Sie kichert aufgeregt, als ich sie auf mein Bett werfe, wo sie sich auf den Rücken dreht, ihre Beine spreizt und mir so ihr hartes Glied präsentiert. „Komm her, Süße!“ Mit ihrem Zeigefinger und lasziv-autoritärer Stimme bedeutet sie mir, zu ihr zu kommen.
Ich merke, dass ich schon zu lange keinen Orgasmus hatte — klar, heute Morgen, aber zwischendurch war ich immer wieder so geil, dass bei Lenas bloßem Anblick meine Spalte feucht wird.
Ich werfe mich zu ihr aufs Bett und fange mich mit meinen Armen links und rechts neben ihr ab. Sie hebt ihr Becken ein wenig an und drückt so mit ihrem Schwanz gegen mein feuchtes Loch.
Ich kann es kaum erwarten mit ihr zu schlafen. So würde also mein erstes Mal aussehen. Auf jeden Fall anders, als ich es mir jemals erhofft hatte. Wilde, unbändige Vorfreude durchströmt mich, mein ganzer Körper kribbelt. Aber so schnell will es Lena offensichtlich nicht angehen lassen. Sie setzt sich aufrecht hin und streift ihr Kleid ab, welches unbeachtet in einer Zimmerecke landet. Auch mein Bikini, den ich immer noch trage, wird von ihr geöffnet und weggeworfen. Lena schmiegt sich jetzt eng an mich, unsere Brüste drücken aneinander und ihr harter Schwanz ist zwischen uns eingeklemmt. „Leg dich hin, Anna!“ flüstert Lena in mein Ohr. Nun lege ich mich also auf den Rücken, Lena ist über mir. Ich will einfach nicht mehr warten. „Fick mich!“, ist meine leise Aufforderung. Um meinen Wunsch noch deutlicher zu machen, spreize ich meine Beine weit auseinander und recke ihr meine nasse Spalte entgegen. Lena fährt sich mit ihrer Zunge über die Lippen, als sie mich so liegen sieht und verschwindet mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spüre ihren warmen Atem auf meinen Schamlippen und zucke zusammen, als sie mit ihrer Zungenspitze meinen Kitzler berührt. Sie leckt mit ihrer Zunge über meine komplette Öffnung und umkreist dann weiter meinen Kitzler. Als Lena schließlich mit ihrer Zunge ein paar Zentimeter in mich eindringt, stöhne ich auf, versuche allerdings, möglichst leise zu sein, um nicht von meinem Bruder bemerkt zu werden. Meine Finger umspielen längst meine harten Nippel. Genussvoll habe ich die Augen geschlossen und lasse Lena einfach machen. Aber schnell ist mir das nicht mehr genug. Ich will endlich ihren harten, geilen Schwanz in mir spüren.
„Bitte, Lena, erlöse mich!“, flehe ich sie an.
„Wir haben keine Eile, mein Schatz… Bevor ich dich ficke, will ich noch etwas anderes machen. Es wird dir gefallen!“
Lena dreht ihren Rücken zu mir und reckt auf allen vieren ihren Po in meine Richtung. Als sie schließlich noch etwas in meine Richtung rückt, verstehe ich, was sie machen möchte. Sofort ist der Wunsch, jetzt schon mit ihr zu schlafen in den Hintergrund gerückt. Ihr harter Penis liegt nun direkt auf meinem Gesicht, was mir das Wasser im Mund zusammen laufen lässt. Ich nehme ihn in die Hand, drücke ihr Becken kurz etwas nach oben und führe ihn in meinen Mund ein. Als sie wieder nach unten sackt, verschwindet ihr Prügel sofort fast vollständig in mir. Sofort beginnt Lena, mich mit leichten Stößen zu penetrieren. Als wäre das nicht schon geil genug, verwöhnt sie mich auch noch unten mit ihren Fingern und ihrer Zunge. Es fühlt sich an, als würde ich komplett auslaufen, so erregt bin ich. Ihre spitze Zunge treibt mich in den Wahnsinn… Ich würde sie so gerne genauso tief in meinem Mund spüren, wie vorhin am Pool. Bis jetzt war Lena auf ihre Knie gestützt und konnte deshalb nicht komplett in mich eindringen. Ich ziehe ihre Knie nach hinten weg, wodurch sie mit ihrem gesamten Gewicht auf mir liegt. Ich spüre, wie ihr harter Schwanz durch ihr Körpergewicht in meinen Hals gerammt wird, es fühlt sich noch intensiver und tiefer an als zuvor am Pool. Auch Lena muss leise Stöhnen. Ich würde ihr gerne sagen, dass sie nicht laut sein darf, aber mir gelingt nur ein leises, gurgelndes Geräusch.
