Kalter Schweiss lief mir über die Stirn als ich in die Agenda schaute. SIE hat morgen Geburtstag und ICH habe noch kein passendes Geschenk. Panik machte sich in mir breit! Jetzt unbedingt nachdenken, die Gedankenströme synchronisieren und auf das Ergebnis warten. Doch so einfach ist es leider nicht!
Also sofort hinsetzten und die linke Hirnhälfte aktivieren. Kleider hat sie schon genug, Schuhe sowieso. Wie wäre es mit einer CD? Nein, kommt auch nicht in Frage, ist etwas gar „billig“ (ein klassisches Notgeschenk). Dessous? Ja warum nicht, doch die genaue Grösse kenne ich ja gar nicht. Nichts ist peinlicher als Dessous die nicht passen. Also ein Gutschein für Dessous? Das wäre hingegen eine Idee.
Doch plötzlich kam die Erleuchtung! In meinen Augen war es das ultimative Geschenk, an welchem sicher jede Frau Freude hätte. Sofort wählte ich mich im Internet in einen der vielen Erotikshops ein und klickt mich durch die vielen Angebote. Schon bald fand ich die gesuchte Rubrik und einige interessante „Gegenstände“ zeigten sich mir in voller Grösse. Ich stellte diese in den Warenkorb und musste mit Schrecken feststellen, dass der Totalbetrag doch etwas über meinem Budget lag. Schwerenherzens trennte ich mich von zwei Auserwählten, doch weniger durften es definitiv nicht sein. Diese Vier musste ich haben!
Erneute Panik! Das mit dem Liefertermin klappt ja gar nicht. Was nun? Schnell die Filialen anzeigen, vielleicht ist eine in der Nähe. Wenigstens in diesem Punkt hatte ich Glück!
12.00 Uhr – ich schnappte mir den Mantel und klemmte mich hinter das Lenkrad von meinem Auto. Nach einer kurzen Fahrt, kam ich zu diesem lustvollen Geschäft. Parkplätze hatte es zum Glück genug. Als ich ausstieg schaute mich eine ältere Dame beim Vorbeigehen etwas komisch an. In ihren Augen war ich wohl so ein übler perverser Mann der immer notgeil ist. Zugegeben, wenn man das übel und „not“ weglässt, hat sie mit dem „geil“ nicht unrecht.
Ausser mir war niemanden im Shop. Zielstrebig kurvte ich durch die Gänge und legte meine Geschenke in den Warenkorb. Jetzt noch schnell bezahlen und diskret aus dem Shop schleichen. Im Büro zurück, war mein Messenger schon geöffnet – SIE war online! Sofort anklicken und ihr von meiner Überraschung erzählen!
Kleine Rückblende: SIE habe ich per Zufall im Internet kennen gelernt. Nach ein paar harmlosen Mails, steigerte sich die Kommunikation in eine hocherotische Literatur. Angereichert mit Bildern (Details waren klar ersichtlich) und kurzen Webcam-Einlagen, versüsste SIE meinen Büro- und ich Ihren Haushaltalltag. Seit über einem Jahr versuchten wir uns zu treffen, doch der Zufall wollte es bis heute nicht! Nun war es soweit — unser erstes Date war angesagt. Morgen, an Ihrem Geburtstag irgendwo auf dem Lande wo uns niemand kennen sollte.
„Hallo Cyberprinzessin, bist du schon nervös wegen morgen?“
„Ja klar und wie. Sie haben Regen angesagt, genau das Richtige für ein paar lange Stunden“.
„Findest du den Weg?“
„Sicher, habe ja jetzt ein Navigationssystem. Das hilft neuerdings auch Frauen, die nicht nach dem Weg fragen wollen “
„Ich bin vorher dort, werde im Chalet für angenehme Wäre resp. Hitze sorgen.“
„Aber nicht zu heiss, ich bin vor lauter Aufregung schon wie ein Vulkan vor dem Ausbruch.*
Als ich diese letzten Zeilen las, fühlte ich mich augenblicklich auch als Vulkan. Die Hose wurde an gewissen Stellen etwas enger und ich rutschte mit dem Bürostuhl vorsichtshalber näher an den Tisch. Es musste ja nicht jeder mitbekommen, was mein Körper für Anspannungen durchlebte.
