Ich hatte einen guten Job bei Aufbau einer für das Emirat Ras Al-Manama, einem der kleinsten der VAE, wichtigen Infrastrukturmaßnahme.

Die hatte zwar viele, einheimische, gute Bauarbeiter, nur mit der Ausbildung der für die Planung und Überwachung eines solchen Baus notwendigen Ingenieure waren sie im Zeitplan noch etwas zurück.

Ich teilte den Job mir mit drei Kollegen, da der Emir das Ding schnell fertig haben wollte, und es Rund um die Uhr bauen ließ.

Wir bauten schon einige Wochen, als ich eine unerwartete Änderung in meinem Schichtplan bekam, ich war also tagsüber zu Hause.

Am ersten Tag schlief ich etwas länger, und als ich unter der Dusche stand, hörte ich von der Badezimmertür einen überraschten Schrei „Ihhhhh“, ich drehte mich um, und da stand eine Araberin in einer Çarsaf.

Ich verstehe die Frauen nicht, bei diesen Außentemperaturen in einer komplett schwarzen Bekleidung rum zu laufen, da muss man doch eine Macke kriegen.

Also, die Frau stand da und hatte eine Hand vor dem Mund. Ihre Augen, die konnte ich sehen, waren weit aufgerissen. Sie sah mich an und sagte, auf Arabisch (das hatte ich vor Antritt des Jobs gelernt) „Was machen sie heute hier?“

„Im Moment werde ich von einer bekleideten Araberin angestarrt.“

Da musste sie lachen, sie fragte aber nach „Sollten sie nicht arbeiten?“

„Wir mussten etwas tauschen, und so habe ich die kommenden drei Wochen die Nachmittagsschicht. Gibt es da Probleme mit ihnen?“

Sie starrte mich immer noch an, ich hatte, um sie etwas zu provozieren, mich gedreht und rieb mir meinen Schwanz. Mal sehe, was sie machte, wenn der voll ausgefahren war.

Mein Schwanz wurde also dicker, die Frau stand immer noch da.

„Müssten sie nicht eigentlich laut schreiend raus rennen?“ fragte ich sie. Sie sah hoch und sagte „So groß ist der von meinem Mann nicht.

Ich stieg aus der Dusche und fragte „Willst du mal anfassen?“

Sie sah mich an und nickte. Nach dem Abtrocknen setzte ich mich im Zimmer in einen Sessel, sie kam zwischen meine Beine und fasste vorsichtig meinen Schwanz an. „Ohhhh, ist der schön fest“ waren ihre begeisterten Worte. Dann kniete sie sich hin, hob den Schleier leicht, so dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, und fing an, ihn zu lecken. Der Schleier lag auf meinem Schwanz, ich sah immer noch nur ihre Augen, und Hände.

Als sie mich so weit hatte, das dauerte bei dieser Situation nicht lange, sagte ich „Achtung gleich“, was sie mit „Spritz in meinen Mund“ beantwortetet.

Da ich in den letzten Wochen wenig Frauenbegleitung hatte, die mich dann auch noch zum Spritzen bringen konnten, kam doch etwas mehr.

Die Araberin schluckte alles. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber und sagte „Du schmeckst gut.“

Sie stand auf und fing, als wenn nicht gewesen wäre, meine Wohnung zu machen.

Ich blieb nackt im Sessel sitzen, sie sah immer wieder zu mir rüber, sagte was von „Das ist der Mann“ und „das muss ich den anderen sagen“. Auf jeden Fall verstand ich das so.

Am folgenden Tag stand ich wieder unter der Dusche, als ich jemanden spürte, der mir den Rücken einseifte. Ich drehte mich um, und sah eine Frau, eine nackte Araberin, die mit mir unter der Dusche stand.

