Gerade einmal drei Wochen war es her, dass meine Freundin Meike mich verlassen hatte. Und schon bot sich die Gelegenheit, mich an ihr zu rächen. Was für ein Stück Glück…
Meikes Vater arbeitete wie ich in einem der noch wahrscheinlich eine ganze Reihe von Jahren laufenden AKWs in Süddeutschland, und schon vor eineinhalb Jahren, als ich diesen Job als Sicherheitskraft angetreten hatte, war mir dieser Typ aufgefallen, der kurz darauf mein Schwiegervater in spe geworden war. Er pflegte seltsame Kontakte zu dubiosen Kerlen aus Osteuropa und traf sich regelmäßig mit ihnen in Kneipen, die ich wahrscheinlich nie betreten hätte, wenn ich nicht hätte wissen wollen, was Meikes Vater dort mit den zwielichtigen Gestalten zu treiben gedachte.
Meikes Vater war ausgesprochen naiv und vertraute mir. Sogar schon, bevor ich mit seiner Tochter zusammen war. Ich erfuhr daher, dass er „schmutziges Material“ zu höchst anständigen Preisen an seine merkwürdigen Bekannten verkaufte, das er vorher aus dem Werk gestohlen hatte. So ein Idiot.
Als ich Meike begegnete und sie zu umgarnen begann, hatte ich längst ein umfangreich belegtes Stück Film, das die Umtriebe ihres Vaters detailliert dokumentierte. Meike wusste davon allerdings vorerst nichts.
Die gemeinsamen 195 Tage von Meike und mir waren schön gewesen — sie hatte immer genügend Geld gehabt, da ihr Vater auf seinen krummen Wegen genug verdiente, aber das war eben auch alles. Meike war 19 und begann gerade ihr Studium. Ohne die Zuwendungen ihres Vaters konnte sie ihren nicht ganz unaufwändigen Lebenswandel nicht fortführen.
Als sie sich vor drei Wochen aus fadenscheinigen Gründen von mir trennte, weil sie einen geileren Stecher gefunden hatte, platzte mir die Hutschnur und ich bat Meike zu mir, nachdem ich ihr die Filmchen per Mail geschickt hatte, die ihren Vater als Verbrecher outeten.
„Möchtest du wirklich, dass dieses Material in die richtigen Hände gerät?“, fragte ich sie hämisch.
„Was willst du, du impotenter kleiner Wichser“, kam ihre Antwort ebenso auf Mail-Weg.
Ich ließ mir Zeit mit der Antwort.
Nachdem ich mich selbst dreimal befriedigt hatte, schrieb ich ihr zurück.
„Ich will dich. Du bist morgen um 15 Uhr bei mir und machst das was ich sage, sonst ist dein lieber Goldesel-Daddy im Knast.“
Meike antwortete nicht, aber ich kannte sie gut genug, um zu wissen, worüber sie sich Gedanken machte. Und ich war mir sicher, dass sie sich meinen Wünschen entsprechend entscheiden würde.
Am nächsten Tag läutete es um 14.55 Uhr an der Tür. Natürlich. Meike war zu früh. Wie immer. Ich ließ sie hereinkommen und geleitete meine junge Ex-Freundin bis zum Küchentisch.
Ich bot ihr einen Kaffee an, den sie dankbar nahm, und stellte ihr dann die entscheidende Frage.
„Und, bist du bereit, mir zur Verfügung zu stehen, damit dein Vater nicht in den Bau geht?“ Meike war aufgebracht und sauer, aber eine echte Wahl hatte sie nicht. Sie würde arbeiten müssen, ohne die Asche ihres Vaters, die er auf illegalem Weg verdiente. Mir war klar, dass sie lieber wieder mit mir ficken würde, als selbst zu arbeiten.
Ich betrachtete meine Ex interessiert. Ihre Kleidung war mir eigentlich egal, es ging mir einzig um das, was sich darunter verbarg. Ihre hochhackigen Stiefeletten faszinierten mich allerdings schon. Die hatte sie vor drei Wochen noch nicht besessen.
„Was bleibt mir anderes übrig. Also gut, ich stehe dir zur Verfügung.“
Zerknirscht und angewidert schaute Meike auf den Boden. Ich rieb vergnügt über die Beule in meiner Hose und stand auf.
„Ich werde jetzt ins Schlafzimmer rübergehen und es mir bequem machen. Du wirst gleich nachkommen. Und du wirst nichts mehr anhaben außer deinen Stiefeln, verstanden?“ Ohne eine überflüssige Antwort abzuwarten ging ich in mein Schlafzimmer und legte mich auf das Bett, nachdem ich meine Hose und meine Unterhose ausgezogen hatte.
Genüsslich wichste ich meinen Schwanz hart, während ich mir vorstellte, wie sich meine Ex-Freundin gerade widerwillig in der Küche entkleidete. Als ich das Klappern ihrer Stiefelabsätze auf den Flurdielen hörte, ragte mein Penis steil und erwartungsvoll in die Luft.
