Leise schlich sich Tamara ins Bad, da ihre Eltern nicht da waren, konnte es nur ihr sein der duschte. Auch wenn sie schon dreiundzwanzig war, so liebte sie es doch Eric zu ärgern. Dieser war vor kurzem erst achtzehn geworden.

Die beiden verstanden sich eigentlich gut, aber sie konnte es nicht lassen ihn immer wieder ein wenig zu necken. Dafür war sie immer für ihn da, wenn er jemanden zum Reden brauchte, oder Hilfe für die Schule und so weiter. Daher verzieh er seiner Schwester gerne ihre Scherze.

Vorsichtig öffnete Mara, wie Tamara meist nur gerufen wurde, die Badezimmertür, schlich sich hinein und tatsächlich, ihr Bruder duschte. Gerade wusch er die Seife von der Haut. Auch wenn er zu ihr gewandt war, so konnte er sie doch nicht sehen, weil er den Kopf im Nacken hatte. Wer etwas sah war die Schwester und sie fing laut an zu lachen.

Erschrocken zuckte Eric zusammen, sah seine Schwester, sah auf was ihr rechter Zeigefinger deutete. Laut lachte sie und konnte auch nicht aufhören.

„Was gibt’s da zu lachen?“, war er ziemlich sauer.

Das sie ihn beim Duschen störte war nicht mal der Grund, sondern ihr Lachen, dass sie ihn auslachte. Nur warum?

„Wie klein der ist!“, lachte sie weiter, hielt die Finger knapp zwei Zentimeter auseinander, „so kurz, ich lach mich tot! So einen kleinen habe ich noch nie gesehen!“

Verwirrt sah Eric nach unten und wusste was sie meinte, seinen Penis. Kurz war er erschrocken, dass sie sein bestes Stück gesehen hatte, dann hielt er die Hände davor.

„Du bist echt lustig, ich habe doch schon alles gesehen und wie klein er ist!“, lachte sie weiter.

Mit knallrotem Kopf rannte Eric aus dem Bad, nass wie er war, ohne sich die Mühe zu machen ein Handtuch um zu werfen oder abzutrocknen. „Ich hasse dich, du bist echt…!“

Ohne Unterlass lachte Tamara weiter und Tränen rannen über ihre Wangen. Sie musste sich auf das geschlossene WC setzen, sie konnte einfach nicht mehr stehen.

Es dauerte eine Weile ehe sie sich beruhigte, dann bekam sie doch ein schlechtes Gewissen, hatte sie es vielleicht zu weit getrieben? Hatte Eric nicht gesagt, dass er sie hasst? Dies hatte er noch nie gesagt, was immer sie auch angestellt hatte. Sie versetzte sich in seine Lage und überlegte wie sie es finden würde, wenn sie als Mann ausgelacht werden würde, weil ihre Penis so… nun es war sicher keine Freude und wäre zu tiefst gekränkt. Von ihrer Schadenfreude war nichts mehr zu sehen, mit betrübtem Gesicht machte sich Tamara auf den Weg zu ihrem Bruder.

Die wohnte in einem Häuschen am Rande der Stadt, mit großem Garten, Pool und Sauna im Garten. Das Haus war zweistöckig, mit Keller und ausgebautem Dach. Dort oben hatte der sein Büro, eine kleine Bibliothek und es gab noch Abstellräume. In der Etage darunter waren die Schlafzimmer der Eltern und der Kinder, jedes hatte sein eigenes Zimmer. Es gab zwei Bäder und ein kleines Fernsehzimmer. Im Erdgeschoss lagen das Wohnzimmer, Küche, Esszimmer, Vorratskammer und ein winziges WC. Im Keller gab es neben dem Heizungsraum auch eine Waschküche und weitere Abstellräume.

Zaghaft klopfte Mara bei ihrem Bruder an die Tür, doch der reagierte nicht. Sie klopfte fester, wieder keine Antwort. Vorsichtig öffnete sie die Tür, steckte den Kopf hindurch und sah ihren Bruder auf dem Bett liegen. Er war noch immer nackt, sie konnte hören wie er schluchzte.

