Hier ist nun also meine zweite Geschichte. Sie baut nicht auf der Ersten auf. (Man kann sie also unabhängig voneinander lesen.) Aber es kann auch nicht schaden, meine erste Geschichte „Anders als erwartet“ gelesen zu haben. ;-) Wie in den Kommentaren vorgeschlagen, habe ich versucht detaillierter zu schreiben. Ich hoffe es ist mir gelungen. Die Geschichte erzählt von einem (realen) erotischen Abenteuer, das ich vor kurzem (um genau zu sein, erst vor einigen Tagen) mit mir selbst hatte. Ich hoffe sie gefällt euch. Euer Blümchen.
Es war ein langer, anstrengender Tag gewesen. So kurz vor Weihnachten war bei uns in der Firma immer die Hölle los, und ich wollte mich nur noch entspannen, als ich am späten Freitag Nachmittag endlich zu Hause war und die Wohnungstür aufschloß. Ich hatte mich schon den ganzen Tag auf eine heiße Dusche und einen gemütlichen Abend auf dem Sofa gefreut. Also entledigte ich mich, direkt nachdem die Tür hinter mir ins Schloss gefallen war, der dicken Jacke und der Stiefel, sowie Jeans und Bluse. Ich ließ alles einfach achtlos im Flur liegen. Das konnte ich auch später noch wegräumen. Nur noch in Slip, BH und Strümpfen ging ich ins Badezimmer. Dort vielen auch diese letzten Hüllen und ich betrachtete mich im Spiegel.
Was ich sah, gefiel mir mittlerweile recht gut. Eigentlich hatte sich nichts geändert. Ich war immer noch 25, war immer noch Mittelgroß, sehr schlank (um nicht zu sagen dürr), hatte lange Strassenköterblonde Haare mit hellen Strähnchen, helle Haut, ein unscheinbares Gesicht, einen eher flachen Hintern und kleine Brüste (A-Körbchen). Gekrönt wurden sie von zwei kleinen rosigen Nippeln, welche sich schon wieder vorwitzig aufgestellt hatten, weil es im Badezimmer nicht sehr warm war. (Wenn diese zwei kleinen Kirschkerne nicht wären, könnte ich ganz auf einen BH verzichten, aber die sind einfach zu deutlich durch die Klamotten zu sehen, wenn ich keinen trage.) Was sich geändert hatte, war meine Einstellung zu meinem Körper. Ich hatte meinen Frieden mit ihm geschlossen. Ich hatte gelernt dass es durchaus Männer (und auch Frauen) gab, denen genau solche Körper gefielen. „Und wem es nicht gefällt, der kann mich mal.“ dachte ich mir und musste grinsen.
Ich hatte auch kein Problem mehr damit meinen Körper zu zeigen. Ich ging jetzt regelmäßig in die Sauna und war im Sommer auch mehrmals an einem See in der Nähe gewesen, wo (unerlaubter Weise) an einigen Stellen FKK betrieben wurde. Ich hatte mich zu den dortigen Nackedeis gesellt und auch einige nette Bekanntschaften geschlossen. Die interessierten Blicke die ich dabei manchmal erntete, nahm ich als Kompliment und sie erregten mich zugegebenermaßen auch etwas. Ich hatte einige Male, wenn ich danach wieder zu Hause war, selbst Hand angelegt um dem zunehmenden Kribbeln zwischen meinen Beinen Einhalt zu gebieten.
Bei dem Gedanken daran, ließ ich meine Hände über meinen Körper wandern. Ich strich sanft über meine kleinen Hügel und die harten Brustwarzen, ließ die Hände über meinen flachen Bauch nach unten gleiten und erreichte schließlich meine Scham. Ich liebte es, mich selbst dort zu berühren und die glatte, weiche Haut zu fühlen. Allerdings war es dort im Moment nicht so glatt wie es eigentlich sein sollte. Ich konnte deutlich die Stoppeln der nachwachsenden Haare spüren. Das musste ich dringend ändern. Ich mochte keine Haare am Körper, hatte ich noch nie gemocht. Haare gehörten meiner Meinung nach nur auf den Kopf. Ich rasierte mich eigentlich schon immer und konnte mich nicht erinnern, meine Scham schon jemals behaart gesehen zu haben. Es sah einfach viel toller aus ohne Haare und fühlte sich auch viel schöner an.