Meike betrat den Raum und ich musste schwer schlucken. Sie sah einfach nur geil aus. Völlig nackt, nur die hochhackigen Stiefel an den Füßen, das war wirklich großartig. Ich fragte mich, warum ich sie nicht viel häufiger gevögelt hatte, als wir noch zusammen gewesen waren.
Aber da war sie mir nie so scharf vorgekommen. Es sind eben doch immer die „verbotenen Früchte“, die besonders süß sind.
„Komm her und knie dich verkehrt herum über mich, so dass ich deine Spalte lecken kann, während du mir einen bläst.“ Umständlich hockte sie sich in der befohlenen Position über mich, es war unverkennbar, dass sie keinerlei Wert darauf legte, von mir geleckt zu werden, und noch viel weniger wollte sie natürlich mein Glied in den Mund nehmen.
Aber sie hatte keine andere Wahl, und schon spürte ich ihre Finger an meinem Schaft und ihre Lippen an meiner Eichel. „Den Arsch tiefer, wie soll ich den so an deine Muschi kommen!“, herrschte ich sie an.
Meike schob ihre Knie etwas weiter nach vorn und senkte ihren Hintern. Jetzt befanden sich ihre Stiefel genau neben meinem Kopf, und ihr Pfläumchen befand sich verlockend nah an meinem Gesicht. Ich schnüffelte gierig, viel zu lange schon hatte ich ihren Mösensaft nicht mehr gerochen. Ich leckte über ihre Schamlippen und genoss ihr unwilliges aber gekonntes Zungenspiel an meinem Schwanz.
Ich zog mit meinen Händen ihre Arschbacken etwas auseinander, so hatte ich beim Lecken ihres Fötzchens einen herrlichen Blick auf ihre kleine Rosette. Meike hatte mich nie an ihren Hintern heran gelassen. Das würde sich ab sofort natürlich auch ändern.
Ich leckte meinen rechten Zeigefinger an und steckte ihn ohne Vorwarnung in Meikes Po. Sie stöhnte kurz auf, hatte sich dann aber wieder unter Kontrolle und lutschte gehorsam weiter an meinem Glied. Rasch war ich kurz vor einem Orgasmus, so geil war ich noch nie auf Meike gewesen. So schnell durfte es aber nicht gehen.
„Steh auf und knie dich vor das Bett“, befahl ich ihr barsch. Als sie folgsam vor dem Bett kniete, holte ich aus meiner Liebesspielzeug-Kiste die Handschellen, denen sie immer so viel Abscheu entgegen gebracht hatte. Meike mochte es einfach nicht, gefesselt zu sein, um so mehr nahm ich mir vor, sie das in nächster Zukunft erleben zu lassen.
Bevor sie auch nur annähernd realisierte, was ich mit ihr anstellte, hatte ich ihr auch schon die Arme auf den Rücken gedreht und ihre Hände gefesselt.
„Was soll das?“, fragte sie missmutig und zog dabei unsinnigerweise an den Stahlringen. „Ich tue doch alles, was du von mir verlangst.“ Ich lachte einfach nur kurz. „Ich finde es eben geil, hübsche nackte Frauen zu fesseln.“
Ich setzte mich direkt vor sie auf die Bettkante und packte ein Kondom aus, das auf meinem kleinen Tisch neben dem Bett bereit lag. Ich wusste aus reichlicher Erfahrung, dass ich mit dem Kondom deutlich länger brauchen würde, bis ich zum Orgasmus kam. Und so schnell wollte ich meinen Saft nicht verspritzen.
Ich zog meine Vorhaut noch weiter zurück und stülpte das Kondom ein paar Millimeter über die Eichel. „Roll es mit deinem Mund über meinen Penis“, befahl ich meiner Ex-Freundin ungerührt. Meike war folgsam, aber leicht fiel es ihr nicht. Irgendwie schaffte sie es irgendwann, mit ihren Zähnen und ihren Lippen das Kondom über meinen steifen Schwanz zu rollen.
„Das genügt“, konstatierte ich nach einiger Zeit, ich war trotz Kondom schon wieder kurz vor einem Orgasmus, den ich doch noch nicht wollte. „Ich will dich jetzt endlich mal wieder ganz einfach ficken.“ Meike musste sich mit gespreizten Beinen und hoch in die Luft gestrecktem Arsch hinknien, den Kopf bis auf den Boden gesenkt.
Ich kniete mich zwischen ihre Stiefel und setzte meine eingepackte Schwanzspitze an ihre Muschi.
Ganz langsam drang ich bis zum Anschlag in sie ein. Meike stöhnte leise und ballte ihre gefesselten Hände zu Fäusten. Vorsichtig ließ ich meinen Penis in ihrer Scheide vor und zurück gleiten.
Ich hatte fast schon vergessen, was meine Ex-Freundin für eine wundervolle Möse hatte. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und fickte sie nun schneller. Bald konnte ich mich trotz Kondom nicht mehr beherrschen und spritzte ab. Lustvoll knurrte ich, als mein Sperma in das Kondom gepumpt wurde.