„Gestern war schön, heute bekommst du was zurück.“

„Was denn?“

„Mich, du darfst mich nehmen.“

„Wie heißt die eigentlich? Ich bin Karl.“

„Karl, ich bin Javairia, die erste Frau vom Bauminister.“

„Und warum putzt du hier?“

„Das darfst du nicht weiter sagen, aber, als ich dich das erste Mal gesehen hatte, musste ich einfach. kann mich nicht mehr nehmen. Sein Teil da unten, ist, wenn es hart ist, so klein“, sie zeigte mit ihren Fingen vielleicht zwei Zentimeter. „Und deshalb habe ich das so organisiert, dass ich für dich Putze. Deshalb auch die Çarsaf, damit mich keiner Erkennt.“

„Du willst also, dass ich dich nehme?“

„Ja, Karl. Keine Angst, ich kann keine Kinder mehr bekommen.“

Während des Gespräches hatte ich Javairia vor mich geholt und ihren Körper angefangen einzuseifen. Auch ohne Seife war er schön weich. Etwas fülliger, arabisch eben, es war aber alles da und in einer schönen Ausfertigung. Als ich ihr an die Möse fasste, zuckte sie erst und ließ mich dann ran.

„Komm Karl, machen wir es im Bett.“

„Morgen nehme ich dich aber unter der Dusche, einverstanden?“

Sie sah mich an und sagte „Gut, Morgen“

Da ich sehen wollte, wie diese Frau sich bewegte, legte ich mich auf den Rücken, was sie erst verwirrte. Dann sagte ich ihr, dass sie auf meinen Schwanz steigen und mich reiten solle.

Das war für sie wohl etwas ganz neues, was sie aber gerne ausprobierte.

Alleine, als sie sich an meinem Schwanz runter ließ, war für sie wohl ein erregendes Gefühl. Ich spürte ihre Möse. Die war, wenn das mit dem Schwanz ihres Mannes stimmte, lange nicht wirklich benutzt worden, und deshalb schön eng.

„Karl, das ist guuuuuuuuuuut“

„Komm Javairia, reite mich.“ Ich sah ihre Brüste, und zog sie etwas runter, so dass ich an diesen lecken konnte. Beides zusammen ließ sie abgehen. Zuerst jaulte sie, dann ließ sie sich auf mich fallen und küsste mich.

Später, als wir wieder entspannter waren, sagte sie „Ich muss leise sein, es darf doch keiner wissen, was wir hier tun.“ Und lachte mich an.

Javairia verschwand im Bad, um sie zu waschen und reinigte dann die Wohnung, komplett nackt. „Damit du etwas für deine einsamen Stunden hast.“

„So lange werden die nicht sei, wenn du morgen wieder kommst“

Javairia lachte und verabschiedete sich von mir, wieder komplett mit der Çarsaf verhüllt.

Am nächsten Morgen wurde ich im Bad auf eine andere Weite überrascht. Ich stand wieder unter der Dusche, als ich plötzlich eine Frau spürte, die nach meinem Schwanz griff. Ich sah runter und sah eine andere Araberin. Als sie mein fragendes Gesicht sah, sagte sie „Ich bin Lyla, eine von Javairia. Javairia sagte, du schmeckst gut, dass musste ich mal ausprobieren. Darf ich weiterlecken?“

„Wie viele seid ihr?“

„Mit Javairia fünf. Die geizige Schlampe hat jeder von uns einen Tag pro Woche mit dir gegeben, sie will die restlichen Tage dich alleine haben. Nur weil sie dich entdeckt hatte. Schlampe.“

Ich hob Lyla hoch und sagte „Geleckt wird später. Erst will ich mir dich einmal ansehen.“

Lyla war etwas größer und schlanker als Javairia, ihre Brüste waren auch schön ausgeprägt und ihre Möse noch fleischiger als die von Javairia.

„Du bist?“

„Die erste Frau vom Ministerpräsidenten. Auch der kommt nicht mehr hoch, und hat sich deshalb grade die fünfte Frau geholt.“

„Wie ist es mit dir? Javairia darf ich ohne Kondom nehmen, dich auch?“

„Ja, ich kann auch keine Kinder mehr bekommen. Das eine, das ich dem Schlappschwanz geben konnte, hatte ihm von mir gereicht.“

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten führte ich Lyla ins Bett. Hier legte ich mich hin und bedeutete ihr, dass sie sich auf mich legen sollen, so dass sie an meinen Schwanz käme. Ich kam grade so noch an ihre Möse und leckte diese, während sie meinen Schwanz verwöhnte.

