Schon seit einer Weile bin ich richtig scharf auf meinen eigene Vater. Ja ok, er ist „nur“ mein Stiefvater aber er ist mit meiner Mutter verheiratet seit dem ich 2 Jahre alt war. Für mich ist er mein Vater durch und durch und seit einigen Monaten, ja fast schon Jahren habe ich diese Fantasien von ihm richtig gut durchgefickt zu werden.
Ich weiß die meisten Leute finden das abstoßend aber ich kann mir nicht helfen. Bei keinem anderen Gedanken werde ich so feucht wie der Gedanke daran, dass sein steifes Glied immer wieder heftig in mich stößt.
Ich bin jetzt 21 Jahre alt und endlich hat sich meine Sehnsucht erfüllt. Ich muss zugeben ich habe jetzt schon seit längerem mit Papa geflirtet und ihn immer wieder kleine Busenblitzer oder Blicke unter meinem Rock gestattet. Es war ein richtiges Spiel mit dem Feuer bei dem ich lange nicht wusste, ob es funktioniert oder er meine Gefühle auch erwiedert. Es ist also nichts von heute auf Morgen passiert. Doch vor ca. einem Monat haben wir endlich den letzten Schritt gewagt. Und ich bereue nichts… Im Gegenteil ich kann nicht genug von meinem Vater und seinem Schwanz bekommen.
Letzten Monat hat er mich nach einer Party bei einer Freundin abgeholt, es war sehr späte in der Nacht und ich war leicht angetrunken. Wahrscheinlich habe ich auch deshalb so viel Mut gehabt. Ich trug einen Minirock und ein schlichtes Top das meine B Körbchen aber sehr gut zur Schau stellte. Es ist schließlich Sommer und warm da kann man ruhig mal etwas luftiger gekleidet sein. Auch Papa trug nur seine Shorts und ein Poloshirt als er mich mit seinem Tuareg abholte.
Auf dem Heimweg merkte ich wie Papas Blick immer wieder von der Fahrbahn abschweifte und über meine Beine und mein Dekolleté glitt. Ich griff nach seiner Hand und hielt sie locker in meiner. Er drückte meine sanft, um mir zu signalisieren, dass er es genoss wie ich seine Hand hielt.
Papa lächelte mich vom Fahrersitzt aus an. Gott, er ist einfach so verdammt attraktiv, ein richtiger Mann eben. Ich lehnte mich über die Mittelarmlehne und legte meinen Kopf an seine Schulter. Es war nicht gerade bequem aber ich meinem angeschickerten Zustand tat ich alles um ihm möglichst nahe zu sein. Ich konnte sein maskulines Aftershave riechen und schon jetzt merkte ich wie mein Höschen nass wurde. Seine linke Hand umfasste fest das Lenkrad und seine andere hielt ich in meinem Schoß, mein ganzer Körper fast um seinen rechten Arm geschlungen. Ich beobachtete seine Arme beim fahren und wünschte mir sie würden sich eng um mich legen, dass seine Hände mich hart packen und er mich wild und hemmungslos rannehmen würde. Schon wie so oft spielte sich ein regelrechtes Kopfkino bei mir ab.
Ich saß also so neben ihm im Auto, mein Kopf voller versauter Fantasieren während meine Brüste sich gegen Papa pressten. Bei jedem Atemzug war mir klar er musste sie gegen seine nackte Haut spüren. Ich war so nervös und der Nervenkitzel gerade etwas extrem verbotenes zu tun machte die ganze Situation noch erregender. Ich dachte erst ich würde es mir einbilden aber es lag eindeutig sexuelle Spannung in der Luft.
Mein Blick wanderte in Papas Schritt und ich bemerkte eine nicht übersehbare Beule in dem dünnen Stoff seiner Shorts. Als ich aufblickte und bemerkte, dass sein Blick auf meinen Ausschnitt klebte, da meine Titten eng zusammengedrückt an seinem Arm lagen bekam ich einen regelrechten Adrenalinstoß. Papa war wirklich hart… erregt. Wegen mir.