Nach meinem Orgasmus griff ich nach Meikes Brüsten und richtete ihren Oberkörper auf. Ihren Kopf drehte ich zu mir und küsste sie. Widerwillig ließ sie meine Zunge in ihrem Mund gewähren. Mein erschlaffender Schwanz rutschte aus ihrer heißen Pussy.
Ich streifte das vollgespritzte Kondom ab und hielt es Meike vors Gesicht. „So, das wirst du jetzt brav auslecken“, befahl ich ihr.
Angewidert verzog sie das Gesicht, aber gehorsam öffnete sie ihre Lippen, als ich das Kondom zu ihrem Mund führte. Sie würgte mein Sperma herunter und leckte die Reste danach noch brav aus dem Überzieher.
„Gutes Mädchen“, lobte ich sie und warf das ausgelutschte Kondom in den Müll. Ich stellte mich vor sie, mein nur mehr leicht angeschwollenes besudeltes Glied baumelte vor Meikes Gesicht herum. „Leck ihn sauber, dann hast du es für heute hinter dir.“ Meike schluchzte leise, stülpte ihre Lippen aber sofort über meine Eichel und leckte das Ejakulat von meinem Schwanz.
Vorerst war ich zufrieden mit ihr. Sie sollte sich langsam daran gewöhnen können, von jetzt an meine Sklavin zu sein. Ich befreite sie von den Handschellen und ließ sie aufstehen.
„Du kannst dich jetzt anziehen und gehen“, sagte ich in gleichgültigem Tonfall, „aber ich erwarte dich regelmäßig wieder hier. Check deine Mails mehrmals am Tag, darüber wirst du deine nächsten Befehle bekommen. Und du solltest sie befolgen …“
Hämisch grinste ich sie bei diesem letzten Satz an, während Meike das Schlafzimmer mit hochrotem Kopf verließ, um ihre Klamotten in der Küche zu suchen.
Ich lag entspannt auf meinem Bett und hörte die Wohnungstür klappen, als meine Ex-Freundin ging. Ich würde mit ihr viel Spaß in der nächsten Zeit haben.
Einige Stunden später saß ich an meinem PC. Meike sollte ihre ersten Anweisungen bekommen, außerdem wollte ich überprüfen, ob sie tatsächlich folgsam ihre Mails ansah.
„Verehrte Sklavin!
Hier nun meine ersten Anordnungen an dich. Ich erwarte, dass du alle Befehle vom ersten Moment an gewissenhaft befolgst, ich müsste dich sonst bestrafen.
1. Wenn wir allein sind, wirst du mich grundsätzlich nur mit Herr oder Gebieter anreden. Gleiches gilt für SMS- oder Mailkorrespondenz.
2. Wenn ich dich zu mir befehle und du meine Wohnung betrittst, hast du dich grundsätzlich und unter allen Umständen sofort vollständig zu entkleiden. Auf dem Tischchen neben der Wohnungstür liegen möglicherweise Kleidungsstücke oder andere Accessoires. Wenn dem so sein sollte, legst du diese an. Wenn nicht, dann kniest du dich nackt hin und nimmst die Grundstellung ein, die dir bekannt ist. Den linken Fuß auf den rechten, die Knie weit auseinander, die Hände auf die Oberschenkel gelegt, Handflächen nach oben, Finger ausgestreckt und gespreizt. So erwartest du weitere Befehle von mir.
3. Auf eine Nachricht von mir, die ähnlich dieser ist, antwortest du grundsätzlich mit „ich höre und gehorche, Gebieter“.
Weitere Anweisungen folgen.
Master Christian.“
Zufrieden und gespannt ging ich erst einmal ins Bett. Allerdings kannte ich Meike gut genug, um zuversichtlich sein zu können, dass sie alle Befehle von mir widerstandslos befolgen würde.
Mein Gefühl trog mich nicht. Als ich nach etwa zehn Stunden erholsamem und nötigem Schlaf an meinen Rechner zurückkehrte, war eine ungelesene Mail in meinem Posteingang. Von Meike.
„Ich höre und gehorche, Herr.
Sklavin Meike.“
Ich lachte laut auf. So kannte ich sie. Ein letzter Rest von Rebellin. Und Perfektionistin. Sie sollte antworten mit „Ich höre und gehorche, Gebieter“. Aber ich hatte ihr am Anfang die Auswahl gelassen, mich entweder als „Herr“ oder „Gebieter“ zu bezeichnen. Sogleich nutzte sie diese Freiheit aus.
Mein Glied war stahlhart. Meine Ex-Freundin wollte sich lieber von mir ficken lassen, anstatt ihren Vater ins Gefängnis wandern zu lassen. Rosige Zeiten für mich standen an. Sofort verfasste ich die nächste Mail an sie.
*
(Dies ist ein Beginn, den ich nicht mehr weiterführen möchte, obwohl er eine Fortsetzung verdient hätte. Wenn also irgendjemand beschreiben möchte, wie es mit Meike und ihrem Ex-Freund weitergeht — nur zu. Ich würde mich freuen, wenn es noch etwas zu lesen gäbe.)
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