Sofia war hin- und hergerissen. Eigentlich war sie mit einer Freundin auf einem Städtetrip und wollte den Abend mit ihr auf der kleinen Terrasse des Hotels ausklingen lassen. Da war aber auch der attraktive Kerl, der heute Mittag mit ihr geflirtet hatte und dessen Nummer sie bekommen hatte. Eigentlich war bereits klar, wer da gewinnen würde: Sofia wollte mit Christian schlafen und teilte ihrer Freundin ihren Plan mit — sie sollte einfach wissen, warum Sofia den Abend lieber woanders verbrachte. Es war klar, dass das für Sofia nicht mehr als ein One-Night-Stand werden würde, aber das war ihr auch Recht.
Morgen würde sie sowieso weiterreisen und irgendwo zuhause wartete ja auch noch ein fester Freund auf sie. Aber egal, Christian war zu hübsch, um sich die Chance entgehen zu lassen: Mit seinen 27 vier Jahre älter als Sofia, 1,85m groß, 79kg, kurze schwarze Haare, kein Bart und dunkelbraune Augen. Im Gesicht ganz leichte Sommersprossen und ein markanter, breiter Mund. Körperlich war er genauso attraktiv, zwar nicht sehr muskulös, aber sportlich, eher schlank, aber nicht zu dünn.
Anders als Sofias Freund, der sehr muskulös war, hatte Christian keinen großen Bizeps oder ein perfektes Sixpack zu bieten, aber vielleicht reizte Sofia ja genau das. Dass er anders war, aber trotzdem immernoch sehr attraktiv. Also schrieb sie Christian und die beiden verabredeten sich für einen Spaziergang in einer Stunde und wussten eigentlich beide, wohin der führen würde.
Zentral im Park trafen sich die beiden und weil es immer noch ein warmer Sommerabend war, zeigten sie bereits etwas Haut. Christian trug ein schwarzes Tank Top und eine dunkelblaue Shorts, Sofia hatte sich für ein kurzes weißes Kleid entschieden, bei dem man schon etwas von ihren Oberschenkeln sah. Zur Begrüßung umarmten sich die beiden und Christian freute sich ungemein, dass sein Plan tatsächlich funktioniert hatte.
„Hey, schöne Frau“, lächelte er Sofia an. Und wie schön sie war: Süße 1,62m und eigentlich eher schlank — wenn da nicht diese Brüste gewesen wären. Denn Sofia hatte ein perfektes D-Körbchen, das sich groß und straff von ihrem sonst eher etwas zierlichen Körper abhob. Klar, die Titten waren geil, aber Christian war tatsächlich als erstes Sofias Gesicht aufgefallen, denn sie war wahnsinnig schön. Sie hatte schwarze Haare, aber mit einzelnen dunkelblond gefärbten Strähnen, dazu braune Augen, ein kleines Näschen und einen kleinen, sehr süßen Mund. Und wenn sie lächelte bildeten sich richtige Grübchen, Grund genug also, sie erst zum Lächeln und dann ins Bett zu kriegen.
Erstmal spazierten die beiden aber durch den Park, später am Fluss entlang, redeten dabei ununterbrochen und genossen die frische Sommerluft. Auf Umwegen näherten sie sich mit der Zeit Christians Wohnung und kamen dort schließlich nach einer guten dreiviertel Stunde an.
„Kommst du noch mit hoch?“, fragte Christian und bekam Sofias wunderbares Lächeln zurück.
„Klar, sonst wär‘ ich nicht hier.“
Christians Wohnung war sehr geräumig und fast schon loftartig geschnitten, die beiden standen fast direkt im Wohnzimmer, als sie durch die Tür getreten waren.
„Willst du noch was trinken?“, bot Christian an, aber Sofia hatte andere Pläne.
„Ich würd‘ lieber was knabbern“, meinte sie zweideutig und legte ihre Hände um Christians Hals und gab ihm einen Kuss.
Der reagierte darauf, indem er seine Hände sofort über Sofias Körper wandern ließ und an ihren Brüsten verweilte.
„Die sind so schön“, hauchte er Sofia ins Ohr.
„Soll ich sie dir Mal zeigen?“, lächelte Sofia wieder und machte sich daran, ihr Kleid zu öffnen. Während sie daran rumnestelte, zog Christian sein Oberteil aus und lehnte sich an die Wand. Als Sofia ihr Kleid zu Boden geworfen hatte, öffnete sie auch ihren BH und die Brüste fielen heraus.
Christian wurde bei diesem Anblick nur noch geiler auf sie, wenn dies überhaupt möglich war und war erstaunt, wie straff diese großen Titten auch ohne BH noch waren. Und er registrierte vor allem Sofias harte Nippel, die er nun mit einem sanften Kuss bedachte. Seine linke Hand wanderte unterdessen nach unten und landete in Sofias Höschen, wo er merkte, dass sie bereits feucht war. Erstmal gab Sofia ihm aber einen langen und intensiven Zungenkuss und kniete sich dann auf den Fußboden, sodass sich Christian wieder an die Wand zurücklehnte und ihren Mund erwartete.
Sofia zog ihm die Shorts und Unterhose ganz aus, um den steifen Penis sogleich in den Mund zu nehmen. Mit 15cm war er nichts besonderes und zudem unbeschnitten, was Sofia nicht so mochte, aber immerhin war Christian vorbereitet und hatte sich die Haare dort unten wegrasiert, sodass Sofia ungestört blasen konnte. Und das tat sie ein paar Minuten voller Gefühl mit sanfter Zunge, ehe sie sich erhob und jetzt befriedigt werden wollte.