In dem Moment begriff ich es bedeutete jetzt oder nie. Langsam zog ich seine Hand mit meiner zwischen meine Beine. Er wehrte sich nicht sondern ließ seine Hand nur zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln ruhen. Wie gesagt war ich sehr nervös und traute mich in dem Moment nicht noch weiter zu gehen. An der nächsten roten Ampel merkte ich aber wie Papa langsam anfing langsam seine Finger zu bewegen. Sanft streichelte er die Innenseite meiner Schenkel ganz nah am Saum meines Rockes der eh beim sitzen skandalös hoch gerutscht war. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen war aber nicht sicher ob Papa es hört hat. Ich schloss die Augen und lehnte mich in meinen Sitzt zurück, genoss das Spiel seiner Finger, wie sie leicht auf meiner erregten Haut Kreise zogen, langsam wanderten. Ich war so verdammt feucht und erregt ich konnte kaum atmen. Und die Beule in Papas Hose war nun noch größer. Mir war fast schwindelig vor Lust und ich faste allen Mut zusammen und schob Papas Hand höher unter meinen Rock. Als ich das Tat sah ich aus den Augenwinkeln wie Papas Blick von der Straße zu mir wanderte. Doch ich sah nur weiter gerade aus und schob seine Hand höher — ich konnte nicht aufhören.J etzt gab es kein zurück mehr…Und der ließ mich gewähren bis seine Finger mein Höschen erreichten.
Auch Papa schien keine Hemmungen mehr zu haben, denn während er weiter fuhr begannen seine Finger sanft in mein Höschen und über meine glattrasieren Muschilippen zu fahren. Zwei seiner Finger pressten stärker gegen meine Muschi und ich stöhnte erneut auf. Mein Atem ging schwerer und es war ein wahnsinniger Nervenkitzel durch die Stadt zufahren währen mein eigener Vater seine Hand in meinem Höschen hatte. Auf einmal zog er seine Hand zurück und ich dachte schon er würde einen Rückzieher machen. Ich konnte die Schamesröte förmlich in meinem Gesicht spüren. Doch dann schob er zwei seiner Finger in seinen Mund und lutschte genüsslich an ihnen bevor er die selbe Hand wieder in meinen Schnitt gleiten ließ. Gekonnt schob er mein Höschen zur Seiten bevor er mit seinen Fingern in meine Muschi eindrang. Oh Gott es was so verdammt heiß. Langsam fing er an meine Muschi mit seinen Fingern zu ficken. Aber leider waren wir fast zuhause. Wir wohnen etwas außerhalb der Stadt in einer ländlichen Wohnsiedlung und waren schon ziemlich nahe an unserem Haus. Doch Papa bog in einen Feldweg ein und parkte das Auto ca. 20 Meter vom Straßenrand. Wir sahen uns kurz an und dann küsste mich Papa wild und hart. Sein Mund direkt auf meinen Lippen und seine Zunge presste gegen meine Lippen, wollte Einlass. Ich keuchte auf als er einen weiteren Finger in mich schon. Es war fast zu viel. Ich versuchte so gut ich konnte seinen Kuss zu erwidern. Er war so groß und stark und nahm mich total ein. Ich griff in seinen Schritt und rieb sein hartes Glied durch den Stoff. Doch das war nicht genug. Weder für ihn noch für mich. Papa öffnete den Knopf seiner Shorts und befreite seinen prallen Schwanz. Er war so groß und fleischig- es war einfach ein geiler Anblick. Papa griff nach meiner Hand und zeigte mir wie ich ihn reiben sollte. Es war so verdammt verrucht ihn endlich in der Hand zu haben. Papa stöhnte tief auf als ich ihm einen runterholte, meine Hand fest um ihn geschlugen. Seine tiefen Laute der Lust anspornten mich nur noch mehr an. Ich wollte ihn um jeden Preis befriedigen. Während ich den Prengel meines Vaters am Straßenrand in seinem Auto rieb hatte er wieder seine Finger tief in mit und fickte so meine Muschi. In dem Moment war mir alles egal. Ich wollte nur diesen Moment mit ihm erleben… ja ich wollte sogar mehr.
„Süße, wir müssen aufhören oder ich kann mich nicht mehr lange beherrschen.“ Flüsterte Papa mit einer fast heiseren Stimme.
