„Igitt — das sieht ja echt eklig aus… genau wie Sperma!“
Monika drängelte sich von hinten ins Bad unseres Hotelzimmers. Dabei schubste sie mich am Waschbecken zur Seite und sah mir über die Schulter.
„Ich finde, Dein Haargel hat genau die gleiche Konsistenz wie Sperma.“, kommentierte sie, während ich mir gerade die Haare stylen wollte. „Zeig mal!“, sagte sie und zog meine Hand zu sich herüber. Dann begann sie auch schon mit ihrem Zeigefinger in dem Gel, dass ich mir gerade in die Handfläche gedrückt hatte, herumzurühren. „Und ist auch genauso schmierig und klebrig wie dieses Zeugs was die Kerle immer rausspritzen. Ihhh… Der einzige Unterschied ist nur, dass es eindeutig besser riecht, als Dein Sperma.“ Dabei grinste sie mich mal wieder so unschuldig von der Seite an, dass ihre Spitze mich auch genau dort wo sie es sollte traf. Mit leicht angewiderter Handbewegung rieb sie sich dann ihren Zeigefinger an meinen Haaren wieder sauber.
„Man könnte ja fast meinen, dass Du Dir da echt gerade in die Hand gespritzt hast und jetzt Deine Haare mit Deinem eigenen Glibber stylst!“, machte sie sich noch weiter über mich lustig.
Ich entschied mich, ihren Kommentar einfach zu ignorieren und konzentrierte mich stattdessen nur noch auf meine Haare. Ganz beiläufig nahm sich Monika nun meine Gel-Tube und drückte ein wenig Gel heraus, dass sie sich genau besah und daran roch. Plötzlich und für mich völlig unerwartet zog sie den Bund meiner Shorts nach vorne auf und quetschte mir mit festem Strahl die gesamte Tube Gel zwischen die Beine auf mein Genital.
„Hey…“, konnte ich nur ganz perplex reagieren, da ließ Monika den Bund meiner Shorts wieder auf meinen Bauch zurück schnappen.
„Na Uli, was meinst Du? Das fühlt sich doch auch genauso an, wie wenn Du Dich beim Onanieren selbst anspritzt und alles vollschmierst, oder? Das gefällt Dich doch bestimmt — wenn alles so richtig schleimig ist!“, grinste sie und massierte daraufhin noch mit ihrer Handfläche über meinen Penis und meine Hoden, wobei sich die klebrige Masse überall hin verteilte und meine Schamhaare verklebte. Und da war sie wieder — diese Gefühlsmischung zwischen Erregung, dass Monika mich so obszön anfasste, und Wut, dass sie sich im selben Moment über mich lustig machte. Sollte ich nun ärgerlich werden oder meine Erregung zulassen? Meine Hormone entschieden diese Frage für mich und versteiften meinen Penis zu einem harten Ständer.
„Du bist ja heute mal wieder so richtig gut aufgelegt.“, antwortete ich und war genervt, dass mich Monika nicht mal morgens in Ruhe ließ. Ich genoss ihre Massage und drückte meine Hüfte nach vorn. Da sie meine Erregung spürte, zog sie ihre Hand schnell weg.
„Ach, sei doch nicht so empfindlich.“, grinste sie ironisch. „Ich mache doch nur Spaß. Und jetzt geh mal zur Seite. Ich will mich schließlich heute auch noch fertig machen.“
„Dann ist es jetzt wohl mal wieder Zeit für Deine Anti-Zellulitis-Behandlung, was?“, konterte ich zurück. Monika benutzte nämlich seit unserem Urlaub morgens und abends ein Gel, mit dem sie ihre Oberschenkel und ihren Po gegen Orangenhaut massierte. Sie hatte die Hoffnung, dass sie damit ihre Zellulitis bekämpfen könnte. Außerdem war sie sehr besorgt, es könnte noch schlimmer werden. Ich selbst konnte jedoch bisher nichts von irgendeiner Orangenhaut erkennen, sondern fand ihre Beine und ihre Po einfach makellos. Für mich war sie einfach wunderschön.