Ich könnte ewig so weitermachen, aber ich will nicht zum Orgasmus geleckt werden. Heute nicht. Heute möchte ich zum ersten Mal mit jemandem schlafen — mit IHR schlafen. Und so schiebe ich Lena etwas von mir weg.
„Komm über mich, Lena! Sonst halte ich es nicht mehr länger aus!“
Diesmal gehorcht Lena sofort, dreht sich um und liegt jetzt wieder über mir. Ihr Gesicht glänzt, anscheinend bin ich wirklich seeehr feucht da unten. Ich bekomme meine eigene Geilheit zu schmecken, als ich sie zu mir ziehe und ihr einen leidenschaftlichen Kuss gebe.
„Schlaf jetzt mit mir, Lena. Ich will dich. Jetzt!“
„Ich habe sowas auch noch nie gemacht.. aber so schwer kann es ja nicht sein.“
„Ich habe mal gehört, dass es am einfachsten ist, wenn die Frau den Mann reitet. Aber ich will, dass du es machst. Steck ihn in mich hinein!“
Lena richtet sich auf. Ihr harter Schwanz steht kerzengerade und steinhart von ihrer Körpermitte ab. Jetzt, wo sie kurz davor ist mich zu ficken, sieht er noch größer aus. Ein wenig Angst habe ich schon, aber mein Verlangen ist mächtiger.
Lena nimmt ihren Schwanz in die Hand und führt ihn zu meiner Öffnung.
„Bereit, Anna?“
Ich nicke stumm und schaue Lena fest in die Augen. Ganz langsam und vorsichtig schiebt sie ihren Schwanz etwas in mich hinein. Das erste Stück ihrer Eichel ist kein Problem, aber dann fühlt es sich so an, als könne sie kein Stück weiter in mich eindringen. Ich bin einfach zu eng. Sicherlich könnte ich mit meiner Superkraft nachhelfen. Mich entspannen oder ihren Schwanz kleiner machen. Aber ich will den Moment so erleben wie er ist. Lena so erleben wie sie ist.
Sie fängt an, ihr Glied ganz leicht vor und zurück zu bewegen, stößt jedoch immer wieder an meine innere Sperre an. Ob das mein Jungfernhäutchen ist? Lenas Gesicht ist lustverzerrt, mein enges Loch scheint ihr also zu gefallen. Und auch ich will ihren Schwanz endlich tief in mir spüren.
„Stoß fester zu, Lena!“
„Ich will dir nicht wehtun. Du bist so unglaublich eng!“
Süß, wie sie sich um mich sorgt. „Bitte! Ich will es so sehr, Lena!“
Lena schiebt ihren Penis nun etwas weiter in mich hinein. Ich muss die Zähne zusammenbeißen, um keine Geräusche zu machen. Es ist ein seltsames Gefühl — eine Mischung aus Lust und Schmerz. Es fühlt sich an, als würde sie mein Inneres auseinander reißen. Millimeter um Millimeter führt sie ihren Schwanz in mich ein, immer begleitet von sanften Stoßbewegungen. Hoffentlich ist der Schmerz bald vorbei… Je länger wir dieses Spiel treiben, desto einfacher wird es für mich, sie immer weiter in mich aufzunehmen. Ich sehe, dass sie inzwischen fast zur Hälfte in mir verschwunden ist.
„Ich kann wirklich nicht mehr lange, Anna….“, ihre Stimme ist zu einem leisen Wimmern geworden.
