Neues Schuljahr
Das Möslein ist gut zu vögeln, das Ärschlein auch
Achtung, das ist eine Fantasiegeschichte und sie handelt von einem Schuldirektor, der seine Schülerinnen auf den rechten Weg bringt. Ganz nebenbei bringt er ihnen auch das Arschficken bei, weil ihm das ganz besonders gefällt.
Im neuen Schuljahr nun verlässt er den eingeschlagenen Weg nicht etwa, sondern ganz im Gegenteil er beschreitet ihn weiter mit Fleiß, weil ihm Arschficken ja so gefällt. Es gefällt ihm auch, wenn die Schülerin ihn als ihren Meister anerkennt und sich benimmt wie eine folgsame Sklavin.
Erfunden hat das Pott, also das Kompott, oder sagt man Komplott?, der Schlaubi Schlumpf und er hat es seiner Tippse der Berta diktiert. So ist ganz gewiss, dass die Mädels deren Ärsche der Herr Direktor, sprich Meister, benutzt jedenfalls 18 sind, denn der Schlaubi hat sie so erfunden.
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Adalbert Gropius seufzte. So lange Zeit hatte er seinen Job, also den eines Direktors einfach gemacht, dann war eine Penelope dahergekommen und der arme Mann hatte sich zu einem ganz fiesen Kerl, einem erpresserischen Arschficker, gewandelt. Ich kann euch versichern, den Staatsanwalt hätten seine Aktivitäten ganz bestimmt sehr interessiert.
Die Penelope hatte es auch sehr interessiert, vor allem wie sie sich erst mal dran gewöhnt hatte, dass der Herr Direktor ihr Meister geworden war und es besonders schätzte, wenn er seiner Schlampe den Arsch aufreißen konnte und seine Sahne in ihrem Hintern deponieren. Der Penelope hatte es erst kaum bis gar nicht zugesagt, denn es war ja ach so eklig. Dann hatte sie sich dran gewöhnt, besonders an die herrliche Füllung, oh ja Meisters Schwanz war ein ordentliches Gerät. Ihr Meister hatte ja auch besonders darauf geachtet, dass er sie nicht verletzte, obwohl Schmerzen hatte sie schon zu erdulden, das war sozusagen Programm und das Tüpfelchen auf dem i und gehörte dazu sie willfährig zu machen und zu einer gehorsamen Schlampe zu erziehen. Allerdings und das wusste auch der Meister, er schenkte ihr mehr Lust als Schmerzen und solange das der Fall war, brauchte er sich keine Sorgen zu machen. Es war nur darauf zu achten, bei der Auswahl der Kandidatin, dass sie den Schmerz auch liebte und ihn mit Lust verbinden konnte. Wenn er so eine fand, dann wurde sie ihm hörig und die geilen Ficks waren einfach der Hammer. Jaja, erst sagten sie immer, nein und nicht und solche Sachen, aber er wusste sie liebten es, wenn er ihnen seinen mächtigen Schwanz in den Arsch schob. Es war bei Penelope so gewesen und bei ihrer Mutter Carmen war es nicht anders.
Gropius hatte vor, sich wieder einer Schülerin besonders zu widmen. Seine Penelope hatte seine Aufmerksamkeit auf Heather gelenkt, die in den Ferien ihren 18. Geburtstag hatte. Dass es in diesem Schuljahr dann mehr Mädels wurden um die er sich zu kümmern hatte, oh er machte das gern, davon will ich euch erzählen.
Penelope, seine Schlampe, die besonders Meisters harten Lümmel im Arschloch liebte, hatte Heather auserkoren ihren Meister im folgenden Schuljahr zu erfreuen. Daheim hatte er ja Mama, auch ein Arrangement von Penelope, die es gut mit ihrem Meister meinte, die kümmerte sich schon, dass sein Schwanz beschäftigt war, aber in der Schule hatte Penelope gedacht, dass Meister noch Ersatz für sie brauchen würde.
