Da es mitten in der Nacht war und schon kühler wurde, hatte ich beschlossen, zu meinem Auto zu gehen und nach Hause zu fahren. Ich würde morgen überlegen, wie ich den Rest des Elfenfluches loswerden konnte. Vielleicht sollte ich mir ein menschliche Partner suchen, so könnte ich wenigstens einmal richtigen Sex mit einem Menschen genießen, solange ich noch eine Elfe war.

Unterwegs zum Auto fiel mir eine Pferdekoppel auf. Die letzten paarmal Sex mit den Wildschweinen hatte wohl nichts gebracht, denn ich hatte noch immer meine spitzen Elfenohren. Da kam mir eine verrückte Idee, wie sie nur Elfen haben können. Mein Elfenkörper konnte es ja mit jeden Penis aufnehmen, der nur irgendwie in mich hinein passte. Vielleicht sollte ich es mit einem Pferd versuchen. Schaden konnte es ja nicht, und so lange ich unter dem Fluch stand und einen Elfenkörper besaß, konnte ich mir nehmen, was sich mir anbot.

Vorsichtig schlich ich mich auf die Koppel. An der Tränke fand ich einen Platz, den man vom Weg nicht einsehen konnte. Dort zog ich meine Sachen aus, stellte mich mit gespreizten Beinen vor die Tränke und versenkte meine Finger in meiner Möse. Ich hoffte, dass mein Duft ein männliche Pferde anlocken würde.

Meine geschickten Finger und der Gedanke, gleich einen Pferdepenis in mir zu haben, brachten mich schnell in Fahrt, bald schon verströmte mein Körper wieder das bekannte intensive Aroma von Vanille.

Ich weiß nicht, wie lange ich da stand und an meiner Muschi herum schrubbelte, aber das einzige, was passierte, war, dass ich einen netten, kleinen Orgasmus bekam, der meine Geilheit nur noch mehr steigerte.

Als ich in der Nähe ein paar Geräusche hörte, blickte ich auf und bemerkte, wie sich mir ein Pferd von hinten näherte. Das Tier hatte einen gewaltigen Penis unter seinem Bauch hängen, sofort stützte ich mich auf einen Strohballen und wartete mit gespreizten Beinen, was das Tier wohl mit mir machen würde.

Das Pferd roch an mir prustete und schnupperte mit seinen Nüstern an meiner Möse. Ich war etwas irritiert, weil ich einen wilden, leidenschaftlichen Hengst erwartet hatte und mit meiner inneren Stimme kommandierte ich: „Los besteig‘ mich“, aber ich bekam keine Reaktion.

„Steck‘ deinen Pimmel in mich rein“, rief ich wieder.

Jetzt erst stieg das Tier mit seinen Vorderbeinen über mich. Er war nicht nur groß, sondern einfach riesig! Mir kamen die ersten Zweifel, aber zum Glück erinnerte mich daran, dass ich bereits Sex mit anderen Tieren hatte, die größer waren als ich. Mit denen war es genau so gewesen. Ich tastete hinter mir nach seinem Pimmel und führte ihn an den Eingang meiner Vagina.

„Schieb‘ ihn rein“, kommandierte ich.

Ein zögerliches: „Versuche“, kam als Antwort und gleich darauf spürte ich, wie sein Penis in mich glitt. Das Ding war wirklich riesig, zum Glück war meine Möse noch nass und von dem vielen Sex, den ich vorher hatte, entspannt und gedehnt.

Zuerst konnte er nur wenig in mich eindringen, ein paarmal vor und zurück und schon war er tiefer in mir. Ich spürte, wie der weiche Schaft in mich glitt und fühlte auf meinem Bauch, wie weit er denn schon in mir war.

Mich irritierte, dass das Pferd ganz ruhig stehen blieb, während ich seinen Penis ritt. Langsam wippte ich vor und zurück, allein der Gedanke, diesen Riesenpenis in mir zu haben, hätte mich schon fast kommen lassen, aber das Ding auch wirklich in mir zu spüren, war noch besser.

Ich fühlte, wie sich ein Kribbeln aus meinem Bauch in meinem Körper breit machte, wie es mit jeder Bewegung ein Stück weiter meinen Rücken hinauf kroch und ich wusste, dass ich auf einen Orgasmus der Superlative zu steuerte.

Plötzlich hörte ich ein Kichern, die Elfe war wieder da. „Na“, höhnte sie, „du kannst wohl einfach nicht genug kriegen!“

Vor Schreck blieb ich reglos stehen, ich wusste nicht, was ich tun sollte. Die Elfe hatte mir schon ein paarmal übel mitgespielt und bei unserer letzten Begegnung hatte ich mich dafür an ihr gerächt, sie gedemütigt und erniedrigt. Ich beschloss, vorsichtig zu sein, und sie nicht zu reizen.

