Vier Monate später
Es war 7:25 Uhr als Sabine’s Wecker klingelte. Mühsam kletterte sie aus dem Bett und ging ins Bad. Nachdem sie ihre Blase entleert hatte, schaute sie sich im kurz im Spiegel an und kämpfte mit den Tränen. Seit dem Beginn ihrer Versklavung hatte sie 25 Kg zugenommen und von ihrer ehemals schlanken Figur war nichts mehr übrig.
Sie ging sie in die Küche und machte Frühstück. Anschließend ging sie in das Schlafzimmer von Thomas. Er war schon wach und schaute sie an. Sie ging auf die Knie.
„Guten Morgen, mein Herr. Das Frühstück ist fertig.“
„Sehr gut.“
Nach dem Frühstück ging Thomas dann ins Bad, während Sabine die Küche aufräumte und die Betten machte.
Anschließend ging sie ins Badezimmer, wo sie dann Thomas abtrocknete und ihm einen Blowjob gab.
Nachdem sie ihre morgendlichen Pflichten erledigt hatte, duschte sie sich und zog sich an. Weißer Minirock, weißes Top, weiße Leinenschuhe. Anschließend ging sie dann mit Thomas in die Fußgängerzone. Der morgendliche Gang war Teil ihrer Demütigung. Sie ging mit gesenkten Kopf etwa zwei Meter hinter hin und hoffte das niemand sie sehen würde. Sie wusste das sie mit ihrer korpulenten Figur in diesem Outfit unmöglich aussah.
Nachdem sie zurück kamen begann Sabine mit den Vorbereitungen für das Mittagessen, während Thomas zum Bahnhof fuhr um Jaroslava abzuholen.
Nach dem Mittagessen gingen sie in den Garten. Jaroslava zog sich aus und legte sich auf eine Liege. Thomas gab Sabine eine Flasche Sonnenmilch.
„Reibe sie ordentlich ein und sei sanft zu ihr.“
„Ja Herr.“
Nachdem Sabine sie eingerieben hatte, gab sie Thomas die Flasche zurück.
„Geh auf die Knie und leck ihre Muschi.“
Sabine wurde leichenblass.
„Bi..bitte Herr, ich kann das nicht. Bitte nicht, ich bin doch nicht lesbisch.“
Thomas schaute sie scharf an.
„Du weißt, dass Ungehorsam bestraft wird.“
„Ja, Herr, ich kann es trotzdem nicht.“
„Gut, dann werde ich Dich bestrafen. Los, runter in den Keller.“
„Ja Herr.“
Im Keller musste sie sich, wie schon bei ihrer ersten Bestrafung, hin knien. Er fesselte dann ihre Handgelenke mit Handschellen an ihre Fußgelenke. Anschließend holte er zwei Brustklammern aus seiner Hosentasche.
Sie schaute ihn ängstlich an.
„Keine Angst, sie sind mit Plastik überzogen und werden keine Spuren hinterlassen.“
Er schob ihr Top nach oben und befestigte die beiden Klammern an ihren Brustwarzen, was ihr sofort die Tränen in die Augen trieb.
Zum Schluss holte er zwei Metallkugeln, die die Größe von kleinen Orangen hatte, aus einer Kiste heraus.
An den Kugeln war eine dünne Kette befestigt, mit deren Hilfe er die Kugeln an die Klammern hängte.
„Au, bitte nicht, aua.“
Er schaute noch kurz zu ihr herunter und ließ sie dann alleine.
Eine Stunde später kam er mit der Hundeleine zurück und schaute sie an. Ihr Gesicht war total verquollen und sie schluchzte leise vor sich hin. Er entfernte die Kugeln, Klammern und Handschellen und zog ihr das Top wieder über ihre Brüste. Anschließend band er ihr das Halsband um.
„Peter ist oben und Du gehörst ihm bis zum Sonntag Abend. Wenn mir klagen kommen….“
„Ja Herr.“
Er ging dann langsam voraus. Sie folgte ihm langsam im Hundegang. Nach etwa fünf Minuten waren sie dann im Garten angekommen.
Peter und Jaroslava saßen am Tisch und unterhielten sich angeregt.
Thomas gab dann Peter die Leine.
„Bis morgen Abend gehört sie Dir, allerdings möchte ich sie unbeschädigt zurück.“
„Kein Problem.“
Peter schaute sie an.
„Du bist ja ganz schön fett geworden.“
Sabine wurde rot vor Scham.
„Ja Herr.“
Er streichelte über ihre Haare.
„Leg Dich hin.“
Er zeigte neben sich.
„Ja Herr.“
Sie legte den Kopf auf seine Füße, streckte vorsichtig ihre Beine und schloss die Augen.
Nach etwa einer Stunde fuhren sie dann zu Peter’s Haus. Er führte sie ins Schlafzimmer und zeigte ihr einen Teil im Kleiderschrank, wo sie ihre Sachen einräumen konnte. Anschließend zeigte er ihr das Badezimmer, wo sie sich ausziehen musste. Er musterte sie nachdenklich. Sie hielt den Kopf gesenkt und schämte sich.
