…. jürgen folgte ihr in die Treppe herunter und genoß die prallen Backen. Es war ein Keller typisch wie viele tausend Andere. In einem Raum standen neben einigen Fahrrädern Kartons mit der Aufschrift Skisachen, dahinter eine zusammengeklappte Tischtennisplatte und eine Fitnessbank mit etwas Zubehör. Ein etwas kleinerer Raum beherbergte Regale mit Konserven, Weinflaschen und Haushaltutensilien. in einer Nische stand eine alte „Singer“, eine dieser alten Nähmaschinen, noch mit offenem Schwungrad und Fußpedal auf einem Gußeisernen Gestell, darüber an der Wand ein Regal mit diversen Nähuntensilien und Knöpfen. Während Sie daran vorbei gingen bemerkte Sie: „Früher habe ich mir mal einige Sachen selber geschneidert, die Maschiene ist noch von meiner Groß, die hatte bei sieben Kindern immer genug zu flicken und Opa war Wagenmacher und der hatte auch immer wieder was kaputt.“ Im Hausanschlußkeller angekommen machte sich Jürgen routiniert an die Überprüfung der Verteilung mit den ganzen Sicherungen. Sie fragte ihn derweil über die Firma und das Handwerk etwas aus. Schließlich stand ja überall in den Zeitungen und so, dass das Handwerk schwierige Zeiten durchmache. Jürgen beantwortete bereitwillig ihre Fragen und erzählte viel über die Arbeit. Er mochte den direkten Kontakt mit Kunden, gerade jetzt wo Niemand zu Hause auf Ihn wartete kam er wenigstens tagsüber ins Gespräch mit anderen Menschen.

„Hier ist alles o.k., ich werde mir jetzt mal oben die Geräte angucken, vielleicht ist da etwas defekt.“ sagte Jürgen und ging schon mal voraus zur Treppe. Erst jetzt bemerkte er neben der Treppe noch einen Raum, der sich freundlich eingerichtet angenehm von den anderen eher langweilligen Kellerräumen abhob. Im Raum, der als modernes Büro mit zwei Rechner, 21″ Flachmonitoren und einem teuren Schreibtischsystem eingerichtet war, hinge an den Wänden Schwarz-Weiß Fotographien. Als Jürgen genauer hinsah stellte es fest, das es Aktfotos von Frau Buscheid waren. Rafinierte Fotos mit Licht- und Schatteneffekten, auf einem viel das Licht durch eine Jalousie und zauberte eine Art Zebrastriefenmuster auf ihre Haut, bei einem Anderen waren auf ihrer Haut viele kleine Wassertropfen, dadurch wurde wohl eine Gänsehaut erzeugt, sodaß die Brustwarzen erregt hervor stachen. Jürgen mochte solche Fotos, sie zeigten seiner Meinung nach mehr Erotik als die plumpen Hochglanzbilder in den Tankstellenkalendern und Magazinen.

„Ich habe während des Studiums gemoddelt und auch einige solcher Fotos gemacht. Aber es waren Sachen für eine Austellung von einigen Helmut Newton Schülern. Sie kennen Helmut Newton?“ fragte Sie. Gewiss kannte er den Newton, ein begnadeter Fotograph, der mit Lebensgroßen Aktfotos seine Berühmtheit erreicht hatte. Sie erzählte noch, das sie jetzt als freiberufliche Journalistin für ein großes Nachrichtenmagazin Hintergrundrecherchen betreiben würde und schon mitgeholfen hätte einige Skandale aufzudecken und Informationen zu liefern die die Menschen jede Woche druckfrisch lesen konnten. Sie nutzte diese Büro für Ihre Arbeit, meistens beide Arbeitsplätze gleichzeitig, aber momentan war es in der Welt ruhig. Es war wohl auch für alle Schurken, Politikbonzen und sonstige Skandalnudeln viel zu warm.

Als sie die Treppe wieder hoch gingen merkte Jürgen, das auch sein Penis die Fotos von Frau Burscheid gefielen. Es drückte wieder empfindlich in seiner Hose. In der Küche überprüfte Jürgen die ganzen Geräte wie Kaffeemaschine, Wasserkocher und Kühlschrank. In einem Schrank entdeckte er einen eingebauten Eiswürfelbereiter. „Hier ist der Übeltäter.“ bemerkte er nach einer Überprüfung. sie beugte sich zu ihm vorüber. Er hatte so einen einmaligen schönen Einblick in Ihre Bluse mit zwei herrlichen Brüsten, kleine feste Warzen mit Höfen, die bald Fünfmarkstück groß waren. Er nahm diese Aussicht genußvoll auf und beugte sich ganz langsam zu ihr runter um den Defekt zu erklären. „Hier, sehen Sie, die Isolation ist irgendwo beschädigt, sodaß ein Draht durchschlägt. Sie sollten den hier abschalten und einen neuen besorgen. Wir können ihnen den gerne anbauen.“ Sie blickte in seine Augen und er in Ihre. Mindestens eine halbe Minute bis Kinderstimmen herein stürmten „Hallo , sind noch ein Eis da?“. In der Tür standen die zwei Mädchen, die vorhin vorm Grundstück Federball spielten. „Ja klar. Hier, nehmt aber für Tommi, Nicklas und Sven auch welche mit.“ „Danke Mama. Bist die Beste. Tschüß!!!“ Weg waren die Kinder. Jürgen nahm auch sein Werkzeug zusammen, füllte seinen Auftragsschein aus und verabschiedete sich von Frau Burscheid.

