***Zum besseren Verständnis wird empfohlen, zuerst Teil 1 und 2 zu lesen!***

Es war schon weit nach 23 Uhr, als Mike und Emma das kleine Strandlokal wieder verließen. Emma hatte viel erzählt, von sich, ihrem Beruf und den vielen kleinen Schwierigkeiten, die „berühmt sein“ so mit sich brachte. Mike war ein aufmerksamer Zuhörer gewesen, denn er war ja nicht nur am Körper und den Orgasmen dieser jungen schönen Frau interessiert, als Fan interessierte ihn auch die Schauspielerin Emma Watson und all die Geschichten, die damit verbunden waren. Wie schon beim letzten Lokalbesuch schlichen hin und wieder andere Gäste mit großen Augen am Tisch vorbei. Aber Emma hatte es für sich schon perfektioniert, diese Beobachter nicht mehr zu bemerken. Mike tat sich damit noch etwas schwerer……

Sie waren das kurze Stück zurück zum Hotel gefahren und Mike hatte seinen Wagen wieder in der Tiefgarage abgestellt.

„Bringst Du mich noch auf mein Zimmer?“ fragte Emma.

„Natürlich, das sollte ein Gentleman ja wohl tun….“ schmunzelte Mike und ging um den Wagen herum. Er blieb dicht vor Emma stehen und sah zu ihr hinunter.

„Ich liebe Dich, Emma Watson. Das sagen zu können ist…….“

„Magie?“

„Haha, möglicherweise….“

Und er küßte sie zärtlich.

„Komm, bring mich nach oben….“ sagte sie leise, so als ob es niemand hören sollte.

Sie gingen in die Lobby, wo Mike dem diensthabenden Portier zunickte. Dann strebten er und seine schöne Begleitung zu den beiden Panoramaliften.

„Es ist so schön hier…..“ sagte Emma, während die gläserne Kabine mit den beiden nach oben fuhr.

„Ja, hier kann man schon leben. Besser als im nebeligen London……“

„Ach, London ist auch cool. Ich bin nur viel zu selten dort. Deswegen…..“

„Du hast das berühmte Appartement in New York noch?“ fragte Mike.

„Natürlich. Nach dem, was ich dort alles erlebt habe, werde ich es wohl behalten….“ lachte sie.

Sie waren oben angekommen und Mike öffnete mit seiner Schlüsselkarte die Lifttür. Sie gingen den kurzen Gang bis zur Tür den Penthouses.

„So, mein Engel, jetzt wünsche ich Dir eine gute Nacht…..“

„Oooh, noch nicht gehen. Komm noch mit hinein. Kaffee habe ich nicht, aber vielleicht einen Gute-Nacht-Kuss?“ bettelte Emma.

„Gerne. Ich will nur nicht aufdringlich sein heute. Deine Periode……“

„Oh, da geht’s schon besser. Das Schlimmste ist wohl schon vorbei…..“ sagte sie und die beiden betraten das Penthouse.

Mike schaltete die gedämpfte Beleuchtung ein.

„Entschuldige mich einen Moment….“ sagte Emma und verschwand im Bad.

Mike öffnete die Balkontüre und trat hinaus. Die Nacht war sternenklar und es war angenehm warm. Ein leichter Wind kam vom Meer her.

„Eine Nacht für die Liebe……“ dachte er bei sich. Der Balkon lag an der höchsten Stelle des Hauptgebäudes und war, auch wegen der vielen besonderen Gäste, die dieses Zimmer oft bewohnten, so angelegt, daß niemand hineinsehen konnte. Außer der NSA mit einem Spionagesatelliten vielleicht…..

„Was schaust Du?“ fragte Emma, die Mike nachgekommen war.

„Ach, ich schau mir nur den Sternenhimmel an….. Diese Nächte sind immer so herrlich hier….. ganz anders als auf einem Frachtschiff oder in einer der großen Hafenstädte dieser Welt…..“

„Mike?“

„Ja, Emma?“

„Bitte komm her zu mir….“

Er drehte sich nach ihr um. Emma hatte sich auf eine der großen bequemen Liegen gesetzt, die auf dem Balkon standen.