Das Chalet konnte ich von einem Freund „mieten“, so dass ich kein Hotel buchen musste. Das hinterlässt einerseits keine ungeahnten Spuren und ist andererseits sehr gemütlich.
„Beweise es“ war meine einzige (richtige) Reaktion.
„Du schon wieder, so notgeil?“
Ich musste lachen, die alte Frau vor dem Erotikmarkt hatte also doch Recht.
„Ja und wie. Ich muss deinen Körper schon vorher sehen“.
Das Flehen und Betteln hatte sie überzeugt und schon beim nächsten Klick wurde ihre Webcam aktiviert. Zuerst sah ich nur einen dicken Pulli mit ein paar Wölbungen. Von einem Vulkan weit und breit keine Spur. Doch dann zog sie die störenden Stoffreste etwas hoch und zum Vorschein kamen zwei wundervolle, eher kleine, leicht hängende Brüste. Tja der Tribut des Alters nimmt vor keinem Rücksicht. Nichts desto trotz standen die Nippel hart ab und man konnte fast den Eindruck bekommen, dass diese beiden Blüten nach meiner Zunge schreiten.
„Trägst du nie einen BH?“, fragte ich erstaunt.
„Doch schon, aber heute ist eine Ausnahme. Ich werde später einen heissen Mann treffen und sollte die Lust nicht mehr warten können, geht es ohne BH eindeutig schneller“.
Diese Antwort leuchtete mir ein und ich hoffte, dass ausser mir kein anderer heisser Mann ihren Weg kreuzte. Ich war definitiv vom Vulkan überzeugt.
Als ich in den Bildschirm starrte, öffnete sich die Bürotüre und mein Chef stampfte hinein. Wo ist beim Messenger der „Panik-Knopf“? Kann der denn nicht anklopfen wie jeder andere normale Mensch? Eine Krise wollte schon in mir aufkommen, als ich per Zufall die richtige Taste drückte und die beiden lustvollen Argumente verschwanden. Was er mir gesagt hat, weiss ich leider nicht mehr. Ich war mit meinen Gedanken schon woanders.
„Bist du noch da? Sorry der Chef nervte wieder“.
„Ja aber nicht mehr lange, muss ja noch packen gehen. Wir sehen uns dann also heute Abend. Kuss auf die erregten Stellen … äh sorry .. auf DIE erregte Stelle. Bye“.
Eigentlich wollte ich noch etwas erwidern, doch sie war schneller. Egal dachte ich und machte den Computer ebenfalls aus, packte denselben ein und machte mich auf den Weg nach Hause.
Zu Hause angekommen, duschte ich ausgiebig, rasierte schnell nach und hüllte mich in ein dezentes aber hoffentlich effektvolles Parfüm. Jetzt noch leckeres Essen und Trinken einpacken, dazu die vier Geschenke und los geht’s.
Die Reise mit dem Auto war eher anstrengend. Regen und die dunkle Nacht vereinfachten das Fahren nicht gerade. Und wo zum Teufel bin hier gelandet? Was ist das hier? Mein Vertrauen in das Navigationssystem fing an zu schwinden.
Dass es solch abgelegene Dörfer heute noch gibt wusste ich nicht. Die Anzahl an Hütten war nicht sehr gross und so fand ich das Chalet praktisch auf Anhieb. Von innen war es grösser als es von aussen aussah. Der Kamin stand mitten im Wohnzimmer, wie praktisch.
Das Feuer war schnell gemacht, das Essen schon fast fertig und die Dekoration (zum Geburtstag) gab den gewissen romantischen Effekt. Perfekt! Sogar mein Lümmel hatte eine kleine Geschenkschleife erhalten.
