Svenja war nun ausgezogen und zu ihrem neuen Freund eingezogen. So können manchmal 19. Geburtstage verlaufen.
Ich fand es nicht so schlimm. Denn in den letzten Wochen war ich ja sowieso immer öfter bei Babsi.
Die frivolen Pipi-Spiele machten mich immer super geil und die Orgasmen waren atemberaubend.
Besonders der Letzte.
Babsi und ich waren wieder ganz alleine im Haus. Besser wir nutzten die letzten Sommertage des Jahres
in ihrem Garten. Schwammen nackt im Pool oder sonnten uns ohne Streifen zu bekommen in den Liegen.
Und als Babsi, nachdem wir reichlich Prosecco getrunken hatten, wieder Druck auf der Blase hatte. Stellte sie sich neben mich. Ich war ein wenig eingedöst und genoss den leichten Wind auf meiner verschwitzten Haut.
Da pinkelte sie mich einfach so an.
Es war einfach nur herrlich.
Diese heiße Natursekt-Dusche befeuerte mein Fötzchen. In meinen geschwollenen Schamlippen pulsierte schon das Blut.
„Hier schlabber mal, mein kleines Luder.“
Instinktiv öffnete ich meine Lippen und die salzig-bittere, goldgelbe Pisse sprudelte in meinen Rachen.
Nun stellte sich Babsi über mich. Ihre Schamlippen weit gespreizt vor meinen Mund und urinierte mir genüsslich die Mundhöhle voll.
Schluck für Schluck genoss ihr ihren edlen Tropfen.
„Das kriegst du wieder.“: stöhnte ich voller Erregung.
„Wenn du es schaffst.“: war ihre hoffnungsvolle Antwort.
Sie drehte sich um als ich die letzten Tropfen aus ihre nassen Fotze geleckt hatte.
Nun hatte ich ihren wunderschönen, dicken Hintern vor meinem Gesicht.
Und was sollte ich anderes tun, als sofort mit meiner Zunge in ihr Poloch zu gehen?
Nass von den Haaren bis zum Bauch, indem sich eine kleine Pfütze gebildet hatte, mit ihrem Natursekt fing ich an ihren Darm auszulecken.
Mittlerweile hatte ich es drauf meine Zunge sehr tief in ihre Rosette zu stecken.
Dieser besondere Geschmack und Geruch ließen meine Pflaume auslaufen.
Ich fing an ihre nasse Perle zu rubbeln, so sehr, dass sie laut stöhnte.
Mit ihrer Hand strich Babsi über meine Fotze, verteilte noch etwas Urin darüber und massierte mich immer intensiver.
Dann fühlte ich wie sich zwei Finger über meinen Damm auf den Weg zu meinem Anus machten.
Dieses Kribbeln und erwarten ihrer Finger an meinem Poloch machten mich kirre.
Babsi konnte einen schon süß foltern. Endlich umkreisten ihre Fingerspitzen meinen Schließmuskel und ganz leicht drang sie ein.
Und so brachte sie mich langsam, aber sicher zum Höhepunkt.
„Ich dachte, du wolltest mich anpissen?“: fragte sie neckisch.
Doch so einfach war das nicht. Denn wenn man mit zwei Fingern im Darm gefickt wird, die beste Freundin einem die Klitoris rubbelt und selber die Rosette der Freundin ausleckt, kann man nicht so einfach pissen.
Ich musste mich ein wenig konzentrieren und auf meine Blase drücken. Dann endlich fing ich leicht an zu pinkeln. Danach immer mehr, bis ein kräftiger Strahl hellen Natursekt mein Fötzchen verließ.
Im selben Augenblick hatte ich diesen unbeschreiblichen Orgasmus. Mein Körper zuckte von 1000 süßen Krämpfen gespickt hin und her. Ich wusste wirklich nicht mehr wo oben und unten ist. Mein Becken fühlte sich leicht taub an bis auf dieses atemberaubende Gefühl in meinen Löchern. Dazu dieses erleichternde Gefühl aus der Blase.
