++++++

Der Abend der Entscheidung —————————

Endlich war es soweit…. Nur noch 15 Minuten und dann bin ich zu Hause, kann mich fertig umziehen für mein Gespräch mit meinem Herrn Rolf — schon allein der Gedanke daran läst mein Blut in den Kopf steigen und ich hörte mein eigenes Herz ganz schnell und deutlich schlagen. Ich fühlte mich wie vor meinem ersten Date.

Angekommen in der Wohnung machte ich mir schnell ein kleines Abendessen da ich ja nicht wusste ob ich später bzw. wann ich später dazu kommen würde. So richtig Hunger hatte ich nicht, aber durch einen knurrenden Magen wollte ich nicht an meinem ersten Treffen mit meinem Herren als Hausmädchen auffallen.

Danach schnell ausgezogen und einen weißen BH mit passendem Höschen, eine schwarze Feinstrumpfhose, weiße Bluse und schwarzen Rock sowie passende schwarze Pumps mit ca. 8 cm hohen Absätzen — so wie ich mir ein Hausmädchenkleidung vorstellte — in der Hoffnung das ich korrekt für meinen Herren angezogen war.

Pünktlich um 20:00 Uhr schaute ich erst vorsichtig aus meinem Zimmer den Flur entlang ob niemand aus der WG zu sehen oder hören sei — als alles ruhig war ging ich mit schnellen Schritten zum Zimmer meines Herrn Rolf und klopft an.

Froh das er gleich Herein rief öffnete ich die Tür und schlüpfte schnell in das Zimmer damit mich nicht noch im letzten Moment jemand aus der WG mich in Frauenkleidung sieht.

Wie am Vorabend bereits gelernt machte ich einen Knicks und ging dann bis ca. 2 Meter vor meinen Herrn mit den Worten „Guten Abend Herr Rolf“ erneut einen Knicks machend, in der Hoffnung das mein Herr das so für richtig und korrekt empfand.

Mein Herr nickte nur kurz und schaute mich genau von oben bis unten an. Auf einen kleinen Wink hin drehte ich mich langsam einmal um meine eigene Achse.

Danach reichte ich mit einem „Bitte Herr Rolf“ und einem Knicks meinem Herrn die unterschriebene Vereinbarung.

„Gut – dann wollen wir erstmal die wichtigsten Regeln festlegen“ sagte daraufhin mein Herr Rolf und ich bedankte mich artig für die viele Arbeit die er sich mit mir machte.

Ab sofort habe ich auf den Namen „Rosi“ als das Hausmädchen in Ausbildung zu hören.

Als Kleiderordnung: weiße Bluse mit schwarzem Rock oder alternativ einfaches schwarzes Kleid, schwarze oder hellbraune durchsichtige Feinstrumpfhosen, halbhohe oder flache schwarze Pumps, weiße Schürze alles was ich noch nicht habe soll ich mir schnellstens besorgen. Ab nächster Woche würde ich für jeden Verstoß gegen die Kleiderordnung eine Strafe bekommen.

Wenn ich zur Arbeit oder Ausbildung bestellt werde habe ich pünktlich in entsprechender Bekleidung an dem vereinbarten Ort zu erscheinen — dabei brauche ich nicht zu warten bis jemand die Tür öffnet sondern nach einmaligem anklopfen kann ich sofort eintreten.

Wie ich mich dann als Hausmädchen zu verhalten habe werde ich in den nächsten Tagen zu lernen haben und mein Herr wird genau auf die Ausführung achten.

Meine erste Aufgabe ist es zu üben ein Tablett mit einem Glass und einer Flasche auf einer Hand zu tragen — er habe dazu bereits in der Küche alles bereitgestellt und ich solle ihm von dort etwas zu trinken holen.

Um die anderen WG-Mitbewohner brauche ich mir keine Gedanken zu machen die wären heute Abend alle auf einer Party eingeladen und er würde anschließend auch dorthin gehen. Ich hätte ja bestimmt keine Zeit dazu sondern etwas Besseres zu tun — so dass er mich dort entschuldigen werde.

Als ich mich umdrehen wollte um das Aufgetragene zu erledigen wurde ich mit den Worten „Hast du noch nichts gelernt dummes Hausmädchen“ von meinem Herrn gestoppt.

Ziemlich verdutzt blieb ich stehen und schaute ihn fragend an.

„Wenn du eine Anweisung erhältst hast du diese zu wiederholen und Beginn mit Ja Herr Rolf deinen Satz“.

Ich antwortet sofort mit einem Knicks und sagte „Jawohl Herr Rolf – ich gehe gleich in die Küche und hole ihnen ein Glas Wasser“. Danach machte ich noch mal einen Knicks und ging Rückwärts schreitend, die ganze Zeit meinen Herrn Rolf ansehend, zur Tür.

Dort angekommen öffnete ich, machte noch ein Knicks vor der offenen Tür um danach Rückwärts aus der Tür auf den Flur zu treten. Nachdem ich im Flur war schloss ich die Tür und ging schnell in die Küche — hoffend das wirklich niemand mehr aus der WG in der Wohnung war.

In der Küche lag ein silbernes Tablett und daneben stand ein leeres Glas sowie eine Flasche Wasser. Zuerst probierte ich wie das Tablett am besten auf einer Hand balanciert werden kann und als das einigermaßen ging stellte ich das Glass und die Flasche darauf und machte mich auf den Weg zum Zimmer meines Herrn.

Es war nicht so einfach das Tablett mit Glas und Wasser heil auf einer Hand bis zum Zimmer zu transportieren. Aber ich kam immerhin dort an ohne das mir alles auf den Boden viel. Beim öffnen der Tür wäre mir aber fast alles zu Boden gefallen und das sah natürlich auch mein Herr.

