Liebe Leser,

heute berichte ich ein wenig über mein neues Leben. Für einige mag dies komisch klingen, denn nicht jeder mag Biografien. Aber lassen Sie sich doch mal überraschen.

Ein Druck genügt und schon kann man dieses Gerät hochfahren. Das habe ich inzwischen gelernt und wende es regelmäßig an. Von Egon habe ich mir das Internet erklären lassen und surfe nun in den Weiten des World Wide Web. Gar nicht immer so einfach. Dazu kommt, dass mein Laptop eine Kamera hat. Wie viele neue Leute man doch kennenlernen kann. Nie hätte ich es für möglich gehalten, meine Zeit vor so einem technischen Wunderwerk zu verbringen, geschweige denn, es regelmäßig zu nutzen. Vor Jahren ein Ding der Unmöglichkeit, denn sowohl Hans als auch ich hatten solchen Neuerungen eher den Kampf angesagt. Erst nach Hans‘ Tod ließ ich mich von Egon überzeugen, dass es kein Teufelswerk ist. Und ja, jetzt sitze ich davor und suche neue Bekanntschaften, denn Egon ist nur ein Freund, kein , zumindest nicht meiner.

Im Alter wird es einfach schwieriger, sich eine Liebschaft zu suchen. Die Haut ist nicht mehr so straff, eher faltig und wellig. Die Haare, wenn nicht gerade in einer scheußlichen Oma-Modefarbe gefärbt, grau bis weiß. Nichts, was jüngere Männer antörnen würde. Ja, Sie lesen richtig, jüngere Männer. Die in meinem Alter haben entweder noch ihre Ehefrau, wenn sie treu sind und nicht gerade eine junge, dralle Affäre laufen haben, oder sie schaffen den Akt nicht mehr. Man sagt ja immer, im Alter hat man keinen Sex mehr, aber mal ehrlich, wer glaubt noch an dieses Ammenmärchen? Ich auf jeden Fall nicht. Seit Hans nicht mehr unter den Lebenden weilt, habe ich die Welt des Sex neu entdeckt. Von Vorteil hierbei ist es, dass ich nicht mehr schwanger werden kann, die Zeiten sind vorbei. Die Herren, mit denen ich mich treffe, sind davon angetan. Nicht dass Sie denken, ich wäre jetzt leichtsinnig. Nein, Kondome gehören trotzdem dazu, denn schließlich ist es mir meine Gesundheit wert, noch lange der Lust frönen zu können. Aber genug von dem Gefasel, sicher interessiert es Sie, wie das alles kam und was ich schon erlebt habe.

Mit Hans war ich fünfunddreißig Jahre verheiratet, habe drei Kinder von ihm und war ihm in all den Jahren immer treu. Auch ging ich als Jungfrau in die Ehe. Ein Fehler, wie ich heute weiß, aber damals einfach normal. Geredet wurde natürlich auch nie über dieses Thema. Absolut verpönt. So verlief unsere Ehe harmonisch und recht normal. Ab und zu mal Sex und als wir älter wurden, verringerte sich diese Frequenz, weil man das ja nicht wirklich benötigt. Darüber kann ich nur noch lachen. Hans starb an einem Herzinfarkt, als er allein unterwegs war und niemand ihm helfen konnte. Ja, ich trauerte, weil ich ihn ja wirklich geliebt hatte und so viele Jahre mit ihm erlebt. Egon, sein bester Freund, tröstete mich, ebenso seine Holde. Sie schleppten mich zu Veranstaltungen, Events, wie sie heutzutage so schön genannt werden. Als ich fragte, woher die beiden so informiert seien, kam nur lakonisch: Internet. Na super, damit kannte ich mich nicht aus. Also machte Egon mit mir einen Privatkurs. Und als ich firm in der Angelegenheit war, beriet er mich beim Kauf eines Laptops. Meine Kinder und waren verblüfft, als ich eines Tages via Skype bei ihnen anklopfte. Deren Emailadressen waren mir bekannt. Und da sie alle in SocialMedias waren, fügte ich mich in die Reihe der Süchtigen. Vorsichtig begab ich mich auf das dünne Eis, denn man konnte nie wissen, ob das Gegenüber echt oder ein Fake war.