Mike sah sie kurz an. Sie sah umwerfend aus und fragte sich wieder einmal, was er in seinem Leben dafür richtig gemacht hatte, mit dieser Schönheit hier zusammen sein zu können.

„Gute Nacht Kuß?“ fragte er.

„Sei still……..“ sagte sie und zog ihn zu sich heran.

Er stand jetzt knapp vor ihr und sie hob den Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. Dann legte sie ihre rechte Hand sanft dorthin, wo unter der Hose sein Glied zu vermuten war. Eine leichte, kreisende Bewegung folgte.

„Emma…….“

„Sei still….. heute bin ich einmal an der Reihe……“ sagte sie mit einem Funkeln in den Augen.

Mit ihren schlanken Fingern begann sie, seinen Hosengürtel zu öffnen. Er sah ihr dabei ungläubig zu.

„Das da ist Emma Watson, der Filmstar. Sie sitzt vor mir und macht mir gerade die Hose auf….. und ….. sie greift nach meinem Schwanz….“ schoß es Mike durch den Kopf, während Emmas zarte Hand in seine Boxershorts langte, um seines Penis habhaft zu werden.

Er half ihr etwas mit der Hose, die nicht so leicht zu Boden fiel wie bei ihr. Emma lächelte, als sie durch die Schlitz der Boxershorts sein Glied ins Freie holte.

„Emma……“ sagte er erneut, und sein Atem ging schneller.

„Pssssst…….“ kam es von Emma und ihre weichen Lippen berührten die Oberseite seines Schwanzes. Sie knabberte mit den Lippen an der Haut, dann fühlte er ihre Zunge, die gaaaanz langsam begann, seinen Schwanz zu erkunden. Mike schloß die Augen…….

Nach nur kurzer Zeit stand sein Schwanz Emma aufrecht entgegen. Sie nahm vorsichtig die Eichel in den Mund und lutschte daran wie an einem Eis. Schon jetzt war Mike sehr erregt. Es brauchte dazu nicht viel. Er sah zu ihr hinunter und beobachtete, wie sie nur immer stärkere Saugbewegungen immer mehr von seiner Eichel freilegte. Zärtlich zog sie die Vorhaut mehr und mehr zurück und die Berührungen und Gefühle, die das auslöste, brachten sein Hirn dazu, mehr und mehr Blut in seinen Unterkörper zu schicken und sein Schwanz wurde dadurch größer und härter.

Sie spürte, daß sie es richtig machte. Daher begann sie, mehr von seinem Schwanz in den Mund zu nehmen. Während sie am Vorderteil lutschte und mit ihrer Zunge seine Eichel und den Spalt in dieser liebkoste, hatte ihre rechte Hand begonnen, den Rest dieses harten Liebesspenders mit gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen.

Mike hatte die Augen geschlossen. Er spürte, wie ihre Hände nach einer Zeit an den Bund seiner Boxershorts langten und diese nach unten zogen. Den Grund dafür erkannte er sehr schnell; ihre Hände machten sich nun an seinen Eiern zu schaffen. Als sie sanft zudrückte, stöhnte er auf.

Sie ließ seinen Schwanz frei.

„Schön für Dich?“ fragte sie, ohne das Wichsen und Massieren zu unterbrechen.

„Mein Gott Emma, ich………“

Dann nickte er nur.

„Gut….“

Und sie nahm seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Tiefer diesmal. Denn Emma, die bisher immer Probleme mit „deep throat“ gehabt hatte, war von Liebe und Zuneigung genauso erfüllt wie die viel ältere Mann, der da vor ihr stand und dem sie mit Hingabe einen Blowjob schenkte…..

Mike bemerkte, daß sein steifer Penis tiefer als je zuvor in ihren Rachen eindrang.