Jetzt will ich es wissen. „Stoß zu, jetzt!“
Prüfend schaut mir Lena in die Augen. Ich nicke ihr nochmal zu und sie scheint meinen Wunsch zu akzeptieren.
Ich schließe meine Augen und bereite mich innerlich auf den Schmerz vor. Da stößt Lena zu. Wie in Zeitlupe spüre ich, wie sich meine Vagina auseinanderdehnt. Ich kann jeden einzelnen Millimeter ihres Prügels spüren. Es tut weh.
Ich kann ein kurzes, schmerzerfülltes Schreien nicht unterdrücken. Zu überraschend ist dieses Gefühl. Gleichzeitig jedoch jubiliere ich innerlich. Wir haben es geschafft! Keuchend beugt sich Lena über mich, ihr Penis ist tief in mir verschwunden. „Geht es, Anna? Ich kann dir gar nicht sagen wie geil sich das anfühlt.“
Der Schmerz vergeht so schnell, wie er gekommen ist. Zu wissen, Lena tatsächlich ganz in mir aufgenommen zu haben, scheint mich etwas zu entspannen. Die Geilheit kehrt mit aller Macht zurück. Ich ziehe Lenas Kopf zu mir heran, küsse sie leidenschaftlich und fordere „Hör auf dir Sorgen zu machen. Fick mich jetzt endlich!“
Lena kann meine Erregung offensichtlich spüren, richtet sich wieder auf und zieht ihren Schwanz wieder aus mir heraus. Langsam fängt sie an, mich in langen Stößen zu ficken. Dieses Gefühl ist schwer zu beschreiben. Es fühlt sich so…voll an wenn sie ihren Schwanz ganz in mir versenkt. Ihre Stöße werden immer fester, ihre Eier klatschen gegen meinen Hintereingang und mit jeder Sekunde spüre ich einen mächtigen Orgasmus auf mich zukommen. Die in vielen Stunden aufgestaute sexuelle Energie will befreit werden. Nun steigert sie auch ihr Tempo und stößt immer schneller zu.
„Ich komme gleich! Fick mich so hart du kannst!“
Lena lässt sich das nicht zweimal sagen und gibt alles. Da überkommt mich ein Orgasmus, so intensiv wie ich noch nie einen empfunden habe. Ich presse meine Lippen aufeinander um nicht laut herumzuschreien. Mein ganzer Körper fängt an zu zucken. Auch meine Fotze spannt sich rhythmisch an — ein Reiz, der Lena offenbar über die Schwelle hilft. Sie legt nochmal an Tempo zu und treibt ihre Lanze erbarmungslos in mich hinein. Da bricht sie über mir zusammen und liegt nun flach auf mir. Sie zittert am ganzen Körper, hört aber nicht auf mich zu penetrieren, was in ihrer neuen Position gar nicht so einfach ist. Ich spüre, wie tief in mir Sperma aus ihrem Schwanz herausschießt und mich füllt. Es muss wieder eine riesige Menge sein. Keuchend liegt Lena auf mir, während sie immer noch ihren Saft in mich hineinpumpt. Warm füllt es auch noch die letzten freien Ritzen meiner Fotze aus.
Sie bleibt einfach auf mir liegen, zu erschöpft um irgendetwas zu machen. Einige Minuten ist nur unser schweres Atmen zu hören. Am Rande bemerke ich, dass ihr Schwanz langsam wieder an Größe verliert und schließlich aus mir herausgleitet. Nass läuft ihr Sperma aus mir heraus und rinnt zwischen meinen Schenkeln hinab.
„Das war verdammt geil…“, hauche ich in ihr Ohr. Lena rollt sich von mir herunter und liegt jetzt neben mir auf dem Rücken.
„Und wie…“
Weitere Minuten vergehen, in denen wir kein Wort sagen. Lediglich ihre Hand ruht in meiner.
„Wollen wir duschen gehen? Ich habe das Gefühl, dass ich klebe.“
„Oh ja, Anna. Gute Idee.“
Wir erheben uns von meinem Bett. Das Laken ist in der Mitte nass. Unsere Körperflüssigkeiten haben ganze Arbeit geleistet. Als ich stehe, rinnt weiteres Sperma aus mir heraus.