„Ist schon ok,“ meinte er, „es ist nicht Deine Schuld, dass Du so fett bist.“
„Nein Herr.“
„Leg Dich in die Badewanne. Ein heißes Bad wird Deinen Knochen gut tun.“
„Ja Herr.“
Nach einer dreiviertel Stunde kam er ins Bad und reichte ihr zwei Handtücher.
„Komm ins Schlafzimmer, wenn Du fertig bist.“
„Ja Herr.“
Im Schlafzimmer musste sie sich auf den Bauch legen und er begann ihren Rücken zu massieren, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen quittierte.
Nach ein paar Minuten gab er ihr einen Klaps auf ihren dicken Hintern.
„Komm, dreh Dich auf den Rücken.“
„Ja Herr.“
Er begann langsam ihre stämmigen Beine zu dehnen und zu strecken.
Als er mit ihren Beinen fertig war, trug er noch etwas Salbe auf ihre Brustwarzen auf.
„Danke, Herr, danke.“
„Schlaf eine Runde. Wir werden heute Abend ausgehen und ich werde Dich um halb sechs wecken.“
„Ja Herr.“
Als sie aufwachte, saß er auf der Bettkante und streichelte sanft ihre Brüste. Das sie eine Körbchengröße zugelegt hatte war der einzige positive Effekt ihrer Mästerei.
Sie seufzte leise.
„Komm steh jetzt auf und mach Dich ein bisschen hübsch.
„Ja Herr.“
Als sie aus dem Bad kam schaute er sie prüfend an. Sie hatte etwas Lidschatten, Rouge und Lippenstift aufgetragen. Sie trug ein enges Kleid, das wie eine zweite Haut an ihr lag und sie fühlte sich total unwohl.
„Hast Du kein anderes Kleid? Darin siehst du aus wie eine Quellwurst.“
Sie wurde knallrot.
„Nein Herr, leider nicht.“
„Warte mal, Agniezka’s Schwester war mal hier zu Besuch gewesen und hatte ein Kleid vergessen. Es ist ein Umstandskleid, aber vielleicht passt es Dir ja.“
Wenig später kam er mit einem schwarzen, sackähnlichen Kleid zurück.
„Zieh es mal an.“
Es reichte fast an ihre Knöchel und war mindestens eine Nummer zu groß, aber es verdeckte perfekt ihre stämmigen Beine und ihren dicken Bauch und sie fühlte sich gleich viel besser.
„Sieht sehr viel besser aus,“ meinte er.
„Danke Herr.“
„Ok, wir gehen jetzt essen und danach zum Tanzen. Ich hoffe, Du bist eine gute Schauspielerin. Ich möchte, dass Du mir eine frisch verliebte Frau vorspielst.“
„Ja Herr.“
„Ab sofort heißt es Liebling, Schatz oder Peter.“
„Ja, He.., ja Schatz.“
Sie gingen dann zu Fuß zu einem Griechischen Restaurant. Peter hatte den Arm um ihre Schultern gelegt und sie schmiegte sich an ihn. Als sie an einer Ampel warten mussten, küsste sie ihn auf die Wange und strahlte ihn an. Er streichelte sanft über ihre Haare und küsste sie dann auf den Mund. Sie wurden unterbrochen als plötzlich eine Hupe ertönte. Die Ampel war auf Grün umgesprungen und sie gingen dann weiter. Kurze Zeit später erreichten sie dann das Restaurant. Es war noch ziemlich leer und so wurden sie sofort bedient. Während des Essens erzählte Peter von seinen Reisen in Südostasien und die Zeit verging sehr schnell.
Nach dem Essen fuhren sie dann mit einem Taxi in ein Tanzlokal, wo Peter sie nach dem ersten Drink auf die Tanzfläche führte. Sie fühlte sich so schwer und so beweglich wie ein Flusspferd, schaffte es aber ihm nicht auf die Füße zu treten.
Nach mehreren Tänzen und Cocktails fuhren dann leicht beschwipst in einem Taxi nach Hause.
Am nächsten Morgen erwachte Sabine um 8:15 vom Druck ihrer Blase. Mit Slip und BH bekleidet tappte sie ins Bad. Nachdem sie ihre Blase entleert hatte, stieg sie auf die Waage. 86.3 kg zeigte sie an.
In der Küche kochte eine Kanne starken Kaffee, schenkte sich eine Tasse ein und setzte sich erst mal hin. Sie ließ den gestrigen Abend noch mal Revue passieren. Besonders die vielen Küsse und Streicheleinheiten gefielen ihr. Sie fing langsam an, Peter zu mögen.
Als ihre Tasse leer war, deckte sie den Tisch und ging dann ins Schlafzimmer um ihn zu wecken.
Er war allerdings schon wach und lächelte sie freundlich an.
