Vorab muss ich erklären, dass es sich um Erlebnisse aus den späten 60er Jahren handelt, also zu einer Zeit, als AIDS noch nicht existierte, andererseits noch der §175 galt, der sexuelle Handlungen unter Männern unter Strafe stellte.
Ich war damals 18 Jahre und Schüler an einem Gymnasium und hatte schon seit einigen Jahren das Wichsen „erfunden“, eine lustvolle Tätigkeit, der ich mich mindestens zweimal am Tag hingab. Während ich anfangs, inspiriert vom Gerede auf dem Schulhof, dabei von Mädchen träumte (ein nacktes Mädchen hatte ich aber damals noch nie in Natura gesehen), änderte sich das langsam. Ohne das ich es mir eingestand, dachte ich beim Wichsen immer öfter an andere Schwänze. Sicherlich begünstigt durch die Gemeinschaftsduschen beim Sport.
Immer öfter erwischte ich mich dabei, dass ich unter der Dusche nach den Schwänzen in den Nachbarduschen schielte, vor allem im Tennisverein, denn dort sah ich erstmals die dicken Teile von erwachsenen Männern. Auch wenn sie schlaff hingen, waren sie doch erheblich dicker und größer als mein eigener Schwanz. Als ich aber beim heimlichen Betrachten der Schwänze eine Latte bekam, war es mir peinlich und ich schämte mich. Ich schämte mich so sehr, dass ich diese Gemeinschaftsduschen mied und nach dem Training lieber in Sportklamotten nach Hause fuhr, um dort unter der Dusche wild zu wichsen und meine Sahne gegen die Kacheln zu spritzen.
Das Eingeständnis mir selbst gegenüber, schwul oder zumindest bi zu sein, ergab sich indirekt durch meine Scheu, die Duschen und Toiletten des Sportplatzes zu nutzen. Ich war mal wieder auf dem Rückweg vom Tennisplatz. Dazu musste ich mit dem Fahrrad durch halb Hannover. Unterwegs spürte ich meine Blase, ich merkte, dass ich es nicht mehr bis nach Hause schaffen würde. Also ging ich erstmals in eine öffentliche Toilette am Moltkeplatz. Den Begriff Klappe kannte ich noch nicht. Im Pissoir standen zwei Männer, einer etwa Ende 20, der andere sicher schon über 50, also für mich mit meinen 17 Jahren uralt. Ich stellte mich ans Urinal und holte meinen Schwanz heraus, dazu musste ich meine Tennisshorts bis unter die Eier herunterziehen, denn sie hatte keinen Eingriff. Wie unter Zwang musste ich dabei zu dem Mann neben mir schielen, und was ich sah, stoppte mein Blasendrang sofort. Der Mann hatte einen enormen steifen Schwanz und der ältere wichste ihn ungeniert!. Immer wieder schob sich aus der Vorhaut eine dicke, blaurote Eichel, mindestens zweimal so dick wie meine eigene.
Ohne es wirklich zu registrieren, hatte auch ich einen Steifen bekommen, ich merkte es erst, als der Mann neben mir meinen Schwanz ergriff und anfing, ihn auch zu wichsen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Arsch, der ältere Mann war hinter mich getreten, hatte meine Shorts mitsamt der Unterhose bis auf meine Knöchel heruntergestreift. Während er mit einer Hand meine Arschbacken knetete, massierte er mir mit der anderen meine Eier. Die ganze Situation war so irrational, einerseits beschämend und erniedrigend, so nackt in einer öffentlichen Toilette, andererseits so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit meine Sahne unkontrolliert in die Gegend spritzte.
Aber während mir beim eigenen Wichsen danach immer der Schwanz schnell schrumpfte, war ich hier so geil, dass die Härte in meinem Schwanz kaum nachließ. Vor allem als ich sah, wie der Jüngere, der mich gewichst hatte, sich die Sahnespuren auf seiner Hand genussvoll ableckte! Dann aber spürte ich, wie seine Hand meinen Kopf herunter drückte, immer näher an seinen Schwanz. Wie in Großaufnahme sah ich seine Eichel immer näher kommen. Obwohl ich noch nie einen Schwanz geblasen hatte — es war sogar der erste fremde steife Männerschwanz, den ich überhaupt sah — wusste ich instinktiv, was er wollte. Ohne irgendwelche Bedenken öffnete ich meinen Mund und schon füllte seine Eichel meine Mundhöhle. Erst später gewöhnte ich mich an das Wort Maulfotze. Da ich aber von „Tuten und Blasen“ keine Ahnung hatte, also völlig passiv blieb, fing er an, mich regelrecht in den Mund zu ficken. Wenn ich es aus heutiger Sicht betrachte, hatte er eine ungeheure Ausdauer, vielleicht hatte er schon vorher beim Wichsen mit dem anderen Mann gespritzt. In mir aber war einfach ein Glücksgefühl, ich war für einen erwachsenen Mann ein begehrtes Sexobjekt. Und als er mir dann seinen Eierlikör in den Rachen spritzte, habe ich es ohne zu Zögern runter geschluckt.
Als ich mich dann aufrichtete, kniete sich der ältere Mann vor mich auf den schmutzigen Boden, nahm meinen Schwanz in den Mund und zeigte mir, wie schön richtiges Blasen sein kann. Während er mit den Lippen meine Vorhaut hin und her schob, streichelte seine Zunge abwechseln über mein Bändchen oder er versuchte, die Zungenspitze in mein Pissloch zu drücken. Dabei massierte er mit einer Hand meine Eier, während er mit der anderen mein Arschloch stimulierte. So dauerte es nicht lange und ich spritzte tatsächlich zum zweiten Mal ab, das hatte ich in so kurzer Zeit durch Wichsen nie geschafft.
