Dies ist die Fortsetzung zu meiner Fantasie „Erstes Bi-Erlebnis im Swinger-Club“. Nachdem ich in der Duschkabine eines Swinger-Clubs von einem attraktiven Pärchen vergewaltigt und in einer Pfütze ihrer Pisse bewusstlos zurückgelassen worden war, wachte ich auf. Eine Reihe von Schaulustigen lachten mich aus. Auf meiner Brust stand mit rotem Lippenstift eine Telefonnummer geschrieben. Ich floh regelrecht aus dem Club.
Achtung: Es wird nun noch extremer und behandelt auch Kaviar. Wem das zu viel ist, geht am besten gleich über zu Teil 3 der Geschichte.
Am nächsten Tag schrieb ich der Nummer auf WhatsApp: „Das war ganz schön abgefuckt.“ Ich wusste nicht, was ich sonst noch schreiben sollte. Den ganzen Tag auf der Arbeit hatte ich einen Ständer; mehrmals suchte ich die Toilette auf, um mir einen runterzuholen. Dabei träumte ich von der Muschi, den Titten, dem Schwanz in meinem Arsch, dem Sperma, der Pisse, der Erniedrigung, der Machtlosigkeit… In diese Duschkabine zu treten, war die beste Entscheidung meines Lebens gewesen.
„Schreib mir deine Adresse“, kam die Antwort.
Das tat ich.
„Bist du heute Nacht zuhause? Bist du alleine? Lass die Tür unverschlossen.“
„Ja und ja. Wieso?“
Es kam keine Antwort. Ich fragte abends wieder nach und wollte wissen, was sie im Schilde führten, aber ich wurde ignoriert.
Diese Nacht schlief ich nicht; ich lag nackt(!) in meinem Bett, wälzte mich, spielte mit meinem dauer-harten Pimmel und fragte mich, ob sie mich vergessen hatten. Die Tür hatte ich nicht abgeschlossen. Die platzen doch wohl nicht ernsthaft überraschend hinein, oder? Nach Mitternacht gab ich es auf, darauf zu hoffen, und morgens um 2 guckte ich das letzte Mal auf den Wecker und schlief dann endlich ein.
Im Traum war ich ebenfalls nackt in einem dunklen Dungeon. Ich kauerte auf dem Boden. Schemen von Leuten bewegten sich langsam auf mich zu. Ich sah große Titten, geile Mösen, riesige Schwänze. Sie bewegten sich auf mich zu, umkreisten mich. Die Schwänze drohten mir mit harter Penetration, die Mösen mit dem Erstickungstod…
Ich schrie auf. Plötzlich flog meine Decke weg, etwas sprang mich an!
Leute in meinem Zimmer! Ich brauchte einige Sekunden, bis ich begriff, wer es sein musste, doch in der Dunkelheit hatte ich trotzdem Schiss.
Das Licht ging an.
„Nicht so laut, sonst ruft noch jemand die Polizei“, fluchte die Frau in mein Ohr. Sie sprang mir auf den Rücken und nagelte mich aufs Bett. Ich hörte, wie eine Tube ausgedrückt wurde, und spürte etwas Kaltes, Nasses auf meinen Arsch klatschen. Gleitgel.
„Was macht ihr?“, fragte ich zu Tode erschrocken.
Die Antwort kam in Form des fetten Monsterschwanzes von gestern Nacht. Er rammte in mich rein, tief in den Darm. Ich schrie abermals. Trotz des Gleitgels brannte es. Der Monsterpimmel zerriss mir die Eingeweide, bevor ich richtig aufgewacht war. Jetzt aber war ich hellwach.
„Können wir nicht normal ficken?“, stöhnte ich schmerzerfüllt.
„Keine Chance“, sagte die Frau, die von mir herabkletterte. Die Hände ihres Mannes drückten mit aufs Bett und er knallte abermals in mein Arschloch rein wie ein verdammter Presslufthammer. Die Frau setzte sich vor meinen Kopf und riss mich an den Haaren hoch. Sie hockte nackt da, die Beine gespreizt, eine klitschnasse, dunkelhaarige Muschi vor meinem Gesicht. „Du bist unser nicht würdig“, sagte sie, während ich von hinten wieder aufgespießt wurde. „Du bist für uns nur ein Stück Fickfleisch.“
„Er fickt mich viel zu hart“, jammerte ich. „Es tut weh.“
„Halt die Fresse!“
„Ihr könnt nicht einfach so reinkommen und mich überfallen. Das ist eine Vergewaltigung.“
„Du willst es doch. Sonst hättest du uns nicht die Adresse gegeben und die Tür offengelassen.“
„Ja, aber… ich will nicht so…“ Ich wimmerte, während meine Arschfotze vom Riesenschwanz gedehnt und gefoltert wurde.
„Hier nimm!“ Die Frau hielt mir ein Handy hin. „Ruf die Polizei an, wenn du willst. Sag ihnen, dass du gerade vergewaltigt wirst.“
Ich weinte.
„Komm. Mach schon.“
„Nein.“
„Dann dürfen wir weitermachen?“
„Ja. Bitte.“ Ich flehte drum, dass sie weitermachten.