Eines Tages stieß ich bei einer Freundin auf eine Gruppe mit dem Namen „Ältere Frauen sind einfach nur geil“. Komischer Gruppenname, aber ich war neugierig, was sich dahinter verbarg. Entsprechend trat ich der Gruppe bei. Im ersten Moment war ich schockiert. Wo war ich denn da gelandet? In einer Partnerbörse beziehungsweise einem Datingportal. Aber nicht für feste Partnerschaften, wenngleich sich da einige ergeben hatten, sondern nur für reinen Sex. Nein, das war nichts für mich und ich wollte diese Gruppe schon wieder verlassen, als mir das Konterfei eines adretten Dreißigjährigen ins Auge fiel. Bei seinem Post standen keine aufdringlichen Gesuche, sondern er stellte sich artig vor und schrieb, dass er eine Frau in den Fünfzigern suche. Eine reife, selbstbewusste Frau. Für die hielt ich mich auf jeden Fall. Aber einfach so Sex? Mit einem Fremden? Ohne Gefühle? Ich schaltete meinen Laptop aus und grübelte zwei lange Tage darüber nach. Sollte ich ihn anschreiben? Zumal er doch etwas weiter weg wohnte. Aber meine Neugier siegte. Also schrieb ich meine erste Bewerbung, wenn man sie denn so nennen konnte. Nach drei Stunden erhielt ich schon eine Rückantwort, das hätte ich nicht erwartet. Wir schrieben uns ein wenig hin und her. Dadurch lernten wir uns besser kennen und ich fand ihn sehr sympathisch, wenigstens von seiner Art zu schreiben. Da wir ja nun nicht nur eine Brieffreundschaft haben wollten, camten wir. Sie wissen schon, mit der Kamera, die im Laptop eingebaut ist, geht so etwas wunderbar einfach. Seine Augen gefielen mir. Aus dem Schreiben wurde dann ein Skypen. Es begann, bei uns zu knistern, und irgendwann saßen wir nicht mehr bekleidet vor den Bildschirmen. Die Hände waren nicht mehr an der Tastatur, sondern erforschten den jeweils eigenen Körper. Für mich ein absolut neues Gefühl.

Ich lernte meinen Körper neu kennen. Nicht mehr nur vom Waschen her oder den Streicheleinheiten, die nie so intensiv waren, wie jetzt meine eigenen. Mein Geschlecht war nicht nur eine Öffnung für Hans und der Ausgang für meine Kinder, nein, es war dazu da, mir Freude zu bereiten. Mit meinen Brüsten erging es mir ebenso. Irgendwann reichte uns diese Art der Kommunikation nicht mehr aus. Wir vereinbarten ein Treffen in einem Hotel in der Mitte zwischen unseren Wohnorten. Mit Herzrasen wie ein verliebter Teenager fuhr ich dahin. Mit Umarmung und Küssen begrüßten wir uns. So schnell es nur ging, verschwanden wir im gebuchten Zimmer. Die Angestellten an der Rezeption, darüber muss ich immer noch lachen. Deren Blicke, als wir uns küssten. Schließlich könnte ich ja seine sein. Und dann ein inniger Zungenkuss mitten in der Empfangshalle. Schon im Aufzug waren unsere Hände damit beschäftigt, den anderen zu fühlen, zu fassen, nicht immer mehr nur sich selbst. Kaum im Zimmer angekommen, flogen die Kleidungsstücke in hohem Bogen auf den Fußboden. Er schmeckte so wunderbar, anders als Hans. So frisch und unverbraucht. In meinem Körper herrschte ein Aufruhr, das hatte ich noch nicht erlebt. Alles prickelte und ich drängte mich richtiggehend an den seinen. Wollte spüren, was ich bisher immer nur gesehen hatte.