Unsicher ging sie zu ihm: „Es tut mir leid Eric! Ehrlich, ich war… ich bin… es war nicht nett von mir. Tut mir Leid, entschuldige bitte was ich getan habe.“

Langsam drehte er den Kopf, mit verheulten Augen sah er sie an. Als sie seine roten Augen sah tat es ihr noch mehr leid und sie kniete sich neben ihn.

„Wenn es etwas gibt was ich tun kann, dann sag es. Ich tue alles was du willst! Alles!“

„Wirklich alles?“, krächzte Eric heiser.

„Ja!“

„Würdest du… würdest du…, „sah er sie mit großen Augen an, „mir alles zeigen?“

„Alles zeigen? Was meinst du?“, wusste Tamara nicht was ihr Bruder wollte.

„Deine… deine… deine… na du weißt schon… deine…“, stammelte Eric und wurde rot.

„Nein, weiß ich nicht.“

„Deine… ich trau mich nicht es zu sagen,“ starrte er auf ihre Oberweite.

Sie verfolgte seinen Blick, stellte fest was er so fixierte und war sich nicht sicher was sie davon halten sollte.

„Ich soll dir meine Brüste zeigen? Spinnst du? Ich bin deine Schwester und da zeigt man so was nicht!“

„Aber…“, rannen bei ihm wieder die Tränen.

Betroffen über seine Reaktion legte sie eine Hand auf seine rechte Schulter, „nicht weinen. Es gehört sich aber doch nicht seine Schwester um so was zu bitten.“

„Du wolltest doch alles tun!“, meinte Eric trotzig.

„Schon, aber ich dachte da eher daran dir was zu kaufen oder deine Hausarbeiten zu übernehmen.“

„Nur einmal, ganz kurz!“, wollte er sich noch nicht geschlagen gegeben, „du hast mich doch auch eben gesehen!“

Damit hatte er gewonnen und sie stand auf, legte ihre Bluse ab und dann den BH. Kurz hielt sie sich noch die Hände vor ihren Busen. Dann ließ sie diese sinken, sah ihren Bruder an. Der starrte mit weit geöffnete Augen auf ihre Oberweite. Langsam stand er auf, sah sich die Brüste der Schwester ganz genau an.

„Du hast so was doch sicher schon oft gesehen!“

„Nein,“ keuchte er.

„Auf Bildern oder bei deiner !“

„Auf ein Bildern, aber noch nie in echt. Du hast schöne Brüste, und deine harten Warzen, einfach wunderschön Mara!“

„Danke!“, wich bei ihr langsam die Anspannung.

Um ihm nicht in die Augen zu sehen, wie er ihr auf die Titten starrte, sah sie sich um. Dabei fiel ihr Blick in seinen Schoß. Was sie dort sah verschlug ihr fast den Atem. War sein Penis eben noch richtig klein gewesen, so stand dort nun ein prächtiger Stab. Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass aus dem kleinem Ding so was schönes werden konnte.

„WOW! Dein Schwanz kann ja ganz schön wachsen! Der ist ja ein richtiger Zauberstab! Da wird sich deine Freundin aber freuen!“, lobt sie ihn.

Kurz sah er nach unten, wurde wieder rot und blickte Mara in die Augen: „Ich habe noch nie!“

Seine Worte waren kaum zu hören, aber sie klangen noch lange in den Ohren der Schwester.

Beide sahen sich noch eine Weile an, konnten einfach nicht genug vom Anblick des anderen bekommen. Wie lange sie so voreinander standen wussten beide nicht. Sie wurden erst aus ihrer Trance geholt als die Eltern von unten riefen, dass sie wieder da waren.