„Schnell ins Bad, sonst saue ich auch noch meinen Boden ein!“
Wir betreten das Badezimmer und ich drehe sofort den Duschhahn auf. Leise nähere ich mich der Tür zum Zimmer meines Bruders, ziehe den Schlüssel heraus und spähe durch das Schlüsselloch. Er sitzt an seinem Computer, trägt Kopfhörer und spielt irgendein Spiel.
„Glück gehabt, er hat nichts mitbekommen, glaube ich…“, flüstere ich zu Lena und schließe die Tür ab.
„Echt so.“
„Komm, lass uns duschen!“ Einladend öffne ich die Tür zur Duschkabine.
„Warte mal… ich wollte schon die ganze Zeit was ausprobieren.“ Lachend tritt sie vor die Toilette und öffnet den Deckel.
„Dein Ernst?“, ich muss laut lachen, als Lena sich vor die Schüssel stellt und anfängt im Stehen zu pinkeln.
„Gar nicht so schlecht! Männer haben es schon gut.“
„Ich gehe schon mal in die Dusche, wenn du nichts dagegen hast. Und pinkel nicht alles voll!“
Sie hat sichtlich Spaß bei der Sache. Als sie fertig ist kommt sie zu mir in die Dusche. Sie schließt die Augen und lässt sich von dem erfrischenden Wasser berieseln.
„Du, Anna… Ich hoffe ich habe dir vorhin nicht zu sehr wehgetan! Aber als du gesagt hast, dass ich zustoßen soll, konnte ich einfach nicht mehr. Du bist so wunderbar eng und ich war so geil…“
„Mach dir keine Sorgen. Du hast mich gerade entjungfert und mir den besten Orgasmus meines Lebens beschafft. Es war perfekt!“
Ich ziehe sie zu mir heran und nehme sie in den Arm.
„Danke, Anna.“
Ich nehme das Duschgel von der Wandhalterung und reibe erst mich und dann Lena damit ein. Sofort erfüllt ein herrlicher Duft die Kabine. Ich drehe ihr den Rücken zu, damit sie mich auch dort einreiben kann. Anstatt ihre Hände zu benutzen, reibt sie einfach ihren Körper an mir. Ich kann ihren Schwanz zwischen meinen Beinen und Pobacken spüren — ich spüre auch, dass er sich schon wieder aufrichtet. Lena schmiegt sich eng an mich, ihre Penisspitze schaut zwischen meinen Beinen hervor. Ich spanne meine Oberschenkel an, was ihr ein leises Seufzen entlockt.
„Kannst du etwa schon wieder? Es ist doch gerade mal ein paar Minuten her…?“ Während ich diese halb ernstgemeinte Frage stelle, streichle ich ihre Eichel und reibe meine Oberschenkel aneinander.
„Hätte ich sonst so einen harten Schwanz?“
Diese neue Situation lässt auch mich nicht kalt, ihre Hände, die meine Nippel umspielen, leisten ihr Übriges.
„Hier, in der Dusche?“ Mit diesen Worten beuge ich mich vornüber und recke Lena meinen nackten Hintern entgegen. Zum Glück haben wir eine große Dusche, die solche Spielereien mühelos erlaubt.
Ich spüre, dass sie ihren Schwanz mit der Hand an mein Loch führt und dort meinen Kitzler reibt. Ich kann mich gut an das geile Gefühl einer ausgefüllten Fotze erinnern und sehne mich sehr danach. Deshalb warte ich einen passenden Moment ab, in dem Lena ihr Glied direkt vor meinem Eingang hat und trete ohne Vorwarnung einen Schritt nach hinten. Mühelos spießt mich Lena auf und versenkt sich mit einer tiefen Bewegung mehr oder weniger unfreiwillig in mir. Ein ziemlich lautes und überraschtes „Ohhh!“ ertönt hinter mir.
„Und du sagst, ich wäre schon wieder geil!“, ein gespielter Vorwurf ist in ihrer Stimme zu hören. Aber meine offensive Herangehensweise hält Lena nicht davon ab, mich sofort mit rhythmischen Stoßbewegungen zu ficken.