„Na das werden wir wohl noch üben müssen“ wurde ich von meinem Herrn empfangen.

Nachdem ich das Glas auf den Tisch vor ihm gestellt und etwas Wasser eingeschenkt hatte durfte ich für heute auf mein Zimmer und dort weiter am servieren bzw. tragen eines Tabletts mit einer Hand arbeiten.

Mit einem Knicks und „Danke Herr Rolf — ich werde mich bemühen so schnell als möglich besser beim servieren zu werden“ verließ ich wie bereits jetzt gewohnt Rückwärtsgehend das Zimmer meines Herrn.

Bevor ich die Tür des Zimmers schloss hauchte ich noch ein „Gute Nacht Herr Rolf“ mit einem tiefen devoten Knicks ins Zimmer. Was mit einem kurzen Nicken und einem leichten Lächeln von meinem Herrn quittiert wurde.

Zurück auf meinem Zimmer übte ich noch für ca. 2 Std. dass tragen und servieren mit einer Hand — und von mal zu mal ging es besser.

Zufrieden zog ich meine Hausmädchenkleidung aus, mein Satinnachhemd an und nachdem ich noch kurz im Bad war — wie selbstverständlich hatte ich mich beim Wasserlassen hingesetzt ganz wie ein ordentliches Hausmädchen — ging ich mit einem zufriedenen Gefühl ins Bett.

Eigentlich hatte ich mir bis vor kurzem mein Leben etwas anders vorgestellt aber so zufrieden wie ich gerade war konnte ich mir nichts Schöneres und Befriedigenderes vorstellen.

Mit diesen Gedanken und Gefühlen schlief ich ein und hatte eine Ruhige und Erholsame Nacht. Das hatte ich auch nötig da ich am nächsten Tag ja mit meinem neuen Leben als Hausmädchen in Ausbildung anfangen würde und es bestimmt nicht nur körperlich anstrengend werden würde.

++++++++++++++++++++

Beginn meiner Ausbildung zum Hausmädchen —————————————-

Heute sollte der erste Tag meiner Ausbildung zum Hausmädchen sein und deswegen war ich den ganzen Tag schon sehr angespannt und nervös auf was ich mich heute Abend gefasst machen musste. Wenn nur 1 % von dem in meinem Kopf abgelaufenen passieren würde während der ganzen Zeit meiner Ausbildung sollte ich mich auf einiges gefasst machen — zwar hatte ich noch keine Erfahrung aber schon ein paar Storys bzw. Bücher über Hausmädchen und ihre Herrschaften gelesen — auch einige extrem pornographische Texte waren dabei.

Je näher der Beginn meiner Ausbildung kam umso nervöser wurde ich und langsam fing ich an zu zweifeln ob ich das wirklich wollte bzw. wie weit ich bereit war zugehen… ob es nur bei Hausarbeiten bleiben würde oder ob wie in meinem Kopfkino bereits durchgespielt etwa auch Sexuelles mit einbezogen werden würde… und ob mir das dann auch noch gefällt… bisher hatte ich auch nicht das Gefühl Homosexuell oder Bi zu sein…

Schließlich war es soweit… endlich Feierabend … jetzt schnell nach Hause, Duschen, schön zurecht machen als Hausmädchen (weißer BH, passendes Höschen aus Satin, hautfarbene Strumpfhosen, weißes Hemdröckchen, weiße Bluse, schwarzer Rock und schwarze flache Pumps) und dann zum Dienstantritt zu meinem Herrn.

Bis kurz vorm verlassen meines WG-Zimmers in Hausmädchenoutfit war auch noch alles ok, aber dann verließ mich auf einmal der Mut und ohne die Drohung meine Bilder als Putzfrau in Frauenkleidung zu veröffentlichen hätte ich wahrscheinlich das ganze abgeblasen.

Mit etwas zittrigen Knien und trocknem Mund verließ ich vorsichtig um mich schauend mein Zimmer — immer darauf wartend das jemand aus der WG plötzlich vor mir auftaucht.

Mit viel Glück — ohne erwischt zu werden — erreichte ich das Zimmer meines Herrn Rolf und trat nach kurzem Anklopfen ohne warten ein, so wie er es mir beim letzten Mal aufgetragen hatte.

Recht kurzatmig und leicht rotem Kopf stand ich dann vor meinem Herrn und machte Artig einen Knicks.

Noch bevor ich ihn begrüßen konnte sprach er mich an. „Na du bist aber ganz schön aufgeregt. Da werden wir wohl zuerst etwas daran Arbeiten müssen sonst bekommt mein Hausmädchen noch vor lauter Aufregung einen Kollaps.“

„Komm etwas näher und lass dich erstmal ansehen Rosi — mal sehen ob du dich wenigsten korrekt als mein Hausmädchen gekleidet hast.“

Ich ging ein paar Schritte auf meinen Herrn zu, machte einen Knicks und auf einen Wink drehte ich mich langsam um meine eigene Achse so dass er mich auch von hinten begutachten konnte — dabei versuchte ich ruhiger zu werden und wieder zu etwas Luft zu kommen.

„Das sieht ja schon ganz gut aus, aber wenn du nicht weist wo du mit deinen Händen hin sollst und auch nichts darin hältst oder trägst dann lege sie seitlich an deinen Rock mit ausgestreckten Fingern.“

„Außerdem solltest du beim Knicks deinen Rock leicht anheben — und jetzt Entspann dich etwas wird schon nicht so schlimm werden.“

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.