Tag Eins: Die Vorbereitung.
Bob schritt zügig den düsteren, gefliesten Gang entlang und fuhr sich mit gespreizten Fingern durch das fettige Haar.
Er war ein bisschen aufgeregt und nervös, so wie bei jeder neuen Lieferung. Er lächelte schwach und zog die Nase hoch. Die Vorbereitung neuer Objekte war der Teil seiner Arbeit, welcher ihm am meisten Spaß machte. Er liebte es, die Angst in den Augen der Objekte zu sehen. Er liebte es, wie sie ihn anflehten, bevor sie ihr unausweichliches Schicksal ereilte. Und er ergötzte sich an den Impressionen, wenn die Objekte realisierten, dass es keinen Ausweg mehr gab.
Bob spürte wie er eine heftige Erektion bekam. Allein die Gedanken an das Bevorstehende erregte ihn stark. Der fettleibige Mann blieb einen Moment stehen, schnaufte stark und ermahnte sich selbst zur Ruhe. Seine Arbeitgeber sahen es gar nicht gerne, wenn er unprofessionell war. Er war für die Objekte verantwortlich, sie waren das Kapital des Geschäfts. Er durfte nur zusehen, sonst nichts. Das war sein Verhängnis. Doch Bob war dennoch sehr zufrieden mit seinem Job. Allein das Beobachten bereitete ihm mehr Befriedigung als er sich wünschen könnte.
Als seine Erektion abgeklungen war, legte der dicke Mann schnaufend die letzten Meter zu dem Vorbereitungsraum zurück. Aufgeregt vor Vorfreude, griff er nach der Klinke der schweren Eisentür und entriegelte sie. Mit einem lauten Klicken öffnete sich das Schloss und Bob betrat den kleinen gefliesten Raum.
Kaltes Neonlicht beleuchtete die zwei eisernen Schränke, die restliche, spärliche Einrichtung und das Objekt, welches nackt und zitternd auf einer schmalen Holzbank saß. Bob merkte sofort, wie sein Penis schon wieder begann sich mit Blut zu füllen.
Das Objekt war perfekt. Es entpuppte sich als junge Frau, mit schulterlangen, leicht gelockten, blonden Haaren und wundervoller Figur. Das Mädchen sog scharf die Luft ein, versuchte ihre üppigen Brüste mit den Armen zu verdecken und starrte Bob verängstigt an. Die hübschen Beine und zierlichen Füßchen waren fest zusammen gepresst.
Langsam ging Bob auf seine Gefangene zu und musterte sie sorgfältig. Das Mädchen ertrug die Blicke, die über ihren nackten Körper wanderten mit überraschender Fassung. Sie zitterte und atmete flach, sagte jedoch nichts. Bob hatte schon ganz andere Fälle erlebt. Oft schrien die Mädchen oder griffen ihn sogar an, was dank Bobs mächtigen Statur und überlegenen Kraft jedoch nie ein Problem gewesen war. Langsam zog er einen Elektroschocker aus seiner Tasche und zeigte ihn dem Mädchen.
„Siehst du das? Damit werde ich dir einen verpassen wenn du nicht brav bist und nicht das tust was ich dir sagen. Es würde die Sache für dich nur noch schlimmer machen“, log Bob. In Wahrheit wäre es viel leichter, die Objekte vorzubereiten, wenn sie bewusstlos waren, doch der fettleibige Mann liebte es, wenn sie mitbekamen was mit ihnen passierte. Das erregte ihn am meisten.
„Steh auf“, befahl der Mann unwirsch. Zu Bobs Verwunderung erhob sich die blonde junge Frau, zwar zögerlich aber ohne wiederworte, von der Pritsche und stellte sich vor ihn. Noch immer verschränkte sie die Arme fest vor den Brüsten und versuchte mit den Oberschenkeln ihre empfindlichen Körperteile zu verstecken. Sie zitterte am ganzen Körper und Bob sah ihrem hübschen, blassen Gesicht an, dass sie sich sehr fürchtete und sichtlich unwohl fühlte. Der Mann liebte diesen Anblick.