„Wie.. zum Teufel.. sollen wir jemals.. etwas anderes machen.. wenn sich.. das hier.. so geil anfühlt??“ stöhne ich und muss meine Stimme dem Rhythmus ihrer Stöße anpassen. Jedes Mal, wenn sie ihren Schwanz in mich einführt, überkommt mich ein kleiner Schauer der Erregung.
Lena antwortet nur mit einem leisen Stöhnen. Irgendwie hat es etwas animalisches, so vornübergebeugt zu stehen und sich von hinten ficken zu lassen. Ich spüre, dass ihr Schwanz tief in mir andere Nerven stimuliert, als vorhin im Bett. Laut klatschend schlägt Lenas Hoden an meinen Körper wenn sie sich tief und fest in mir versenkt. Um die Kraft noch zu verstärken hält sie mich an meiner Hüfte und zieht mich zu sich heran. Ich kann einfach nur dastehen und sie machen lassen, es fühlt sich unbeschreiblich gut an.
Auch wenn es sich geil anfühlt, möchte ich Lena näher sein. Schnell lasse ich sie aus mir heraus und drehe mich zu ihr um. Ich schmiege meinen Körper an ihren und lasse ihren Penis zwischen meine Oberschenkel gleiten. Sofort küsst mich Lena leidenschaftlich und lässt ihre Hand über meinen Rücken zu meinem Po wandern. Ein kurzer, aber unfassbar erregender Schmerz durchzuckt mich, als sie mir einen Klaps auf den Hintern gibt.
Zielsicher führe ich ihren Schwanz wieder zu meinem Loch und lasse mich auf ihn herabfallen. Unsere Körper harmonieren perfekt miteinander. Mit leichten Vor- und Rückbewegungen füllt mich Lena wieder aus. Es ist schön, ihr dabei in die Augen sehen zu können. Ihr wunderschönes Gesicht ist von der unbändigen Lust gezeichnet.
Wir schauen uns fest in die Augen, während sie mich immer schneller fickt. Gar nicht so einfach, die Augen geöffnet zu halten, aber es ist toll, Lenas Gefühle in ihnen lesen zu können. Und ihr scheint es bei mir genauso zu gehen. Ich merke, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten kann.
„Na los, spritz in mir ab, Lena! Ich kann nicht mehr lange und will dein Sperma tief in mir spüren!“
Mit diesen Worten spanne ich meine Fotze an, so fest es geht, um Lena ein noch intensiveres Erlebnis zu schenken. Und auch meine Geilheit wird nochmal gesteigert, weil es sich auch für mich noch viel enger anfühlt.
„Ich komme gleich! Du bist so unglaublich eng, Anna!“
Sie hat kaum ausgesprochen, da krallt sie ihre Hände in meinen Hintern und stößt ihren harten Schwanz so fest in mich hinein, dass ich tatsächlich bei jedem Eindringen kurz von ihr angehoben werde. Gerade, als ich das Sperma in mich einschießen fühle, trägt es auch mich über die Schwelle zu einem atemberaubenden Orgasmus. Meine Fotze zuckt und umschließt Lenas Schwanz fest, ihr Schwanz zuckt auch und füllt mich mit ihren Samen aus. Der Moment dieser wundervollen und perfekten Symbiose scheint sich ewig hinzuziehen. Als wären wir füreinander geschaffen, stehen wir eng umschlungen in der Dusche, miteinander und ineinander vereint.
Als ich nach einer unbestimmbaren Zeit einen winzigen Schritt von Lena zurücktrete, rutscht ihr Glied aus mir heraus und steht halbsteif von ihr ab. Aber darauf verschwende ich keine Aufmerksamkeit. Auch nicht darauf, dass schon wieder eine große Menge Sperma aus mir heraustropft. Das immer noch laufende Wasser reinigt uns schon von ganz alleine. All meine Aufmerksamkeit ist auf Lenas Gesicht gerichtet. Wie wunderschön sie ist, selbst jetzt, ungeschminkt, mit geröteten Wangen und nassen Haaren. Ich kann so viel Liebe, so viel Glück und Zufriedenheit in ihren Augen lesen, dass jedes Wort unnötig ist. Sie streckt sich etwas und haucht mir einen Kuss auf die Lippen, dann auf meine Nasenspitze und schließlich auf meine Stirn. Diese sanften Berührungen hinterlassen ein Kribbeln, als lägen ihre Lippen immer noch auf mir.
