Lest zuerst die vorangegangene Episode!

Die Szene war durchaus erotisch: Elli hatte ihren Kopf mit den dunklen langen Haaren auf Jans Becken abgelegt, sodass sein Schwanz neben ihrem Gesicht aufragte. In der einen Hand hielt sie das Glas, mit der freien Hand streichelte sie Julchens kurz geschnittene Haare. Julchens Kopf lag auf Ellis Bauch, so dass sie, wenn sie den Kopf drehte, Ellis dicke Nippel an ihrem Mund hatte. Jan streichelte mit seiner freien Hand Ellis dunkle Locken, ließ sie dann aber über ihre Schultern ins Dekolleté gleiten, wo er an ihren Nippeln zupfte oder das pralle Fleisch knetete.

Nachdem die drei die Flasche geleert hatten, kam von Elli der Vorschlag, dann doch in die Stadt zu fahren und noch am neuen „Cargo beach“ abzuhängen. Gemächlich erhoben sie sich also und begannen, ihre wenigen Habseligkeiten zusammenzu-suchen. Im Sitzen zog Elli schließlich ihre knappe Hotpants über die langen Beine, wobei sie auf ihren String verzichtete. Dann legte sie ihren BH an. „Wie spießig!“ mokierte sich Julchen, beugte sich zu der sitzenden und zog kurzerhand die Körbchen nach unten, sodass die prallen Möpse frei lagen und durch doppelte Stütze gepusht wurden. Elli grinste nicht unzufrieden, sah auf ihre geilen Nippel und schlüpfte in ihre Bluse. Sie knotete sie unter der Brust, sodass ihr fraulicher Bauch mit dem Nabel-Piercing frei blieb. Unter ihren Brüsten schloss sie nur wenige Knöpfe, sodass die Möpse frei zu sehen waren.

Julchen schlüpfte ebenfalls in ihre Bluse, deren Knöpfe sie ignorierte. Sie band die Bluse unter ihren Brüsten, die prall und weiß im Dekolleté zu sehen waren. Auch sie verzichtete auf einen Slip, als sie ihre Bermuda anzog. Jan hatte inzwischen sein Polo übergestreift und mühsam seine Latte in der Bermuda verstaut. Ausgelassen schlenderten sie zum Parkplatz, wo sie sich für Ellis kleines Auto entschieden, in dem sich Jan ungefragt mit Julchen auf die Rückbank drängte. Elli sah ihn dafür mit strafendem Blick an. Während der Fahrt musste Elli mitansehen, wie Jan Julchens Brüste aus der Bluse holte, sie knetete und die Nippel saugte. Direkt neben ihrem Kopf war Julchens Stöhnen hören. Mehrmals musste Elli die beiden darauf hinweisen, dass sie das Ziel bereits erreicht hatten, so sehr waren sie mit ihrer Lust beschäftigt.

Nachdem Julchen ihre Kleidung wieder ein wenig geordnet hatte, gingen sie einträchtig zu der Strandbar, ergatterten einen etwas abseits stehenden Strandkorb und ließen Jan die Getränke holen. Als er zurück kam fand er Julchen und Elli bereits wieder kuschelnd im Strandkorb vor, was er mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis nahm. Doch sofort wichen die beiden auseinander, um ihm den Platz in ihrer Mitte zu lassen. Einzelne Gäste warfen einen kritischen Blick auf das Grüppchen, das so ausgelassen schäkerte. Manche Frauen waren sichtbar verärgert, dass ihre Partner an dem Anblick Gefallen hatten, manche Frauen schienen selbst mehr als interessiert zu sein. Jan legte seine Hände auf die Schenkel seiner Nachbarinnen, ließ sie dort nach oben gleiten, schob sie provokativ in den Schritt. Unverkennbar war die Härte seines Schwanzes im Hosenbein zu sehen, wo mal Elli, mal Julchen ihre Hand hinlegten, wenn sie nicht gerade ihre eigenen Brüste verwöhnten.

Jan fühlte, wie sich eine Hand von hinten in seine Hose schob, sich zwischen den Pobacken vortastete, und schließlich ein Finger seine Rosette erreichte. Dem verschmitzten Lächeln von Elli nach zu urteilen war es ihre Hand, die sanft aber mit Nachdruck einen Finger in seine Rosette drückte. Interessiert betrachtete sie dabei, wie Jans Latte noch weiter zu wachsen schien. Mit ihrer anderen Hand strich sie das Hosenbein der Bermuda etwas nach oben, sodass Jans Eichel frei lag. Glänzend funkelte der erste Tropfen auf der Spitze seiner Latte. „Wow“ entfuhr es Julchen, als sie den prallen Pfahl im Abendlicht sah. Dabei führte sie eine Hand in ihre eigene Hose und begann ihre Muschel zu verwöhnen. Jan sah, wie die Röte ihrer Wangen zunahm und ihr Atem hektischer wurde. Ellis Finger wurde fordernder, drang tiefer, fickend in Jans Rosette. Jan selbst hatte seinen Arm nun so um Ellis Schulter gelegt, dass er aber problemlos ihre Brüste kneten konnte. Mit hartem Griff zog er an ihren Nippeln, knetete ihr pralles Fleisch im selben Rhythmus, wie sie seine Rosette fickte. Schließlich schoss die Sahne aus seiner Eichel bis in den Sand vor dem Strandkorb. Die letzten Schübe blieben auf seinem nackten Oberschenkel kleben und glitzerten im Mondlicht. Kurz darauf hörten sie Julchens Stöhnen. Zufrieden lächelnd wischte Elli das Sperma von Jans Bein und leckte sich die nassen Finger ab. „Ich glaube wir sollten gehen, bevor wir hier Hausverbot bekommen“ grinste sie, beugte sie sich über Jan, küsste ihn zärtlich und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Dabei zerrte sie mühsam das Hosenbein über seinen prallen Phallus, von dem sie letzte Lusttropfen wischte und ihre Finger Julchen zum Lecken hinhielt.

Einige Minuten später waren die drei wieder bei Ellis Auto und hatten beschlossen, Jans Wohnung anzusteuern. Dort angekommen orientierten sich die beiden Frauen kurz, bevor Elli ihre wenige Kleidung ablegte und nackt durch die Wohnung und über die uneinsehbare Terrasse lief.

Jan hatte inzwischen Getränke geholt, die er auf die Terrasse trug. Dort sah er die beiden ungleichen Frauen nackt nebeneinander an der Balustrade stehen: der blasse sommersprossige Körper von Julchen, deren freche Kurzhaarfrisur, ihre wippenden prallen Brüste mit den kleinen rosa Nippeln, daneben die große sonnenhungrige dunkelhaarige Elli, ihre leicht hängenden Möpse mit den dicken Nippeln. Mit aufgerichteter Lanze trat er langsam von hinten an die Frauen und strich mit seinem Phallus über die prallen Pobacken, schob sich mal links mal rechts zwischen die Schenkel.

„Das macht Lust auf mehr“ stöhnte Elli leise, „aber es sieht ja so aus, als wärst Du darauf eingerichtet, auf dieser Terrasse auch zu übernachten!“

Fortsetzung?

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