„Nimm die Arme runter und spreiz deine Beinchen“, sagte Bob etwas heißer. Das Mädchen sah ihn erschrocken an und zögerte. Bob hob bedrohlich die Hand mit dem Elektroschocker.
„Wirds bald?“, rief er fordernd. Das Mädchen zuckte leicht zurück, senkte den Kopf und nahm dann langsam, leise schluchzend, die Arme von den Brüsten. Anschließend spreizte es ihre wohlgeformten Schenkel ein Stückchen.
Bob stellte einmal mehr fest, wie hübsch die junge Frau war. Sie war relativ klein, höchstens einen Meter siebzig, hatte wohlgeformte, feste Brüste und eine schlanke, jedoch recht weibliche, kurvige Figur. Ihre rosa Pussy war hinter kurzen Schamlippen verborgen, welche von einem zarten, blonden Haarflaum bedeckt waren.
Der dicke Mann fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. So wie sie zitternd vor ihm stand, nackt und seinen Blicken schutzlos ausgeliefert, bot das Mädchen einen unglaublich sexy Anblick.
„Mein… Mein Name ist Yasmin“, stotterte sie ängstlich und mit gesenktem Kopf. „Bitte, tun sie mir nicht weh und lassen sie mich nach Hause gehen. Ich verspreche auch, ich werde niemandem etwas sagen und das alles vergessen! Ich schwörs!“
Bob lachte leise und schüttelte sanft den Kopf. „Tut mir leid meine kleine, du wirst nirgendwo hin gehen. Du gehörst jetzt meinem Boss. Mit Haut und mit Haar.“
Wieder lachte Bob sein gehässiges Lachen, streckte seine Hand aus und streichelte sanft über die weichen Brüste des Mädchens. Dieses zuckte zwar erschrocken zurück, lies die Berührung aber über sich ergehen.
„Deine Titten, deine Fotze, dein süßer Arsch, dass alles gehört jetzt meinem Boss. Du bist jetzt sein Eigentum.“
„Bitte!“, bettelte das Mädchen erneut und sah Bob flehend in die Augen. „Bitte! Lassen sie mich gehen! Meine… Meine Familie ist sehr wohlhabend. Mein Vater wird ihnen jeden Preis zahlen, wenn sie mich laufen lassen.“
Bob lachte rau und packte grob die rechte Brust des Mädchens, was ihr einen kurzen, hohen Schrei entlockte. Sie traute jedoch nicht, sich zu wehren.
„Du bist wirklich süß kleine, ich hab fast schon ein bischen Mitleid mit dir, aber leider nur fast. Geld bedeutet mir nichts und außerdem würde mein Boss mich sofort umlegen, wenn ich eine von euch laufen lassen würde.“
Er schüttelte langsam den Kopf. „Nein, nein, du gehst nirgendwo hin.“
Yasmin schluchzte leise und verzweifelt. Eine einzelne Träne kullerte über ihre hübsche Wange. „Was haben sie mit mir vor? Wo bin ich hier? Warum ich?“, stammelte die junge Frau leise.
Bob kicherte und streichelte fast zärtlich das blonde Haar des Mädchens. „Das wirst du noch früh genug erfahren meine hübsche. Warum speziell du ausgewählt wurdest? Das kann ich dir allerdings verraten. Weil du ziemlich geil bist. Ziemlich sexy. Betrachte das als Kompliment. Unsere Kunden werden eine wahre Freude mit dir haben. Oder „in“ dir.“ Wieder lachte Bob rau.
„Kunden? Bin ich etwa in einem Bordell?“, fragte Yasmin eingeschüchtert.
„So etwas ähnliches, ja. Aber wie gesagt, dass wirst du noch früh genug sehen und erleben“, erklärte der dicke Mann kalt. „Bleib so stehen“, befahl Bob anschließend und umrundete die junge Frau um sie von hinten zu betrachten. „Je weniger Wiederstand du leistest, desto einfach wird es für dich.“
Sie gehorchte zitternd und sichtlich nervös. Bobs Blicke fielen sofort auf ihren perfekt geformten Arsch.
