Elli 01 – mit Julchen
Elli war an den Weiher gefahren, an dem sie vor einiger Zeit mit Anja und Jan aufregende Stunden verbracht hatte. Heute wollte sie dort alleine und in aller Ruhe den Tag ausklingen lassen. Zu ihrer Freude hatte sie auf dem Weg vom Auto zum Ufer des Weihers keine Menschenseele getroffen. Sie trug nur eine knappe Hotpants, die ihre gebräunten Beine sowie ihren knackigen Po bestens zur Geltung brachte. Dazu ein knappes top, unter dem sie einen ebenso knappen BH trug, der ihre mächtigen Möpse nach oben drückte, aber kaum bändigen konnte. Elli hatte sich eine Tasche über die Schulter geworfen, in der sie Decke, Getränke und Sonnenöl verstaut hatte. Schließlich hatte sie einen Uferabschnitt erreicht, an dem noch längere Zeit reichlich Sonne zu erwarten war.
Sie stellte die Tasche ab, zog die Decke hervor und breitete sie aus. Dann setzte sie sich und betrachtete aufmerksam die Umgebung. Sie wollte sicher gehen, dass kein Spanner in der Nähe war, der sie beobachtete. Als sie sich sicher fühlte, zog sie mühsam das enge top aus und streifte danach den noch engeren Sport BH ab. Ihre großen Brüste wippten befreit, als sie die Textilien neben sich auf die Decke warf. Rasch hatten sich ihre Nippel verhärtet. Elli legte sich zurück, um den Bund ihrer engen Hotpants zu öffnen. Als sie endlich die Hose abgestreift hatte, trug sie nur noch einen winzigen lila String, der ihre offensichtlich glattrasierte Muschi kaum bedeckte. Nun griff sie nach dem Sonnenöl, und rieb damit genüsslich ihren üppigen Körper ein. Bald glänzten ihre Augen mit den vollen Brüsten um die Wette. Intensiv rieb Elli das Öl um ihre Vorhöfe, zog die dicken Nippel lang. Dann strichen ihre Hände über den Bauch, bevor sie sich ihren braunen Schenkeln widmete. Dabei spreizte sie ihre Beine breit, sodass sie die kühle Luft an ihrer nassen Muschel spürte. Schließlich griff sie seitlich in den String und zog ihnen entschlossen über ihre langen Beine nach unten. Ihre öligen Finger teilten die wulstigen Lustlippen und schoben sich in die nasse heiße Tiefe. Elli stellte ihre Beine auf und lehnte sich zurück. Ihr Lustsaft lief aus der Muschi über den Damm und erreichte ihre Rosette, sodass sie vor Lust aufstöhnte. Längst waren ihre Nippel so dick und hart, dass sie in der Abendsonne Schatten auf ihre glänzenden Möpse warfen.
Immer tiefer schob Elli ihre Finger in ihre nasse Muschel, drückte ihren Daumen auf die hervorstehende Lustknospe. Ihr Kopf war weit nach hinten gestreckt, die strammen Brüste ragten nach oben. Mit ihrer freien Hand knetete sie die Möpse, kniff ihre Nippel. Schließlich bäumte sich ihr Körper zuckend auf, und aus ihren geöffneten Lippen drangen kurze Lustschreie. Erschöpft ließ sich Elli sinken. Ihre Schenkel klappten auseinander.
„Du hast Dich schon gut vorbereitet“ sagte Jan, der nun mit wippender Lanze hinter einem Busch hervortrat. Seine Kleidung hatte er sich locker über den Arm gelegt. Elli erschrak sichtlich „wo hattest Du Dich versteckt? Wie lange beobachtest Du mich schon?“ — „Lange genug, um gesehen zu haben, wie geil Du Dich verwöhnt hast!“ Dabei ließ Jan seine Kleidungsstücke auf Ellis Decke fallen, ging mit kritischem Blick um die nackt vor ihm liegende Frau und betrachtete sie von allen Seiten. „Offen lassen!“ Herrschte Jan sie an, als sie schamhaft versuchte, ihre Schenkel zu schließen. Dabei stellte er sich zwischen die Schenkel, und schob sie mit einem Fuß lässig auseinander. Elli war nicht wohl in dieser offensichtlich unterlegenen Form. Gleichwohl musste sie sich eingestehen, dass sie der stramme Pfahl, der von Jans Becken abstand, schon wieder geil machte. Ganz instinktiv glitten ihre glitschigen Finger erneut über die prallen Möpse und zogen die dicken Nippel lang. Bei diesem Anblick griff sich Jan an seinen wippenden Schwanz und begann, ihn zu reiben. Ellis Augen wurden größer, als sie sah, wie die pralle glänzende Eichel immer wieder in seiner reibenden Faust auftauchte. „Offenbar bin ich der einzige, der hier noch trocken ist!“ Monierte Jan. Dann hockte er sich mit gespreizten Beinen über Ellis glitschigen Bauch, drückte ihre Brüste zusammen und schob seinen Schwanz hart dazwischen. Elli schrie auf, als Jan sie dabei auch noch in ihre Nippel kniff. Doch kurz darauf hatte ihr Jan seinen Pfahl in den offenen Mund geschoben und begonnen, sie hier zu ficken. Für einige Zeit hörte man nur das Stöhnen und Schmatzen von Elli.