„Schau an, was alles möglich ist, wenn man nur will….“ dachte er bei sich, beschloß dann aber, nichts mehr zu denken sondern einfach zu genießen.

Er überließ alle Bewegungen und alles, was geschehen sollte, Emma. Die leckte, lutschte, saugte, drückte, massierte und wichste ihre große Liebe mit einer Intensität, die auch sie erregte.

Nach einer Zeit ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten; mit einer Hand drückte sie ihn nach oben und ihre Lippen fanden seine beiden vollen Hoden, die sie bisher in der Hand gehabt hatte. Diese neue Sensation, das intensiv-saugende Gefühl ihres Mundes an seinen Eiern, ließ Mike erneut aufstöhnen. So sehr er sich auch bemühte, nicht zu laut seiner Freunde Ausdruck zu geben — hier konnte er nicht anders.

Emma fühlte den Puls in seinem Schwanz. Mit seinem Schwanz an ihrem Gesicht und seinen Eiern in ihrem Mund war sie der Situation. Mike bemühte sich, etwas mehr zu sehen als die Haarpracht von Emma, aber leider war auf dem Balkon kein Spiegel angebracht……

Als sie den Kopf zurückzog, wippte sein Schwanz wieder in die waagerechte Position. Sie sah kurz zu Mike hinauf, dann ließ sie, unendlich langsam, eine Menge ihres Speichels auf seinen Schwanz rinnen…..

„Oh, Emma, das ist……. Tausende Männer würden für einen Moment wie diesen töten. Weißt Du überhaupt, was Du mit mir anstellst?“ stöhnte Mike auf, als er das sah.

Sie lächelte. „So was stelle ich NUR mit Dir an…..“

„Sag mir, was Du anstellst….“

„Emma Watson bläst ihren …“ sagte sie und nahm seinen Penis wieder in ihren Mund.

? Oh mein Gott…..“ schoß es Mike durch den Kopf, aber er wollte jetzt nicht darüber diskutieren. Dazu waren die Gefühle in seinem Schwanz und seinen Eiern einfach zu intensiv…..

Emma spielte wieder mit einer weit nach hinten geschobenen Vorhaut und die Lustimpulse wurden stärker und stärker.

„Was mache ich? Spritze ich ihr alles in das Gesicht oder wird sie schlucken? Oh, liebe Gott, laß sie schlucken. Ich möchte das so gerne sehen…..“ dachte sich Mike in einem äußert kindlichen Ton. Emma dachte aber noch nicht daran, zum Ende zu kommen. Noch bearbeitete sie einen Penis mit Hingabe, viel Speichel und ihren Händen und Lippen. Als sie mit ihren Zähnen leicht knabbernd dem Schaft entlang fuhr, stöhnte Mike auf.

„Hör auf, Emma, sonst……“

„Ja, was sonst?“

„Spritze ich Dir alles stande pede in Deinen göttlichen Mund und Du mußt alles schlucken….“

Sie lächelte wieder.

„Na, das wollen wir doch nicht, oder?“

„Schade….“ dachte sich Mike.

Sie küßte wieder zärtlich die Oberseite seines Schwanzes und die Eichel, dann ließ sie ab von ihm.

Sie stand auf der Liege auf. Dadurch war sie genau gleich groß wie Mike, der es durchaus attraktiv fand, einmal „gerade“ in ihre braunen Augen schauen zu können.

Sie küßte ihn vorsichtig auf die Lippen und er schmeckte überrascht zum ersten Mal seine eigenen Gleitsäfte, vermischt mit ihrem Speichel.

„Mike ich…… ich ….“

„Ja, mein Engel?“

„Ich wünsche mir von Dir auf griechische Art verwöhnt zu werden….“ sagte sie in einem unnachahmlichen snobistischen Akzent der britischen Upperclass.