Babsi rubbelte jetzt nicht nur meine Perle, sondern meine Schamlippen gleich mit und so spritzte meine Pisse wie aus einem Rasensprinkler.
Wir beide wurden komplett eingesaut und Babsi fing an mit weit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge mein Urin einzufangen.
Doch nun bekam sie ihren Abgang dazu und es wurde eine laute, stöhnende Sauerei. So wie wir zwei es liebten.
Und als ich dann meine Zunge aus ihrer Rosette nahm konnte ich richtig durchatmen. Babsi hatte mich total fertig gemacht.
Ich brauchte schon eine Weile, bis ich meine Gedanken wieder sortiert hatte. Ich hatte komplett vergessen wo wir dieses Sexspielchen hatten. Draußen im Garten mit guten Einblick von außen. Ich wusste wirklich nicht ob man uns nicht vielleicht beobachtet hat. Aber das war mir jetzt auch egal.
Wenig später sah ich auf mein Handy und Martín, der mich auf Rügen fotografiert und am Strand hart gefickt hatte. Hatte mir geschrieben.
~Hallo Eliza. Ich hoffe du kannst dich noch an mich erinnern. Ich bin der Fotograf, den du ermutigt hast, meine Fotos auszustellen.
Nun habe ich es geschafft, meine erste Vernissage. Und deshalb möchte ich dich dazu einladen. Meine Muse und Modell.
Die Veranstalterin möchte dich unbedingt kennen lernen. Ich hoffe du sagst zu.
LG Martín.~
Ich zeigte Babsi die Nachricht und sie sagte: „Da musst du hin! Deine Chance etwas besonderes zu erleben.“
Deshalb sagte ich dann Martín zu.
Er organisierte dann alles für mich.
Als ich gegen Abend am Bahnhof ankam, stand an dem Gleis schon ein älterer Herr. Er hielt ein Schild mit meinem Namen da drauf. Ich ging auf ihn zu, er begrüßte mich freundlich und nahm mir meinen kleinen Trolley ab. Dann führte er mich zu einer Limousine die auf dem Parkplatz stand.
Er öffnete Hintertür und ließ mich einsteigen. Noch nie hatte ein Mensch mir die Tür geöffnet. Ich fühlte mich wie ein Superstar.
Danach legte er mein Gepäck in den Kofferraum und wir fuhren los.
Wir unterhielten uns ein wenig und ob er mich mit Eliza anreden dürfte.
Er hieß Johannes und er sei der Chauffeur der Baronin.
Dabei schaute ich aus dem Fenster und war beeindruckt von den Lichtern der Großstadt.
Doch wir fuhren in die gehobene Vorstadt. Nach einer Weile kamen wir an ein Anwesen, ein Gittertor öffnete sich und wir fuhren durch einen Park. An einem großen Haus hielten wir an. Ich war noch am überlegen ob das noch eine riesige Villa war oder doch schon ein Schloss.
Als eine jüngere Frau in Dienstkleidung meine Tür öffnete und einen Regenschirm hielt, da es leicht zu Nieseln anfing.
Ich stieg aus und sie hielt den Regenschirm nur über meinen Kopf. Gewundert hat mich das schon. Aber auch über sie wunderte ich mich. Wie konnte eine erwachsene Frau so etwas anziehen?
Süß, verspielt und unschuldig! Das schwarz-weisse Minikleid versprühte eine unverkennbare Leidenschaft. Damit konnte sie Auftritte hinlegen, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen würden. Dieses wundervolle Kleid kitzelte aus ihrem Figurtyp die schönsten Vorzüge heraus und zelebrierte die Einzigartigkeit dieser Frau mit ihren Kurven! Verlockend und kess mit den Spaghettiträgern saß alles trotzdem sicher. Deine Beine wurden dank des kurzen Kleids reizvoll zur Geltung gebracht.
