Tag 1

Hallo mein Lieber, ich werde dir jetzt immer kurze WhatsApp schicken, da ich jetzt so lange weg bin und weil du ja immer alles ganz genau wissen willst. Schön das du dich so um mich sorgst, aber es wird alles gut werden, glaube mir.

Tag 2

Mein netter lässt mich über sein WiFi ins Netz gehen! Er hat es mir netterweise auch gleich auf meinem Laptop eingerichtet und mir erklärt, dass ich es nicht ausschalten darf, weil sonst wohl da irgend etwas durcheinander kommt. Ich kenn mich ja mit sowas nicht so aus, mein Lieber. Jetzt ist mein Laptop zwar die ganze Zeit eingeschaltet und aufgeklappt, aber dafür kann ich jederzeit ins Netz. Das einzige was da stört ist eben der Bildschirmschoner, den er auch gleich noch mit eingerichtet hat. Der läuft die ganze Nacht und gibt so komische Töne und Farben von sich.

Naja, alles gut soweit.

Tag 5

Hallo, du weißt ja, dass ich gern zuhause nackt bin. Inzwischen kann ich das auch hier und da bin ich recht froh. Heißt es doch, das ich mich hier endlich auch etwas eingelebt habe.

Ab und an klingelt der und bringt mir was oder fragt ob mir was fehlt, da zieh ich mir dann nur schnell den Bademantel drüber und gut. Leider ist der Bademantel sehr dick und hier ist es eigentlich zu warm dafür. Ich werde mir einen dünneren holen, der Nachbar hat aber schon gesagt er kümmert sich (nett, gell?) und besorgt mir einen.

Komischerweies denke ich dauernd an Sex in letzter Zeit, aber besonders wenn er wieder geht.

Gegen das Flimmern auf meinem Laptop kann er nichts machen, ein anderer Bildschirmschoner klappt auf seinem WiFi anscheinend auch nicht und da es nicht ausgeschaltet werden kann muss ich wohl damit klar kommen. Nur dumm, dass der Bildschirmschoner immer so schnell angeht, schon so nach ein oder zwei Minuten. Ich muss es dann immer mit dem Password „IchwillSEX“ entsperren. (naja der Nachbar ist eben ein Mann. Du hast ja auch dauernd solche Ideen. :)

Tag 9

Es erregt mich, wenn der Nachbar mich ansieht. Es erregt mich sehr.

Er kommt öfter mal rüber und bringt mir dies und jenes, zB einen Espresso.

Aber vor allem gefällt es mir sehr, wenn er mich dabei so von oben nach unten anschaut und dann wieder von unten nach oben hin so alles an mir mustert. Er macht das immer sehr langsam. Sehr sehr langsam. Es erregt mich, mein Lieber! Es erregt mich sehr! Fast so, wie es ist, wenn du mich so ansiehst. Er hat mir auch den Bademantel von seiner kleinen gebracht. Der ist zwar etwas zu kurz und schließt obenrum nicht richtig (ich habe wohl obenrum etwas mehr), aber ich konnte es ja auch nicht ablehnen, wo er sich so sorgt.

Oft masturbiere ich sehr heftig, wenn er wieder gegangen ist.

Tag 15

Ich finde es schön, dass es ihm nichts ausmacht mich immer so lange anzusehen. Ich wäre gerne ganz nackt dabei, aber ich will ihn nicht verärgern. Er bringt ja auch immer einen schönen Espresso mit, der schmeckt zwar etwas seltsam, aber ich tue ihm den Gefallen, ich trinke und lobe ihn dann immer sehr. Der Espresso schmeckt komisch, fast salzig irgendwie, entspannt mich aber wirklich sehr. Danach gehen mir immer auch so viele Sexfantasien durch den Kopf, fast alle auf einmal und ich bin dann froh, wenn er wieder geht und ich dann endlich masturbieren kann. Meist mehrmals dann.

Tag 21

Ich kann es kaum erwarten, dass der Nachbar wieder rüberkommt. Salvatore ist sein Name. Und mich wieder so anschaut. Ich glaube er weiß, dass ich unter dem kleinen Bademantel immer nackt bin. Ich werde so schnell und so enorm erregt, wenn er mich so lange anschaut. Mir wird fast schwindelig dann vor Geil. Mein Lieber, ich wünschte du wärst hier, du hättest deine Freude an mir.