„Wie bitte?“

„Arschfick klingt so vulgär. Bitte verwöhne mich griechisch…….“

Mike strich ihr über den Kopf. „Und Deine Tage…..?“

„Kein Problem, ich habe……“

„Geschenkt, mein Engel. Ich erfülle Dir diesen Wunsch natürlich sehr gerne, aber bitte sag mir, wenn es zu unangenehm für Dich werden sollte. Heute spielen wir kein Spiel……“

„Bitte liebe mich, Mike. Bitte, bitte, bitte……“

Er fand es immer irgendwie jenseits aller Realität wenn diese erfolgreiche kleine Frau ihn anflehte, sie zu lieben. Aber vielleicht war jene Szene aus „Notting Hill“, in der Julia Roberts als Hollywoodstar vor Hugh Grant als kleiner Londoner Buchverkäufer stand, doch nicht so weit hergeholt. „sie ihn bittet, sie zu lieben…..“ — vielleicht war es doch nicht so unkompliziert, ein Hollywood-Star zu sein.

„Wollen wir hineingehen?“ fragte er.

„Nein, bitte laß es uns hier tun. Unter den Sternen…..“ sagte sie und küßte ihn wieder.

Mike drückte sie sanft auf die Liege zurück und drehte sie auf den Bauch. Sie verstand und positionierte sich auf allen Vieren für ihn.

Mike schlug das dünne bunte Sommerkleidchen, das sie trug, nach oben weg und erblickte ihren runden Arsch, der in einem weißen Höschen steckte. Er mußte sich eingestehen, daß ihr Hintern nicht nur in Strings, sondern auch in weißer Baumwolle sehr lecker aussah.

Als er das Höschen nach unten zog, bemerkte er den weißen Rückholfaden, der aus Emmas Muschi kam. Er beschloß, diesem unumgänglichen Übel keine weitere Beachtung zu schenken und konzentrierte sich auf die wunderschöne Rosette, die, eingebettet zwischen ihren Arschbacken, wartend dalag.

Mike fuhr sanft mit dem Finger die Spalte von oben nach unten und bemerkte, daß der Muskelring weich und nachgiebig war. Emma schien wirklich an sich gearbeitet zu haben; keine Spur mehr von dem verkrampften Arschloch, das er bei seinem ersten Analfick mit ihr hatte bezwingen müssen.

„Du bist wunderschön Emma, ich bin fassungslos….“ sagte er und ging hinter ihr auf die Knie. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne, dann ging er mit seinem Gesicht ganz nahe an ihre Spalte und ließ einen großen Klecks seiner Spucke in sie fließen. Noch bevor sein Speichel aber die Muschi der angebeteten Emma erreichen konnte, war seine Zunge da und begann ungemein vorsichtig und zärtlich, die Spucke über ihre Rosette zu verteilen.

Emma seufzte laut auf, als sie seine Zunge an ihrem Poloch spürte. Diese zweitintimste aller möglichen Berührungen machte sie wahnsinnig. Anscheinend war das Nervengeflecht in dieser Region ihres Körpers extrem gut ausgeprägt…

Mike spielte mit seiner Zunge an ihrer Rosette, umkreiste sie, drückte sanft dagegen und brachte damit noch mehr Speichel in’s Spiel. Er wollte seine hübsche Geliebte bereit und aufnahmefähig machen und heute dafür nur seine eigenen Körperflüssigkeiten einsetzen.

Mit der Zeit fühlte er, daß die Region, auf die es heute ankam, immer feuchter und weicher wurde. Mike begann, mit seiner Zungenspitze in Emma einzudringen und den Muskelring sanft zu weiten. Emma spürte, daß er mit seiner Zunge in sie eindrang und begann, leise zu stöhnen. Sie bewegte ihren Po, um ihm seine Liebesarbeit leichter zu machen. Nach einiger Zeit merkte Mike, daß seine Zunge jetzt freien Zugang zu ihrem Enddarm hatte — und ihn dies ungemein erregte.

„Weiter, Mike, bitte….. hör nicht auf….“ stöhnte Emma und Mike zog mit beiden Händen ihre Pobacken noch weiter auseinander. Seine Zunge glitt noch tiefer in sie hinein.