Lust und Leidenschaft versprühte dieser Latex-Look. Dieses blickdichte, sexy enganliegende Kleid zauberte aus ihr einen wahrhaften Hingucker. Sie machte mich in diesem zauberhaften Dienstmädchen-Look schon leicht feucht. Sie präsentierte sich auch so wundervoll und sinnlich.
Wir gingen durch eine riesige Doppeltür in das Gebäude, wobei ich meiner Begleitung doch zu gerne unter den Mini gegriffen hätte. Den der endete ganz knapp unter ihrem Po.
Jetzt standen wir in einer sehr großen Empfangshalle, manch ein Hotel hatte nicht diese Ausmaße. Gegenüber gingen zwei geschwungene, breite Treppen in die erste Etage. Doch mich interessierte nur was für ein Treiben hier noch herrschte. Reichlich Handwerker stellten noch Wände auf, mit schwarzen Samt bezogen, installierten Lampen daran. Wo danach Martins Bilder befestigt wurden.
Von ganz Kleinen, bis riesige, das größte war 2×3 Meter. Es zeigte mich in schwarz-weiß am Ruderboot liegend. Meine Beine angewinkelt, mit direktem Blick auf meine Muschi, mit zwei Fingern auf meinem Venushügel. Ich hatte auf diesem Foto meinen Nacken zurück gelegt und die Augen geschlossen. Mit geöffneten Lippen sah man wie ich mir Befriedigung verschaffte.
Unter dem Bild war ein Kärtchen befestigt. Bild 37 / 45.000,- €
-WOW! Das Bild ist sehr schön. Aber wer zahlt dafür so viel?-
Ich schaute mich nun um. Ein Foto meiner linken Titte kostete 3.800, mein Sommersprossen-Gesicht 8.000 und meine Muschi in Nahaufnahme 10.500 Euro.
„Hallo Eliza. Bist du auch endlich da.“
Diese Stimme erkannte ich, es war Martín. Und wie gut er aussah. Freundlich umarmte er mich, Küsschen links, Küsschen rechts.
„Na, was sagst du? Gefällt es dir? Du bist heute unser Kunstobjekt. Komm mit, ich stelle dich der Baronin vor.“
Man konnte richtig spüren, wie Martins Herz vor Freude Sprünge machte. Seine erste Ausstellung. Wir brauchten aber nicht weit gehen, da kam sie schon die Treppe herunter. Es war kein herabsteigen von ihr. Eher fast aus einem Gruselfilm ein herab gleiten. Wie sie uns von oben ansah. Wäre sie jetzt gestolpert, hätte Frau Baronin selbst schuld gehabt. Man soll auf die Stufen sehen und nicht woanders hin.
Frau Baronin war so etwa 70 Jahre alt, noch sehr in Form. Da hatte der Doc, wohl in den letzten Jahren mitgeholfen. Ihre Brüste hatten anscheinend noch nie etwas von der Schwerkraft gehört, so stramm standen sie aufrecht. Groß und kugelrund. Eine Taille die ich beinahe mit zwei Händen umfassen könnte. Keine Spur von Falten. Volle Lippen, offene Augen, hohe Wangenknochen, schwarzes Haar zu einem Dutt zusammen gebunden. Dazu trug sie einen schwarzen, figurbetonten Hosenanzug mit einem tiefen Dekolleté.
Als sie bei uns stand bemerkte ich auch ihre Größe, sie war fast einen Kopf größer als ich. Auch weil sie schwarze Stiefeletten trug und ich meine roten Lieblings-Sneaker.
Sie reichte mir die Hand und ich hätte beinahe ehrfurchtsvoll einen Knicks gemacht.
„Guten Abend Mädchen. Martin hat nicht gelogen. Du bist wirklich hübsch. Die Fotos wurden nicht bearbeitet.“
„G..Guten Abend Frau Baronin. Äh..Danke.“
„Kein Frau vor dem Titel und höre auf zu stottern.“: sagte sie in einem herrischen Ton.
Ich schüttelte ihr die Hand. Da stupste mich Martin an.
