Diese Geschichte habe ich meinem Mann einmal erzählt als er mich beim Masturbieren erwischt hatte und unbedingt wissen wollte, wovon ich erregt worden war. Ich sagte ihm dass ihm meine Geschichte nicht besonders gefallen würde, aber er bestand darauf. Ich erzähle die Geschichte aus der Sicht meines Mannes, so wie er mir später seine Gefühle beschrieben hat…
„Also gut. Es war ungefähr drei Jahre nach Toms Geburt, also vor zehn Jahren. Ich fühlte mich damals immer müde, und ich hatte das Gefühl dass du mich nicht mehr wolltest. Wir hatten nur selten Sex, immer war etwas zu tun, du hast immer gearbeitet und ich hatte immer mit Tom zu tun. Wir hatten keinen Spaß mehr, keinen Urlaub, nicht mal am Wochenende haben wir etwas unternommen. Ich fühlte mich ausgelaugt und hässlich.“
Ich erinnerte mich an die Zeit. Monica hatte Recht, damals gab es nur Schulden, Arbeit, und Tom. Ich war auch immer müde von den schlaflosen Nächten und den Überstunden die ich machte. Nur war Monica mir niemals hässlich erschienen, sie war für mich immer die begehrenswerteste Frau der Welt. Nach Toms Geburt trainierte sie wie eine Wilde um das überflüssige Gewicht wieder zu verlieren und wieder in Shape zu kommen, und es dauerte nicht lange bis ihre Figur wieder so toll war wie vorher.
„Wir hatten einen furchtbaren Streit am Wochenende, wegen irgendeiner Belanglosigkeit. Ich war so wütend auf dich, und auch auf mich selbst. Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte, wie lange das noch so weitergehen sollte. Ich brauchte einfach etwas anderes, etwas Abwechslung. Ich brachte Tom zu meiner Freundin Silvia, ich musste einfach allein sein, doch das wurde nach einer Stunde auch zu viel. Ich machte das Haus sauber, aber nach einer Weile hatte ich genug, ich musste raus.
Ich nahm eine Dusche und zog mich hübsch an, schminkte mich, was ich schon eine Ewigkeit nicht mehr getan hatte. Für was denn auch? Du warst zu müde es zu sehen, und sonst sah mich ja keiner. Ich schnappte mir meine Handtasche und ging ins Einkaufszentrum. Ich hatte einen Kaffee mit Kuchen, und kaufte mir ein neues Kleid und ein Paar Schuhe. Und ich aß eine ganze Tafel Schokolade, zur Hölle mit den Kalorien.
Als ich so durch bummelte, fiel mir das Kino auf, in dem sie einen Französischen Film zeigten. Mit Untertiteln, so etwas dass du dir nie ansehen würdest. Ich kaufte mir einfach eine Karte und ging rein, ich war schon ewig nicht mehr im Kino gewesen, und wenn dann immer nur zu diesen blöden SciFi Filmen die du so liebst.
Das Kino war fast leer, und ich fand einen Platz weit hinten in der Mitte, ganz alleine in der Reihe. Während der Reklame kamen noch ein paar Frauen rein, doch im Ganzen waren da nicht mehr als 15 Leute in der Vorstellung.
Fünf Minuten nachdem das Licht ausging sah ich eine Person den Gang runter gehen, dann umdrehen und wieder hoch kommen. Ich dachte noch der soll sich bloß woanders hinsetzen, da kam er auch schon in meine Reihe. Nicht nur das, er setzte sich auf den Platz neben mich. Ein junger Mann, nicht mehr als 18 oder 19, groß und schlank und gut angezogen.
Ich konzentrierte mich auf den Film, aber ich wurde immer wieder abgelenkt von den Blicken des Mannes, der mich immer wieder anschaute. Mir wurde bewusst wie kurz mein Rock war, denn er schien meist auf meine Schenkel zu starren. Und auf meine Brüste, die unter der engen Bluse in dem Push-Up BH riesig aussahen. Zuerst wollte ich aufstehen und mich woanders hinsetzen, aber du weißt ja wie sehr ich es hasse Aufsehen zu erregen, und er hatte ja wirklich nichts getan, also blieb ich sitzen und versuchte seine Blicke zu ignorieren. Irgendwie fühlte es sich sogar gut an, so angestarrt zu werden. Ich fühlte mich fast wieder ein wenig begehrenswert.