Heather war von Penelope ziemlich reingelegt worden, am Schulball, und sie hatte Penelope Meisters Sahne aus dem Arsch schlecken dürfen. Na ganz hatte ihr das nicht gefallen, aber das Video davon war gut geworden. Gropius hatte es erst mal verstaut das Video, aber er würde es sicher bald benutzen, vor allem, weil ihm am Freitag nach dem Unterricht, wenn es in der Schule ruhig wurde, ziemlich langweilig war. Da wäre ihm eine Schlampe die den Arsch gefüllt zu kriegen hatte, und die seine Schlampe zu sein hatte, ganz recht gewesen.
In den Ferien hatte Gropius, für ‚seine‘ Mädels hauptsächlich, eine Schulärztin angestellt. Eine Frau Doktor Möslein. Sie war grad mit dem Studium fertig geworden und froh eine Stelle zu ergattern. Die Möslein war klein und zierlich. Sie hatte kurze, fast schwarze Haare und niedliche Tittchen. Er hoffte, dass sie ihr Handwerk verstünde. Oh ja verstand sie sehr und bewies sie ihm, wie sie seinen Lümmel in reinster, feinster Handarbeit entsaftete beim Vorstellungsgespräch. Natürlich erweckte dieses Erlebnis in ihm den Wunsch, also ganz klar, er wollte das Möslein pimpern.
Seine Carmen die Mama von Penelope hatte ihn gefragt: „Und Meister, wie ist es?“ „Was meinst du?“ „Muss ich mir Sorgen machen, dass du die Möslein aufreißen und in den Arsch ficken wirst?“ „Macht dir das Sorgen?“ Also nein, richtige Sorgen machte es der Carmen nicht, sie wusste schließlich, was sie an ihrem Meister hatte und wenn es ihm Spaß machte, dann sollte er doch seinen Schwanz in den Popo der Frau Doktor stecken. „Solltest“, kam Carmen zu einem Schluss, „solltest du wegen deiner Aktivitäten schwächeln, dann bin ich ja überzeugt, dass Möslein dir das richtige Mittel verschreiben kann!“ Damit war für Carmen die Diskussion beendet und sie fragte nicht weiter nach. Sie wusste ja, dass ihr Meister kein Mönch war. Das war auch einer der Gründe, warum er sie und sie ihn so liebte. Oh natürlich, ihren Arsch liebte er auch, das durfte ich euch ja schon erzählen.
Natürlich hatte Gropius, wenn er schon eine Ärztin anstellte, dafür gesorgt, dass sie auch einen Behandlungsraum zur Verfügung hatte. Bei der Einrichtung hatte er ihr ziemlich freie Hand gelassen und sie hatte sich alles besorgt, was sie für nötig und praktisch hielt. Da gehörte auch ein gynäkologischer Stuhl dazu, immerhin waren an der Schule mehr als die Hälfte der Schüler Mädchen. Was war da besser als den entsprechenden Stuhl zu haben, dass man den jungen Dingern auch schön in die Döschen schauen konnte, wenn es sich als nötig erweisen sollte.
An diesem Freitag war der Herr Direktor in seinem Büro und er hatte sich das Video von Heather eingelegt. Er erfreute sich daran, wie die kleine Schlampe seiner Sklavin das Arschloch auslutschte. Natürlich war seine Sahne ganz gut zu sehen, Theodor Werner hatte schön gefilmt.
Jemand öffnete leise die Tür zum Direktionsbüro. Adalbert schaltete den DVD Spieler aus und sah sich um. „Oh Meister, ich störe dich doch hoffentlich nicht?“, sagte die Person die ins Büro gekommen war. „Ist das das Video von der Schlampe Heather?“ „Ja ist es!“, knurrte Gropius „und ja, du störst!“ „Aber mein geliebter Meister, du wirst doch nicht etwa gar gewichst haben? Musstest du, wie du das Video angeguckt hast?“ „Fast. Wäre in der Tat eine gute Idee gewesen. Sieh her da ich bin richtig hart geworden, bei dem geilen Filmchen.“
Die Person die eingetreten war, war zurecht gemacht wie eine Schülerin, hatte den Gymnastikanzug an mit dem ultrakurzen Röckchen. „Aber nein Penelope du störst natürlich nicht! Mach dir mal keine Gedanken.“ „Danke, du bist doch der beste Meister!“ Es war Carmen, die ihm zur Freude ihre eigene Tochter spielte. „Meister, du solltest dazu sehen, die Heather ist reif für deine eindringliche Erziehung!“ „Meinst du?“ Carmen beantwortete ihm diese Frage dann nicht mehr. Na Penelope war der Meinung gewesen, dass Heather eine eindringliche Erziehung bräuchte und nicht zuletzt deswegen hatte sie ihm das Filmchen zugespielt.