„Hey Du Blödmann! Das war jetzt echt fies!“ Meine Schwester warf mir einen eiskalten Blick zu.
„Aha — Du darfst das! Aber einstecken ist wohl nicht gerade Deine Stärke, was?“ Schließlich war es auch irgendwann mal genug mit ihren Gemeinheiten. Und überhaupt war ich der Meinung, dass es wirklich langsam Zeit wurde, dass ich meiner Schwester ihre vielen Sticheleien und Erniedrigungen mal gehörig zurück zahlen würde. Ich wartete nur auf eine gute Gelegenheit und eine Idee, wie ich es umsetzen könnte. Bis jetzt war mir noch nichts Schlaues eingefallen.
„Weißt Du was, Uli? Steck Dir doch einfach Dein Haargel in den Arsch und verschwinde endlich aus dem Bad!“, rief sie nun mit wütendem Blick. „Du gehst mir echt gehörig auf die Nerven.“
Da hatte ich offensichtlich einen guten Treffer gelandet. „Und Du, Moni, kannst Dir all Dein Zellulitis-Gel in Deinen kleinen Arsch schieben. Außerdem wirst du wohl doch noch ein paar mehr extra große Tuben brauchen, bis sich da an Deinem Arsch etwas bessert. Und überhaupt lasse ich mir ab jetzt von Dir nichts mehr gefallen.“ Ich spürte einen unbekannten Anflug von Selbstbewusstsein in mir aufsteigen.
„Na, das wollen wir ja noch mal sehen.“ Mit diesen Worten schlug sie die Badezimmertür vor meiner Nase mit heftigem Knall zu.
******************** Den Tag wollten wir am Strand verbringen und legten uns wieder an unsere übliche Stelle. Wir hatten nach einiger Suche einen eher unbekannten Strandabschnitt gefunden, an dem sich kaum Touristen hin verirrten. Unsere Mutter war heute am Pool im Hotel geblieben und hatte uns alleine ziehen lassen. Monika würdigte mich die ganze Zeit keines Blickes und hatte eine ziemlich saure Miene aufgesetzt. Dies ließ mich meinen kleinen Triumph von heute Morgen umso mehr genießen.
„Haben wir noch Cola?“, fragte mich Monika auf einmal mit ziemlich barschem Ton und ohne mich anzusehen.
„Nein, ist leider leer.“, antwortete ich und dachte, es wäre an der Zeit, die Situation zwischen uns wieder zu entspannen. „Ich hole uns gleich eine große Flasche.“, schlug ich vor und machte mich auf den Weg zum nächsten Kiosk.
Wieder zurück reichte ich sie ihr und sie trank in großen Schlucken — dann reichte sie mir die Flasche rüber. Das sah ja nach einem Friedensangebot aus. Wir lagen eine Weile schweigend in der Sonne und es dauerte nicht lange, da hatte Monika auch schon die ganze Cola ausgetrunken. Sie schien echt Durst gehabt zu haben.
„Holst Du nochmal Welche?“, fragte sie mich nun deutlich freundlicher als beim letzten Mal und da ich auch wieder durstig war, ging ich noch mal los.
Es dauerte nicht lange, da hatte Monika auch die zweite Flasche Cola ausgetrunken. Auf einmal sah mich meine Schwester für einen Moment länger an. Als ich schon fragen wollte, was los sei, nahm sie die Flasche mit der Sonnenmilch in die Hand.
„Soll ich Dir den Rücken eincremen? Du bist schon ein wenig rot.“, fragte sie mich und als ich ganz überrascht nur leicht nicken konnte, hatte sie sich auch schon Sonnenmilch in die Hand gegeben und setzte sich rittlings auf mich.