Vielleicht eine Viertelstunde in den Film fühlte ich plötzlich eine Hand an meinem Schenkel, eine ganz leichte Berührung. ‚Ein Versehen,‘ dachte ich zuerst, doch einige Sekunden später wieder. Ich sah zu dem Mann, doch der schien ganz gebannt von dem Film zu sein, der sich leider als ziemlich langweilig entwickelte.
Immer wieder fühlte ich die leichte Berührung an meinem Bein. Zuerst in der Mitte zwischen meinem Knie und dem Rocksaum, dann langsam immer höher gehend bis er den Saum meines Minirocks berührte. Seine Finger waren nicht fordernd, eher zärtlich und sanft. Mein erster Gedanke war, steh auf, lauf weg, setz dich neben eine der anderen Frauen da bist du sicher. Ich weiß nicht, warum ich es nicht tat, aber ich blieb einfach sitzen und ließ ihn gewähren.
Seine Finger tasteten sich langsam vor unter meinem Rock, höher und höher, bis sie meine Höschen berührten. Meine Gedanken überschlugen sich.
‚Du kannst dich doch nicht hier im Kino von einem Fremden befummeln lassen!‘
‚Oh mein Gott, was macht er da?‘
‚Das gehört sich doch nicht.‘
‚Das fühlt sich gut an, seine Finger sind so warm.‘
Und dann waren seine Finger plötzlich weg. Ich war erleichtert, aber irgendwie auch enttäuscht.
Bis ich seine Hand dann auf der Seite meiner Brust spürte. Seine Hand glitt über meine Bluse, ich fühlte wie meine Nippel hart wurden, und ein Ziehen in meinem Unterleib, obwohl ich durch den festen BH gar nicht viel spürte. Einfach nur der Gedanke, das ich mich schamlos befummeln ließ, brachte mich auf Touren, und ich presste meine Schenkel zusammen. Seine Hand drückte etwas fester und bewegte sich zur Mitte, wo sie begann an meinen Knöpfen zu fummeln. Ich schluckte als der erste Knopf aufsprang, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. ‚Guck einfach nur den Film an, dann hört der schon auf,‘ redete ich mir ein.
Was natürlich nicht stimmte!
Ein Knopf nach dem anderen fiel seinen geschickten Fingern zum Opfer, und bevor lang war meine Bluse vollkommen offen. Es war zwar nicht total dunkel, doch wir saßen hinter allen anderen, keiner konnte uns sehen ohne sich umzudrehen. Er zog die Bluse aus dem Rock und öffnete sie, bevor seine Hand in meinen BH fuhr. ‚Er greift dir einfach an die Titten, und du lässt es dir gefallen?‘ Ich weiß nicht ob ich es erklären kann was in mir vorging. Ich weiß selbst nicht warum, aber ich wollte mich nicht wehren, nichts tun. Ich wollte es, ich wollte mich befummeln lassen wie eine billige Nutte. Einfach nur nichts tun. Ihm zu Willen sein.
Er schob meinen BH hoch und befreite meine Brüste aus ihrem Gefängnis. Sich zu mir drehend knetete er meine Brust mit einer Hand, während die andere sich langsam an meinen Schenkeln wieder nach oben vortastete. Sie glitt zwischen die Schenkel, und ohne zu denken spreizte ich sie so weit wie möglich. Seine Finger nahmen die Gelegenheit wahr und rieben sanft über mein feuchtes Höschen. Jedes Mal wenn sein Finger meinen Kitzler durch den dünnen Stoff berührten zuckte ich leicht zusammen.