Zehn nach sieben, ich wurde nervös. Eine Zigarette sollte diesem Zustand Abhilfe schaffen. Sind die Augen wirklich so geheimnisvoll wie auf den Fotos? Was wird sie wohl für Kleider tragen? Hatte sie den BH wirklich nicht mehr anzogen? Fragen über Fragen.
Ein Auto fuhr vorbei, ist sie das? Nein, noch nicht. Ich zünde mir noch einen Glimmstengel an versuche meine Nervosität irgendwie zu unterdrücken. Sie soll es ja nicht mitkriegen… viertel nach sieben… wieder fährt ein Auto durch das Dorf. Soviel Verkehr hier im Hinterland? Wobei ja nichts gegen Verkehr spricht, denke ich und musste schmunzeln.
Sie ist es! Die Autotüre ging auf, doch erkennen konnte ich nichts. Ich lief zur Haustüre und machte ihr auf. Zum Vorschein kam ein verhülltes Etwas. Ist sie das wirklich? Doch dann sah sie mich an und ich versank in ihren Augen. Ihre Lippen formten sich zu einem Lächeln, das beruhigte mich ein bisschen. Wie begrüsst man sich, wenn man sich noch nie gegenüber gestanden ist, aber doch fast alles vom Gegenüber kennt?
Zum Glück gibt es die innere Stimme, die führt in solchen Situationen! Wir gingen auf einander zu und küssten uns. Ihre weichen Brüste drückte sie (ungewollt?) an meinen Körper. Ich wurde wieder nervös…
„Alles Gute zum Geburtstag“ stotterte ich. Und dann küsste ich sie einfach noch einmal auf die warmen Lippen. Sie erwiderte den Kuss und so wurde das Eis leidenschaftlich gebrochen.
Das Gepäck wurde schnell verstaut und die vielen Jacken und Pullis ihrerseits ausgezogen. Vor dem Kamin machten wir es uns mit einem süssen Drink gemütlich. Erst jetzt sah ich mir Priska etwas genauer an und musste feststellen, dass sie zwar nicht mehr die Jüngste war, aber dennoch eine sehr begehrenswert darstellte. Meine Augen wanderten automatisch zum Ausschnitt und blinzelten kurz in diesen. Hat sie nun einen BH an oder nicht?
Als kleines Vorgeschenk sozusagen, hatte ich ihr eine kurze erotische Geschichte geschrieben (sehr einfallsreich, ich weiss). Als sie diese auf dem Sofa zu Gemüte führte, sass ich einfach nur da, nippte am Drink und beobachtete ihre Gesichtsausdrücke. Leider war da nicht viel erkennen, ausser dass sich andere Stellen bemerkbar machen. Ihre Brustwarzen erhärten sich unter der Bluse – oder träumte ich das nur? Nein, tatsächlich drückten die beiden Lustperlen etwas durch. Auch bei mir tat sich was und meine Hose fing an zu spannen. Sollte ich versuchen meine Lust zu verstecken? Nein warum eigentlich… ist ja natürlich!
Sie faltete das Papier zusammen und steckte es in ihre Tasche. Sie schaut mich verschmitzt an und sagte ganz trocken:
„Jetzt hast DU es geschafft“.
Was habe ich geschafft? Endlich eine Geschichte zu schreiben, die sie umhaut? Oder eine Geschichte die gar nicht nach ihrem Geschmack ist? Oder eine Geschichte die sie ein bisschen erregte? Ich glaube es war letzteres…
Tatsächlich zeichneten sich nun ihre Nippel hart unter der Bluse ab. Mein Schwanz wuchs und ich konnte die Beule nicht mehr verbergen.
„Und jetzt habe ICH es geschafft“ lachte sie. Was ich nur bestätigen konnte.
„Was habe Ich geschafft? Dich zu erregen? Das kann jeder sagen, beweise es“, forderte ich sie heraus.