Also stieg ich unter die Dusche und drehte das heiße Wasser auf. Es prasselte sanft auf mich herab und die Anspannung des Tages ließ langsam nach. Ich griff nach dem Duschbad und dem Schwamm und begann mich einzuseifen. Überall verteilte ich den duftenden Schaum, und als mein ganzer Körper ganz damit bedeckt war, schnappte ich mir meinen Rasierer und begann mit der üblichen Prozedur. Zuerst waren die Arme dran. Dort hatte ich nur sehr wenig Haare, aber auch die mussten weg. Dann kamen die Achselhöhlen. Hier waren die Stoppeln schon deutlicher zu sehen. Meine letzte Rasur war wohl doch schon ein paar Tage länger her als gedacht. Ich ließ mir Zeit und rasierte sie gründlich. Nachdem das erledigt war, folgten die Beine. Auch dort gab es nicht allzuviel zu tun. Alles in allem war ich recht wenig behaart. Glück gehabt. (Ich musste an eine Freundin aus Schulzeiten denken, die sehr stark behaart war. Sie hatte mir mal erzählt, dass sie sich täglich rasierte und trotzdem schon nach ein paar Stunden wieder Stoppeln zu sehen waren. Daran konnte ich mich noch erinnern. Wenn ich sie nach dem Sport unter Dusche sah, sah es immer aus als hätte sie einen Dreitagebart zwischen den Beinen. Da hatte ich es echt gut.)
Ganz zum Schluss folgte der angenehmste Teil, der Intimbereich. Ich zog die Haut des Venushügels ein wenig straff und begann zu rasieren. Als die Stoppeln dort beseitigt waren, widmete ich mich den Schamlippen. (Ich habe nur sehr kleine innere Schamlippen, die man nur sieht wenn ich sehr erregt bin. Das erleichtert das rasieren.) Ich zog die Haut der äußeren Schamlippen straff und rasierte, bis nur noch weiche, glatte Haut zu spüren war. Das fühlte sich toll an und ich streichelte meine Lippen einige Zeit länger als eigentlich nötig. Es erregte mich, die glatte Haut meines Intimbereichs zu fühlen und als sich meine Finger zwischen meine Lippen verirrten, fühlte ich eine zunehmende Feuchtigkeit, welche aber eindeutig nicht vom Duschen kam. Ich nahm mir vor, meiner Muschi später noch etwas gutes zu tun und machte erstmal weiter mit dem rasieren.
Jetzt kam der schwierigste Teil, die Pofalte. Ich rasierte zwischen den Beinen soweit ich kam, dann beugte ich mich nach vorn und zog mit einer Hand eine Pobacke nach außen, um mit der anderen Hand vorsichtig zu rasieren. Das selbe folgte dann noch auf der anderen Seite. Eine ziemlich artistische Nummer, die ich aber Dank einiger Jahre Übung mittlerweile gut beherrschte (wenn das jemand sähe, bräche er wahrscheinlich mit Lachkrämpfen zusammen). Als ich zufrieden war und keine Härchen mehr zu spüren waren, duschte ich mich nochmal kalt ab und wickelte mich in ein Handtuch. So „bekleidet“ ging ich ins Wohnzimmer.
Das kribbeln zwischen meinen Beinen war immer noch da und ich überlegte mir, dass ich das Wochenende mit einer ausgiebigen Runde Selbstbefriedigung einläuten könnte. Es sollte kein schnelles Nümmerchen werden, wie ich es oft tat wenn ich einfach mal kurz Druck abbauen wollte. Ich wollte es mir richtig gemütlich machen und mich ausgiebig selbst verwöhnen. Gesagt getan. Ich schloss die Vorhänge, drehte die Heizung auf, denn auch hier war es nicht besonders warm, holte mir ein Glas Wein und machte es mir auf dem Sofa gemütlich.
Mir kam der Gedanke, dass ein wenig zusätzliche Stimulation die Sache noch schöner machen könnte und ich startete meinen Laptop, der auf dem Couchtisch stand. Aber was sollte ich mir ansehen? Einfach nur einen der üblichen kleinen Sexfilme die es im Internet zuhauf gibt? Darauf hatte ich eigentlich keine Lust. Mir fiel etwas besseres ein. Ich war kürzlich beim surfen auf einem Portal gelandet, wo sich ganz normale Leute vor der Webcam zeigten und dabei chatteten. Da waren Männer und Frauen die sich selbst befriedigten, andere quatschten einfach nur, oder Pärchen die sich beim Sex zeigten. Das fand ich überaus anregend.