Die plötzliche Nähe und das Gefühl von ihrer Haut auf meiner ließen mich erschauern. Ich spürte, wie ihre weichen Hände meinen Rücken massierten. Gleichzeitig rutschte sie ein Stück nach unten und statt über mir zu hocken, setzte sie sich nun fest auf meinen Po. Ihr Gewicht und ihr warmer Körper drückten meinen Penis fest auf den Untergrund – ihre Oberschenkel hielten dabei meine Hüften fest umschlossen.
„Gefällt Dir das?“, fragte Monika und ließ nun sanft ihr Becken kreisen, so dass sich ihre Bewegungen auch auf mich übertrugen. Die Frage war wohl eher rhetorisch gemeint, denn natürlich gefiel es mir immer, wenn sie mir so nah war. Ich war froh, als sie nach einiger Zeit damit aufhörte, denn mein Ständer begann sich wieder aufzurichten.
Plötzlich saß sie ganz still da, bewegte sich gar nicht mehr und stützte Ihre Hände auf meinen Rücken.
„Alles o.k. bei Dir?“, fragte ich sie und noch bevor ich meine Frage zu Ende ausgesprochen hatte, fühlte ich plötzlich eine intensive Wärme auf meinen Po entstehen. Diese Wärme breitete sich schnell auf meine ganzen Shorts aus.
Meine Verwunderung, was dies nun schon wieder zu bedeuten hatte hielt nur so lange an, bis mir bewusst wurde, wie dringend ich eigentlich pinkeln musste.
„Was machst Du denn da?“, rief ich und versuchte Monika von meinem Rücken abzuschütteln, doch der Versuch war zugegebener Maßen eher halbherzig.
„Schön liegengeblieben, mein Brüderchen!“, befahl sie streng und klammerte ihre Schenkel fest um meine Hüften, während sie mit ihren Händen meine Arme herunter drückte. Dadurch verstärkte sich auch der Druck auf meine Blase.
„Ich hatte einfach keine Lust, soweit zu laufen.“, erklärte sie beiläufig und fuhr dann energischer fort: „Außerdem ist das nur die Rache dafür, dass Du heute Morgen so fies zu mir warst. Das hast Du Dir verdient. Und eigentlich — ich helfe Dir doch nur, die letzten Reste vom Haargel auszuwaschen. Ist doch nur gut gemeint.“
Während sie so mit mir sprach, spürte ich, wie ein erneuter Strahl aus ihr heraus und über meinen Po auf meine Hoden lief. Auf meinem Rücken sammelte sich auch schon eine kleine Pfütze, die seitlich an mir herunter lief.
Ich unternahm einen erneuten Versuch, mich aus ihrem Griff zu befreien, doch sie legte sich mit ihrem Körper auf mich und flüsterte mir ins Ohr: „Musst Du eigentlich nicht auch mal?“
Ein weiterer warmer Strahl ergoss sich auf mich — es war so viel, meine Schwester lief regelrecht aus! Durch ihre Frage spürte ich, dass ich den Druck auf meiner Blase kaum noch aushalten konnte, doch gleichzeitig wurde mir auch mein steifer Penis bewusst. Die Reibung von Monikas Venushügel auf meinem Po und das warm-feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen hatten schon ihren Effekt.
„Ja, ich muss. Aber Du lässt mich ja nicht.“, presste ich heraus.
„Ach, mach doch einfach hier. Sieht doch keiner.“, erwiderte sie.
„Aber…“
„Was aber?“
„Ich kann doch nicht…“
„Ach, hast Du schon wieder einen Ständer und kannst deshalb nicht?“, lachte sie mir ins Ohr und drückte mit ihrem Becken noch einmal heftig auf mich herunter.
„Jaaa…“, sagte es mir. Als sie wieder inne hielt, wurde es noch einmal warm und ich glaubte, sogar ein leichtes Rauschen zu hören, während sie ein weiteres Mal auf mich urinierte.
„Ich schlage Dir etwas vor.“, sagte meine Schwester. „Ich gehe von Dir runter und ärgere Dich nicht mehr, wenn Du mir versprichst, hier und jetzt auch Pippi zu machen. Aber so, dass ich es sehen kann. Haben wir einen Deal?“
Ich empfand das Gefühl ihrer Muschi auf meinem Körper plötzlich doch gar nicht mehr so unangenehm, doch mein Drang, endlich meine Blase zu entleeren, war mittlerweile unglaublich groß.