„Meister, jetzt brauch ich deine eindringlichen Ermahnungen und bitte, fick mich in den Popo, weil auch das brauch ich ganz dringend.“ „Natürlich mein Kind!“, sagte Gropius auf das geile Spiel eingehend. Er hatte als Meister sowohl Penelope als auch Carmen sich untertan gemacht und des Öfteren, also Penelope jeden Freitag, in seinem Büro in den Popo gevögelt. Natürlich wusste die Carmen davon und am Abschlussball hatte er ebenfalls in seinem Büro die Mama von Penelope auch anal beglückt. Sowohl Tochter wie auch Mutter waren erst der Ansicht, es wäre absolut indiskutabel und eklig in den Arsch gefickt zu werden und vor allem sie möchten das ganz sicher nicht. Allerdings hatte der Meister sich nicht beirren lassen und er hatte recht behalten, denn alle beide gingen auf seinem mächtigen Rammer im Hintern ab wie eine Stampede.
Meister winkte seine Schlampe zu sich. Wie sie näher gekommen war deutete er wortlos auf den Schreibtisch. Carmen gehorchte, sie gehorchte ihrem Meister sehr gern. Und sie war extra hergekommen, dass er etwas Druck abbauen könnte. „Mein bester Meister, ich hab mir, wie du es mich gelehrt hast, einen Einlauf gemacht. So ist mein Darm leer und weil er gar so leer ist wäre es geil, wenn du ihn mit deinem Schwanz füllen würdest! Ach Meister und bitte nicht nur mit deinem Schwanz.“ „Womit denn noch?“, fragte Gropius. „Geliebter Meister, also natürlich mit Sahne, das ist doch klar.“
Adalbert schob ihr das Rockerl in die Höhe und knetete die Hinterbacken von Carmen. Sie seufzte, es war ja so gut, wie er sie behandelte. Sie wusste, dass er mit dem Gymnastikanzug umgehen konnte. Heißt, er wusste, dass das Teil ganz leicht im Schritt zu öffnen war. Carmen spürte, wie seine Hände von ihren Globen immer weiter zur Mitte wanderten und dann öffnete er den Anzug. Carmen hatte kein Höschen an, das trugen Gymnastinnen nie, denn es war unpraktisch, so viel Stoff zwischen den Beinen zu haben. Am liebsten hätten einige der Mädels nackt ihre Übungen absolviert, aber das ging nun wirklich nicht, oder?
„Na meine heiße Schlampe!“ knurrte er und seine Hand massierte ihre nasse Pflaume. „Ah, Meister, ja, schööön!“ stöhnte Carmen. „Zieh dir die Backen auseinander!“, befahl ihr Meister und natürlich gehorchte Carmen. Das braune runzlige Röschen lag in der Tiefe der Arschkerbe und schien nur auf den Besucher zu warten. Ab und an zuckte es leicht, wenn Carmen die Muskeln anspannte. Adalbert tauchte zwei Finger in ihre nasse Muschi. „Ahhh!“, seufzte Carmen. Sie wusste, was kommen musste und sie konnte es kaum noch erwarten.