„Sie schmeckt auch da hinten so ausnehmend gut, wie macht diese Frau das bloß?“ fragte sich Mike. Er mochte das anale Spiel, meistens aber war es mit Zungenspielen im Arsch nicht weit her, weil es einfach nicht schmeckte. Nicht so bei Emma. Sie schmeckte nicht nur neutral, sondern Mike glaubte immer, einen leichten Anflug von Pfirsich zu entdecken. Er wußte nicht, daß Emma ihren Analbereich täglich reinigte und damit eine perfekte Grundlage für Analsex schuf……

Tief und weit war seine Zunge jetzt in ihr und Mike hielt inne. Zeit für den nächsten Schritt. Er befeuchtete seinen Zeigefinger und schob ihn der vor ihm knienden Schönheit mit Bedacht und sanfter Konsequenz in den After.

„Ja, Mike, aaaaaah…. das ist sooooo gut!“ stieß Emma hervor und schloß die Augen, um sich ganz auf den jetzt in ihrem Arsch kreisenden Finger zu konzentrieren.

Mike konnte nicht anders und versetzte ihr einen scharfen Schlag auf die rechte Arschbacke, was Emma mit einem spitzen Schrei quittierte.

„Warum, warum bist Du so geil…..“ sagte er mit gespielter Strenge und ließ wieder Speichel über ihre Arschspalte zu seinem Finger rinnen.

„DU bist schuld daran… nur Du. Allein Deine Anwesenheit macht mich so geil……“ flüsterte sie und genoß weiter die Bewegungen seines Fingers in ihrem Po. Bald gesellte sich ein zweiter Finger dazu und die Lustimpulse wurde stärker.

Emma stöhnte.

„Gut, mein Engel, daß uns hier niemand hören kann…..“ sagte Mike und bedachte — im Sinne der ausgleichenden Gerechtigkeit — nun auch die linke Arschbacke mit einem Schlag.

Emma stöhnte.

„Ich —- will —- jetzt —- Deinen —- Schwanz……“ preßte sie heraus und Mike sah, daß dem Fädchen ihres Tampons entlang rötlich gefärbte Liebessäfte nach unten tropften.

„Sie ist so eine naturgeile kleine Maus, ich danke Dir, Gott…..“ dachte Mike und richtete seinen Blick kurz gegen den Himmel.

Dann stand er auf und griff nach seinem Schwanz, der nach einigen schnellen Wichsbewegungen wieder seine volle Steife zurückerlangte.

Mike positionierte sich richtig hinter Emma und befeuchtete seine ohnehin nasse Eichel mit einer erneuten Ladung Speichel. Dann setzte er an Emmas Rosette an….

„Komm, mein Engel, wie Du es gelernt hast……“

Emma ließ einen kleinen Schmerzenslaut hören, als seine Penisspitze in ihrem Po zu verschwinden begann, aber — es ging überraschend leicht. Mike wußte nicht, ob die Behandlung von Ay Lin dazu beigetragen hatte oder ob Emma einfach älter und damit bereiter geworden war — jedenfalls hatte er keine Mühe, seinen steifen und doch im Verhältnis zu Emmas Körper dicken Schwanz in ihr zu versenken.

Nach einer Weile merkte er, daß er auf Widerstand traf. Er wußte, er konnte nicht über die ganze Länge gehen, aber 2/3 waren auch nicht schlecht.

Emma ließ keinen Laut hören, man vernahm nur ihr heftiges Atmen. „Braves Mädchen, keine Schmerzenlaute mehr….:“ sagte er und streichelte sanft über die beiden Arschbacken seiner schönen Geliebten.

Dann begann er, seinen Schwanz langsam heraus- und wieder hineinzustoßen. Mit jeder Bewegung ging es leichter; Emma wurde mehr und mehr offen und mehr und mehr bereit. Es schien ihr auch Spaß zu machen……

„Mike — die — Gefühle — sind — aaaaaaargh, so — geil…..“ stöhnte sie und drehte sich nach ihm um. Ihr Gesicht war zu einer verliebt-geilen Grimasse erstarrt und Mike mochte diesen Anblick um einen Preis der Welt missen.