„Na gut.“, lenkte ich ein. Sofort stand Monika auf und legte sich seitlich zu mir. Meine Shorts war mittlerweile klatschnass — so als wäre ich im Wasser gewesen.
„Na dann mal los.“, forderte sie mich auf. „Dreh Dich ein bisschen zu mir, damit ich es sehen kann. Keine Angst, ich lege mich so, dass niemand es sehen kann. Außerdem ist hier sowieso niemand in der Nähe.“ Ich sah mich kurz um, ob auch wirklich niemand in der Nähe war und drehte mich dann so unauffällig wie möglich zu ihr herum. Zum Glück hatten wir uns eine völlig leere Ecke des Strands ausgesucht.
„Du hast ja immer noch einen steifen Schwanz.“, kicherte sie. „Deine Eichel guckt ja oben raus. Wenn Du es jetzt schaffst, Pipi zu machen, dann verspreche ich Dir, werde ich Dich den ganzen Tag nicht mehr ärgern.“, grinste sie mich an. Dann drückte sie mir noch mal aufmunternd auf meinen Bauch und ich spürte den Druck auf meiner Blase.
„O.k.“, antwortete ich und versuchte mich zu entspannen. Dass Monika mir dabei die ganze Zeit erwartungsvoll auf meinen steifen Penis schaute, machte sie Sache nicht leichter, aber gefiel mir ungemein. Wenn ich sie jetzt zufrieden stellen könnte, wäre das mehr als befriedigend für mich.
Ich drückte fest, wie ich es sonst auch beim Pinkeln tat und versuchte, an etwas anderes, als die Situation hier zu denken. Und dann schoss der Strahl plötzlich los. Vor Schreck hörte ich gleich wieder auf, doch Monika grinste mich an und nickte mir zu.
„Das war doch schon gar nicht schlecht, Uli. Mach‘ ruhig weiter so — na los!“, feuerte sie mich an.
Als es mir erneut gelang, einen Strahl zu entlassen, drückte Monika mit einem Finger meinen steifen Schwanz auf meinen Bauch, so dass alles über meinen Bauch lief. Ich hatte so viel Druck, dass der Strahl fast mein Gesicht erreichte, was ich schnell wegdrehte.
„Gutes Brüderchen.“, freute sich Monika. Mir viel auf, es gar nicht roch, sondern eher neutral war. Das musste wohl an der Cola gelegen haben. Als ich fertig war lachte sie: „Dann lass uns mal ins Wasser gehen.“ und war auch schon losgelaufen. Ich sah, wie ihr Slip ganz dunkel vom Pipi war.
Als auch ich aufstand klebten meine Shorts an meinem Körper und mehrere Rinnsale liefen mir die Beine hinunter.
******************** Für heute Abend hatten wir uns entschieden, gemeinsam in die Disko zu gehen. Wie alle Diskos in Urlaubsorten schallten auch aus dieser bereits von weitem die typischen Partylieder heraus und viele junge Leute gingen schick gekleidet dort ein und aus. Während Monika sich kurz nach unserem Eintreten gleich auf die Tanzfläche bewegte, gingen meine Mutter und ich erst einmal an die Bar und bestellten uns einen Cocktail. Ich beobachtete meine Schwester, wie sich ihre runden Hüften beim Tanzen bewegten und ihre Brüste in ihrem engen Kleid abzeichneten. Sofort kamen mir wieder sexuelle Gedanken und mir wurde bewusst, dass ich für keines der anderen Mädchen heute Abend Augen haben würde. Monika war einfach sie aufregendste von allen um mich herum. Na, das würde ja wieder ein toller Abend werden.
Es dauerte nicht lange und schon waren einige Jungen dabei, meine Schwester zu umschwärmen. Sie warfen ihr ein Lächeln oder romantische Blicke zu und tanzten sie bei jeder Gelegenheit an.