Und während ich dann endlich meine Blase leerte, stand der jüngere wieder hinter mir, strich mir über die Haare und fragte, ob ich denn schon mal in den Arsch gefickt wurde. Als ich verneinte, meinte er nur: „Na dann beim nächsten Mal.“
Zuhause hatte ich dann einige Schwierigkeiten, meine schmutzige Tennishose zu erklären, denn der Fußboden auf der öffentlichen Toilette war nicht gerade sauber gewesen. Ich erzählte, ich sei mit dem Fahrrad gestürzt und verschwand schnell im Badezimmer.
Jeden Tag war ich danach in der Klappe, traf aber „meinen“ Schwanz nicht. Zwar habe ich mehrere andere Schwänze geblasen und wurde auch selbst geblasen, vor allem als ich die Löcher in den Kabinen „entdeckte“, aber ich sehnte mich nach meinen ersten Schwanz. Es dauerte fast 2 Wochen, bis ich ihn wieder traf. Er erkannte mich auch sofort, griff mir trotz mehrerer anderen anwesenden Männern an den Arsch und fragte: „Na, ist dein Arschloch schon entjungfert?“ Als ich verneinte, grinste er nur und sagte nur ein Wort: „Ausziehen!“ Ich bekam sicherlich einen roten Kopf, war aber so gefangen von diesem Mann, dass ich sofort gehorchte. Aus der Erfahrung über meine schmutzige Tennishose hatte ich jetzt immer einen Stoffbeutel dabei, in diesen packte ich nicht nur Shorts und Unterhose, sondern auch mein Hemd, Turnschuhe und Socken. Völlig nackt stand ich vor meinem Helden, begafft von 3 weiteren Augenpaaren.
„Komm, hol ihn dir und blas ihn schön steif!“ Ich kniete mich vor ihm hin, holte seinen Schwanz aus der Hose und nahm den Halbsteifen in den Mund. Mit nur wenigen Zungenschlägen hatte ich ihn auf die mir bekannte Größe gebracht. Am liebste hätte ich ihn weiter geblasen, vor allem wenn ich gewusst hätte, was mir bevorstand. So entzog er sich meiner Maulfotze, ich musste mich umdrehen, bücken, die Beine grätschen und mit meinen Händen meine Arschbacken auseinander ziehen. Einige Male strich er mit den Fingern über meine Rosette, dann setzte er seinen Schwanz an. Bis auf die Spucke vom Blasen an seinen Schwanz wollte er mich trocken einficken. Aber ich wusste damals ja nicht, was das bedeuten würde. So war es nicht verwunderlich, dass ich verkrampfte, als er mich aufbohren wollte, wie er das nannte. Mehrmals versuchte er einzudringen, aber die Schmerzen veranlassten mich, jedes Mal nach vorne auszuweichen. Deshalb bat er einen der zuschauenden Männer, meinen Kopf zwischen seine Beine zu nehmen und gegen meine Schultern zu drücken.
So festgenagelt, konnte ich nicht mehr ausweichen. Während er mit der einen Hand seinen Schwanz wieder ansetzte, griff er mit der anderen meine Eier. Und währen er mir plötzlich die Eier quetschte, stieß er mit aller Kraft zu. Ich weiß nicht, welcher Schmerz größer war, der an meinen Eiern oder in meinem Arsch. Ich muss fürchterlich geschrieen haben, aber er war drin. Zum Glück hielt er eine Weile still, damit ich mich an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Der Schmerz war auch schnell vorbei, es blieb zunächst ein Gefühl des Ausgefülltseins, als ob ich dringend auf die Toilette müsste. Aber als er anfing zu stoßen, mich immer kraftvoller unter lautem Gestöhne zu ficken, kam ein anderes Gefühl dazu. ICH war es, der ihm zu diesen schönen Fickgefühlen verhalf, MEINE Arschfotze war das Objekt seiner Begierde. Dieses Glücksgefühl ließ mich ihn anfeuern, er solle mich tief und fest ficken. Aber bald musste ich verstummen. Der Mann, der mich bislang zwischen seinen Schenkeln festgeklemmt hatte, trat einen Schritt zurück und hielt mir seinen inzwischen auch steifen Schwanz vor das Gesicht. Ohne zu zögern öffnete ich den Mund und so fickte ich durch die Weitergabe der Stöße meines Fickers diesen Schwanz. Zuerst wurde mein Rachen überspült, dann ergoss sich der Schwanz in meinem Arsch.
Als mein Ficker sich dann den Schwanz am Waschbecken reinigte, befahl er mir, ich solle in Zukunft nur mit frisch gespültem Arsch erscheinen.
Nach einigen Versuchen erwies es sich für mich am besten, den Duschkopf abzuschrauben und mir dann das Schlauchende in den Arsch zu schieben. Fast ein Jahr war ich diesem Mann dann hörig, ließ mich nackt ficken, nicht nur von ihm, sondern auch von anderen Männern, die er mir zeigte, habe dabei auch unzählige Schwänze geblasen.
Wenn ich heute daran denke, welches Risiko mit meinen Aktivitäten in den Klappen verbunden war! Denn später erfuhr ich, dass die Polizei in Hamburg die Klappen hinter einseitigen Spiegeln filmte und die erwischten dann bestraft wurden. Ich kann also froh sein, dass ich damals in Hannover und nicht in Hamburg wohnte. Aber eine ganz andere Gefahr, an die ich überhaupt nicht dachte, sollte mich erreichen. Davon ein anders Mal.
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