Ich weiß nicht woher ich den Mut nahm aber alles was ich antwortete war. „Dann tu’s nicht.“
Daraufhin zog er mich mit seinen kräftigen Armen auf seinen Schoß, sodass ich rittlings auf ihm saß. Ich konnte sein steifes Glied gegen meine Muschi gepresst fühlen und fing an meine Hüften langsam zu bewegen.
Ich lehnte mich nach vorne und flüsterte in sein Ohr, „Ich will es so sehr.“
Er hielt meine Hüfte mit der einen Hand wären seine andere seinen Prügel festhielt, um Ihn in Position zu bringen. Ich konnte seine Eichel an meiner feuchten Öffnung fühlen und war so geil wie noch nie zuvor. Langsam zog er mich nach unten und auf seinen prallen Schwanz. Stück für Stück glitt er in mich- das Gefühl wie er mich dehnte so unfassbar erregend. Ich war keine Jungfrau aber er hatte definitiv den Schwanz eines echten Mannes. Nachdem ich mich an die Fülle gewöhnt hatte begann ich ihn zu reiten. Erst langsam und genoss den lustvollen Blick in seinen Augen. Er zog mein Top und meinen BH nach unten – knetet meine Brüste, um sie dann zu lutschen. Es war so geil ihn aus mir raus und reingleiten zu spüren währen er meine Nippel liebkoste, sie leckte und sanft zubiss während ich auf deinem Schwanz auf und ab sank. Unsere Fickbewegungen wurden schneller und der ganze Wagen wackelte. Wir wahren total von der Lust gepackt und während ich immer schneller und härter auf ihm ritt dirigierte er meine Muschi auf und ab auf seinem prallen Glied. Ab und zu graulte er fast vor Geilheit in mein Ohr wenn er mich nahe an sich ran zog, andere Male lehnte er sich zurück und beobachtet wie meine Titten mit jedem Stoß wippten. Einige Male gab er mir einen harten Klaps auf den Arsch, um mich anzutreiben was mich dazu brachte ihn noch härter zu reiten. Ich stöhnte und wimmerte während des wilden Ficks. In seinem Wagen, mitten in der Pampa fickte ich meinen eigenen Vater. Ich konnte nicht genug bekommen, meine Pussy umschloss den Schwanz meines Vaters und nahm jeden cm auf.
Ich kam heftig und schrie fast in Ektase. Meine Muschi klammerte sich fest um ihn und auch Papa kam fast zeitgleich. Es war als hätte er es nur für mich zurückgehalten. Sein tiefes Stöhnen war so verdammt heiß und ich fühlte wie er sich in mir ergoss. Er zog mich feste auf seinen Schwanz als er kam, um sich so tief in mich zu versenken wie er nur konnte — bis zum Anschlag. Es war nicht romantisch, nicht zärtlich, nicht liebevoll nur ein geiler Fick. Die Lust hatte uns einfach total übermannt. Wir hatten wie Karnickel gebumst ohne jegliche Rücksicht auf Konsequenzen — Vater und Tochter. Das Taboo, das ich seine Tochter war vollkommen von Geilheit ausradiert.
Als wir wieder zu Atem kamen stieg ich von ihm runter und kletterte auf die Beifahrerseite. Ich wusste nicht wie er jetzt fühlte, ob er es bereute… Doch als er den Wagen wieder startete und von dem Feldweg auf die Straße einbog griff er meine Hand und zog sie zu seinen Lippen, küsse sie sanft.
„Danke, Maus. Das war unbeschreiblich.“
Ich war so erleichtert. Allerdings wusste ich da noch nicht als ich so neben ihm saß und sein Sperma langsam aus mir floss das es nicht das letzte mal sein würde… das er sich schon in der nächsten Nacht in mein Zimmer schleichen würde und mich so hart bumsen würde wie ich noch nie gebumst wurde. Während meine Mutter nur ein paar Zimmer tief und fest schlief…
So lange hab ich mir das Ganze in meinen verbotenen Fantasien gewünscht, über die Fantasien geschrieben. Nun ist es endlich Wirklichkeit für mich…
Weitere Geschichten zum Thema