‚Du bist halb nackt,‘ dachte ich. ‚Deine Titten hängen raus, dein Rock ist hoch, und du spreizt auch noch die Beine? Bist du wirklich so geil das du es dir von einem Fremden besorgen lassen musst?‘ Anscheinend, denn ich hielt still und ließ ihn machen was er wollte.
‚Zieh den Schlüpfer aus,‘ flüsterte der junge Mann plötzlich. Ich reagierte nicht. Ich wollte nichts tun, ihm nicht helfen, aber mich auch nicht wehren.
‚Zieh ihn doch aus,‘ versuchte er es noch einmal. Als ich wieder nicht reagierte, ließ er von meiner Brust ab und drehte sich zu mir. Mit beiden Händen griff er mir unter den Rock, und mit einem Ruck riss er mir das Höschen vom Körper und steckte es sich in die Hosentasche. ‚Du musst ohne Höschen unter dem Rock nach Hause,‘ kicherte ich in Gedanken. Er lehnte sich in seinem Sitz zurück und streichelte wieder meine Brust, und legte die andere Hand zwischen meine Beine auf meine nackte Fotze.
Als seine Finger zwischen meine Lippen glitten, schämte ich mich. Ich war so nass, und weit offen für seine gierigen Finger. Meine Nippel waren steinhart, genau wie mein Kitzler, heiß und pochend. Ich sank tiefer in meinem Sitz, meine Hände griffen die Lehnen wie einen Rettungsring. Seine Stimme in meinem Ohr, ‚Du bist total nass du kleine Schlampe,‘ fing ich an mich an seinem Finger zu reiben. ‚Er hat Recht,‘ dachte ich, ‚du bist eine Schlampe, lässt dich von einem Fremden betatschen, befummeln, und wirst auch noch geil davon. Dein Mann ist bei der Arbeit, deine Freundin passt auf deinen Sohn auf, und du lässt dich in aller Öffentlichkeit fingern.‘
Der Mann fuhr fort mir Schweinereien ins Ohr zu flüstern während er meine Fotze fingerte, und plötzlich keuchte ich auf als ich unter seinem Finger kam. Er war gut, er hielt mich lange auf meinem Höhepunkt und ließ mich dann langsam runter, nicht zu sanft und nicht zu rau.
Es dauerte einige Zeit bis ich wieder denken konnte. ‚Hast du es dir wirklich gerade im Kino machen lassen, von diesem jungen Kerl? Oh Gott war das geil. Du Schlampe, du sitzt hier fast nackt, was ist wenn jemand kommt und dich so sieht?‘
Ich war immer noch sehr erregt, und der Mann schien das zu spüren. Seine Finger auf meinem Kitzler wurden langsam wieder schneller, genau wie mein Atem. Plötzlich nahm er meine Hand und zog sie zu sich und legte sie auf seinen heißen, harten Schwanz, den er irgendwann ohne mein Wissen aus der Hose geholt hatte. Ich zuckte zusammen, doch irgendwie wollte ich es. Er hatte mich ja auch kommen lassen, und so wie er mich befummelte würde es nicht lange dauern bis ich noch einmal kam.
Ich hab ihm den Schwanz gewichst. Ich saß fast nackt neben ihm, und er hat mich befummelt und gefingert und mir zwei Finger reingesteckt, und ich hab ihn gewichst. Sein Schwanz war ziemlich klein, aber heiß und steinhart, und ich hab ihn gewichst bis er abgespritzt hat. Im gleichen Moment kam es mir zum zweiten Mal. Ich hab nicht geguckt, aber er muss alles über sein Hemd gespritzt haben. Sofort nach seinem Orgasmus packte er seinen Schwanz wieder ein, stand auf und lief beinah aus dem Kino, fast wie eine Flucht. Und ich saß alleine da, mit nackten Titten, ohne Höschen und mit nasser Fotze, und griff mir zwischen die Beine und machte es mir noch zweimal während ich mir vorstellte dass mich jemand so fand. Ich fühlte mich total versaut! Keine meiner Freundinnen hatte jemals so etwas verdorbenes gemacht. Ich fühlte mich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder als eine richtige Frau.