Rasch zog sich Mara wieder an, auch Eric warf sich etwas über, sie versicherten einander, dass sie ihren Eltern nichts von dem Ganzen sagen wollten. So gingen sie nacheinander nach unten begrüßten die Eltern und verbrachten dann einen ’normalen‘ Abend. Was hieß gemeinsames Abendessen, dann ging Mara nach oben und machte sich fertig um mit ein paar Freundinnen auszugehen. Eric saß noch eine Weile mit seinen Eltern beim Fernsehen und ging dann nach oben.

Gerade als er die Treppe empor gestiegen war kam ihm seine Schwester entgegen. Diese trug einen , blauen, kurzen Rock, schwarze Heels, eine weiße Bluse, war leicht geschminkt, hatte Ohrringe angesteckt, trug eine goldene Halskette und ein passendes Armband. Außerdem hatte sie ihr braunes, langes Haar mit einem Haarreif nach hinten gesteckt, so dass die Haare ihren ganzen Rücken bedeckten. Bis fast zum Po reichten die Haare.

Bewundernd sah er sie an, dachte an ihre Brüste und schon war sein Schwanz wieder hart. Sie lächelte, fühlte sich, auch wenn es ihr Bruder war, geschmeichelt.

„Du siehst toll aus!“, sagte er.

„Danke! Aber das konnte ich mir schon denken,“ deutete sie mit einem Lächeln auf seinen Schoß.

Als er merkte worauf sie zeigte wurde Eric rot.

„Schon OK! Es muss dir nicht peinlich sein. Irgendwie ist es auch schön. Wenn ich schon meinen Bruder errege, dann wird es bei anderen sicher auch funktionieren.“

Aus Scham wurde Zorn und seine Augen funkelten. Doch das bekam Tamara schon nicht mehr mit, sie ging die Treppen hinunter und der Bruder sah ihr nach, starrte auf ihren Po, rückte seinen steifen Schwanz zurecht und ging dann in sein Zimmer.

Wie konnte sie sich anderen Männern nur so anbieten? Wollte sie ein Sexobjekt sein? Bei all den schmierigen Typen die da draußen rum liefen! Noch während er sich dies dachte fragte sich Eric warum er so dachte, war er etwa eifersüchtig? Nein, wie sollte er, es war doch seine Schwester. Er liebte sie, ja, aber eben als Schwester und nicht als Frau. Sicher sie war schön, schöner als die Mädchen aus seiner Klasse. Zwar hatte er schon die ein oder andere Freundin gehabt, aber es hatte nie lange gedauert und sie hatte ihn verlassen. Jetzt war er seit gut zwei Jahren Solo und verschaffte sich mit ‚Handarbeit‘ Erleichterung.

Auch jetzt war ihm da nach, sein Schwanz war hart und wollte verwöhnt werden. Vorsichtshalber schloss er seine Zimmertür ab, zog sich aus. Dann holte er aus einem Versteck Vaseline, mit den Fingern verteilte er etwas auf seinem Glied, dann fing er an zu wichsen und dachte an ein Playmate. Um eine richtige Vorlage zu haben holte er sich die entsprechende Zeitschrift aus dem Versteck und schlug den Mittelteil auf. Zwar war es nicht die an welche er zuvor gedacht hatte, aber auch die war schön.

Wie er fand sah sie Mara ähnlich und plötzlich war der Kopf seiner Schwester auf dem nackten Körper. Natürlich nur in seinen Gedanken, aber er wurde noch geiler, rieb schneller und stöhnte leise. Schneller als sonst kam er zu seinem Höhepunkt und es kam auch mehr als sonst. Noch immer dachte er an seine Schwester, an ihren Körper, ihr Outfit und am liebsten hätte er noch weiter gemacht. Auch wenn er es versuchte, sein Schwanz war nicht wieder steif zu kriegen, jedenfalls nicht sofort.

Also wischte er die Vaseline ab, zog sich etwas an und ging ins Bad wo er die Hände wusch. Wieder in seinem Zimmer versteckte er wieder alles und setzte sich an seinen PC zum Spielen.