Wieder versank sein Schwanz in ihrem Po und er dachte daran, daß es an der Zeit war, das Tempo und die Intensität des Ficks noch etwas zu steigern.

„So, mein Engel, jetzt mache wir es richtig……“ sagte er zärtlich und griff mit seinen beiden Händen nach ihren Hüften. Mit einer schnellen Bewegung zog er den zierlichen Körper zu sicher heran, was seinen schon tief in Emma steckenden Penis noch tiefer einsinken ließ.

Sie schrie auf.

„Brav, Mädel, brav. Genieße es einfach…..“

„Es ist so geil…. und tut so weh. Du bist ganz in mir jetzt…..“ keuchte sie, um dann fortzsetzen: „…. und ich lieb‘ Dich so…..“

Mike hatte nur mit halbem Ohr zugehört, denn er fickte sie jetzt von hinten und konzentrierte sich für kurze Zeit auf seinen eigenen Gefühle, die durch die Enge von Emmas Rektum und den stoßenden und drängenden Bewegungen noch angeheizt wurden. Auch das Bild, seinen steifen Penis zwischen den runden Arschbacken seiner Gespielin verschwinden zu sehen, geilte ihn über alle Maßen auf.

Eine Weile hörte man nur das heftige Atmen der beiden auf dem Balkon. Emma war jetzt komplett offen für ihn und sein Schwanz hatte einen Härtegrad erreicht, der durch nichts mehr zu toppen war.

Ein Orgasmus war nur mehr eine Frage der Zeit, und Mike wollte jede Sekunde genießen. Emma war längst wieder in eine Art von Trance gekippt. Der in ihrer Vagina steckende Tampon schien sie nicht daran zu hindern, exquisite und intensive erotische Gefühle zu haben, die von ihrer Muschi ausgehend durch den Körper zuckten. Sie hatte ihre Hände in den Bezug der Liege gekrallt und wartete auf den erlösenden letzten, heftigen Stoß von Mike, der einen Orgasmus auslösen würde, auf den sie schon so lange wartete…..

Mike hatte von dem Körper der vor ihm knienden jungen Frau komplett Besitz ergriffen. In einer Sekunde dankte er dem lieben Gott für die Chance, diese junge Frau ficken zu dürfen, in der anderen…..

„Sag mir, wer Du bist und was Du tust….“ keuchte er.

„Was? Ich verstehe nicht….“ antwortete Emma.

„Sag mir, wer Du bist und was Du tust….“ wiederholte er sich.

„Ich bin Emma Watson und ich werde von Mike in den Arsch gefickt…..“ antwortete sie und das genügte.

Mike spürte, wie sich seine beiden Hoden krampfartig zusammenzogen und sein Sperma mit nie gekannter Wucht durch die Samenleiter drängte.

Er riss Emma zu sich, sein Penis verschwand komplett in ihrem Arsch und dann explodierte Mike….

„Aaaaaaaaaaaaaaah, Emmmmma……..“ schrie er auf und für ein Sekunden war ihm egal, ob ihn jemand unterhalb des Penthousebalkons hören konnte.

Er fühlte, wie sein heißer Samen durch seinen Schwanz und die Engstelle von Emmas Rosette gepreßt wurde und er sich in ihr entlud. Wieder und wieder…. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten, sah Sterne vor seinen Augen und hörte Emma wie aus weiter Ferne schreien.

Sie kam nämlich auch, und zwar in einer Intensität, die wahrscheinlich auch dem Tampon in ihrer Vagina geschuldet war. Sie versuchte, nicht zu laut zu sein, aber alle Lustschreie konnte sie doch nicht unterdrücken…..

Die beiden verausgabten sich bis zum letzten möglichen Moment. Mike liebte Analsex und er hatte schon oft welchen gehabt, aber keiner war so intensiv und so erfüllend wie der mit der kleinen englischen Schauspielerin.

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