Auf dem Bett wälzten wir uns weiterhin knutschend herum und ich spürte seine heiße Härte auf meiner Haut. Mich überkam ein Verlangen, diese mit mir zu vereinen. Aber dazu kam es erst später. Dieser herrliche junge Mann liebkoste mich. Jedes einzelne Körperteil erfuhr seine Aufmerksamkeit, seine Zärtlichkeiten, die von seiner weichen Zunge ausgingen. Ich fühlte mich nass und es war mir peinlich, als er dann mein Geschlecht ebenso sanft berührte. Wellen eines bisher unbekannten Glücks durchfuhren mich. Ich schwebte in einem Raum, der mir in meinem bisherigen Leben verborgen geblieben war. Und dann, endlich, drang er in mich hinein. Er katapultierte meine Sinne in Sphären, die so wunderbar waren, dass ich nicht genug davon bekommen konnte.

Diese Nacht war der Auftakt. In mir war eine neue Leidenschaft entfacht worden. Eine Gier nach Sex. So, als müsste ich etwas nachholen, was mir in all den Jahren unbewusst mit Hans gefehlt hatte. Wir trafen uns drei weitere Male, aber die Neugier ob der Vielfalt nahm Überhand. Entsprechend begann meine Suche nach neuen Männern, neuen Abenteuern. Liebe, daran dachte ich nicht. Ich wollte einfach dieses Schweben erleben, diese Ekstase. Wer sich weigerte, mit mir zu skypen, dem verweigerte ich ein Treffen. Nicht bei jedem Treffen kam es zum Sex, das sollte ich an dieser Stelle klarstellen. Sie glauben ja gar nicht, wie oft sich die Männer als falsch erwiesen. Falsche Fotos bzw. nicht derjenige, mit dem ich geskypt hatte, falscher Charakter, älter, als angegeben und so weiter. Oder sie entpuppten sich als Nieten, im Bett, nicht als Mensch. Aber ich war nicht mehr auf der Suche nach Mister Right, nein, ich wollte hemmungslosen Sex.

Eines Tages schrieb ich mit einem Vierzigjährigen. Er war mir auf Anhieb sehr sympathisch und auch vor der Kamera waren wir uns sehr amourös und leidenschaftlich stöhnten wir unsere Mikrofone voll. Persönlich kennenlernen wollte er mich. Ich sagte zu. Wir trafen uns in einem Wochenendhaus. Das erste Mal, dass ich keinen so halbwegs öffentlichen Ort wie ein Hotel oder eine Pension wählte. Sie werden sagen, die Alte ist ziemlich leichtsinnig und naiv. Ja, vielleicht. Aber ohne Risiko gibt es auch keinen Spaß, glauben Sie mir ruhig. Dieses Wochenendhaus stand ziemlich einsam in einem Waldstück. Etwas unheimlich war mir schon zumute, als ich den Weg mit meinem kleinen Auto entlangfuhr. So alleine, keine weiteren Häuser oder Menschen. Ob das wirklich eine gute Idee war?

Das Häuschen an sich war sehr nett und ordentlich und Frank war auch schon da. Er kam mir entgegen, half mir galant aus meinem Wagen und umarmte mich mit einem sehr innigen Kuss. Irgendwie machten dies immer alle Männer. Nur Hans nie, also früher, als er noch lebte.

Da dieser Kuss sehr lange dauerte, seine Hände Beschäftigung suchten, glitten sie über meinen Po und packten dort teilweise ziemlich kräftig zu. Ungewohnt, aber es gefiel mir. Die Erregung schlich durch meinen Körper und machte Platz für die Gier nach mehr, nach seinem Fleisch in meinem. Dazu sollte es noch nicht kommen. Frank zog mich, fast wie ein übermütiger , ins Haus. Dort wurde ich überrascht. Sein war auch zugegen. Gerade der Pubertät entwachsen und grün hinter den Ohren, wie mir Frank ausdrücklich versicherte. Oh Mann, ich konnte ja fast dessen Oma sein. Auf den Schreck benötigte ich erst einmal einen Schnaps. Nicht, dass Sie denken, ich wäre eine Schnapsdrossel oder heimliche Trinkerin, aber manchmal half so etwas einfach. Wir begannen, uns zu unterhalten. Dabei wurde die eigentlich eisige Stimmung langsam aufgetaut. Frank saß neben mir und immer wieder griffen seine Hände an meinen Körper, der dadurch heiß wurde und wieder das Verlangen verspürte, dochmehr als nur Smalltalk zu wollen. Der ein oder andere Seufzer entwich mir dabei. Pascal schoss die Röte ins Gesicht, als sein Vater dann meine Oberweite auspackte, wenig habe ich nun nicht gerade, und ungeniert an dieser herumspielte. Ich spürte meinen Schritt nass werden, öffnete dabei meine Schenkel und ließ Franks Finger in mir spielen. Aus halbgeschlossenen Augen erkannte ich, dass Pascal seine Hose geöffnet hatte und seine Härte wichste.