Kurz bevor der Film zu Ende war hab ich mich halbwegs wieder zurecht gemacht und bin raus. Nach Hause gegangen, langsam und ohne Schlüpfer unter dem kurzen Rock. Ich wusste nicht, was ich dir sagen sollte, und so hab ich beschlossen gar nichts zu sage. Aber ich hab noch monatelang daran gedacht, mich für mein Verhalten geschämt. Und… und auch noch oft masturbiert während ich daran gedacht habe.“
Monica schwieg, und auch ich wusste nicht was ich sagen sollte. Nach einer Ewigkeit fragte meine Frau leise, fast schüchtern, „und nun? Was denkst du von mir?“
Ich sollte aufstehen, ins Bad gehen, wer wusste wie Monica reagieren würde, doch ich konnte sie in dieser Stimmung nicht alleine lassen. Also legte ich eine Hand auf ihren Rücken und zog sie zu mir, bis sie meinen steifen, nassen Schwanz auf ihrem Bauch fühlte. Ich konnte ihre Überraschung spüren, nicht nur wegen der Härte die sich in ihren Bauch drückte, sondern auch wegen der Feuchtigkeit die von meiner Hand an ihrem Rücken herunter lief.
„Ist das… bist du… aber du bist doch noch…“ stammelte sie.
„Ja. Ich hab mich gewichst als ich dir zugehört hab, und ich bin über meine Hand gekommen. Das ist mein Sperma, dass dir jetzt am Rücken runterläuft, Schatz. Und wie du fühlen kannst bin ich immer noch geil, vielleicht noch mehr als vorher. Was du getan hast… ich hatte dich vernachlässigt, und es tut mir unglaublich leid. Es ist nicht deine Schuld dass du zu Hause nicht mehr befriedigt warst. Und ich finde es nicht schlimm was du gemacht hast, ich wünschte mir nur ich wäre dabei gewesen. Ich stell mir vor wie du da fast nackt im Kino gesessen hast, geil und verschwitzt, und tropfnass zwischen deinen Beinen. Wie du dich gewichst hast, mit den Leuten um dich rum. Ich stell mir vor wie du dich geschämt haben musst, wie jemand dich hätte sehen können, und wie du es dir trotzdem noch gemacht hast, ohne dich anzuziehen.“
Monica legte sich zurück, spreizte ihre Beine weit, und zog mich an meinem Schwanz zwischen ihre Schenkel. Ich glitt leicht zwischen ihre nassen, heißen Lippen in ihre glühende Fotze. Plötzlich wurde ich geblendet von der Lampe auf dem Nachttisch. Es dauerte einige Sekunden bis ich Monicas Augen vor mir sah, ihren geöffneten Mund, die vollen, roten Lippen, ihr Lächeln, ein paar Tränen der Erleichterung in ihren Augen. Sie schaute mich tief an und sagte, „Ich war eine Sau. Ich hab mich einfach befummeln lassen, und ich hab dem Kerl einen runtergeholt. Im Kino. Nackt. Ich will dir in die Augen sehen während ich es dir sage, mich nicht verstecken. Nach deinem Stöhnen zu schließen gefällt dir das?“
„Ich hab es dir doch schon vorher gesagt: ich mag es, wenn du dich versaut benimmst, und dir gefällt es doch auch.
Auch wenn du Angst hattest, mir die Geschichte zu erzählen, es hat dich aufgegeilt, oder?“
„Ohh, ja.“
„Mir zu erzählen was für ein Schwein du warst? Wie versaut du dich benommen hast?“
„Ja, ja, es war…“
„Würde es dir gefallen, wenn ich dir so etwas befehlen würde? Wenn du es tun müsstest, egal was?“
„Ich weiß nicht, vielleicht… Oh Gott, bitte…bitte fick mich doch endlich.“
Wie konnte er so einer Bitte widerstehen?
Lasst mich bitte wissen ob ihr noch mehr Geschichten aus meiner Vergangenheit lesen möchtet.
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