Ich war auf ihre Reaktion gespannt, doch die lies nicht lange auf sich warten. Sie rückte näher an mich heran, nahm meine Hand, besser gesagt einen Finger und führte diesen direkt unter ihre Jeans. Ich spürte einen feuchten Slip, welchen sie mit meinen Finger gleich beiseite schob. Sie drückte ihr Becken etwas nach vorne, so dass ich mit meinem Finger ohne grosse Umschweife in ihre nasse Spalte flutsche. Sie stöhnte dabei leise auf, zog aber dann meinen Finger sogleich wieder raus. Ich sah ungläubig auf meinen Finger, an dem ihr Liebessaft glänzte. Kurz entschlossen nahm ich den Finger in meinen Mund. Herrlich, eine Mischung zwischen Vanille, Rosen und purer Geilheit. Meine Handlung überraschte SIE nun ein wenig. Doch eine solche Frau lässt sich nicht auf Spielchen ein und so war die logische Antwort: „Willst du noch mehr?“ Und ob ich das wollte…
Doch ein lautes Knurren störte die Zweisamkeit. Es war mein Magen, der einfach nach etwas Nahrung schrie. Kurzum änderte ich mein Vorhaben, obwohl ich lieber SIE vernascht hätte. Aber Sex mit einem lärmenden Magen wäre sicher sehr unerotisch gewesen.
Das Essen war lecker und der Rotwein schwer, aber dennoch süss im Abgang. Ein bisschen spürten wir wohl beide den Rausch des Alkohols oder war es der Rausch der Lust?
„Hast du mir nicht mal ein Geschenk mitgebraucht?“ fragte sie direkt und lies ihre Augen funkeln.
„Nein, nicht EIN Geschenk, es sind deren VIER“, antwortete ich so cool es nur ging.
„Na dann her damit, ich will alles von dir“.
So soll es geschehen — ich stand auf und löschte die Lichter. Nur noch die Flammen im Kamin liessen den Raum verzaubern.
„In diesem Zimmer sind vier verschiedene Geschenke versteckt. Suche sie und lass dich überraschen. Die einzige Bedingung ist, dass du dich damit verwöhnen lässt.
Priska machte sich sofort auf die Suche nach den vier Überraschungen. In einem Schrank fand sie das erste Geschenk. Das war leicht und auch Absicht. Die Frage ob sie es öffnen durfte, erledigte sich von selbst. Schnell wurde das Papier aufgerissen und die Schachtel geöffnet.
Das wenige Licht lies den Gegenstand zuerst kaum erkennen. Doch dann lachte sie laut auf und hielt einen Vibrator triumphierend in die Höhe.
(Kurze Info an die Leser: es ist ein Dong Black African Lover, schwarz mit starker Äderung und ausgeprägter Eichel mit Saugfuss. Er kommt auf eine Länge von 28 cm mit einem Durchmesser von 4,5 cm).
Priska grinste und sagte nur: „Du weißt genau was ich mir wünsche“. Sie seufzte laut und ich dachte, dass sie sich nun direkt auf den Stöpsel setzten würde. Falsch geraten, die Suche ging weiter.
Das zweite Geschenk fand sie zu meinem Erstaunen ebenfalls sehr schnell. Es waren Liebeskugeln die sie ebenfalls dankend annahm. Beim dritten Geschenk musste ich ihr etwas nachhelfen. Sie fand es dank meinen Anweisungen dann doch noch.
„Handschellen, geil. Du verwöhnst mich ja richtig.“
„Nein das ist erst der Anfang, verwöhnen tue ich dich nachher“.
„Und wo ist das letzte Geschenk?“
„Direkt hinter dir“
„Komische Form, was ist denn drin?“
„Einfach aufmachen, dann weißt du es“
„Was ist das?“
„Fussfesseln“
„Schon mal gehört, aber noch nie gesehen. Klingt spannend!“
„War das alles?“ meinte Priska ironisch.
„Nein etwas fehlt noch“
„Aber es sind doch schon vier Geschenke“
„Ich habe noch etwas, dass unbedingt ausgepackt werden muss. Mit einer Schleife drum…“
„Das ist jetzt nicht dein ernst. Du spinnst.“
„Machs auf, dann weißt du es“.
Priska kam zu mir auf das Sofa und sah meine riesige Beule in der Hose. Geschickte öffnete sie mir die Knöpfe und zog langsam die Hose nach unten.