Wäre ich jetzt nicht so alt, wie ich bin, würden Sie sagen, ganz normal, dass die darauf abgefahren ist, aber in meinem Alter wird das ja dann schon eher als pervers bezeichnet. Die junge Lanze hatte ganz schöne Ausmaße, inzwischen kannte ich mich ja damit aus. So eine in mir zu spüren, eine neue Erfahrung, dachte ich nur so. Nun werden Sie sagen, Hans hatte doch wohl auch am Anfang eine junge Lanze. Ja, da haben Sie in gewisser Weise Recht, nur war sie nicht jungfräulich und diese Größe hatte sie auch nie. So stand ich auf und ging zu Pascal. Nahm ihn einfach in den Mund und es dauerte nicht lange, da fühlte ich die Hitze seines Samens in meinem Mund. Währenddessen beglückte Frank mich von hinten. Er schob meinen Rock hoch, zog den Slip beiseite und drang ein, nachdem er sich natürlich ein Kondom übergestreift hatte. Bei Pascal machte ich weiter, und es dauerte nicht lange, bis ich ihn wieder hart hatte. Obwohl so ganz einfach war es nicht, wenn man gleichzeitig von Orgasmus zu Orgasmus getrieben wurde. Ich keuchte, insofern das ging. Pascal flüsterte mir kurze Zeit später ins Ohr, dass er noch Jungfrau sei. Ich wäre seine erste Frau.

Oha, dachte ich bei mir. Vielleicht sollte ich ihm einen etwas besseren Start in das Sexleben geben als Egon mir. Der Anfang mit Fellatio war ja schon gemacht. So eine richtige Vereinigung, bei der er auch mit mir spielen dürfte, schien mir das Richtige zu sein. Frank war am Ende seiner Kräfte, nachdem er kräftig das Gummi gefüllt hatte. Für mich allerdings erst ein Auftakt. Da war ich andere Sessions inzwischen gewohnt. Mit Pascal an der Hand wanderte ich ins Schlafzimmer. Dort auf dem Bett durfte er meinen Körper erkunden, mit Händen, Fingern und seiner Zunge. Ein gelehriger , der schnell herausfand, an welchen Stellen er mir Vergnügen bereiten konnte. Dann war ich an der Reihe und spielte das Spiel mit ihm. Seine Lanze stand und irgendwann reichte es mir nicht mehr, nur Liebkosungen zu verteilen. Ich schwang mich über ihn und glitt hinab in das Reich der Ekstase. Nahm seine Hände zu meiner Brust, die auch hier schnell wussten, was zur Befriedigung einer alten, nimmersatten Frau benötigt wurde. Zwischen uns entstand ein kleiner See der Lust. Es knatschte richtiggehend, wie im Sumpf. Das war geil. Einen kleinen Hengst hatte ich da unter mir mit einem außergewöhnlichen Standvermögen und einer Tiefe, die noch keiner bisher erreicht hatte. Jetzt konnten wir froh sein, dass das Haus einsam im Wald stand. Denn ich schrie meine Lust heraus, dämmte sie in keiner Weise. Dadurch fühlte sich auch Frank wieder animiert. Er betrat das Schlafzimmer, kniete sich hinter mich, drückte mich nach vorne und, naja, Sie können sich jetzt sicher denken, was kommt. Nein? Upps, ich hätte Sie jetzt echt für weltoffener gehalten.