„Du magst Deine Schwester, nicht wahr?“, fragte mich meine Mutter, der nicht entgangen war, wohin ich die ganze Zeit sah.
Ich nickte nur und tat so, als würde ich mich plötzlich für etwas anderes interessieren. Doch in Wirklichkeit spürte ich, dass ich eifersüchtig auf die ganzen anderen schmierigen Typen wurde. Monika hatte meine Blicke nie so erwidert und mich nie so angeflirtet, wie sie es jetzt tat.
Nach einiger Zeit gab mir meine Mutter zu verstehen, dass sie gerne wieder zurück ins Hotel gehen wollte. Ich folgte ihr — dankbar, mir nicht mehr dieses Schauspiel ansehen zu müssen. Außerdem war mir ziemlich langweilig.
Zurück im Hotel ging ich noch auf den Balkon und genoss die warme Abendluft. Da ich noch nicht müde genug zum Schlafen war und mir Monika nicht aus dem Kopf ging, beschloss ich, ein wenig meiner Fantasie nachzugeben. Ich ging zu ihrem Koffer und begann mir ihre Schlüpfer und BHs anzusehen. Bei manchen, fragte ich mich, ob sie sie wohl schon getragen hatte und konnte auch zwischendurch diesen unverwechselbaren, würzigen Duft im Schritt erkennen.
Ich hatte ganz die Zeit vergessen, als ich plötzlich zwei Stimmen und das Öffnen der Zimmertür hörte — Monika kam zurück. Schnell knipste ich das Licht aus und hastete mit Herzrasen zwischen dem Bad und dem Balkon hin und her. Als die Tür gerade aufging, kniete ich mich kurzentschlossen hinter das Sofa. Wenn sie jetzt das große Licht einschalten würden, wäre ich entdeckt. Doch wie es aussah, hatte Monika daran mal so gar kein Interesse.
Stattdessen kam sie mit viel Gekicher und einem ziemlich torkelndem Gang ins Zimmer. Im Arm hatte sie einen braun gebrannten, sportlich aussehenden Jungen, der sie bereits an ihren Brüsten befummelte, noch bevor sich die Zimmertür schloss.
„John — Du bist ja so süß.“, flüsterte sie ihm lallend ins Ohr und küsste ihn auf den Hals. „Ups, was machst Du denn da?“, kicherte sie dann weiter. Diesem John war es mittlerweile gelungen, ihren BH zu öffnen und antwortete ihr: „Du schönes Mädchen — ich habe mich sofort in Dich verliebt. Komm und lass es uns etwas bequemer machen.“ Dabei zog er sie in Richtung Bett.
Unglaublich — das war doch jetzt nicht wahr. Vor meinen Augen spielte wirklich ein billiger Film ab. Meine Schwester war so sturzbetrunken, dass sie kaum noch laufen konnte und noch weniger schien sie zu bemerken, dass dieser Typ ihre Situation auch noch schamlos ausnutzte. Er begann nämlich nun mit säuselnden Kommentaren wie: „Du hast ja eine so zarte Haut wie eine Blüte im Frühling.“ ihr ganz nebenbei bereits den Slip herunter zu ziehen.
Monika ließ ihn gewähren und knutschte nur noch heftiger auf Johns Lippen herum. Offensichtlich war sie nicht nur betrunken sondern auch ziemlich erregt, und diese Kombination hatte ihr Urteilsvermögen wohl völlig außer Kraft gesetzt, da die beiden sich anscheinend keine Gedanken über Verhütung zu machen schienen.