„Die Shorts sind eindeutig zu eng, du musst eine Grösse grösser kaufen“, meinte Priska trocken.
Sie zog mir den Stoff sachte über die Kuppel und schwupp sprang der Lümmel ins Freie. Die Eichel glänzte vor Freunde ein bisschen und ich hatte das Gefühl, dass er unbedingt Ihre Hand schütteln wollte.
„Da ist er nun. Bist jetzt sah ich ihn nur auf Bildern oder in der Webcam. Der ist ja sogar ein bisschen grösser als ich erwartet hatte.“
Den Rest der Kleider entledigte ich mir gleich selber. So sass ich nackt vor Priska, die genüsslich meinen Schwanz anstarrte.
„Da ist tatsächlich eine Schleife drum — Spinner“, lachte sie mich an.
„So nun bin ich dran. Weg mich diesen störenden Stoffresten“ waren meine klaren Anweisungen.
Ich zog sie zu mir, öffnete die Knöpfe der Bluse und siehe da — sie hatten keinen BH an. Obwohl ihre Brüste schon etwas hingen, war der Anblick überwältigend. Die Nippel ragten steil nach oben, und bei jedem Atemzug kamen sie meinem Mund gefährlich nahe. Ich kniete mich vor sie und öffnete ebenfalls die Hose. Zum Vorschein kam ein kleiner Tanga, schwarz mit einem hellen Flecken in der Mitte. Auch dieser musste weg und nun sah ich endlich, wo vorher mein Finger den betörenden Duft herbekam. Ohne zu zögern spreizte sie die Beine und liess mir einen tiefen Blick gewähren. Ich verfiel in Trance und starrte nur noch ihre Spalte an. Sie war rasiert, zartes helles Fleisch, gegen innen leicht rosa, die Lippen schon etwas geschwollen. Die cremige Geilheit glänzte leicht und der Duft nach purer Lust liess mich etwas benommen werden.
„Ich werde ich dich so geil machen, dass du um Gnade flehen wirst, endlich mich ficken zu können.“
Die Augen fingen an zu leuchten und ein Gurren oder gar Stöhnen war die einzige Antwort.
Sanft drückte ich sie zurück aufs Sofa, fesselte sie mit den Handschellen an die Armlehne. Ich wollte Priska betteln hören, gefesselt, mir ausgeliefert, stöhnend vor Geilheit. Ihre Brüste passten sich dem Rhythmus ihres Atems an. Die Beine immer noch gespreizt in voller Erwartung lag sie da…
Ihre Spalte war nass, ein vorzüglicher Zustand für die Kugeln. Sanft steckte ich ihr die erste zwischen die feuchten Lippen. Gierig nahm sie diese auf und schluckte sie mit den Muschimuskeln tief hinein. Priska stöhnte auf. Die zweite Kugel rieb ich über die Perle, dann flutschte auch diese hinein. Erneut seufzte Priska laut auf. Es war herrlich mit an zusehen, wie die Kugeln ihre Arbeit verrichteten und Priska immer lauter aufstöhnen liessen. Ein Tropfen ihrer Geilheit wand sich zwischen den Lippen ins Freie. Doch weit sollte dieser nicht kommen. Schon war ich mit meiner Zunge bereit und schlürfte ihn ohne Erbarmen ein. Herrlich, dieser Duft kann mich um den Verstand bringen.
Mein Schwanz war kurz vor dem platzen. Ich musste einfach abspritzen, doch wohin? Über ihre heisse Fotze (sorry für den Ausdruck, aber je geiler, desto unanständiger) oder gleich ein erstes Mal in den Mund? Beide Lippen sahen einladend aus. Mein Hirn war soweit ausser Funktion, dass ich den Entscheid meinem Schwanz überlies. Priska wand sich unter meinen Berührungen und wollte mit ihren Händen mitmachen.
„Gib mir deinen Schwanz. Ich will ihn lutschen bis du kommst“.