Tag 27

Ich hab Salvatore den Schlüssel zu meiner Wohnung gegeben, damit er immer nach mir sehen kann. Ich bin halt doch sehr alleine hier. Das wird mir immer mehr bewußt und du willst ja sicherlich auch, dass ich sicher bin hier. Und es macht ihm auch nichts aus (sagt er) wenn er sich um mich kümmert. Ich finde es auch schön, dass es ihm nichts ausmacht, wenn ich den Bademantel jetzt immer weglasse, er war ja doch recht klein. So kann ich mich freier bewegen und immer ganz nackt bleiben, also auch wenn er kommt. Er bringt mir jetzt noch öfter seinen Espresso und schaut mich dann nochmal ganz ausführlich durch, auch mit seinen Fingern.

Salvatore ist eben ein sehr netter Nachbar, ich habe da wirklich Glück gehabt mit ihm. Er schaut auch öfters nachts nach mir wenn ich schlafe, sagt er, ist doch lieb von ihm.

Tag 31

Du weißt ja mein Lieber, dass ich oft masturbieren muss, besonders wenn ich „über den Büchern hänge“ (wie du es nennst). Und weißt du was: Salvatore macht es nichts aus, wenn er das mit ansieht (ansehen muss)! Salvatore ist eben ein wirklicher Netter und du brauchst dir keine Sorgen mehr um mich machen! Er hat auch ein Kameras hier in der Wohnung verteilt, damit er „mich im Auge behalten“ kann und mir nichts passiert.

Tag 32

Salvatore hat mich gefragt, ob er mir helfen soll, weil ich so oft masturbiere. Ich habe mich bedankt und ihm spontan zugestimmt.

Und jetzt stehe ich einfach auf und beuge mich vor. Direkt über die Bücher. Er fingerfickt mich dann von hinten und ich kann schön die Hände auf dem Schreibtisch lassen, wo sie ja auch hingehören. Sagst du ja auch immer und auch Salvatore sagt das immer. Ich soll die Hände immer auf dem Schreibtisch lassen, Ellenbogen auch. So bleibe ich auch dauernd schön feucht (er mag es genau so wie du, mein Lieber, und er lobt mich auch immer dafür, genau wie du).

Tag 35

Aus irgendeinem Grunde kann ich mich nicht mehr selber zum Orgasmus masturbieren, wie früher. Genaugenommen, kann ich meinen eigenen Körper gar nicht mehr richtig anfassen, irgendetwas bremst mich da. Es ist aber kein großes Problem, da Salvatore morgens und abends immer mit mir duscht und mich dann auch gleich wäscht überall. Ich mag es auch, wenn er dabei auf mich abspritzt.

Tag 41

Salvatore ist ein begnadeter Fingerficker. Ich habe so ein Glück mit ihm! Er kann das viel besser als ich! Er weiß ja auch genau wie oft ich Orgasmen brauche. Meist kommt er dann aber schon vorher, tippt mir nur kurz auf die Schulter, dann stehe ich nur auf und beuge mich nur noch vor über den Schreibtisch. Ich lasse die Hände immer schön auf dem Tisch! Wo sie hingehören, mein Lieber! Du kannst stolz auf mich sein! UND: er variiert so wunderbar! Mal geht es schnell und heftig und manchmal dauert es enorm lange, bis er mich dann endlich orgasmieren lässt. Alleine wäre ich da nie auf die Idee drauf gekommen!

Salvatore tut mir so gut, mein Lieber!

Ich glaube fast, er ist ein besserer Fingerficker als du, mein Lieber

:)

nein nein, Spaß beiseite

;o

Tag 43

Heute Nacht kam Salvatore und hat mich geweckt, weil ich anscheinend wieder unruhig geschlafen habe, wie er sagt. Gut das er mich beobachten kann, mit den Kameras, die er überall angebracht hat. Er hat mich dann schön massiert überall und mich auch gleich noch mehrmals orgasmieren lassen, dann konnte ich wieder ruhiger einschlafen. Ich bin so dankbar, dass er da ist und sich so sehr um meine Orgasmen kümmert! Er weiß was ich brauche! Wirklich! Mach dir keine Sorgen, mein Lieber.

Tag 44

Er hat mir heute geholfen meine Schamhaare zu rasieren. Ich musste gar nichts tun!

:)

Ich lag einfach nur auf dem Küchentisch und er erledigte alles. Ja, danach hat er mich sogar noch eingecremt und meine Lippen gedehnt, damit ich nicht so verspanne. Zwischendurch gab er mir immer wieder die notwendigen Orgasmen. Er ist ein Goldschatz. Er weiß was ich brauche.

