Es war ein Abend wie andere auch. Peter kam rüber und wir schauten ein wenig fern, tranken ein paar Bier und unterhielten uns über dies und das. Beide waren wir in der Ausbildung zu Maschinenschlossern und wohnten nebeneinander im Lehrlingswohnheim, sodass wir öfters mal an den Wochenenden miteinander Zeit verbrachten. Wir waren beide 19 und die Ausbildung machte uns Spaß. Was wir erst heute Abend rausfinden sollten, war, wie wir miteinander noch mehr Spaß haben konnten.
Der Abend wurde länger und länger. Auf den Privaten liefen schon die ersten Softpornos. Peter ließ durchblicken, dass die ihn nicht so anmachten. „Weißt Du irgendwie ist das doch nichts Dolles, man sieht von den Typen ja gar nichts und die haben doch auch wenig davon.“
„Wie meinst Du das, die haben davon nix?“
„Naja, so richtig geil ist es doch, wenn Du selber einen Schwanz in Dir hast, da beneide ich die Frauen schon.“
„Schon mal einen selber drin gehabt“, fragte ich kess, während ich merkte, dass die Luft ein wenig knisterte. „Ja, es ist ein geiles Gefühl.“
„Du bist schwul?“, fragte ich. „Ja, wusstest Du das noch nicht?“
„Ne, aber finde ich gut. Sag mal, wie ist das so einen Schwanz in sich zu spüren.“
„Zunächst einmal kommt es darauf an, wo Du ihn spürst, in Deinem Mund ist er einfach nur lecker, so männlich, so stark, so hart. Wenn Du ihn richtig geil gemacht hast, Dir gegenseitig einen geblasen hast, dann willst Du irgendwann mehr, dann willst Du, dass der Schwanz, den Du so richtig geleckt hast, an dessen Eiern Du gekrault hast, in Deinem Arsch verschwindet.“
„Vorstellen kann ich mir das nicht, erleben müsste ich das.“
„Achja?“, Peter baute sich vor mir auf, zog seinen Gürtel auf, öffnete seine Hose und hielt mir seinen langen, halberigierten Dödel ins Gesicht. Ich konnte nicht anders, das Wasser lief mir im Mund zusammen, ich nahm ihn in den Mund. So schmeckte das also. Lecker, männlich, geil. Der Schwanz wurde härter und ich ließ vom Schwanz ab, zog Peter den Pulli und das Hemd aus, küsste ihn auf den Mund. Unsere Zungen tanzten wild miteinander. Er packte mich an meinen Hintern, knete ihn gründlich und schob eine Hand in meine Hose. „Das ist doch unbequem, oder?“, fragte er schelmisch und zog mich auch aus. Als er meinen Slip auszog, verharrte er von meinem 22 cm langen und vor allem steifen Gemächt. „Meine Herren, das ist ja mal ein prächtiges Teil, den wollen wir aber verwöhnen“, sprach’s und machte gekonnt ein, zwei Wichsbewegungen ehe er auch meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn lutschte. Da ich stand, konnte er dabei meine Arschbacken anfassen, sie streicheln, kneten, liebkosten. Ganz sachte näherte sich seine Hand meinem Arschloch, meiner gepflegten und jungfräulichen Rosette. „Ohja, steck mir bitte einen Finger rein“, flehte ich ihn schon ganz aufgegeilt an.
Peter tat, wie ihm befohlen. Mit etwas Druck machte er sich den Weg in meinen Darm frei. Es tat kaum weh, war aber ein höllisch geiles Gefühl. Ich verstand Peter immer mehr, ich wollte auch mehr. Doch ich war kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Ich wurde von seinem Mund gefickt, Wärme spürte ich an meinem Schwanz, sein Finger spielte mit meinem Hintern. Mir wurde ganz anders und ich spürte, dass es mir gleich kommt. Ich warnte Peter, schrie mehr vor Geilheit dabei, aber Peter wollte immer mehr, er lutschte, hatte dabei mein Rohr ganz tief in seinem Mund. Mir kam es und Peter, die kleine Sau schluckte.
Als er aufschaute, lief noch etwas Sperma aus seinem Mund. Er stand auf und küsste mich. So also schmeckte mein Sperma. Peter hatte immer noch ein steifes Rohr und ich wollte immer noch mehr, obwohl mein Schwanz sich zusammenzog, hielt meine Lust an. „Ich verstehe Dich jetzt und ich will mehr. Ich will, dass Du mich fickst.“
Ich setzte mich auf das Sofa und hielt ihm meinen Arsch entgegen. Peter zog ein Gummi über sein Rohr, packte Gleitcreme drauf und dann drückte er langsam in meinen Hintern seinen Schwanz. Vorsichtig, aber bestimmt und fordernd. Als er ganz drin war, hielt er inne. Der Schmerz, den ich spürte, ließ nach und Lust machte sich breit. Sein heißer Schwanz in meinem Arsch. Endlich hatte ich einen Schwanz in mir. Davon hatte ich schon lange geträumt. Boah war das geil. Mein eigener Schwanz wurde wieder leicht hart und Peter umfasste ihn von hinten, wichste ihn im Takt seiner Fickstöße. Ich schrie auf. Peter stöhnte, vermutlich hatte er lange keinen so engen Hintern mehr gehabt. „Oh ja, gib es mir, zeig es mir.“ Er zeigte mir, was er draufhatte. Seine starke Hand an meinem Schwanz hatte auch wieder ein festes Rohr in der Hand.
Wie wild fickte er mich, das Sofe wackelte, ja hüpfte fast durch das Zimmer, wummerte gegen die Wand und ich schrie wie von der Tarantel gestochen alles aus mir raus. „Oh wie geil.“
Peter wollte, dass ich ihm was Schmutziges zurief: „Du geiles Stück, Du geiles Stück, hämmerst mir einfach so Deinen Prügel in meinen Arsch. Du willst meinen Arsch, Du kriegst ihn. Ich will Deinen Pimmel in mir spüren. Lass es raus.“ Das war zuviel, Peter kam es und bei mir kam auch ein wenig raus. Gekonnt zog er seinen Schwanz heraus. Wir küssten uns, kuschelten uns aneinander und taten es in der Nacht noch zwei Mal, dann konnte ich es auch Peter mal so richtig besorgen.
Während des letzten Lehrjahres taten wir es noch einige Male miteinander, dann haben wir uns aus den Augen verloren. Mein erster richtiger Stecher.
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