Ich stand auf und rutschte neben ihren Kopf. Schnell verschwand meine Eichel in ihrem Mund. Gierig sog sie ihn ein und spielte mit der Zunge auf der Eichel. So erregt war ich schon lange nicht mehr und es brauchte nicht mehr viel bis ich kam. Kurz vorher löste ich mich von ihrem Mund, gefolgt von einem ärgerlichen „NEIN, lass ihn drin“ ihrerseits. Mit meiner Hand wichste ich ihn noch ein- zweimal und schon spritze ich im hohen Bogen auf ihren Mund. Beim zweiten Zucken traf ich ihre Brüste und beim dritten Pumpen die Fotze. Priska stöhnte auf, sie wollte das Sperma auf ihrem Körper verteilen. Doch die Handschellen verhinderten ihr Vorhaben. Ich schaute meinem Saft zu, wie er ganz langsam zwischen den Schamlippen nach unten zum Hintereingang lief. War für ein Anblick!
Die restliche Sahne auf Priskas Körper nahm ich mit einer Erdbeere auf und hielt sie vor ihren Mund. Als hätte sie nichts gegessen, schlang sie gierig die sahnige Frucht hinunter.
„Du bist fies, warte das zahle ich dir heim“ fluchte Priska voller Erregung.
„Und das sagst ausgerechnet du, gefesselt und mit den Kugeln in der Muschi“ grinste ich überlegen zurück.
Apropos Fesseln, da war ja noch was! Etwas umständlich legte ich ihr diese Fussfesseln an. Nun konnte sie weder die Hände noch die Beine bewegen. Was für ein geiler Anblick! Die Kugeln mussten raus und so zog ich diese mit einem schmatzenden Geräusch heraus.
„Was machst du mit mir? Ich bin nass, ich will deinen Schwanz“ flehte Priska.
„Noch ist nicht der richtige Zeitpunkt gekommen meine Süsse. Der Spass geh erst richtig los.“
Auf den Videos von Priska konnte ich manchmal ihren „Freund“ in Einsatz sehen. Sie nannte ihn liebevoll „LongJohn“. Es war ein Dildo mit einer Länge von ca. 40 cm bei einem Durchmesser von 3 cm. Ich war somit gespannt, was der schwarze Freund auslösen würde.
Mit seinen 28 cm war er sicher etwas kürzer, aber die 4,5 cm Dicke sahen doch nach einer Herausforderung aus. Der Gummi war angenehm warm, fehlte nur noch die Feuchte. Glitschend und schmatzend rieb ich ihn mehrmals über die Schamlippen. Der Saft glänzte auf dem falschen Pimmel und zog ein paar kleine Fäden erinnerten an ein Spinnennetz. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit wieder hart und eigentlich ganz passabel, doch gegen diesen Freudenspender sah er wie ein kleiner Bruder aus.
Langsam setze ich den schwarzen Freund an ihre Spalte. Sie versuchte die ihre Beine weiter zu öffnen, doch die Fussfesseln hielten stand. Sie wusste was nun kommen würde. Als die Hälfte in ihr drin war, staunte ich nicht schlecht. Mir ausgeliefert, an Händen und Füssen gefesselt lag sie auf dem Sofa. Ein Gummihammer halb in der Fotze und eine Priska die sich vor Lust nicht mehr halten konnte.
„Steck ihn rein, ja tiefer, mach schon, ich will ihn haben“.
Einer Dame soll man keinen Wunsch ausschlagen. Somit musste der Rest auch noch in die unersättliche Muschi rein. Sie stöhnte laut auf und keuchte ihre Lust heraus. Mit meiner Zunge verwöhnte ich nebenbei die Nippel und knabberte am Brusthof. Der schwarze Schwanz stiess richtig tief in sie hinein und machte seinen Job. Priska wurde regelrecht gepfählt. Der Anblick war so gigantisch, dass es mir fast ohne eine Berührung kam. Ich hielt meinen Schwanz vor ihren Mund. Sie schnappte sich diesen und als er in ihrem Mund verschwand, spritze ich wie ein Vulkan los. Sie konnte nicht alles schlucken, so dass der Rest aus den Mundwinkeln lief.