Ich surfte die Seite an, loggte mich ein und schaute mir die Vorschaubilder einiger Übertragungen an. Die meisten zeigten Männer beim Masturbieren. Ich öffnete einige Cams und schaute ihnen ein Weilchen zu. Da gab es große und kleine Schwänze, gerade und krumme, mit großen und mit kleinen Eiern. Das war echt scharf. Wie von selbst wanderte meine Hand wieder zwischen meine Beine. Das kribbeln war jetzt deutlich stärker geworden und auch die Feuchtigkeit hatte zugenommen. Wenn ich es drauf angelegt hätte, hätte ich mich wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus bringen können, aber ich wollte mir ja Zeit lassen. Ich betrachtete weiter die Schwänze und ließ meine Finger unter dem Handtuch über meine nun schön glatten Schamlippen streichen. Einer der Männer kam und spritzte sein Sperma auf seinen eigenen Bauch. Das gefiel mir. Ich stellte mir vor, wie er nicht auf seinen, sondern auf meinen Bauch kam, und wie ich die heiße Flüssigkeit auf meiner Haut verrieb. Ich war jetzt sehr erregt. Es war eindeutig eine gute Idee gewesen, den Laptop einzuschalten. Der Mann beendete die Übertragung und ich suchte eine andere Cam, die ich an seiner statt öffnen konnte.
Das Vorschaubild einer Cam fiel mir besonders auf. Es zeigte den Körper einer jungen Frau und ich öffnete ihre Cam um sie mir genauer anzusehen. Sie zeigte ihr Gesicht nicht, was ich sehr vernünftig fand, aber ihr Körper sah toll aus. Er war schlank, mit ziemlich großen Brüsten. Sie spielte gerade an ihrer komplett haarlosen Spalte. Sie hatte eine schöne Muschi. Ähnlich wie meine, mit kleinen inneren Schamlippen, die nicht über die äußeren hinausragten. Sie rückte näher an die Cam heran, so dass ihre Muschi meinen ganzen Bildschirm ausfüllte und zog die äußeren Schamlippen auseinander. Man konnte deutlich ihren geschwollenen Kitzler, ihre kleinen inneren Schamlippen und den Eingang zu ihrem Lustgarten sehen.
Ich bewunderte sie in diesem Moment dafür, dass sie sich so offen zeigte. Ich hatte zwar kein Problem mehr damit mich nackt zu zeigen, aber so selbstverständlich wie sie es vor der Cam tat, hatte ich es noch nie getan. Seit ich dieses Portal entdeckt hatte, hatte ich schon mehrfach darüber nachgedacht mich auch mal vor der Cam zu präsentieren, aber hatte mich bisher noch nicht getraut. Der Gedanke es jetzt zu tun, erregte mich zusätzlich. Eingeloggt war ich sowieso schon. Ich bräuchte nur meine Webcam anzuschließen und könnte mich aller Welt zeigen. Wahrscheinlich wäre ich zu feige gewesen es wirklich zu tun, aber in diesem Moment chattete mich jemand an.
Es war ein Mann, das konnte ich an dem Icon neben seinem Nickname sehen. Er stellte sich als Joe vor und nach ein bisschen Smalltalk kam die übliche Frage, ob ich nicht mal auf seine Cam schauen und ihm beim Masturbieren zusehen wollte. Das hatte ich schon öfter erlebt und meistens lehnte ich dankend ab, aber diesmal nicht. Ich öffnete seine Cam und war angenehm überrascht. Er hatte einen attraktiven Körper, leicht muskulös aber leider mit Haaren auf der Brust. Sein Schwanz war aber wenigstens rasiert. Er war auch recht groß und beschnitten, so dass man seine pralle, glänzende Eichel sofort gut sehen konnte. Seine Eier hatten die dazu passende Größe und lagen eng an. Es gefiel mir ausgesprochen gut. Das sagte ich ihm auch. Er bedankte sich artig und fragte, ob ich ihm nicht ein Bild von mir schicken könnte, auf das er dann abspritzen könnte. Ich hatte leider keins, sonst hätte ich es wahrscheinlich sogar getan, aber ich war mittlerweile unglaublich heiß und machte ihm den Gegenvorschlag auch meine Webcam anzumachen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet und fragte ob ich das wirklich ernst meinte. Ich sagte ja, stand auf und holte meine Cam.
Ich war unglaublich aufgeregt und hätte fast doch noch gekniffen, aber sagte mir immer wieder „Sei kein Feigling“, schloss die Cam an den Laptop an und startete die Übertragung. Ich war immer noch nur in mein Handtuch gehüllt. Wenn ich die Sache nicht so überstürzt angegangen wäre, hätte ich mir noch schöne Unterwäsche angezogen, z.B. den schwarzen, fast durchsichtigen String den ich mir neulich gekauft hatte, mit dem passenden BH dazu, und dann vielleicht noch den Minirock, den ich nur zu besonderen Anlässen trug, und ein schönes Shirt. Dafür war es jetzt allerdings zu spät. Die Übertragung lief bereits.