Lyla schluckte alles, was auf meinem Schwanz kam und hatte dann den von mir geleckten Orgasmus.

Sie drehte sich dann um und legte sich neben mich. „Javairia hatte recht, du schmeckst wunderbar.

Und lecken kannst du auch, besser als … ups.“

„Was meinst du?“

„Na, wir Frauen haben ja keine Männer mehr, die uns befriedigen können. Und da haben wir vor einiger Zeit angefangen, uns gegenseitig Freude zu bereiten.

Dass jetzt du da bist, hat bei uns eingeschlagen wie eine Bombe.“

„Ihr wollt euch mich teilen?“

„Ja, Karl. Wollen wir.

Wir müssen aber aufpassen. Dir, als Ausländer auf diesen Posten, kann nicht viel passieren. Uns können die aber steinigen, wenn sie das raus bekommen. Egal, wessen Frauen wir sind.“

Ich starrte Lyla an.

„Na ja, bei den fünf wichtigsten Frauen im Staat werden die das wohl nicht machen. Das wäre für deren Männer doch peinlich.

Aber sie könnten uns anders bestrafen. Hier gibt es ein Gefängnis für Frauen, das als Freudenhaus dient. Auch für die Soldaten.“

Ich sah sie erschrocken an.

„Es heißt, die eine oder andere Frau sei als Gastgeschenk an einen anderen Emir gegangen. Das wird mir und den anderen alten Schachteln wohl nicht passieren.“

Ich starrte Lyla immer noch an.

„Ach was, wird schon nicht so schlimm werden.“

Dann fragte ich. „Wer seid ihr alle?“

„Na ja, Javairia, die Frau des Bauministers, kennst du ja schon,

mich, Lyla, als Frau des Ministerpräsidenten, auch.

Dann ist da noch Yara, die erste Frau vom Emir,

Samira, die erste Frau vom Militärchef und

Myla, sie ist die erste Frau vom Polizeichef.“

„Kleiner könnt ihr wohl nicht?“

„Nein, wenn schon, denn schon. Und wenn du nicht nur so gut schmeckst, wie Javairia erzählt hat, sondern auch noch so gut fickst, brauchst du dich um diesen Teil deines Wohlergehens hier nicht mehr kümmern. Das machen wir schon.“

Sie lachte mich an, mein Gesicht muss wohl verboten erschrocken ausgesehen haben.

„Ach ja, Yara ist jünger, sie hatte dem Emir seine gewünschten drei Kinder geboren. Dann sagten die Ärzte, dass sie keine Kinder mehr bekommen sollte, und der Emir hat ihr erlaubt, sich sterilisieren zu lassen.

Alle weiteren Kinder hatte er dann mit seiner zweiten und dritten Frau, Yara muss aufpassen, dass sie nicht zurückgestuft wird.

Aber Yara ist nur dreißig, und treibt Sport, an der wirst du deine Freude haben.“

Dann sah Lyla mich an „Kannst du mich heute noch ficken? Bitte.“

Ich sagte, jede bekommt pro Tag nur einmal Sperma von mir, also würde sie erst das nächste Mal gefickt.

Lyla war traurig, ich küsste sie noch einmal auf ihre Muschi und sie ging, nachdem sie gut geputzt hatte (Wenn man das im Palast nicht selber macht, die Angestellten machen das nämlich nicht), zufrieden nach Hause. „Morgen kommt Samira, Yara erst übermorgen, die hat irgendeine Staatssache.“

Samira war eine ganz tolle. Sie war kleiner als die beiden bisherigen, aber genauso ausgehungert.