Am nächsten Morgen waren die Eltern wieder früh aus dem Haus, zur Arbeit, sie als Bürokauffrau in einem großen Unternehmen und er als IT-Fachmann bei einer Softwarefirma. Auch Eric verließ zeitig das Haus, nur Tamara blieb allein Zuhause. Als Studentin konnte sie sich ihre Zeit gut einteilen. Zwar gab es Vorlesungen, aber die waren nicht in allen Fächern eine Pflichtveranstaltung.

Mit dem Bewusstsein, allein das Haus für sich zu haben genoss sie es nackt durch die Zimmer zu gehen. Sie war gerne nackt aber nicht vor ihrer oder anderen Leuten. Nur bei einigen Freundinnen oder wenn sie eine Beziehung hatte war sie auch bereit alles zu zeigen. Am liebsten war sie aber immer noch allein, wenn sie nichts an hatte.

So auch jetzt, sie war aufgestanden und ins Bad gegangen, hatte sich geduscht, abgetrocknet und eingecremt. Nackt wie sie war ging sie nach unten, machte sich ein Müsli und kehrte nach oben zurück. Eigentlich wollte sie wieder in ihr Zimmer, aber etwas zog sie in den Raum ihres Bruders.

Unsicher sah sie sich um, war sich nicht mal sicher was sie hier wollte. Dann kam ihr die Szene vom Vortrag in den Sinn, wie sie ihm ihre Brüste gezeigt hatte und sich sein sonst so winziger Penis versteift hatte und zu einer prächtigen Größe gewachsen war. Lasziv leckte sie sich die Lippen, spürte wie ihr Schoß kribbelte und wie sich etwas von ihrem Nektar ans Tageslicht schummelte. Mit dem Finger wischte sie über ihre Scheide, leckte ihn ab. Schon immer hatte sie ihr Sekret gemocht. Wenn sie es sich machte wechselte sie stete die Hände, um die Finger der anderen Hand ab zu lecken.

Der Gedanke an den Schwanz ihres Bruders ließ sie nicht los, sie wurde immer feuchter und geiler. Auf der Stelle begann sie es sich zu machen, stellte ihr Müsli auf den Schreibtisch und fingerte sich. Es störte sie nicht, dass sie im Zimmer ihres Bruders war, im Gegenteil sie wünschte sich fast er wäre hier und würde ihr seinen Penis zeigen. Wie geil der war. Sie stöhnte, stöhnte den Namen des Bruders und schon bald war sie auf dem Gipfel der Lust. Einen Moment zögerte sie, denn ihr war klar was passieren würde, ihre Orgasmen waren immer von einem Ausbruch begleitet und sie spritzte regelmäßig ab. Da dies auch jetzt zu befürchten war wusste sie nicht was sie machen sollte, sie konnte ja schlecht einfach alles laufen lassen.

Ihr Blick fiel auf das Müsli, schon war eine Lösung gefunden. Während sie es sich mit der einen Hand machte, hielt sie mit der anderen die Schale unter ihre Scheide. Dann kam es ihr und sie spritze in ihr Müsli. Zum Glück kam nicht so viel, die Schale füllte sich wieder ein wenig.

Mit einem Grinsen stellte sie die Schale auf den Schreibtisch zurück, leckte ihre Finger ab und kostete dann auch von ihrem Müsli. Es schmeckte köstlich. Während sie so aß kam sie auf eine Idee, ließ noch einen Rest darin und stellte die Schale wieder auf den Tisch und ließ sie stehen. Anschließend machte sie sich fertig für die Uni und verließ das Haus.

Als erster kam Eric nach Hause und ging in sein Zimmer. Zunächst fiel ihm die Schale nicht auf, als er sich an seinen PC setzte aber doch. Verwundert nahm er sie in die Hand, er war sich sicher die nicht hier stehen gelassen zu haben. Vorsichtig roch er daran, es roch recht normal, jedenfalls nicht als ob die Milch sauer wäre. Da war noch ein anderer Geruch, aber nicht unangenehm. Den Löffel füllte er nur zur Hälfte und probierte das Müsli. Es war etwas weich, schmeckte aber wesentlich besser als sonst. Gierig setzte er die Schale an den Mund und kippte sich deren Inhalt in den Mund.