Ich hatte die Cam so eingestellt, dass man mein Gesicht nicht sehen konnte. Das wäre zu peinlich, wenn jemand den ich kenne mich so gesehen hätte. Meinem Chatpartner genügte das aber. Er fragte nicht ob er mein Gesicht sehen dürfe, was ich gut fand. Er bat mich das Handtuch zu öffnen und ich tat ihm den Gefallen. Für einen Moment war die altbekannte Unsicherheit wieder da. Würde ich ihm gefallen? Mein Körper war nicht zu vergleichen mit dem der anderen Frau, die ich vorhin gesehen hatte, aber meine Sorgen waren unbegründet. Joe schrieb mir dass er meinen Körper sehr attraktiv findet und bat mich näher an die Cam zu rücken, damit er mich besser sehen könne. Ich rückte näher und beugte mich leicht vor, damit meine (kaum vorhandene) Oberweite besser zur Geltung kam. Meine Nippel waren mittlerweile steinhart. Ich begann mit ihnen zu spielen, zog an ihnen und drehte sie leicht zwischen den Fingern. Ich konnte mir ein Seufzen nicht verkneifen. Das kribbeln zwischen meinen Beinen war jetzt kaum noch auszuhalten und ich spürte die Nässe bereits zwischen meinen Schenkeln.
Joe fragte ob ich ihm meine Muschi zeigen könnte, also stellte ich meine Beine rechts und links vom Laptop auf die Tischkante und positionierte die Cam so, dass sie genau auf meine nasse Spalte gerichtet war, so wie ich es vorhin bei der anderen Frau gesehen hatte. Ich betrachtete meine Muschi auf dem Monitor. So hatte ich mich noch nie gesehen. Ich muss zugeben, es gefiel mir. Meine Muschi hatte sich leicht geöffnet und die inneren Schamlippen schauten ganz leicht hervor. Die Nässe war deutlich zu sehen. So erregt war ich schon lange nicht mehr gewesen. Joe gefiel es anscheinend auch. Er fragte ob ich meine Lippen auseinanderziehen könnte und ich tat es. Ich sah zum ersten mal meine rosige kleine Spalte so detailliert. Mein Kitzler schaute keck aus seinem Versteck hervor und meine inneren Schamlippen waren leicht angeschwollen. Es war alles zart rosa und sah wirklich toll aus, wie ich fand. Mein kleines Löchlein war auch gut zu erkennen und schien nur darauf zu warten einen Schwanz zu empfangen. Leider war keiner zugegen, also musste ich mit dem nächstbesten Vorlieb nehmen und schob zwei Finger in mein innerstes. Ich stöhnte laut auf als ich das tat. Ich war unglaublich nass. (Gut dass das Handtuch noch unter meinem Po war, sonst hätte ich mir noch die Couch mit meinem eigenen Saft versaut.)
Ich fing an die Finger in mir zu bewegen. Kleine kreisende Bewegungen, vor und zurück. So machte ich das immer. Wie von selbst begann sich auch mein Becken im Takt meiner Finger zu bewegen. Joe rieb dabei immer schneller seinen schönen Schwanz. Ich hätte ihm jetzt gern geholfen. Es war schon wieder ein ganzes Weilchen her, dass ich einen Schwanz in der Hand (oder im Mund, oder in der Muschi) gehabt hatte und das merkte ich jetzt nur zu deutlich. Ich war so heiß. Ich musste daran denken, wie es wohl wäre diesen großen Schwanz im Mund zu haben, zu fühlen wie er in mir wächst, daran hoch und runter zu lecken bis er knallhart ist, mich dann auf ihn zu setzen und mich langsam von ihm aufspießen zu lassen. Meine Finger bewegten sich schneller in mir. Joe schrieb mir, dass er es nicht mehr lange aushält und bald abspritzen würde. Sollte er doch. Ich war in diesem Moment mit mir selbst beschäftigt. Ich bemerkte, dass er nicht mehr der einzige war der mir zusah. Immer mehr chatteten mich an und ich sah, dass es jetzt fast fünfzig Leute waren, die auf meiner Cam waren und mir beim Masturbieren zusahen. Das machte die Sache noch heißer. Der Gedanke dass in diesem Moment so viele Männer (ich vermutete dass es sich fast ausschließlich um Männer handelte) zu Hause saßen, ihre Schwänze in der Hand hatten und sich einen runterholten während sie mir zusahen, das törnte mich echt an.