„Ich denke, das reicht fürs erste“, Bestimmte Jan, zog seinen nassen Schwanz aus Ellis Mund und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ergeben zog Elli ihre Schenkel an, spreizte sie und bot Jan ihre geöffnete Lustmuschel. Sie spürte, wie sein heißer Phallus ihre Lustlippen spaltete und in ihre bereite Muschel eindrang. Der erste Stoß schien nicht enden zu wollen. Dann stützte sich Jan auf ihre angezogenen Schenkel, drückte sie dabei noch kräftiger gegen den Körper und begann seinen Rhythmus. Ellis üppige Brüste wogten bei jedem Stoß hin und her. Mit ihren Fingern kniff sie die Nippel, knetete die Brüste, drückte sie nach oben, um die Nippel selbst lecken zu können. Jans Stöße wurden schneller, härter. Immer öfter zog er seinen Schwanz fast völlig aus Ellis Schoß. Schließlich fühlte sie ihn an ihrer Rosette. Auch wenn ihre eigenen Lustsäfte sie hier bereits nass und bereit gemacht hatten, fühlte sie doch schmerzlich ihre eigene Enge, als Jan seine Lanze ansetzte. Unerbittlich drückte er die dicke Spitze in Ellis Rosette. Schließlich war er völlig in sie eingedrungen, fickte ihren Po, während seine Finger sich in ihre Lustmuschel schoben. Die Lust überwog Ellis Schmerz, als schließlich Jans ganze Hand in ihrem Lustkanal verschwunden war. Jan fühlte seinen fickenden Schwanz, streichelte ihn durch Ellis Muschel bevor er mit Hand und Lanze die sich windende Frau fickte. Schweiß mischte sich zu dem Sonnenöl auf Ellis glänzendem Körper. Als Jan seine Hand zur Faust schloss, tönte Ellis Lustschrei laut in der Stille des Abends. Doch Jan ließ nicht locker, drehte seine Faust in ihrem Schoß hin und her, deutete an, sie damit zu ficken. Immer lauter wurde Ellis Stöhnen, während sie sich selbst die Nippel kniff, leckte und knabberte. Jan fühlte, wie die Sahne in seinem Sack zu brodeln begann, und beschleunigte seine Stöße. Schließlich schoss er unter einem langen Aufschrei seinen Saft in Ellis Po. Elli bäumte sich gleichzeitig auf, presste dabei Jans Hand aus ihrer Muschel, seinen Schwanz aus ihrem Po und schrie ihre Lust in Rhythmus ihrer Zuckungen heraus.
„Elli, was macht er mit Dir?“ Tönte zu Jans und Ellis Überraschung plötzlich Julchen, eine von Ellis Freundinnen. Sie trug eine weiße Bluse, die nicht geschlossen war, so dass man ihre weißen sommersprossigen Möpse sehen konnte, schien ansonsten nur einen Spitzen-String zu tragen, und war etwas außer Atem. „Ich wollte den Abend hier verbringen, dann hörte ich Deine Schreie“, entschuldigte sich Julchen, während sie einen roten Kopf bekam. „Aber ich glaube, Du brauchst nicht wirklich Hilfe“, fügte sie mit einem verschmitzten Lächeln nach, als sie realisierte, was hier passierte. „Ich lasse Euch dann auch lieber alleine!“ Dabei war sie aber offensichtlich hin und hergerissen, warf mehr als einen Blick auf Jans noch immer oder schon wieder aufgerichteten Pfahl und Ellis zuckenden Körper. Jan beobachtete ebenso interessiert, wie Julchen ihre Hand durch die offene Bluse an ihre weißen Brüste schob, wo sie ihre rosa Nippel rieb.