Sie kam auch unter die Dusche und sagte dann „Lyla hat erzählt, das jede nur einen Schuss pro Tag bekommt, deshalb will ich von dir gefickt werden.“

Wir duschten uns geil, dann trocknete ich diese kleine Frau ab und erlebte eine Überraschung.

Die Frau war zwar klein aber ausdauernd, so etwas hatte ich das letzte Mal erlebt, als der Feldwebel uns durch den Schlamm gescheucht hatte.

Sie wollte in jedes Loch gefickt werden, immer kurz bevor ich, sie aber schon mehrfach, kam, wurde gewechselt. Als ich dann in ihre Möse spritzte, sagte sie „Lass deinen Schwanz drin, ich will später einen Stöpsel rein tun, und dann ungewaschen zu meinem Mann.“

Sie sah mich an und sagte leise „Der denkt, das ist von einem seiner Untergebenen, aber die haben alle viel zu viel Schiss vor meinem Mann.

Allerhöchsten ein popeliger Gefreiter würde sich wohl trauen. Wenn die nicht alle wüssten, wer ich bin, ….“

Ich fragte Samira dann, wo sie die Kondition her habe, ob sie bei den lokalen Mariens mit trainieren und alle unter die Erde bringen würde, mit dieser Energie und Kondition.

Sie lachte und sagte „Ich habe mir einem Trainingsplan besorgt und dann im Garten einen Teil abtrennen lassen, in den nur ich, und niemand, auch nicht , rein darf. Da trainiere ich. Aber jetzt habe ich ja dich für einen Tag in der Woche.“

Dann musste ich ihr den Stöpsel aus ihrer Tasche holen, sie machte noch flink sauber. Nicht einmal Javairia hätte da etwas zu meckern gehabt.

Yara war etwas dicker als ich gedacht hatte. Sie jammerte, ihr fehle Bewegung. „Sex einmal die Woche reicht da nicht. Und mein Mann, der Schlappschwanz hat seinen Frauen gerne Fett, ich will aber nicht Fett sein.“

„Trainiere doch mit Samira“ schlug ich vor.

„Ich bin doch nicht geisteskrank. Bei deren Training bin ich nach zehn Minuten Scheintod.

Wie ist die eigentlich im Bett? Wenn wir zusammen Sex haben, ist jeden nach kurzer Zeit vollkommen erschlagen. Ich hoffe, bei dir hatte sie ihren Orgasmus.“

„Samira ist etwas Besonderes. Die erträgt man nicht jeden Tag. Aber ihren Orgasmus hatte sie bekommen.“

„Und dann?“

„Dann hat sie sauber gemacht und ist stolz wie Oskar gegangen.“

„Stolz wie wer?“

„Ach, das ist ein Spruch von zu Hause. Wenn jemand der Meinung ist, er hätte etwas besonders gut gemacht, oder eine besondere Belohnung erhalten, dann ist er ‚Stolz wie Oskar‘. Keine Ahnung, wo das her kommt.“

Yara wusste noch nicht, wie sie ihre ‚Portion Sperma‘ von mir bekommen wollte. Da sie am Nachmittag zur Frauenärztin müsse, müsse es etwas sein, was diese nicht riechen oder schmecken können.

„Schmecken?“

„Ja, die Frauenärztin ist eine süße Afrikanerin, die liebt es, ihre Patientinnen zu lecken, und von diesen Geleckt zu werden.“

„Und nun, was willst du machen?“

Yara strahlte „Ich habe eine Idee. Ich seh‘ dir zu, wie du in ein Glas wichst. Das nehme ich mir mit uns gieße es heute Abend beim Essen in mein Joghurt. Das trinke ich da genüsslich vor meinem Mann und den anderen Weibern.

Du leckst so gut, haben die anderen erzählt, dann lass ich mir von dir und der Ärztin je einem Orgasmus lecken. Das muss für diese Woche ausreiche.“

Yara war gut.