„Hmm, das war gut! Wer hat das nur hier stehen lassen? Es wird wohl Mara gewesen sein. Ich hoffe nur sie hat kein Abführmittel oder so untergemischt.“

Er nahm sich vor sie zu fragen, doch jetzt machte er sich an seine Hausaufgaben und war damit fertig, als seine Schwester um kurz nach drei wieder heimkehrte. Er zog sich Shorts an, ein anderes Shirt und ging nach unten. Die leere Schüssel in der Hand traf er seine Schwester am Fuße der Treppe.

„Sag mal warst du das?“, hielt er ihr die Schale hin.

„Ja. Hat es geschmeckt?“

„Ja. War da Abführmittel drin?“

„Nein, danke für den Tipp!“, lächelte sie.

„Und was war dann drin?“

„Hat es komisch geschmeckt?“

„Ja und nein, anders, gut, um nicht zu sagen sehr gut. Was hast du da rein getan?“, wollte der Bruder wissen.

„Das sage ich dir nicht, aber sei dir sicher, es war nichts was dir schaden wird! Wenn du willst lasse ich dir öfter eine Schale Müsli stehen.“

„Danke nein, du tust ja dann doch Abführmittel rein!“

„Nein, versprochen! Das gleiche Rezept wie heute. Und es ist wirklich nichts schlimmes!“

Misstrauisch beäugte er sie.

„Ich habe es dir versprochen und du weißt, dass ich meine Versprechen immer gehalten habe. Es ist nichts schlimmes. Es schadet dir nicht. Und wie du ja selbst sagst schmeckt es gut. Du kannst ja raten was noch drin ist. Wenn du richtig liegst, dann sage ich es dir auch. Das verspreche ich! Ich bin da wirklich ehrlich zu dir.“

„Na ich weiß nicht. Du hast mir schon oft einen Streich gespielt.“

„Diesmal aber nicht. OK. Ich sage dir was, du kannst es dir überlegen. Du musst es ja nicht essen. Ich weiß auch nicht ob ich es jeden Tag mache. Am Wochenende wohl nicht. Aber unter der Woche schon. Du wirst es ja sehen. Wenn du es essen willst dann tu es, ansonsten nicht. Ich bin dir nicht böse. Es ist wirklich nichts schlimmes. Ich habe auch keine böse Absichten oder so.“

„Einverstanden. Sollte ich aber doch ständig zum Klo müssen, dann sage ich das unseren Eltern!“

„Brauchst du nicht. Ich schwöre, dass es dir nicht schadet! Dein Müsli wird nicht vergiftet, es wird kein Abführmittel oder so drin sein. Nur eine besondere, geheime Zutat.“

„Hmm,“ zuckte er mit den Schultern.

Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging nach oben. Eine Weile sah er die leere Treppe hinauf, überlegte was er tun sollte. Es hatte geschmeckt und bis jetzt war nichts zu spüren, dass es ihm übel wurde oder so.

Das Wochenende verlief normal, die Eltern arbeiteten im Garten oder erholten sich von der Woche. Eric traf sich mit Freunden, wie Mara mit Freundinnen.

Gleich am Montag stand eine Schale Müsli auf dem Schreibtisch von Eric. Wie schon beim letzten Mal schnupperte er daran, kostete vorsichtig und verschlang dann den Rest. Die ganze Woche über bekam er diese köstliche Mahl vorgesetzt. Bei der Heimkehr der Schwester durfte er zwei Möglichkeiten nennen, doch immer war es das Falsche. Er dachte an Gewürze, Aromen oder so, wie sollte er auch ahnen, dass seine Schwester ihn von ihrem Nektar kosten ließ.

Es nicht zu erraten und dabei auch noch ihr grinsendes Gesicht zu sehen machten Eric etwas wütend. Er kam einfach nicht darauf. Auch in der zweiten Woche gab er nur falsche Antworten.