„Vielleicht willst Du ja bei uns bleiben?“ Fragte er ganz selbstverständlich und streckte ihr die Hand entgegen, die gerade noch in Ellis zuckender Lustmuschel gesteckt hatte. Julchen sah ihn kurz irritiert an, lächelte dann, ließ die Bluse von ihren Schultern gleiten und hockte sich nur noch mit dem weißen String bekleidet auf Ellis Becken. „Ich glaube, Du hast auch nichts dagegen, oder?“ Richtete sie sich an die größere, gut gebräunte Frau. Grinsend schüttelte Elli den Kopf und zog ihre blasse Freundin auf ihren erhitzten Körper. Interessiert und mit sprichwörtlich wachsender Erregung betrachtete Jan das ungleiche Paar: die gut gebräunte, große Elli mit den langen dunklen Haaren und den wogenden Mega-Titten, die in der aktuellen Rückenlage nur wenig zur Seite fielen, mit dicken dunklen Nippeln; auf ihrem Körper die deutlich kleinere blasse mit Sonnensprossen übersäte Julchen mit den prallen weißen Möpsen und den rosa Nippeln.
Während sich Julchen nach vorne auf den glitschigen Körper von Elli sinken ließ, wurden ihre weißen Brüste in die sonnenverwöhnten Polster von Elli gepresst. Elli strich dabei mit ihren wieder frisch eingeölten Händen über Julchens Rücken und deren nackte Pobacken. Dabei griff sie an die dünnen Bändchen des String und zog die Schleifen über Julchens Hüften auf. Mit einer energischen Handbewegung zerrte sie den Stofffetzen zwischen ihren Körpern heraus, sodass Julchen nun völlig nackt auf ihr lag. Dann räkelte sie sich unter Julchen, sodass sich deren Schoß an den ihren schmiegen konnte. Dabei strichen ihre Hände wieder aufwärts, bis sie Julchens Schulterpartie und ihren Hals erreichten. Sanft dirigierte sie den Kopf an ihre Nippel, wo Julchen gierig zu saugen und zu knabbern begann. Zufrieden schloss Elli die Augen und genoss die Liebkosungen ihrer Freundin. Julchen wurde immer fordernder, rieb mit weit gespreizten Schenkeln ihre Lustmuschel auf Ellis Schamhügel. Mit beiden Händen knetete sie deren vollen Brüste, zog kneifend die Nippel in die Länge, bevor sie sich wieder nach vorne beugte und Elli lüstern küsste. Dabei streckte sie ihren weißen Po so in die Höhe, dass Jan sehen konnte, wie die Lustsäfte aus ihrer Muschel auf Elli tropften.
Rasch erhob er sich, dirigierte Elli so, dass sie ihre Schenkel weit spreizte, kniete sich hinter Julchen und schob ihr seinen heißen Pfahl problemlos in die bereite Muschi. Julchen stöhnte in Ellis Mund, als sie seine Lanze fühlte. Langsam begann Jan, in die heiße Grotte zu stoßen, während er mit beiden Händen in die prallen Pobacken griff und Julchen damit gegen sein Becken drückte. Zwangsläufig musste sie ihre Küsse mit Elli unterbrechen, sich zurückziehen, bis ihr Kopf wieder an den Brüsten ihrer Freundin lag, wo sie die dicken Nippel leckte. Auf diese Weise konnten sich Jan und Elli wieder ansehen und die Lust in den Augen des anderen beobachten. Im Rhythmus von Jans Stößen wogten Ellis Brüste. Elli griff wieder nach Julchen, streichelte ihre Schultern und ihren Rücken, drückte ihren Kopf mit den kurz geschnittenen roten Haaren an ihre Möpse. Sie fühlte, wie Julchens Lustsäfte auf ihre Muschi tropften, hörte das Klatschen von Jans rasiertem Sack an Julchens Schenkeln. Eng rieb sie ihre eigenen Beine an Jans Schenkeln, versuchte, mit ihren Beinen seinen Po zu umklammern. So drängte sie ihn tiefer in Julchens Schoß und fühlte direkter den Rhythmus seiner Stöße. Immer gieriger drückte ihre Fersen in seinen Po, beschleunigte seinen Rhythmus. Julchen begann, in kurzen Abständen aufzustöhnen, musste Ellis Nippel freigegeben, sodass diese nun wieder selbst danach griff und sich hier intensiv verwöhnte.