„Wo könnten wir dich am besten einsetzen“, sprach Bob an sich selbst gewandt. „Die Oralabteilung scheidet aus. Erstens sind alle Stellen besetzt und zweitens sind dein anderen Argumente noch viel überzeugender. Es ist zwar ein Jammer, dass so dein hübsches Gesicht nicht zur Geltung kommen wird, aber so ist das nun einmal. Ich pack normal sowieso nur die weniger geilen von euch in die Oralabteilung.“
Bob streichelte sanft über eine der beiden weichen, runden Arschbacken des Mädchens. „Deine Fotze ist zwar auch ganz süß aber… dein Arsch… ist einfach perfekt. Die Kunden werden begeistert sein.“
Grob spreizte der Mann die Pobacken der jungen Frau auseinander und offenbarte somit eine enge, rosa Afteröffnung. Yasmin wimmerte leise, ließ die Berührung aber über sich ergehen.
„Oh ja, wir nehmen deinen Arsch. Die Analabteilung ist zwar für euch Objekte recht undankbar, aber dieses Arschloch kann ich den Kunden nicht vorenthalten. Außerdem ist dort vor kurzem ein Platz frei geworden. Also alles optimal.“
„Mein… Mein Po? Wieso… welche Abteilung? Was soll mit meinem Po denn passieren?“ Wollte Yasmin ängstlich und verwirrt wissen.
„Sagen wir mal so“, begann Bob, „dein süßes Arschloch wird sehr bald nicht mehr so eng sein wie es jetzt ist. Aber, das erlebst du noch früh genug. Jetzt müssen wir dich erstmal vorbereiten.“
Bob öffnete einen der beiden Schränke und holte eine große Flasche mit einer durchsichtigen Körperlotion heraus, welche er dem nackten, verschreckten Mädchen reichte.
Bob war ein wenig verärgert. Yasmin war offensichtlich verängstigt und äußerst nervös, aber nicht annähernd so entsetzt wie er es von seinen normalen Objekten gewohnt war. Des Öfteren hatte der dicke Mann seine gewaltigen Körperkräfte oder den Schocker anwenden müssen, um die Objekte zu bändigen. Viele schrien wie am Spieß und wehrten sich nach Kräften. Er genoss es, wenn sie das taten.
Yasmin hingegen nahm ihr Schicksal mehr oder weniger hin. Zwar etwas wiederwillig, aber dennoch erstaunlich ruhig und gefasst. Zwar wusste sie noch nicht, was sie für den Rest ihres jungen Lebens erwarten würde, aber trotzdem. Für Bobs Geschmack war sie noch nicht annähernd geschockt genug.
Er schnaubte. „Schmier dich damit ein. Überall unterhalb deines Halses, und zwar gründlich. Die Fotze sparst du allerdings aus, verstanden?“, befahl er mit rauer Stimme.
Yasmin sah ihn verständnislos an, goss sich aber nach kurzem zögern eine große Portion der geruchlosen Lotion auf die freie Handfläche.
Bob setzte sich unterdessen auf einen bereitgestellten Hocker und beobachtete gebannt wie die hübsche Frau sich langsam und verschämt einschmierte. Sie schluchzte gelegentlich leise, als ihre zarten Hände auf ihren Ober- und Unterarmen eine Schickt Lotion verteilte.
Bob merkte wie sein Penis hart anschwoll, als Yasmin damit begann ihre prallen Titten einzuschmieren. Die Haut des Mädchens glänzte feucht in dem kalten Licht der Neonlampen. Ihre Hände zitternd als sie über die ihr junges Fleisch glitten. Bob sog scharf die Luft ein und erhob sich.
„Umdrehen“, befahl der fette Mann grob. „Ich übernehm die Rückseite.“ Langsam drehte Yasmin ihm den Rücken zu und verschränkte dabei wieder ängstlich die Arme vor der Brust. Sie zuckte leicht zusammen, als Bob damit begann ihre Schultern mit der geruchlosen Lotion zu behandeln. Langsam glitten seine großen Hände über ihre Wirbelsäule und dann tiefer über ihren perfekte geformten Hintern.