„Die Tür da drüben“, meinte Christian und deutete auf sein Schlafzimmer. Er ließ Sofia bewusst vorgehen, denn so konnte er einen Blick auf ihren Hintern erhaschen, der noch in ihrem Höschen steckte. Sofias Arsch war zwar klein und eher etwas flacher, aber verdammt, Christian stand natürlich trotzdem darauf. Also kümmerte er sich vor dem Bett erstmal darum, dass Sofia auch ihr letztes Stück Stoff verlor und knutschte dann wild mit ihr rum, während sie beide ihre Hände jeweils über den Körper des anderen wandern ließen.
Sofia zeigte besonderes Interesse an Christians Schwanz und rubbelte ihn, Christian war unterdessen eher mit Sofias Hinterseite beschäftigt und knetete ihren Arsch.
„Was sagt eigentlich die schöne Frau zu anal?“, flüsterte er Sofia ins Ohr.
„Willst du etwa?“, fragte die zurück.
„Ich würd‘ überall bei dir… also nur wenn du willst“, überließ Christian ihr die Entscheidung, half aber etwas nach, indem er die Spitze seines Zeigefingers schonmal in ihr Arschloch gleiten ließ.
„Ooooh…“, stöhnte Sofia auf.
„Gefällt dir doch, oder?“
„Jaaaah!“ Sofia wurde nur noch feuchter. Erstmal schob sie Christians Hand aber weg und kniete sich wieder hin, schließlich sollte Christians Penis auch feucht genug sein.
Erneut lutschte Sofia den Schwanz also, dieses Mal aber etwas tiefer und mit mehr Spucke und verwöhnte zudem auch wieder die Eichel mit ihrer Zunge. Christian durfte davon nur nicht zu früh kommen, so dass Sofia nach ein paar Minuten wieder abließ und sich stattdessen über die Bettkante beugte.
„Willst du?“, fragte Christian und packte ihr an den Arsch.
„Ja!“
„Sicher?“, fragte er lieber nochmal nach.
„Ja, verdammt“, war Sofia jetzt entschlossen. Also packte sich Christian seine Tube Gleitgel, die er immer im Nachttisch hatte und verteilte das Gel über seinen Schwanz und Sofias Arschloch. Mit einem Finger tastete er nochmal vor und merkte, dass Sofia sich gut dehnen ließ. Es würde jetzt von Vorteil sein, dass sein Schwanz nicht ganz so groß war und ihr dadurch weniger Schmerzen bereiten würde.
Also setzte er ihn an und merkte, dass das Gleitgel mehr als genug war, denn schnell verschwand sein Penis in Sofias Hintern und ließ sie vor Lust schreien. Doch irgendwie gefiel Christian diese Stellung nicht so wirklich, so dass er bald wieder rauszog und Sofia eine neue Stellung vorgab: „Geh Mal richtig aufs Bett“, meinte er, schlug ihr auf den Arsch und Sofia verstand seine Aufforderung, sich doggy anzubieten. Das war viel besser für ihn, schön tief glitten seine 15cm erneut in Sofias Popo und brachten sie schon nach wenigen intensiven Stößen dicht an ihren Orgasmus.
Sofia genoss es, wie Christian währenddessen mit seiner rechten Hand ihren Schenkel griff, um sie möglichst fest an sich ranzuziehen und mit seiner linken Hand ihre Titten massierte. Sofia stützte sich dabei mit der linken Hand auf der Matratze ab und bearbeitete mit der rechten ihren Kitzler, damit sie auch sicher zum Orgasmus kommen würde – so laut, wie sie bereits vor Lust schrie, konnte der nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Doch ehe es so weit war, wechselte Christian nochmal die Stellung: Er drängte Sofia nach unten, so dass sie nun bäuchlings auf dem Bett lag. Sein Penis glitt dabei aus Sofias Hintern, doch schnell hatte er ihn wieder reingesteckt, fickte sie weiter und brachte wieder Sofias Lustschreie hervor. Nun fasste Christian mit beiden Händen von hinten an diese geilen Titten und massierte sie, während sein Schwanz Sofia immer lauter schreien ließ. Sie forderte ihn auf, immer weiter zu machen und zu kommen, denn sie selbst tat es nach ein paar Minuten ebenfalls.
Sofia presste ihren Kopf dabei zwar ins Kissen, aber die Lustschreie waren unüberhörbar und ihr Orgasmus mehr als deutlich, als ihre Schenkel leicht zu zittern begannen. Sie war gekommen und auch Christian würde nicht mehr lange aushalten, also zog er seinen Schwanz aus Sofia. Klar hätte er ihr auch gerne in den Arsch gespritzt, aber er wollte sich nicht diese Titten und das schöne, sanfte und glatte Gesicht als Ziel entgehen lassen. Also drehte er Sofia schnell um, steckte seinen Penis zwischen ihre Brüste, rieb ein bisschen und spritzte dann ab. Die Ladung schoss aus ihm und der erste Teil ging tatsächlich ins Gesicht bis an Sofias Mund und Kinn, der Rest verteilte sich über ihren perfekten Busen.
Erschöpft gab Christian Sofia einen Kuss und lobte sie nur: „Du bist ja noch besser als ich erwartet hatte…“ Sofia lächelte einfach, gab dann aber Christian das Signal von ihr runterzugehen, was er auch tat und ihr Taschentücher besorgte, um das Sperma aufzuwischen. Mit großen Sentimentalitäten hielt sich Sofia dann nicht mehr auf, als sie halbwegs sauber war und sich das Sperma abgewischt hatte. Sie ging nicht einmal mehr bei Christian duschen, sondern zog sich stattdessen wieder an, küsste Christian zum Abschied und ging zurück zum Hotel. Dort hätte sie ihrer Freundin gleich so einiges zu erzählen.
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