„Danke“, flüstere ich.
„Für was?“
„Für dich.“
Mehr ist in diesem Augenblick nicht zu sagen. Ein strahlendes Lächeln tritt auf Lenas Lippen. Ich muss unwillkürlich lachen, so unvermittelt und wunderbar ist Lenas Reaktion. Das löst die Spannung etwas und wir bewegen uns wieder etwas. Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir uns seit unseren Orgasmen fast nicht gerührt.
„Ich mache mich mal etwas sauber, denke ich. Und komm nicht auf die Idee, dass wir heute nochmal miteinander schlafen können. Ich bin … ausgepumpt.“, neckt mich Lena und schäumt sich abermals ein. Ganz besonders achtet sie auf ihren Penis, der inzwischen wieder schlaff an ihr herunterhängt. Auch ich verwende nochmal das Duschgel, um mich von den Spuren unserer Körpersäfte zu reinigen.
„Ich bin auch gerade einfach glücklich und mehr als befriedigt, Lena.“
„Frag mich mal!“
Inzwischen haben wir das Wasser abgedreht, uns abgetrocknet, eingecremt und in flauschige Bademäntel gehüllt. Wir müssen beide lachen, als wir uns so anschauen und unser Outfit mit einem Handtuchturban komplettieren.
„Kann ich auch mal ins Bad? Du brauchst ja ewig!“ Mein Bruder klopft an die Tür und will offensichtlich langsam ins Bett gehen. Ich öffne die Tür und lasse ihn hinein.
„Alter, wie lange habt ihr das Wasser laufen lassen?“ Jetzt bemerke auch ich den Wasserdampf, der aus dem Bad in Christians Zimmer quillt.
„Sorry Bruderherz. Aber das Wasser war so schön warm.“
Erst jetzt scheint er die Situation zu realisieren. Seine Augen werden groß, als er uns beide im Bademantel da stehen sieht.
„Ähm….. habt ihr euch gerade beim Duschen zugesehen oder wie?“
Früher oder später muss ich ihm die Sache sowieso erklären. Und er ist schon alt genug um das zu verstehen.
„Du, Christian… Lena und ich sind jetzt zusammen. Quasi ein Paar. Und wir haben gerade zusammen geduscht, ja.“
Einen Moment starrt er mich nur mit großen Glubschaugen an.
„So… lesbenmäßig?“
Wegen dieses abfälligen Kommentares boxe ich ihn auf den Oberarm. Er ist eben keine acht mehr. Vermutlich hat er auf dem Schulhof schon mehr Pornos gesehen als ich in meinem ganzen Leben.
„Was bringt man dir in der Schule bei, Spinner!“, aber ein Lachen ist in meiner Stimme zu hören.
„Sorry, war ja nicht böse gemeint. Aber ich will keine Details hören. Du bist meine Schwester, das ist voll eklig!“
„Schon gut. Ich will ja nur dass du es weißt. Und jetzt Zähneputzen nicht vergessen.“
Ich drehe mich um, nehme die lachende Lena an die Hand und ziehe sie in mein Zimmer.
„Dein Bruder.. Echt mal. Da fehlen mir die Worte!“, Lena ist einem Lachanfall nahe und schmeißt sich in mein Bett.
„Ohne Scheiß.“
Ich kitzle ihre Fußsohlen ein wenig, die sie mir so entgegenstreckt, was Lena mit neuerlichen Kicherattacken und Tritten quittiert.
Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es bereits fast halb zwölf nachts ist. Eigentlich keine späte Uhrzeit, aber die letzte Nacht und die heutigen Ereignisse haben mich ganz schön müde gemacht.