Adalbert schmierte ihr den Mösenschleim, den er mit seinen Fingern aufgenommen hatte auf das Popoloch. Er bohrte drehend seine beiden Zeigefinger in das runzlige Arschfötzchen. „Entspann dich!“, verlangte er und zog den Muskel auf. „Auuuuuu! Meister, du tust mir weh!“, jammerte Carmen. „Stell dich nicht so an! Und erzähl mir nicht, dass ich dir weh tu! Gleich steck ich dir meinen harten Schwanz rein, da kannst dann jammern, so groß wie der ist!“, beschied er ihr.
Er ging um den Tisch herum. „Ah Meister, dein Schwanz ist so herrlich!“, seufzte Carmen, die ihn jetzt vor dem Gesicht wippen hatte. „Mach ihn ordentlich nass, Schlampe, Dein Meister will ihn dir in den Hintern schieben!“ Adalbert schob nach vor und Carmen packte seinen Lümmel und steckte ihn sich in den Mund. Sie lutschte an der Eichel und am Bändchen und schob ihn sich immer weiter hinein. Adalbert hielt ihren Kopf fest und bohrte die ganze Stange in ihren Mund. Er konnte fühlen, wie er in ihrem Rachen angekommen war und wie sie würgte. „Oh“, stöhnte sie, wie er wieder zurückzog. Speichelfäden zogen sich von seinem Lümmel zu ihren Lippen.
So war es grad recht. Er trat hinter sie und ermahnte sie noch mal sich die Arschbacken auseinander zu ziehen. Dann setzet er seine harte Stange in der Tiefe ihrer Poritze an und schob sich zügig durch ihr enges Hintertürchen. Er hatte mit der Bespielung ihres Popoloches ganze Arbeit geleistete, denn seine Arschfickschlampe war ganz entspannt. Mit spielerischer Leichtigkeit, wie es schien, öffnete sich das runzlige Röschen und ließ den Besucher passieren. „Ja, mein Meister, ja, das ist so geil!“, ächzte Carmen. „schieb ihn ganz rein, und fiiiiick mich Meister, bitte fick mich endlich!“, wimmerte Carmen. Endlich hatte er die ganzen 20 Zentimeter in ihrem Hintern versenkt. Er hielt einen Moment inne, dass sie sich an den Besucher gewöhnen konnte.
Nicht lange und Carmen begann zurück zu bocken. Adalbert bewegte sich langsam und vögelte das enge heiße Arschloch. „Ahh, ohh!“, wimmerte Carmen. „Jaaa, guuut, jaaa, fester, mehr!“ feuerte sie ihren Meister an. Der war immer noch sehr vorsichtig. Er liebte es, wenn seine Schlampe so demütig vor ihm lag und er sich in ihrem Arschloch vergnügen konnte. Adalbert wurde schneller und heftiger. Carmen genoss die Reibung, kniff ab und zu die Arschbacken zusammen, molk so ihres Meisters herrlichen Schwanz. Er sollte auch was davon haben.
Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich. „Oh ja Meister, ja, du bist so tief in mir. So tief bist du noch nie in meinem geilen Arsch gesteckt!“, behauptete Carmen. Adalbert wusste es besser. Mehr als alles konnte er nicht in sie reinschieben und es war nicht das erste Mal, dass er das tat. Wäre seine Schlampe wohl so beweglich wie ihre Tochter, dachte er. Er wollte es versuchen und scheuchte sie deshalb von seinem Schreibtisch. „Auf den Boden!“, befahl er. Sie stellte sich recht geschickt an und legte sich hin. Er half ihr, ihre Beine an zu heben und die Füße hinter den Kopf zu bringen. Oh ja sie war tatsächlich fast so beweglich wie ihre Tochter.
Er spuckte ihr aufs Arschloch, fingerte es noch mal kurz und legte sich dann auf sie. „Meister?“ „was Schlampe?“ „Schöön!“, stöhnte sie. „Jetzt!“ verkündete er und rammte seinen Schwanz mit Vehemenz in ihren angehobenen Arsch. „Ahhuuuu!“, wimmerte sie. „Wow, Meister, das ist herrlich, du bist so verfickt tief in mir, da hab ich dich noch nie gespürt!“ Adalbert grinste. Das war die Lieblingsposition ihrer Tochter Penelope, weil er so noch tiefer eindringen konnte. Adalbert rammelte seine Schlampe und sie ächzte und stöhnte und wand sich.