Elli sah, wie Julchen Halt suchend nach hinten griff, um sich an Jans Armen festzu-klammern. Dabei hob sich ihr Oberkörper, so dass die prallen weißen Möpse bei jedem Stoß hin und her schaukelten. Natürlich griff Elli nach diesem Angebot, so fest, dass Julchen aufschrie. Als Elli dann mit ihren öligen Fingern die kleinen rosa Nippel rieb und kniff, stöhnte Julchen mit einer Mischung aus Schmerz und Lust. Ihr Gesicht war rot angelaufen, ihre Wangen glühten, ihre Augen waren geschlossen, aus ihrem geöffneten Mund drang ein heiseres Stöhnen. An ihren weißen Brüsten waren die roten Fingerabdrücke von Elli zu sehen. Die rosa Nippel waren dick und hart geschwollen. An Julchens prallen, weißen Pobacken zeigten die roten Flecken die Kraft von Jans Stößen. Lauthals schrie sie, als die Welle der Lust sie überrollte. „Hoffentlich werden von diesem Schrei nicht noch mehr Leute angelockt“, lachte Elli, während sie Julchens Nippel weiter kniff und die Brüste knetete. Dann sackte Julchen auf ihr zusammen. Ihr erschöpfter Körper wurde von Jans Stößen auf Elli hin und her geschoben. Schließlich bettelte sie „genug!“, so dass Jan seinen heißen Pfahl aus ihr zog. „Bei mir wäre noch Platz“, lockte in Elli, als sie merkte, dass Jan Julchen freigegeben hatte. Dabei zog sie ihre Beine an, so das Julchen auf ihrem öligen Körper weiter nach oben rutschte, und ihr eigener Schoß völlig frei und offen zu Jans Verfügung stand. Jan sah, dass die Lustsäfte, die Julchen auf Ellis Schoß hatte tropften lassen, an diesem herunterliefen. Dies sowie Ellis eigene Lust sorgte dafür, dass er auch hier mühelos eindringen konnte.
Rasch fanden die beiden wieder zu einem geilen Rhythmus. Jan griff dabei in die weißen Pobacken von Julchen, die vor ihm lagen, zog sie auseinander und rieb mit seinen Daumen an ihrer Rosette. Unruhig stöhnte Julchen auf. Er sah, dass Elli und Julchen sich heiß küssten, ihre Möpse kneteten, ihre Körper aneinanderrieben. Schließlich schoss Jan seine Sahne in Ellis Muschel. Zeitgleich hatten seine Finger Julchens Rosette durchdrungen, sodass die beiden Frauen laut aufschrien. Sanft ließ sich Jan auf den schweißnassen Rücken von Julchen sinken, schob sie ein wenig zur Seite, sodass er gemeinsam mit ihr den Kopf auf einen von Ellis Möpsen betten konnte. Erschöpft und zufrieden streichelte Elli die Gesichter von Jan und Julchen, küsste sie abwechselnd und spürte den Wellen ihrer Lust nach, die ihre zuckende Lustmuschel noch aussandte. Als Elli langsam die Beine schloss, glitten Jan und Julchen jeweils zu einer Seite. „Habt ihr keinen Durst?“ Fragte Elli die beiden. Damit richtete sie sich auf und ging zu ihrer Tasche. „Ich glaube, meine Muschi glüht noch immer, so heiß hast Du mich gestoßen“, flüsterte Julchen zu Jan, während sie mit ihrer Hand durch ihr gestutztes rötliches Fell strich und sanft mit einem Finger über die rasierten Lustlippen glitt. „Das ist ein aber gar nicht klein zu kriegen“, stellte Elli grinsend fest, die mit Prosecco und Gläsern wieder zu Jan und Elli kam und auf Jans schon wieder strammen Schwanz blickte. „Aber jetzt trinken wir erst mal auf den herrlichen Sonnenuntergang, der mindestens so rot ist wie Julchens Muschi!“ Setzte Elli nach. Erwartungsgemäß bekam Julchen einen leuchtend roten Kopf, nahm ihre Hand Schoß und schloss die Beine. Wortlos griff sie nach dem angebotenen Glas und stieß mit Elli an. Jan wartete, bis Elli ihm ihr Glas reichte. „Auf einen schönen Abend und eine kurzweilige Nacht!“
Fortsetzung?
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