Tag 45

Vorhin war Salvatore da und hat mich in seiner Hose nach seinem Schwanz sehen lassen. Anscheinend war da was verrutscht und ich durfte ihm seinen Schwanz in der Hose richten. Mein Lieber, er hat so einen schweren Schwanz, so schön. Kann gerade an nichts sonst denken.

Tag 47

Er weiß was ich brauche. Er weiß es eben ganz genau. Vorhin war er da und bot mir an, mich auch zu ficken, wenn ich es nötig brauche. Zuerst bin ich erschrocken, ganz ehrlich!

Aber dann dachte ich daran, wie gern und lange du mich immer nagelst (wie du es immer nennst) und wie gut es mir immer tut. Und ja, ich vermisse es wirklich. Nicht nur deinen schönen Schwanz mein Lieber, auch überhaupt ein heftiger Ficker. So gut, das Salvatore so fürsorglich ist und daran gedacht hat. Jetzt hat er aber erstmal nur die Dildos da gelassen, die ihm das Fingerficken etwas erleichtern sollen.

Vielleicht bitte ich ihn dann noch darum mich durch zu ficken. Aber du darfst nicht böse sein, mein Lieber, er hilft mir wirklich nur damit. Aus irgendeinem Grunde kann ich mich ja nicht mehr selber zum Orgasmus masturbieren, wie früher. Ich denke, ich brauch einfach Finger. Nein, ich brauche SEINE Finger. Anders geht es nicht mehr, mein Lieber, und du willst ja auch, dass es mir gut geht.

Tag 52

Salvatore kommt jetzt regelmäßig und fickt mich dann immer gut und ausgiebig durch. Du weißt ja, wie sehr ich es brauche. Sein mächtiger Schwanz ist groß und schwer und er ist ausdauernd genug, so daß ich leicht mehrmals zu meinen Orgasmen kommen kann. Sein Schwanz ist wohl etwas mächtiger als deiner, mach dir aber deshalb keine Sorgen mein Lieber. Salvatore ist eben nur so fürsorglich. Er meint, er muss eventuell mal einen mitbringen, damit der ihm da auch helfen kann. Aber momentan geht es noch, sagt er.

Tag 54

Ich trage jetzt immer einen ferngesteuerten Vibrator, wenn Salvatore weg ist. So kann er mich auch von seinem Handy aus orgasmieren, wenn er mal was erledigen muss. Er kann ja nicht dauernd bei mir sein und er sieht ja über die Kameras ob ich es nötig habe. Aber er macht es meist schon früher. Der Vibrator ist etwas zu groß für mich und es schmerzt leicht, wenn Salvatore ihn mir morgens nach dem Duschen einführt. Deshalb fickt er mich meist vorher heftig durch, dann geht es leichter, weil ich dann noch von seinem mächtigen Schwanz etwas gedehnt bin. Ach mein Lieber, du würdest staunen welche Fortschritte ich inzwischen gemacht habe.

Tag 55

Inzwischen bin ich ganz vernarrt in seinen salzigen Espresso den er mir immer noch bringt.

Tag 58

Salvatore hat Recht! Ich kann nicht immer nur hier über den Büchern sitzen. Ich muss auch mal raus in die Stadt mit ihm gehen. Aber, er hat auch Recht, das ich dazu andere Kleidung brauche. Die langweiligen deutschen Sachen, die ich mitgenommen habe, passen nicht in diese Stadt. Ich bin so dankbar, das Salvatore sich darum kümmert, ich vermute aber es wird wieder was für seine kleine Schwester :)

Aber erst muss ich noch lernen mit dem schweren Plug in meinem Hintern rum zu laufen. Vorher will er mich nicht mitnehmen. Ach so ja: der Plug ist notwendig geworden, weil Salvatore da besser und härter in mir abspritzen kann, aber das verstehst du ja bestimmt, du wolltest ja auch immer das ich einen tragen muss.

Tag 64

Mein Lieber.

Salvatore hat mir angeboten, das ich nun zu ihm ziehen kann. Ich kann dann ohne Miete bei ihm wohnen. Er hat zwar nur ein kleines Zimmer, aber das reicht mir ja für mein Studium und Salvatore kann mich dann auch stärker noch kontrollieren. Du weißt ja, wie sehr ich immer kontrolliert werden muss und wie viele Orgasmen ich immer brauche. Nun ja, nachher kommt er und seine Freunde und holen mich.

Kann sein, dass ich mich dann nicht mehr so oft melden kann, weil ich da Handy und Laptop nicht gleichzeitig verwenden kann. Ich bin schon wieder so erregt, nur weil ich daran denke.

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