„Ah, jaaa!“ ächzte jetzt auch er. Diese Enge war auch für ihn eine Wucht. Er würde, das spürte er, nicht mehr lange aushalten. Seine Eier zogen sich zusammen und seine Sahne stieg ihm auf. Er rammte sich ganz in Carmens geilen Arsch. „Jeeeeeetzt!“ brüllte er und schoss einen Spritzer nach dem anderen tief in ihren Hintern. Es war so animalisch und es war so gut. Er erinnerte sich an seine Kleine, Penelope, und ja doch, die Mutter war fast genau so gut. Immerhin hatte sie es auch geschafft Penelopes Lieblingsstellung, die einer Frau doch etwas abverlangte, ein zu nehmen.
Wie Adalbert ruhig lag, streichelte ihm Carmen über den Rücken. „Danke mein Hengst, das war eine Wucht, wie weit du reingekommen bist und wie viel du mir rein gespritzt hast!“ Er lag ziemlich an sie gepresst und konnte es genießen. Mit seinem Körper drückte er ihre Titten platt und endlich rollte sie sich unter ihm heraus. „Danke Meister!“, säuselte sie noch einmal und kuschelte sich an ihn.
Etwa eine halbe Stunde später hatten sich alle Beide wieder so weit erholt. Carmen rieb sich an Adalbert und haschte seinen Lümmel. Sie rieb ihn und natürlich stellte er sich wieder auf. „Bereit für die zweite Runde, mein Meister?“, fragte Carmen neckisch. Aber Gropius erklärte: „Später meine Schlampe! Gönn deinem Arsch eine kleine Pause. Ich könnte dir inzwischen zeigen, was ich im Sommer hab machen lassen.“ Carmen war es ja nicht ganz recht, sie wäre jetzt fickrig gewesen, aber der Meister hatte angeordnet.
Am Freitagabend war praktisch niemand mehr in der Schule. Carmen verschloss ihren Gymnastikanzug, das war ein Handgriff und Dr. Gropius verstaute seinen Prachtschwanz in der Hose. Ging nicht ganz so leicht, weil er durch Carmens Berührung bereits wieder an Umfang und Härte zugelegt hatte. „Was willst du mir zeigen Meister?“ „Oh, etwas, das dir sicher gefallen wird, wenn dir dann noch danach ist, also ich denke, ich werd dich ja nicht wirklich fragen, sondern deinen Arsch einfach noch mal beglücken!“ „Oh ja mein Meister!“, flötete Carmen. Sie schaffte es nicht rot zu werden. Die Aussicht den Meister noch einmal zu bekommen war einfach zu verlockend.
Gropius verließ das Büro. Er sperrte nicht ab, was hätte man bei ihm auch finden und entwenden wollen, dachte er. Allerdings täuschte er sich, aber das merkte er erst an einem anderen Tag.
Zwei Türen weiter hatte er den Behandlungsraum für die Schulärztin einrichten lassen. Dahin führte er Carmen. Sie staunte ziemlich, als er sie in den Raum schob. „Hab ich alles in den Ferien einrichten lassen.“, erklärte er ihr nicht ohne Stolz. Carmen ging etwas auf und ab und schließlich verschwand sie hinter dem Wandschirm.
Wie sie wieder hervor trat, hatte sie sich den Gymnastikanzug ausgezogen. „Meister, ich hatte mir gewünscht, dass du da einen Kittel bereitlegen hättest lassen. Also so einen, wie man ihn beim Frauenarzt bekommt, dass man nicht völlig nackt…, du verstehst?“ „Ja ich verstehe Schlampe, aber ich hatte ja nicht gedacht, dass es nötig wäre, denn das ist kein Frauenarzt und zweitens dachte ich ja nicht, dass du schüchtern wärest! Und überhaupt, wer hat angeordnet, dass du dich aus zu ziehen hast?“
Carmen kicherte. Sie war nicht schüchtern und es machte ihr auch nichts aus, sich ihrem Meister zu zeigen, aber im Normalfall waren die Patientinnen Schülerinnen. Denen war es sicher peinlich, wenngleich die jungen Leute auch immer so ober cool sich gaben.