Ich füllte also erst ein Glas, sie roch genüsslich am Inhalt, bevor ich es verschloss, und dann musste ich sie lecken. Obwohl, die Frau schmeckte gut, das Lecken war also keine Strafe ;-)

Dann kam Myla, die war die ruhigste der Frauen und auch die, die am wenigsten forderte. „Karl, fick mich einfach gut. Es muss kein Wettkampf sein, es muss nichts Weltbewegendes sein, es muss mich nur endlich mal wieder befriedigen. Der Schlappschwanz will weder mich, noch die drei anderen Frauen, die er hat. Die haben aber . Ich jetzt erst dich.“

Sie war auch die, mit der es am meisten Spaß machte. Denn sie wollte einfach nur Zärtlichkeit.

Ich hatte die fünf Weiber schon seit drei Monaten auf dem Hals, als Myla einmal sagte „Wenn du nicht kommen kannst, oder willst, lass ihn einfach in mir drin und umarme mich.“

Wir lagen so nebeneinander, als Myla plötzlich aufschreckte. „Karl, wir sind eingeschlafen. Was mach ich nur, was mach ich nur. Ich sollte schon vor drei Stunden zu Hause sein. Karl.“

Ich hielt Myla in den Armen und beruhigte sie erst einmal. Dann schaute sie auf ihrem Handy und fand eine Textnachricht von Javairia, die schrieb, dass sie Mylas Mann erzählt hätten, dass die Fünf im teuersten Hotel schwer eingekauft hätten und dort übernachten wollten. Karl, also ich, solle Myla mit Mylas Wagen vor das Hotel fahren und den Wagen dann vor der Polizei auf dem Parkplatz mit der Nummer 2 abstellen.

Wenn jemand frage, ich sei von fünf Frauen aufgefordert worden, den Wagen da abzustellen. Und hätte dann mit dem Wagen noch etwas gespielt.

Myla verabschiedete sich von mir mit vielen Küssen, setzte sich hinten in den Wagen. Ich brachte sie zum Extra-Eingang vom Hotel und dann brachte den Wagen, nach einer kurzen Fahrt durch die Wüste, der Wagen musste staubig aussehen, zur Polizei.

Ein Polizist sah mich, wie ich ausstieg, und sagte zu einem Kollegen „Hat die dumme Pute mal wieder einen noch dümmeren Ausländer gefunden, der ihr den Wagen zurückbringt.“

Da ich ja manchmal nachts und manchmal auch tagsüber Schicht hatte, mussten die Frauen, wenn sie mich in solchen Wochen sehen wollten, kreativ sein.

Ich war mal wieder mir Javairia im Bett, als eine Frau, im Çarsaf vor meinem Bett stand und zeterte.

„Jetzt habe ich dich, du Schlampe. Fickst mit Ausländern.“

Javairia zucke erschrocken von mir und sagte dann „Karl, halte diese Furie fest.“

Ich sprang hoch, und konnte die Frau, grade bevor sie die Wohnungstür erreichte mir greifen.

Dabei ging die Kopfbedeckung vom Çarsaf an, und ich sah in die grünen Augen einer wütenden rothaarigen Frau.

Ich schleppe die zu Javairia, die immer noch, wie auch ich, nackt war und im Bett saß.

„Ach du, Betty, ich wusste doch, dass du irgendwann mal Ärger machst.

Karl, das ist die dritte Schlampe meines schlappschwänzigen Gatten.“

„Noch die Dritte, wenn der erfährst, was du gemacht hast, werde ich die zweite, oder sogar erste sein.“

„Und was hast du dann?

Glaubst du, der lässt dich wirklich gehen? Oder glaubst du wirklich, der besteigt dich?

Was glaubst du, ist der Grund, dass ich hier seit Monaten sehr glücklich mit Karl bin?

Karl ist ein Mann. Nicht wie meiner, der ja auch deiner ist.

Dummkopf. Wie kann man nur bereit sein, einen arabischen Mann zu heiraten?“

„Aber er hat mich versprochen …“

„Ja, ja, das Goldene vom Himmel. Und, was hast du bekommen? Nichts.

Dein Mann ist reich, du kannst das Geld hier aber nicht ausgeben. Auch kannst du nicht ins Ausland, um mit dem Geld deines Mannes anzugeben.