Einige fragten ob ich ihnen auch meinen Po zeigen könnte. Warum nicht. Ich stand auf, drehte mich um und kniete mich auf die Couch. Über die Schulter konnte ich auf dem Monitor meinen Po betrachten. Aus der Perspektive sah er garnicht so flach aus. Im Gegenteil. Zwei schöne, feste Bäckchen. Zwischen den Schenkeln war meine kleine, nasse Muschi gut zu erkennen und ein Stück weiter oben konnte man mein Hintertürchen erahnen. Ich fasste mit einer Hand zwischen meinen Beinen durch und begann meine Lippen zu streicheln. Zunächst nur die Äußeren, dann zog ich sie etwas auseinander und nahm meine kleinen Schamlippen zwischen Zeige- und Mittelfinger und begann sie zu reiben. Dabei ließ ich den Monitor nicht aus den Augen. Es waren jetzt schon fast hundert Zuschauer und die Chat-Nachrichten kamen im Sekundentakt. Einige baten mich, mein Poloch zu zeigen. Ich war ein bisschen unsicher aber dachte mir, dass es blöd wäre zu kneifen. Also zog ich meine Pobacken etwas auseinander. Auf dem Monitor konnte ich so zum ersten mal mein Poloch richtig sehen. Ein kleines, leicht faltiges Löchlein, etwas dunkler wie die umgebende Haut. „Hübsch“ dachte ich mir und strich mit einem Finger darüber. Ich hatte mich da schon oft selbst gestreichelt beim Masturbieren und tauchte auch gerne mal mit dem Finger ein, aber hatte mich natürlich noch nie selbst dabei beobachtet.
Ich verrieb etwas von der reichlich vorhandenen Nässe meiner Muschi auf meinem Hintertürchen und drang dann mit der Fingerkuppe vorsichtig ein. So blieb ich einen Moment, um meinen Po die Möglichkeit zu geben, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dann ging ich langsam tiefer. Es fühlte sich toll an. Eng, glatt und seidig. Mit der anderen Hand begann ich wieder meine Muschi zu streicheln. Die Haut meines Venushügels und meiner Schamlippen fühlte sich unendlich weich an. Ich hatte wirklich gründlich rasiert. Alles war feucht von meinen Säften. Ohne Widerstand glitten zwei Finger in mich und ich warf einen erneuten Blick über die Schulter auf den Monitor. Ich konnte es nicht fassen, dass ich mich so zeigte. Einen Finger im Po und zwei in der Muschi kniete ich auf meiner Couch und zeigte mich wildfremden Menschen. Der Gedanke an die vielen Leute die mich so sehen konnten, brachte mich soweit dass ich fast kam. Und ich wollte es jetzt auch. Ich wollte jetzt kommen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus.
Ich begann mit dem Daumen meine Perle zu massieren und stöhnte dabei laut auf. Nur ein paar kleine, kreisende Bewegungen waren nötig und ich fühlte den Orgasmus nahen. Ich rieb schneller und fester und schon spürte ich, wie mich die ersten Wellen erfassten. Ich zog die Finger fast komplett aus meiner Spalte und stieß dann wieder in mich. Wieder und Wieder. Meine Finger waren nass, mein innerstes brannte. Ich keuchte und stöhnte. Immer schneller tanzten die Finger in meiner Muschi. Ich wusste dass das den Orgasmus bei mir normalerweise noch weiter intensivierte und wurde auch diesmal nicht enttäuscht. Heftige Kontraktionen schüttelten mich. Ich zuckte unkontrolliert, schrie meine Lust heraus und brach dann erschöpft zusammen.
Nach etwa einer Minute war ich wieder halbwegs bei klarem Verstand und setzte mich auf. Ich hoffte inständig dass meine Nachbarn nichts mitbekommen hatten. Ich war ziemlich laut gewesen. Die Chat-Nachrichten kamen immer noch im Sekundentakt und forderten mich auf weiterzumachen. Aber dazu war ich eindeutig zu erschöpft. Ich warf noch einen Blick in die Chatterliste, ob Joe noch dabei war, aber er hatte sich wohl schon ausgeloggt. Schade. Ich verabschiedete mich und beendete die Übertragung.
Ich konnte mich nicht erinnern schon mal so heftig gekommen zu sein. Das würde bestimmt nicht das letzte mal gewesen sein, nahm ich mir vor. Als ich einen letzten Blick in meinen Account warf, fand ich eine Nachricht von Joe, in der er sich für die tolle Show bedankte und mich fragte, ob wir uns nicht mal real treffen könnten. Ich lächelte und beschloss darüber nachzudenken, aber nicht jetzt. Jetzt würde ich duschen gehen, mal wieder, weil ich total verschwitzt war, und dann wollte ich in mein wohlverdientes gemütliches Wochenende starten.
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