„Wie war das? Wo sagtest du hast ein Brennen?“ „Ach Doktor es ist ganz eigenartig ich hab es in meinem Popo! Könnte es sein, …“ Carmen spielte die schüchterne Schülerin sehr überzeugend. „Hattest du in der letzten Zeit Analverkehr?“ „Aber Herr Doktor…“ „Hat dir der Erwin oder war es der Leopold, der dir seinen Schwanz in den Arsch geschoben hat?“ „Nein Herr Doktor, von denen war es keiner, und es ist im Übrigen auch total schmutzig, ich würde doch nicht mir einen Pimmel in den Hintern stecken lassen!“ „Würdest du nicht?“ „Nein, gar nie nicht, ehrlich. Außerdem mein Popo ist richtig eng Herr Doktor, da geht kein Schwanz hinein, bestimmt nicht!“
„Na, ich will mir das mal ansehen!“ „Wie Herr Doktor? Sie wollen mir in den Arsch schauen?“ „Ja, das wird wohl nötig sein, sonst kann ich sicher nichts feststellen!“ Carmen tat verängstigt, fast verschreckt und sie hielt sich, die Schüchterne spielend, eine Hand vor ihre Titten und die andere vor ihren Schoss. „Nana, ich werd dir schon nichts weggucken!“ „Ja Herr Doktor, wenn es denn sein muss!“, stimmte Carmen endlich zu. Sie wartete nicht auf eine weitere Anweisung des ‚Doktors‘ sondern stellte sich vor die Untersuchungsliege. Sie beugte sich vor und legte ihren Oberkörper auf die Liege. Dann zog sie mit ihren Händen die Pobacken auseinander.
Wie sie so vorgebeugt stand, seine Schlampe, und vor allem wie sie sich die Backen auseinanderzog, war das für Gropius eine wunderbare Einladung. Ihr Popöchen genauestens in Augenschein nehmend, fühlte er, wie er schon wieder hart wurde. Er machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Warum sollte er seiner Schlampe nicht gleich seinen Schwanz noch einmal einsetzen? So bewegte er sich vorwärts und führte seinen Schwanz an ihr herrliches Arschloch. „Doktor, was machen sie denn?“, fragte Carmen. „Ich untersuche dich und dazu seh ich mir dein Arschloch ganz genau an!“ „Aber Herr Doktor, sie stecken mir ihren Penis hinein, das geht überhaupt nicht und sehen werden sie damit auch nichts.“ Gropius spuckte sich auf die Hand, verrieb die Spucke auf seinem Schwanz und bohrte seine Schlampe mit einem kräftigen Ruck an.
„Iiii, Herr Doktor nicht doch, das ist doch schmutzig!“ „Vielleicht, du Schlampe, hehehe, aber ich finde es ist ober geil!“
„Ah, jaaa, Meister, ja, du hattest recht, es ist geil. Stoß mich fester. Fester bitte.“ Adalbert rammte seinen Kolben heftig in Carmens Popoloch. Sie konnte gar nichts mehr Vernünftiges denken, nichts Gescheites sagen. Sie war nur noch auf den Stößel fixiert, der in ihrem Hintereingang werkte. Adalbert stieß seine Schlampe ordentlich und die Liege quietschte leicht. Er packte Carmen bei der Hüfte und nagelte sie so schnell und so fest er konnte. Wieder spürte er, wie ihm der Saft hoch kochte. „Komm Schlampe komm auf dem Schwanz deines geliebten Meisters!“ „Ja Meister jaa.“, hechelte Carmen. „Jeeetzt!“ schrie Carmen und sie krallte sich in die Liege. Meister krallte sich in ihren Popo und er spritzte, spritzte ihr eine weitere Ladung seines heißen Saftes in den Darm.
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