Bobs Schwanz war steinhart angeschwollen und er atmete schnell und erregt. Wie gerne würde er jetzt diese kleine, geile Schlampe einfach auf den Boden werfen und hart ficken. Unbeschreiblich gerne. Aber es war ihm untersagt worden. Er vermutete zwar, dass es sowieso niemand merken würde, aber wenn doch, war er ein toter Mann. Die Objekte waren für Mitarbeiter Tabu. Er war nur ein Beobachter.
Langsam glitten seine Finger durch den warmen Pospalt des jungen Mädchens. Für wenige Sekunden verharrte sein Zeigefinger über dem engen, süßen Arschloch, welches sich ängstlich zusammen zog. Dann fuhr seine Hand weiter nach unten und schmierte die wohl geformten Schenkel ein. Yasmin bebte und presste die Arme fest gegen die Brüste, während sie auf ihren ebenfalls mit Lotion versehenen Zehen starrte. Schließlich war nur noch Yasmins Gesicht und der Bereich um ihre Vagina nicht eingeschmiert.
Zufrieden mit dem Resultat ging Bob zum Schrank und holte etwas kleines, schwarzes hervor, was an einen String erinnerte. „Hier, zieh das an“, befahl der Mann grob und warf es dem Mädchen vor die Füße.
Yasmin bückte sich bedächtig und betrachtete das seltsame Kleidungsstück, das komplett aus einer Art Gummi bestand. Es handelte sich tatsächlich um eine Art Unterwäsche. Jedoch hatte das enge Gummihöschen keinen Streifen, der durch ihre Pobacken ging. Dafür umschloss es straf ihre Oberschenkel und Hüfte. Das Mädchen schlüpfte hinein. Der dicke Gummi überzog fest das zarte Fleisch ihres Schambereichs.
Bob begutachtete den Sitz des komischen Kleidungsstücks, welches nur die Vagina verdeckte. Das Gummiteil hatte Löcher, wie bei einem Gürtel. Mit geschickten Bewegungen verengte Bob das Kleidungsstück um ein weiteres Loch, was der junge Frau ein Keuchen entlockte. Der Gummi schnitt ein wenig in das weiche Fleisch, spannte sich nun felsenfest über die Schamlippen des Mädchens und ließ sich nicht mehr verschieben. Fast wie eine zweite, dicke, schwarze Haut.
„Damit wäre deine Fotze versiegelt“, stellte Bob zufrieden fest. Selbst wenn es ihm erlaubt gewesen wäre, konnte er nun seinen Schwanz nicht mehr in die Pussy des Mädchens schieben. Jedes eindringen wurde durch die dicke, zähe Gummischicht verwehrt.
„Allerdings müssen wir noch eine Kleinigkeit modifizieren“, sprach der dicke Mann und hielt plötzlich einen dünnen, langen Gummischlauch in der Hand. „Schließlich musst du ja noch irgendwie deine Pisse rauskommen.“
Yasmin wich mit entsetztem Gesicht einen Schritt zurück. Bob richtete sich zu voller Größe auf und hob drohend die Hand mit dem Elektroschocker.
Das Mädchen schluckte schwer. „Bitte… bitte tu mir nicht weh, Okay?“, stammelte es flehend.
„Das kann ich dir nicht versprechen. Es wird allerdings weniger weh tun, als das, was ich mit dir machen, wenn du dich sträubst.“
Die Drohung wirkte. Zitternd ließ es Yasmin zu, dass Bob das schwarze Kleidungsstück nach der kleinen, für den Katheter vorgesehenen, Öffnung absuchte. Schließlich fand der er das winzige Loch und presste den Schlauch genau auf der Höhe der Harnröhre durch die Gummihaut. Es dauerte einige Moment, bis Bob den richtigen Winkel gefunden hatte, doch dann rutschte der Schlauch langsam in die Harnröhre des schluchzenden Mädchens. Stückchen für Stückchen schob Bob den Gummischlauch in sie hinein und erfreute sich an ihrem leisen, schmerzerfüllten Keuchen.