„Das macht echt keinen Spaß! Sag mir doch endlich was da drin ist!“, verlangte er am Freitagmittag.

„Und was bekomme ich dafür?“

„Was du willst!“

Sie grinste, „gut, dann zeigst du mir deinen Schwanz. Du reibst ihn und ich sehe dir zu.“

„Bitte? Ich soll was…?!“, fielen Eric fast die Augen aus dem Kopf.

„Wenn du es nochmal hören willst. Ich verlange, dass ich dir beim Onanieren zusehen darf!“, erklärte Tamara ihren Wunsch ganz offen.

„Du spinnst wohl!“, war er wenig begeistert.

„Nein, du möchtest wissen was drin ist und ich wie du es dir machst! Du hast doch einen schönen Penis und so was sieht eine Frau nun mal gern!“

„Aber du bist meine Schwester!“, protestierte er.

„Ja, ich weiß. Ich sagte ja auch nur sehen und nicht, dass ich ihn anfassen will. Also, du hast die Wahl. Du machst es dir und ich sage dir was drin ist oder eben nicht. Es liegt ganz an dir,“ blieb sie ruhig.

Hin und her gerissen wusste Eric nicht was er tun sollte. Da die Eltern wiederkamen, wurde die Entscheidung auch vertagt. Doch die beiden waren nur kurz da. Sie sagten, sie seien von Freunden eingeladen worden zu einem Wochenende in deren Hütte im Wald. Sie wollten nur ein paar Sachen packen und dann wieder verschwinden. Ihren Kindern nahmen sie das Versprechen ab, keine wilden Partys zu feiern und sich auch sonst zu benehmen. Die gaben es und dann waren die Eltern auch schon wieder weg.

Inzwischen hatte sich Tamara umgezogen und legte sich in ihrem blauen Bikini in den Garten. Wehrendessen lag Eric auf seinem Bett und überlegte was er tun sollte. Sie wollte ja nur zusehen, zudem könnte er sie dabei ansehen und bräuchte sich ihren Körper nicht nur vorstellen. Allein der Gedanke an ihre Brüste ließ seinen Penis hart werden. Sollte sie zusehen, aber nur wenn sie ihm wieder ihre Brüste zeigte. Rasch suchte er Mara und nannte seine Bedingung, als er sie im Garten fand.

„Ich bin doch eh schon fast nackt,“ sah sie an sich herunter.

Ihr Bikini war sehr knapp und verdeckte nur das nötigste.

„Du sagst es, fast!“

„Na schön, du hast sie ja eh schon gesehen,“ zuckte sie mit den Schultern und legte ihr Oberteil ab, „Jetzt will ich aber auch was sehen!“

„Ja,“ hauchte er und ließ seine Shorts zu Boden gleiten.

Sein Penis stand steil ab und wippte leicht.

„Und jetzt reib ihn, zeig mir wie du es dir machst, lass mich hören wie du stöhnst!“, noch während sie sprach merkte die Schwester wie es in ihrem Unterleib kribbelt, wie sich ihre Lust steigerte. Am liebsten hätte sie eine Hand in ihr Höschen geschoben und es sich gemacht.

Langsam begann Eric zu wichsen, sah seine Schwester an, starrte auf ihre harten Warzen, rieb schneller und begann zu stöhnen. Nicht lange und sein Orgasmus kündigte sich an. Ehe er sich versah landete seine Sahne auf ihrem Bauch und den Brüsten. Mit einem Finger wischte sie über ihren Bauch, schnupperte an seinem Sperma und leckte es von ihrem Finger. Die Augen weit aufgerissen starrte er Tamara an und konnte nicht glauben was sie tat, zumal sie auch den Rest seines Orgasmuses in ihrem Mund verschwinden ließ.

Ohne es selber zu merken ließ er sich auf der zweiten Liege nieder, sah seine Schwester an, die lächelte und setzte sich auf.

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