„Dann hör auf mit der Scheiße. Hör auf zu weinen und nimm, was wir dir geben.“
„Ja. Versprochen.“
„Fortan gehörst du uns. Wir kommen vorbei, wann wir wollen, und tun mit dir, was wir wollen. Verstanden?“
„Ja.“
„Leck meine Muschi!“ Sie drückte mir ihr haariges, nasses Fickloch in die Fresse und ich musste lecken. Es war köstlich. Diese dicken Fotzenlippen, die über mein Gesicht flutschten, die Klitoris auf meiner Zungenspitze, die kitzelnden Schamhaare…
„Ich komme, Schatz“, sagte ihr Mann. Er riss den Schwanz aus meinem Arsch und ich spürte, wie dieser explodierte. Meinen Arsch, meine ich. Das plötzlich gelöste Vakuum riss mir die Innereien und deren Inhalt raus. Der Mann ignorierte das, er kam schon zu uns herum und hielt mir den Schanz vor den Mund. Ich blies ihn fertig und er schoss mir das Sperma in die Kehle. Es fühlte sich an wie ein halber Liter; Weißes, schleimiges, geil-schmeckendes Sperma.
Dann riss mich die Frau an den Haaren vom Bett runter. „Wir müssen dich putzen.“ Ich war auf den Knien am Boden und sie zog mich quer durch die Wohnung zur Toilette. „Rein da.“
Ich hatte den Kopf über der Toilettenschüssel und sie riss die Rolle Toilettenpapier aus der Halterung. Sie putzte meinen Arsch sauber. „Schau dir diese Scheiße an!“ Es war wahrlich Scheiße. Sie warf es in die Toilette.
„Oh Gott, was ist das?“, stöhnte ich auf. Etwa Großes näherte sich wieder meinem Arschloch.
Ein Finger, dachte ich beruhigt. Nur ein Finger, wenn auch ein Männerfinger.
Ok, zwei Finger. Auch gut.
Drei Finger… Mein Arsch wurde gedehnt.
Vier Finger…. Ich stöhnte und dann schrie ich. Der Typ versenkte seine ganze Hand in meinem Arsch.
„Jetzt wirst du gefistet“, sagte die Frau.
Er ging tief rein und fickte mich so schnell mit der Faust wie vorher mit dem Schwanz. Als er fertig war, riss er die Hand raus und klatschte sie mir ins Gesicht. Er rieb mir die eigene Scheiße übers Gesicht und die Frau lachte.
„Rein da!“ Sie drückte mir den Kopf in die Schüssel, bis ich so richtig dreckig war. „Schau mich an.“
Ich kann mir nur vorstellen, wie ich aussah: das Gesicht komplett mit Scheiße beschmiert. Dann überraschte sie mich: Sie streckte die Zunge raus und begann mein Gesicht abzulecken. Sie zeigte mir meine Scheiße auf ihrer Zunge und schluckte sie prompt, breit grinsend. Sie leckte meine Scheiße weiter und wir küssten und schluckten. Am Schluss war ihr Gesicht genauso braun verschmiert wie meines.
Der erneut hart gewordene Monsterschwanz schwebte zwischen unseren Mäulern und wir begannen ihn zu zweit zu lecken, zu lutschen. Ich kostete die Eiche, sog daran, steckte meine Zungenspitze gegen den Ausgang der Harnröhre; ich spielte mit den Eiern und leckte ihm dann das Arschloch.
„Gib’s mir, Baby“, stöhnte die Frau. „Voll auf die Muschi!“ Er entlud sich in ihren Schamhaaren, während ich seine pulsierenden Eier knetete und die Zunge in sein Arsch schob.
„So, jetzt wirst du belohnt“, sagte die Frau zu mir nach der krassen Schändung. „Du darfst mich ficken.“ Sie setzte sich auf die Toilette und spreizte ihre Beine. Ihre haarige, nasse Muschi war völlig verklebt vom Sperma ihres Mannes. Er hatte eine fette, weiße Ladung auf sie abgeschossen und die Muschi komplett damit getränkt. Ohne zu zögern steckte ich ihr meinen harten Schwanz in die Sperma-Fotze und fickte los. Mein Schwanz war völlig versaut vom fremdem Sperma und ich fand es geil. Sie begann mich zu küssen; unsere Zungen umschlossen einander, wir sogen uns den Speichel aus den Mündern und leckten unsere Gesichter. Meine Hände kneteten ihre Titten und mein Schwanz schoss immer wieder vor in die haarige, klitschnasse, klebrige und warme Spalte.
Auch ich spritzte ihr in die Schamhaare.
„Sauberlecken!“ Ich glitt aus ihr heraus, ging auf die Knie und leckte das Haar sauber, bis es keine Resten von meinem oder seinem Sperma noch gab. Das Maul voll mit verschiedenen intensiven, ekligen Geschmäckern rutschte ich einmal mehr auf den Boden und blieb erschöpft liegen.
Beide thronten sie über mir und beendeten den Abend wie den vorherigen. Wie auf Kommando pissten sie los; die Pissstrahlen wuschen mir die Scheiße vom Gesicht und drohten mich zu ertränken. Mit Genuss schluckte ich so viel vom Gold, wie ich konnte.
„Komm, Schatz, wir gehen nach Hause.“ Die Eindringlinge zogen ihre Kleider wieder an.
„Darf ich noch eure Namen erfahren?“, fragte ich schüchtern.
„Nein“, blaffte mich die Frau an. „Wir holen dich morgen ab für die dritte Runde.“
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