Sie ging vor ihm auf die Knie.
„Guten morgen, mein Herr, Frühstück ist fertig.“
„Guten morgen, meine kleine Sklavin.“
Nach dem Frühstück fragte er sie dann etwas überraschend.
„Wenn Du einen Wunsch frei hättest, was würdest Du wollen?“
Bevor sie richtig überlegen konnte, platzte es auch schon aus ihr heraus.
„Ich möchte es mal so richtig besorgt bekommen.“
Als die Worte draußen waren, wurde ihr bewusst was sie gesagt hatte und sie lief rot an.
Er lächelte sie an.
„Du siehst richtig süß aus wenn Du rot bis.“
Ihre Röte vertiefte sich noch ein bisschen.
„Wann hattest Du den letzten Orgasmus?“
„Ich weiß nicht so genau, vor sieben, acht Monaten vielleicht.“
Er schaute sie erstaunt an.
„Hast Du keinen Vibrator?“
„Ich mache so etwas nicht, ich kann es nicht.“
Verlegen senkte sie ihren Blick.
„Ist schon ok,“ sagte er und streichelte sanft ihre Wange.“
„Danke, Herr.“
„Komm, lass uns ins Bad gehen.“
„Ja Herr.“
Im Bad zog sie ihre Unterwäsche aus und stieg zu ihm in die Duschkabine, die zum Glück sehr geräumig war.
Er verteilte etwas Duschgel in seinen Händen und begann sie langsam einzuseifen.
Sie stöhnte leise vor sich hin und genoss es.
Als er sie abgetrocknet hatte, nahm er eine Flasche Kokosmilch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Als sie auf dem Rücken im Bett lag, begann er sie langsam ein zu reiben. Erst die Stirn, dann die Wangen, anschließend ihre Brüste, dann ihren dicken, weichen Bauch und zuletzt ihren stämmigen Beine.
Als er sie fertig eingecremt hatte, kniete er sich zwischen ihre Beine und führte seinen steifen Schwanz in ihre nasse Muschi ein und fing langsam an zu stoßen.
„Ja Herr, bitte Herr.“
Es dauerte nicht lange, als sie mit einem spitzen Schrei kam.
Nachdem er in ihr gekommen war, legte er sich neben sie.
Freudentränen liefen ihr die Wange herunter und sie bedeckte sein Gesicht mit Küssen.
„Danke Herr, danke, danke.“
Er legte seine Arme um sie und streichelte ihren Rücken bis sie sich etwas beruhigt hatte.
Um 11:00 Uhr stand er dann auf und zog sich an.
„Komm Bienchen, aufstehen, Zeit mit dem Mittagessen anzufangen.“
„Ja Herr.“
Peter ging dann ins Wohnzimmer und setzte sich hinter seinen Computer, während Sabine in die Küche ging.
Nach dem Mittagessen zeigte er ihr eine Datei am Computer.
„Die Geschichte ist wirklich toll, leider total unformatiert. Schau mal ob Du es ordentlich formatieren und ausdrucken kannst.“
„Ja gerne Herr.“
Sie setzte sich hinter den Computer und begann mit der Arbeit. Sie mochte Computer und war froh ihre Fähigkeiten zeigen zu können.
Nach etwa einer halben Stunden zeigte sie ihm das Ergebnis.
„Wow, wirklich toll gemacht,“ lobte er sie.
„Danke Herr.“
Sie strahlte ihn an.
„Komm setz Dich zu mir.“
„Ja gerne Herr.“
Sie setzte sich neben ihn auf die Couch.
Er nahm sie dann in die Arme und streichelte ihren Rücken.
Sie schnurrte leise vor sich hin. Es war der erste Tag, wo sie als Sklavin glücklich und zufrieden war.
Plötzlich klingelte es.
„Das wird Thomas sein und Dich abholen wollen.“
„Jetzt schon?“
„Ja leider.“
Sie gingen dann zur Tür. Thomas und Peter begrüßten sich freundschaftlich. Als Thomas sich zuwandte, ging sie auf die Knie und berührte mit ihrer Stirn den Boden vor seinen Füßen.
„Sehr gut, Sklavin.“
„War sie brav gewesen?“, fragte er Peter.
„Ja, sie war absolut vorbildlich. Du hast wirklich gute Arbeit geleistet.“
Peter und Thomas gingen dann ins Wohnzimmer, während Sabine ins Schlafzimmer ging um ihre Sachen zu packen.
Als sie fertig gepackt hatte, ging sie dann zurück ins Wohnzimmer.
„Ah, da bist Du ja endlich. Ich brauche einen Tisch.“
„Ja, Herr.“
Sie nahm dann die Tischstellung ein und Thomas legte seine Beine auf ihren Rücken.
Peter und Thomas unterhielten sich noch eine Weile über Sklavinnen und ihr Training. Nach etwa einer dreiviertel Stunde fuhr Thomas sie dann nach Hause.
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