Außerdem kann dein Mann im Bett einer Frau keine Freude mehr bereiten. OK, konnte er eigentlich noch nie. Und du blöde Kuh lässt dich von diesem Mann heiraten?“

„Aber …“

„Nichts aber.

Karl, was machen wir mit der? Mitmachen lassen, können wir sie nicht. Die kann noch schwanger werden. Weder Pille noch Kondome wäre hier eine Lösung.“

Betty schaute auf „Mitmachen? Du machst das nicht alleine?

Ach du Schreck, die fünf Harpyien. Dann ist doch auch Myra dabei? Die kann mir doch bei ihrem Mann die Papiere besorgen?

Oder besser, Samira.“

Betty sah zu mir „Ich will hier weg. Ich habe nur keine Papiere mehr. Außerhalb von diesem Marionettenstaat der fünf Harpyien gilt meine Hochzeit mit dem Schlappschwanz von nicht, wenn ich raus bin, bin ich frei.“

Ich sah zu Javairia, die bestätigend nickte.

„Und, was willst du machen?“

„Keine Ahnung, ich will zurück nach Irland, da ist selbst ein Sommer, an dem es jeden Tag schüttet, angenehmer als das, was hier so abläuft.“

Javairia saß nur stumm am Bettrand.

Dann sagte Betty „Ich habe noch eine, oder nur eine, Bedingung: Ich werde, bis ihr fünf alles soweit habt, dass ich dieses scheiß Land verlassen kann, gefickt werden. Jeden Tag. Und zwar von ihm hier. Anstelle von euch fünf. Wenn ihr euch anstrengt, bekommt ihr ihn bald wieder, wen nicht, gehe ich Hochschwager. Überlegt es euch.“

Javairia sah Betty wie versteinert an, ich schaute wohl nicht besser. Betty zog sich aus und legte sich ins Bett. Sie schubste Javairia aus dem Bett und sagte „Denk dir was aus, ich bleibe hier. Und putzen, das war doch eure Ausrede, oder? werde ich auch.“

Javairia zog sich an und ging verstört aus der Wohnung. Ich starrte Betty in meinem Bett an, und schüttelte nur mit dem Kopf.

„Du bist Karl? Keine Angst, ich beiße nicht und verlange auch nichts Außergewöhnliches. Ich will wie eine Frau, Ok, eine geile Frau, behandelt werden.“

Betty war wirklich anders, als die fünf. Betty war lustig, freundlich, ärgerlich. Man konnte mit ihr allerlei Unsinn mache (Ok, er musste auf die Wohnung beschränkt bleiben), aber Betty war eines nicht: Dumm.

Betty sagte zwar, dass sie dumm sei, weil sie sich auf diesen Scheich eingelassen hatte, aber damals war sie pleite, und es hörte sich gut an, so Betty.

Außerdem wäre sie damals, also vor drei Jahren, noch naiv gewesen.

Irgendwie ging das mit Bettys Papieren nicht weiter. Wohl auch, weil der Bauminister auf seine dritte Frau nicht verzichten wollte.

Jede der fünf kam, schön nacheinander, vorbei, und wollte erstens Betty überzeuge, doch zu bleiben, und zweitens mal wieder von mir genagelt werden.

Betty ließ sich weder überzeugen, in ‚diesem scheiß Land zu bleiben‘ noch zu, dass eine der anderen an meinen Schwanz kam.

Einmal kam, außer der Reihe und vollkommen unerwartet, Myra vorbei. Die sagte „Betty, ich verstehe dich. Ich würde gerne hier abhauen, aber ich kann nicht.“

„Ach Myra, meine Kleine, warum denn nicht?“

„Ich bin doch die erste. Und er hat meinen Eltern damals hundert Kamele für mich bezahlt. Wenn ich weg will, will er die wieder haben, und dass kann ich meinen Eltern nicht antun.“

„Myra, wie kommst du zu den Harpyien?“

„Harpyien, was sind denn das?

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