Das Ganze war eine absurde Szenerie, ich stand nackt unter einem Pferd, aufgespießt auf einem Riesenpenis und sie saß mir gegenüber auf dem Rand der Pferdetränken.

„Du hast geschworen, mir nichts zu tun und auch keine magischen Tricks oder Verwünschungen gegen mich einzusetzen“, schnaufte ich.

„Nein“, kicherte sie, „von mir hast du nichts zu befürchten, ich kann meinen Schwur nicht brechen ohne die Konsequenzen zu tragen. Für das, was jetzt passiert, bist du selbst verantwortlich. Du warst wohl viel zu geil, um zu bemerken, dass du deine alte Größe schon längst erreicht hattest. Die letzten drei Wildschweine hättest du dir ersparen können, aber dass du es jetzt sogar mit einem Pferd treibst, ist ein einziger absurder Witz.“

Genervt schrie ich zurück: „Ich bin nur so, weil du mich dazu gemacht hast. Dank dir bin ich dauernd geil und dieser Körper ist nicht der, den ich hatte, bevor du mich verwandelt hast.“

Sie stand auf und funkelte mich wütend an: „Wir Elfen erlauben uns gerne mal einen Spaß mit euch Menschen, manchmal schießen wir dabei etwas über das Ziel hinaus. Deshalb habe ich dir zusätzlich einen Elfenkörper gegeben. Das war nötig, damit du deinen Fluch los wieder loswerden konntest. Die Dauergeilheit hast du aber nicht von mir. Das ist etwas, was schon immer in dir verborgen war. Vielleicht habe ich es dann zu arg mit dir getrieben, aber du hast es mir mit gleicher Münze heimgezahlt. Wir beide hatten unseren Spaß miteinander. Aber als ich dir schwören musste, keine Magie an dir zu wirken, hast du mir auch die Möglichkeit genommen, dich in einen Menschen zurück zu verwandeln. Ich hätte dich bestimmt zurück verwandelt, gerade auch weil ich sehe, dass du es genießt, was du von mir bekommen hast.“

Ich war verwirrt: ‚Was sagte diese Elfe da, ich war bereits ausgewachsen? Meine Dauergeilheit war nicht Teil des Fluchs? Die Verwandlung war abgeschlossen und ich musste den Elfenkörper behalten?‘ Das war alles zu kompliziert für mich, mit einem Pferdepenis in meiner Möse konnte ich einfach nicht mehr klar denken.

„Der Sex mit diesem Pferd hätte dir übrigens nicht geholfen zu wachsen“, fuhr sie fort, „du hast dir nämlich einen Wallach ausgesucht. Also erzähl‘ mir nicht, dass du es wegen meines Fluchs mit einem Wallach treibst. Von diesem Pferd kannst du kein Sperma erwarten, höchstens was anderes.“

Damit klatschte sie in die Hände und verschwand.

Kurz bevor die Elfe auftauchte, war ich noch am Anfang eines Höhepunkts gewesen, meine Vagina zuckte und pulsierte, das Denken fiel mir schwer, aber dann wurde mir klar, was sie meinte.

Schnell versuchte ich unter dem Pferd heraus zu kommen, aber die Reibung feuerte meine Vagina nur noch zusätzlich an. Ich konnte mich nicht mehr gegen den Orgasmus wehren und kam mit einem gewaltigen Schrei.

Plötzlich ergoss sich ein heißer Strahl in mein Inneres, mein Bauch schwoll an, und noch bevor ich etwas tun konnte, versteifte sich mein Körper von der Hüfte bis zu den Schultern. Meine Nackenmuskeln wurden steif, und gegen meinen Willen zogen sie mir den Kopf in den Nacken zurück, mein Mund öffnete sich weit, und ein langer Schrei kam aus meiner Kehle.

Dann begannen mein Magen und die Speiseröhre mit meiner Vagina zu pulsieren. Eine seltsame Art von Erregung stieg in mir auf, mir wurde heiß und kalt und ein zweiter Orgasmus kündigte sich an, raste meinen Rücken hinauf.

Vergebens versuchte ich dagegen anzukämpfen den Mund zu schließen, das Gefühl zu unterdrücken, aber dann schoss Stoß auf Stoß heiße, stinkende Pferdepisse aus meinem Mund.

*

-Vorläufiges Ende der Geschichte-

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