Schnell hatte der Typ seine Shorts herunter gezogen und drehte sie auf den Bauch. Zielstrebig drang er mit seinem erregierten Penis in sie ein. Sofort begann er sie dann mit heftigen Stößen von hinten zu nehmen, während Monika dabei mehrmals aufstöhnte, wobei ich mir nicht sicher war, ob es vor Schmerz oder vor Geilheit geschah. Im Halbdunkeln konnte ich kaum etwas erkennen, nur dass sie versuchte, sich an der Matratze festzuhalten und mit ihrem empor gereckten Po seine Stöße im gleichen Rhythmus erwiderte. Es vergingen keine fünf Minuten da stieß John ein letztes Mal heftig in die Muschi meiner Schwester, presste dabei seine behaarten Gesäßmuskeln zusammen und verharrte laut schnaufend einen Moment in dieser Position. Der schlechte Film nahm also seinen erwarteten Gang und meine Schwester hatte dabei die Rolle des benutzten Flittchens – unglaublich. Als er zu Ende gespritzt hatte, zog er sein bereits halb erschlafftes Glied wieder aus ihr heraus und rollte schwer atmend auf die Seite.
„Oh, John — hör doch bitte nicht auf! Das war viel zu kurz. Bitte mach weiter, aber nicht ganz so feste, ja? Es tut ein bisschen weg, weißt Du.“, sagte sie zu ihm. Und nach einer Weile mit zärtlicher Stimme: „Weißt Du was? Ich glaube ich liebe Dich.“
‚Wenn das so weiter geht, beiße ich hier noch in den Teppich‘, dachte ich. ‚War meine Schwester wirklich so naiv?‘
John antwortete nicht, sondern begann stattdessen seine Shorts wieder über die Knie zu ziehen und ging ins Bad. Ich hörte, wie er sich im Waschbecken wusch — er wollte sich wohl von Monikas klebriger Muschi befreien. Anscheinend hatte der Typ heute Abend noch etwas anderes vor, denn als der das Bad verließ, sah nur kurz in Monikas Richtung während er dann leise aus dem Zimmer schlich und die Tür hinter sich zu zog. Ich wartete auf die Reaktion meiner Schwester. Würde sie vielleicht vor Enttäuschung Weinen?
In der plötzlichen Stille hörte ich jedoch nichts anderes als ihr tiefes Atmen und die Musik, die vom Balkon leise in das Zimmer wehte. Hatte sie eigentlich mitbekommen, dass der Typ sie einfach vollgespritzt und dann dort hatte liegen lassen? Sie war scheinbar so betrunken gewesen, dass sie stattdessen einfach eingeschlafen war.
Ich war mir unsicher, was ich nun tun sollte. Nachdem ich einige Zeit unschlüssig abgewartet hatte, kam ich aus meinem Versteck hervor und ging leise auf das Bett zu. Erst jetzt bemerkte ich, wie erregt ich durch das, was ich beobachtet hatte, geworden war. Mein Penis drückte hart gegen meine Hose und ich spürte, wie nass meine Eichel bereits war.
Im Halbdunkel bot sich mir ein Anblick, den ich nie zu träumen gewagt hatte. Monika lag bäuchlings mit entblößtem Po vor mir, während ihre Muschi von ihrer eigenen Flüssigkeit und dem Sperma irgendeines fremden Typen — welches gerade langsam aus ihr heraus lief — glänzte. Ich sah sie einige Zeit lang an, während ich meinen Penis durch die Hose rieb und das alles noch nicht glauben konnte.
Hier war sie nun — meine Chance. Ich könnte meine eigene Schwester vögeln und sie würde sich nicht mal wehren können. Während ich meine Hose herunter zog hörte ich, wie Monika begann, leise zu schnarchen. Es hätte nicht besser kommen können. Ich kniete mich vor das Bett und sog die Mischung aus würziger und salziger Feuchte, die aus ihrer Muschi strömte, mit der Nase auf.
Plötzlich kam mir ein Gedanke und ich hielt einen Moment inne. Wenn dies die Chance aller Chancen war, dann wollte ich sie auch richtig nutzen und keinen Moment vergeuden. Auch wenn mein Schwanz fast zu platzen schien und mir die Lusttropfen über den Schaft und hinunter über die Hoden liefen, würde ich mich noch ein wenig zurück halten, um mich richtig an meiner Schwester zu rächen.
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