Letzten Endes erreichte der Schlauch die Blase. Gelbliche Flüssigkeit schoss durch den Katheter und tröpfelte auf den Boden. Yasmin verbarg schluchzend das Gesicht in den Händen, während Bob fasziniert beobachtete wie sich die Blase des Mädchens durch den Schlauch auf den Fliesenboden entleerte.
„Keine Sorge, das wisch ich später auf“, erklärte Bob lachend und ging zurück zu dem Schrank. Er kehrte mit einem weiteren, viel größeren, durchsichtigen Kleidungsstück zurück, von dem eine Anzahl von dünnen Kabel weg hingen.
„Anziehen“, befahl Bob grob. „Deine Haut sollte ja jetzt schön glitschig sein und gut hinein rutschen. Achte darauf, den Katheter durch das vorgesehene Löchlein im Gummi zu schieben.“
Yasmin griff resignierend nach dem durchsichtigen Gummikleidungsstück, dass an einen dünnen Ganzkörper Taucheranzug erinnerte, und steckte einen Fuß nach dem anderen hinein. Selbst für ihre Zehen und Finger waren Aussparungen in dem Anzug vorgesehen. Durch die Lotion glitt Yasmins nackter Körper wie von selbst in das Gummikleidungsstück. Als Sie komplett darin steckte, schloss Bob den schmalen Reißverschluss, der vom Steißbein nach oben über die Wirbelsäule verlief. Einzig Yasmins Arsch und ihr Kopf waren als nicht von dem Gummianzug umschlossen. Zudem waren an den Stellen, an denen Kabel von dem Anzug abhingen eingearbeitete Elektrode zu erkennen.
Fasziniert von dem unglaublich erregenden Anblick, glitten seine Hände über die Gummi überzogenen Titten des Mädchens und kneteten sie sanft, während sie leise wimmerte und Tränen über ihre Wangen kullerten. Sein steifer Schwanz drückte unangenehm in der Hose.
Wehmütig ließ Bob von ihr ab und ging zurück zum Schrank um einen großen Föhn und ein Haarschneidegerät zu holen. „Der Anzug sitzt zwar ganz gut, aber wir müssen ihn noch ein wenig anpassen“, sprach Bob versonnen, als er den Föhn startete und heiße Luft über den Anzug streichen ließ.
Yasmin keuchte erschrocken auf, als der Anzug sich bei Kontakt mit der heißen Luft wie ein Schrumpfschlauch weiter zusammen zog.
Akribisch bearbeite Bob die komplette Fläche des Anzuges. Als seine Arbeit beendet war, stand Yasmin wie ein laminiertes Stück Fleisch vor ihm. Fest spannte sich die zweite Gummihaut um den Körper der jungen Frau. Die weichen Titten wurden hart an die Brust gepresst.
Yasmin verzog das Gesicht. „Das fühlt sich total unangenehm an! Es ist viel zu eng und der Katheter tut weh!“, jammerte sie kläglich und bewegte sich schwerfällig. Der Gummi quietschte.
„Du wirst dich daran gewöhnen müssen“, lachte Bob gehässig. „Denn du wirst da drin bleiben. Für lange, lange Zeit.“ Wieder lachte der dicke Mann. „Knie dich hin, jetzt sind die Haare dran“, befahl Bob anschließend.
Yasmin starrte ihn mit aufgerissenen Augen an. „Meine… Meine Haare? Bitte nicht meine Haare!“, rief sie entsetzt.
„Oh doch, die brauchst du sowieso nicht mehr“, knurrte Bob und packte das Mädchen am blonden Schopf. Yasmin kreischte erschrocken und vor Schmerz auf, als sie von der Kraft des Mannes zu Boden gezerrt wurde.
„Aua aua! Ich sage nichts mehr! Ich sag nichts mehr! Bitte!“, schrie sie gequält.
„Braves Mädchen“, murmelte Bob leise, ergriff mit einer Hand grob den Hals der jungen Frau und begann mit der anderen damit die schönen blonden Haare ab zu scheren.