„Nicht die Hand schütteln. Du sollst sie küssen.“
Ich schaute ihn mit großen Augen an und war so baff, dass ich es tat. Ich küsste der Baronin die Hand. Ihre langen, dünnen Finger glitten aus meiner Hand und im Weitergehen sagte sie zu Martin: „Zeige dem Mädchen alles und was sie heute zu tun hat.“
Jetzt wurde Martin ruhig.
„Ähm Ja, Baronin.“
„Und hör auf zu stottern!“: fauchte sie ihm nach.
-UPPS. Ich dachte die Aristokratie ist abgeschafft. Wenn sie so weiter macht, zeige ich ihr was ich in der Schule über die französische Revolution gelernt habe.-
Aber bevor ich mich weiter aufregte nahm mich Martín bei der Hand und führte mich rum. In der Halle stand nun ein 2×2 Meter großes Podest. An den Ecken wurden 2 Meter hohe Kanthölzer montiert und oben mit Querbalken verbunden.
Nur in einer Ecke war eine Nische mit einer Platte, darin ein Loch.
„Das ist deine Bühne. Darin wirst du dich Abend bewegen. Das Motto heißt ~das Tier~. Du stellst also eine Wildkatze da. Fast wie im Zoo.“
Naja, damit konnte ich leben. Denn an jeder Seite wurden noch vier große Neonröhren montiert. Die Mitte des Käfigs war also grell beleuchtet.
„Aber warum ist dort in der Ecke eine Platte mit einem Loch darin?“
„Ach da bekommst du später dein Futter. Soll doch echt wirken. Wenn du die Sahne schlabberst. Darunter wird dann später eine Schale stehen.“
Ich fand das Loch nur sehr niedrig angebracht. Höchstens zwanzig Zentimeter über den Podestboden.
„So kommen wir zu deiner Gage. 1000,- € bekommst du heute Abend. Plus 20,- € jedes Mal, wenn du dein Futter schlabberst.
Der Nachteil, du musst Sachen anziehen. Die mehr zeigen als verdecken.“
Erbost erwiderte ich: „Bist du bescheuert. Ich zeige mich doch nicht nackt hier. Ist doch keine Peep-Show hier.“
„Eliza, siehst du dich mal hier um. Wer ist auf den ganzen Fotos nackt zu sehen?“
Konterte Martin trocken. Recht hatte er ja. Trotzdem war mir das unangenehm. Aber 1000 Euro sind ein Monatslohn. In einer Nacht. Letztendlich sagte ich zu.
So ging ich mit ihm in einen Umkleideraum.
Das was ich anziehen sollte, war wirklich sehr knapp. Einen schwarzer BH mit Halbschalen und Spitze, ein String der maximal 20 Gramm wog. Denn hinten, sowohl vorne war es nur ein dünner Nylonfaden, an den Seiten mit Ketten geschlossen.
Dazu schwarze Lack-Ballerinas, aber mit extrem hohen Pfennigabsätzen. Ich konnte nur auf Zehenspitzen laufen. Wenn man dieses Tippeln überhaupt gehen nennen konnte.
Schon nach wenigen Schritten taten mir die Füße weh.
Aber ich sollte mich ja auch nicht viel bewegen.
Einer der vielen Dienstmädchen schminkte mich und machte mir die Haare.
Ich sah etwas aus wie ein Emo-Girl. Schwarzes Augen-Make Up. Knallroter Lippenstift, sowie meine verlängerten Fingernägel, es waren schon eher Krallen. Dazu mit viel Haarfestiger eine Löwenmähne.
So wurde ich in den Käfig geführt. Die ersten Gäste waren schon da und beäugten mich.
Die Halle war abgedunkelt, bis auf die Strahler die meine Fotos anleuchteten und meine Bühne.
Als ich in meinem Käfig angekommen war spürte ich nur noch Schmerzen und Taubheit in meinen Zehen.
In der Ecke mit dem Loch stand ein Futternapf aus Metall.