Auf dem Weg nach Hause und daheim gingen ihm die Fotos nicht mehr aus dem Sinn auch Ihre Brüste hatte sich in sein Hirn eingebrannt. Auf seinem Arm spürte er noch immer ihre warme Hand, wie sie zum Abschied wie zufällig darüber strich.

Einige Tage später verteilte der Alte morgens die Auftragsscheine für die Monteuere. Jürgen sollte zunächst für zwei Kollegen einige Kabeltrommeln vom Großhandel holen und auf die Baustelle liefern, ab um 10.00 Uhr wäre da bei einer Frau Burscheid im Meierweg eine Störung in der Beleuchtung der Küche. Jürgen freute sich auf seine Aufträge. Erstens auf den Transportjob, da er gerne durch die Gegend fuhr und alles mögliche organisierte. Sein verließ sich da auf seine Erfahrung mit den ganzen Lieferanten und deren Abhollägern. Und zum Anderen natürlich auf Frau Burscheid. Diese Frau ging ihm seit neulich nicht mehr aus dem Schädel.

Als er im Meierweg ankam stand sie vorm Haus und zupfte einige Blumen. „Hallo, schön das Sie da sind. Wieder einen Eistee? Heute aber ohne Eis.“, sagte Sie mit einem freundlichen Lächeln. Dabei reichte sie ihm ihre Hand zur Begrüßung. Sie roch wieder nach einer Sommerbrise und trug heute eine knielangen Stoffrock, der am Bund mit einer Schleife gehalten wurde, obenrum ein T-Top mit Knöpfen auf dem Rücken. Der Rock war schwarz-weiß gemustert und das Top einfach schwarz. Dazu wieder Sandalen mit etwas höheren Absätzen als neulich, die machten die Füße noch eleganter, die zehen waren mit kleinen Staßsteine auf gelben Lack verziert. Jürgen ging gleich in die Küche voraus.

„Da oben“, sagte Sie und deutete auf den Lichtkranz über den Hängeschränken, „da flackert ewig das Leuchtmittel. Und das habe ich die Tage erst gewechselt.“ „Na mal sehen, kriegen wir schon hin. Ist bestimmt die Fassung ausgeleiert.“ Jürgen machte sich an die Arbeit. Auch heute trug er wieder eins seiner Shirts mit abgeschnittene Ärmeln.

Er stand nun mit ausgestreckten Armen an der Küchenzeile und zog die Lampe aus dem Holzkranz als er plötzlich ihren warmen Körper im Rücken spührte, Ihr Mund war dicht neben seinem linken Ohr und Ihre Hände rieben über seinen Rücken zu seinem Brustkorb vor. Beide Hände fuhren links und rechtes in die Ärmelöffnungen und strichen über seine Brust. „Bleib ja so stehen Elektromann“, Ihre Finger zwirbelten seine Warzen, „oder ich dreh die hier ab. Was fällt dir ein mich hier anzumachen, meine Arsch und meine Titten anzustarren und mich stehen zu lassen wie eine läufige Hündin“, flüsterte Sie in sein Ohr, die Stimme war tiefer als vorher, ihre Hände rieben die Brust, die rechte kam aus dem Shirt hervor und griff zwischen seine Beine, sein Schwanz war sofort fest und hart geworden und rückte wie gewaltig in die Boxer. „Und meine Fotos ansehen und so einen Riesen zu bekommen“, mitlerweile öffneten Ihre Hände seinen Gürtel und den Knopf. Der Reißverschluß lief auf und Ihre Rechte griff seinen Riehmen und drückte ihn. Die Linke wanderte

in seinen Rücken und er bemerkte wie sie die Hand zwischen sich beide schob. Er dachte: die reibt meinen Schwanz und fängt an sich zu streicheln, was mache ich nur.

Sie fing an seinen Schwanz zu reiben, riß die Vorhaut vor und zurück, das es bald weh tat. jürgen fühlte wie sie sich fingerte, ihre Hand in seinem Rücken rieb immer schneller hin und her. Ihre Rechte war plötzlich vor einem Mund „Loß leck!“ Er spuckte in die hingehaltenen Hand, seine Arme immer noch nach oben und seine Hände hielten die Lampe. Seine Zunge verteilte die Spucke, sie nahm die Hand wieder an seinen brennenden Schwanz und rieb wie verrückt. Gleichzeitig muss wohl Ihre Linke in Ihrer Fotze ein wahre Irrfahr durchführen so fühlte er Ihre Hnd in seinem Rücken. Er spritzte ab wie noch nie in seinem Leben und er fühlte wie Sie in seinem Rücken stöhnte und langsam nach hinten sank um sich an der Arbeitsplatte neben dem Herd festzuhalten. Sein Sperma verteilte sich über die Arbeitsplatte und den Schränken. Jürgen schnaufte wie eine Dampfmaschine bei Volllast …..

Wir fortgesetzt

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