Er besetzte einfach meinen anderen Eingang. Allerdings blieb ich die Taktgeberin, die den Rhythmus bestimmte, der mit einem Gemisch aus Stöhnen und Schreien die beiden Männer in mir antrieb. Pascal betreute meine Oberweite, sehr gut und zwirbelnd, während Frank mir auf meinen Allerwertesten schlug. Schlussendlich fiel ich irgendwann ausgepowert zusammen, wund und glücklich. Pascals Samen lief aus mir heraus, als ich wieder erwachte. Ich rief nach den beiden. Niemand antwortete oder kam. Die Zwei waren verschwunden und hatten mich liegenlassen. Frank entschuldigte sich später dafür. Pascal hingegen bedankte sich. Wir stehen noch weiterhin in Kontakt, schreiben uns lediglich, denn inzwischen hat er eine Freundin, die sich über einen guten Liebhaber freut.

Ein weiteres kleines Abenteuer will ich Ihnen nicht vorenthalten. Etwas exotisch und für mich damals der Auftakt in eine neue Dimension. Ein Mittdreißiger, Namen nenne ich hier keinen, denn sonst könnte seine Frau etwas erfahren, dass sein Eheleben doch aus den Fugen reißen würde. Wie üblich fand ich ihn in dieser schon einmal erwähnten Gruppe. Er wollte immer, dass ich eine Strumpfhose trug, nichts darunter. Kam mir etwas eigenartig vor, machte trotzdem mit. Auch hier kam es zu einem Treffen. Ein Kleid, eine Strumpfhose und hohe Schuhe, sonst nichts. Im Hotelzimmer ging es dieses Mal anderweitig zur Sache. Ich setzte mich auf das Bett und er kniete vor mir, nachdem er sich entkleidet hatte, seine Anziehsachen legte er übrigens fein säuberlich über einen Stuhl. Er zog meine Schuhe aus und begann, an meinen Füßen zu knabbern. Es kitzelte und ich musste mich ziemlich am Riemen reißen, um nicht laut loszulachen. Dann küsste er sie, durch die Nylon und saugte schließlich an meinen Zehen. Inzwischen kribbelte mein Schritt ungehörig. Sein Schritt zeigte auch eine Erregung. Ich meine, er hatte bisher nur meine Füße bearbeitet. Mich noch nicht einmal nackt gesehen oder gar an anderen Stellen angefasst. Vorsichtig nahm er meine Füße zu seiner Erregung und legte diese dazwischen. Natürlich hatte ich schnell raus, was er wollte. So wurde eine Fußmassage daraus. Bis seine Erregung zwischen meinen Füßen pulsierte. Ich gebe ehrlich zu, das imponierte mir. Damit übte ich gewissermaßen eine gewisse Macht aus, wie ich im Laufe der Nacht noch des Öfteren feststellen durfte. Verweigerung und Erlaubnis meiner Füße erstellten Szenarien, die ich nie für möglich gehalten hätte. Von bettelnd über anbiedernd. Ich gebe es zu, es machte mir echt Spaß, über ihn zu dominieren. Ab einem bestimmten Zeitpunkt jedoch benötigte auch ich eine Befriedigung und ich muss ehrlich zugeben, er konnte das hervorragend, nur anders. Keine Penetration seiner Erregung, die ja auch gar nicht mehr aufzurichten ging, sondern richtig gekonnt mit seinen Fingern und seiner Zunge. Wir haben noch heute Kontakt und verbringen so einige außergewöhnliche Stunden miteinander.

Mein Sexleben ist jetzt sehr ausgeglichen. Nur an eine Sache komme ich einfach nicht ran. In einen Swingerclub zu gehen. Obwohl, reizen würde es mich schon. Nur ohne Begleitung hätte ich da etwas Sorge, dass Mann mich als Freiwild ansieht und so. Aber vielleicht findet sich irgendwann der passende Partner, dem ich so viel vertraue, dass ich mich auf dieses Abenteuer einlasse.

Jetzt wünsche ich einen schönen Tag oder auch Abend, je nachdem, wann Sie meinen kleinen Bericht lesen.

Ihre Elvira

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