Ich schaute Martín fragend an: „Wo kann ich mich hinsetzen?“
„Oh Danke für den Hinweis.“
Ich stand mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Podest. Das Licht war so grell, ich sah außerhalb der Rahmen nur die Umrisse der Gäste.
Dann kam Martín wieder. Und das was er da hinstellte war erniedrigend.
Einen sehr niedrigen, dreibeinigen Schemel. Auf der Sitzfläche waren zwei Dildos geschraubt.
Ein langer, schmaler und ein großer Dicker.
Wenn ich mich setzen wollte hätte ich sie mir einführen müssen.
„Du musst dich nicht setzen. Dazu bist du nicht verpflichtet. Aber wenn doch, dann nur auf diesem Hocker!“
„Du bist ein Riesen-Arschloch!“: fauchte ich ihn an.
„Ich weiß.“
War seine kurze Antwort.
Nun wusste ich, dass die Fotoausstellung nur Nebensache war. Es war eher ein Treffen von reichen Perversen.
Ich selbst wusste, dass ich nicht lange so laufen könnte. Aber dort hinsetzen wollte ich auch nicht. Also versuchte ich es zuerst auf allen Vieren.
Eine zeitlang ging es gut. Ich sah, dass man mich nur nebensächlich beobachtete.
Doch irgendwann schmerzten auch meine Kniescheiben von diesen Holzbohlen.
Doch stehen ging auch nicht lange.
Und so blieb mir nichts anderes übrig. Mir war es mittlerweile auch egal. Die Gäste kannten mich nicht persönlich und wahrscheinlich würde ich sie auch nie wieder treffen. Denn in solchen Kreisen verkehre ich nicht.
Und warum das jetzt hier abbrechen? Die 1000 Euro waren mir lieber.
Und so nahm ich Spucke in meine Hand und schmierte mir damit mein Fötzchen und Poloch ein.
Dann dirigierte ich die Gummipimmel direkt auf meine Löcher. Geschmeidig glitten sie hinein. Nun sah ich wie sich einige Gäste am Podest versammelten und mir zu sahen. Etwas schämte ich mich schon. Zuerst versuchte ich, die Dildos nicht ganz in mich hinein zu schieben. Stützte mich mit den Armen und Füßen ab.
Aber dann kam der Schmerz in meinen Zehen wieder und ich streckte meine Beine aus. Und kurze Zeit später verließen mich meine Kräfte in meinen Armen. Und ich musste tun, was ich nicht wollte.
Ich ließ mich auf den Schemel herab. Tief drangen die Gummipimmel in meine Fotze und Darm ein.
Zuerst war es unangenehm, aber dann gewöhnte ich mich daran. Es gefiel mir, sogar meine Muschi wurde etwas feucht.
Ich hörte Getuschel und Beifall für meine Show.
Also machte ich mit. Ich sah mich immer etwas hektisch um, fauchte und zeigte meine Krallen. Wie eine richtige Raubkatze.
Jetzt wurde ich für die Gäste interessant. Immer mehr versammelten sich um meinen Käfig.
Dann wurde jemand mit Zurufen ermutigt und kurze Zeit später sah ich eine dicke Eichel durch das Loch hervor stehen.
Da hatte doch tatsächlich einer, seine Hosen heruntergelassen und steckte seinen Pimmel da durch.
Niemals würde ich diesen Schwanz anfassen.
Doch wie ich schnell bemerkte wurde dieser Riemen abgewichst. Nur war es dieser Mann nicht, denn ich sah ihn zwar nicht, aber seine Finger, die sich an der Holzplatte festhielten.
Dann sah ich ein wenig zur Seite und erkannte die Rückansicht eines Dienstmädchen mit der typischen Körperbewegung, dass sie ihm einen runterholte.
Wo war ich bloß hinein geraten?
Kurze Zeit später spuckte der Schwanz seine Wichse in meinen Käfig. Zwar ging ein Teil neben dem Fressnapf, aber das Meiste doch schon hinein.
„FRESSEN-FRESSEN!“: riefen nun die Gäste und auch Martín kam zu mir.