Yasmin weinte herzzerreißend, als ihre locken in Büscheln zu Boden fielen. Nach wenigen Minuten war ihr ganzer Kopf kahl geschoren. Ungläubig und noch immer schluchzend strich sie sich mit der gummiüberzogenen Hand über die haarlose Haut.
„So du bist nun fast fertig meine hübsche kleine“, lachte Bob boshaft. Dann packte er brutal die arme des Mädchens und drehte sie auf den Rücken. Sie quiekte protestierend, aber hatte der rohen Kraft des Mannes nichts entgegen zu setzen. Geübt fesselte Bob die Gummiüberzogenen Arme mit Lederbändern auf den Rücken und zog die Schnallen fest. Anschließend drückte er die ächzende junge Frau zu Boden und presste ihren Rechten Unterschenkel gegen ihren Oberschenkel. Auf Höhe des Fußknöchels brachte er ein weiteres Lederband an, welches er straff um den Oberschenkel zu zog. Damit waren ihre beiden Schenkel fest miteinander verbunden und das Knie unfähig sich abzuwinkeln. Auf gleiche Weise fesselte er das andere Bein. Wimmernd Kippte Yasmin vornüber und lag schwer atmend und weinend auf dem kalten Fussboden. Ihre Fesselung erinnerte Bob ein wenig an einen gerupften, auf der Brust liegenden Truthahn. Für eine Weile betrachtete er ihren ausgestreckten geilen Arsch, der sich ihm nackt entgegen streckte.
Der dicke Mann packte das zappelnde Mädchen an der Schulter und drehte es herum. „Los Mund auf“, forderte er grob, doch Yasmin schüttelte nur hektisch den Kopf, presste die Lippen aufeinander und versuchte den Kopf weg zu drehen.
„Mund auf du Schlampe“, rief Bob wütend und würgte Yasmin hart an der Gurgel.
„Bitte! Stop! Bitte nicht! Bitte!“, flehte das Mädchen weinend und wand sich unter dem stahlharten Griff des Mannes. Der Gummianzug quietschte auf dem Fliesenboden. „Bitte lass mich! Ich… GULP!“ Bob hatte die Gelegenheit genutzt, fest den Kiefer des Mädchens gepackt und drückte rücksichtslos einen dicken, schwarzen Gummiknebel in ihren Mund.
„Mhhhhhmmm! Mhhhhhmmmmmmmm!“, röchelte Yasmin, als Bob grob den Verschluss in ihrem Nacken zu zog. Der knebel drückte die Zähne des Mädchens hart auseinander und dichtete ihren Mund ab, wie eine Art Schnorchel bei einem Taucherauszug. Durch das Lederband in ihrem Nacken, wurde der Gummiknebel fest an Ort und Stelle fixiert. Langsam beruhigte sich die junge Frau wieder und sog heftig die Luft durch die Nase. Sie hatte die Augen geschlossen und wimmerte leise vor sich hin.
Bob richtete sich schnaufend auf und holte ein kleines Wägelchen aus der Ecke des Raumes. „So, du bist nun fast fertig. Ich bringe dich jetzt in dein neues Zuhause, oder besser gesagt, deinen Arbeitsplatz“, er lachte dreckig, wuchtete das gefesselte und geknebelte Mädchen auf das Wägelchen und öffnete die schwere Tür.
Bob schob seine sexy, gut verpackten Fracht den schwach beleuchteten Gang entlang, bis er schließlich einen alten, schmuddeligen Aufzug erreichte. Er drückte den Knopf und sah hinunter auf das sich windende, röchelnde Mädchen, dem Tränen aus den Augenwinkeln kullerten. Kurz hatte Bob sowas wie Mitleid mit ihr. Er wusste was sie erwartete. Er wusste, wie es für sie enden würde. Ihr Leben war gelaufen. Für sie gab es bald nur noch einen einzigen Lebensinhalt: Ficken. Um genauer zu sein: Arschficken. Bei diesem Gedanken wich Bobs Mitleid schnell wieder der aufkommenden Geilheit und sein Pimmel schwoll erneut an.
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