„Eliza, was stellst du dich so an. Das ist doch nicht das erste Mal, dass du Sacksahne schluckst. Und hier bekommst du noch Geld dafür.“
„Nein, das mache ich nicht.“
„Was würdest du sagen? Denn wenn du es tust, verkaufen sich die Fotos besser und ich gebe dir einen Anteil ab?“
Ich hasste mich für meine Geldgier.
Ich zog zwar eine Schute stieg aber von meinen Dildos und krabbelte zu dem Napf.
Na ja, so viel Sperma war da nun auch nicht drin, also tat ich es.
Als meine Zungenspitze diese leicht salzige, glibberige Creme berührte war das Gegröle groß. Es wurde geklatscht und gefeixt.
Ich hatte nur zwei Mal daran geschleckt und schon war der nächste Pimmel durch das Loch gesteckt worden.
Wieder wurde dieser Schwanz von einem Dienstmädchen gewichst.
Und nach einem emotionslosen Rubbeln stöhnte der Mann spritzend ab.
Und wieder tropfte Ficksahne in meine Schale.
Und wieder tat ich es. Ich leckte die Sackrotze auf.
Dann kam eine Pause und ich kroch auf allen Vieren durch meinen Käfig. Fauchte und fletschte meine weißen Beisserchen.
Und da war es schon wieder. Nur schob dieser Mann einen Zehner mit durch und rief: „Mach du es.“
Mutig, mutig. Denn etwas aggressiv war ich schon über die ganze Sache hier.
Und so krabbelte ich zu dem dicken Schwanz hin. Es war unglaublich schwer den Riemen mit den langen, künstlichen Fingernägeln zu packen und außerdem wollte ich ihm etwas Angst machen.
So kratzte ich seinen Schaft und Eichel ein wenig und fand es lustig wie er immer wieder zusammen zuckte.
Hatte wohl Angst um sein Schwänzchen.
Aber ich schaffte es mit gestreckten Fingern rubbelte ich seinen Pimmel.
War es nun Angst oder Erregung, es dauerte nicht lange und er spritzte seine Ladung Ficksahne ab.
Natürlich schleckte ich wieder die Creme de la Creme.
Mein Gott, was ist schon dabei. Denn mittlerweile hatte ich schon 70,- € dazu verdient.
Und Martín hatte recht, sooo schlimm ist das nicht. Vor fremden Menschen ein wenig Sacksahne zu schlabbern.
Doch nun übertrieben es die Männer, denn als einer mir zu seinem Pimmel einen Zwanziger mit durchschob und fragte: „Kätzchen bläst du auch?“
War ich eine Zeitlang am überlegen. Sollte ich es wirklich tun?
Aber lutschen und schlucken würden vierzig Euro bringen.
Dafür müsste eine Nutte schon die Beine breit machen.
Also beugte ich mich tief runter. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab. So niedrig war das Loch.
Dann hielt ich mit Daumen und Zeigefinger den Schwanz, atmete tief ein und nahm die pralle Eichel in den Mund.
Es war okay. Denn kennt man einen Pimmel, dann kennt man alle.
Und dieser war nicht anders, als die, die ich schon vorher zwischen den Zähnen hatte.
So bewegte ich nun meinen Kopf vor und zurück. Und saugte heftig daran. Der Typ versuchte zwar, mir einen Mundfick zu verpassen, aber da spielte ich nicht mit.
Ich hoffte, er würde bald abspritzen. Denn meine Position war sehr unbequem und mein Hintern streckte sich weit hoch.
Entweder hatte ich heute alles Schnellspritzer oder die Kerle waren extrem geil.
Denn auch dieser entleerte seinen Sack ziemlich zügig in meinem Mund. Und da ich sowieso schon seine gesamte Wichse im Mund hatte, zeigte ich sie dem Publikum und schluckte sie dann runter.
Ein dicker, großer, schleimiger, warmer Brocken glitt meine Speiseröhre herunter.
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