Diesen Morgen erwachte ich erst, als die Sonne schon hoch am Himmel stand. Zum ersten Mal seit langen war ich wieder hungrig und überlegte mir, wo ich was zu essen finden könnte.
Vermutlich hatte mich das Sperma, welches ich über meine Vagina aufnahm, bisher gesättigt. Jetzt aber war ich größer als die meisten Insekten, und da reichte das nicht mehr. Größere Tiere wie Mäuse waren bestimmt schwerer zu finden.
Ich packte mein Bündel zusammen und ging hinunter ans Wasser, wo ich mich wusch und ein kurzes Bad im See genoss. Als ich aus dem Wasser stieg, spürte ich wie meine Lust auf Sex wieder zurückkam. An Sex zu denken war für mich so natürlich geworden, wie Appetit zu haben.
Ich hatte in den letzten paar Tagen mit über 20 männlichen Wesen geschlafen, und jetzt war erst Mittwoch, mir stand noch viel bevor. Ich musste in den nächsten Tagen noch viel Sex haben, aber nicht nur weil ich ihn wollte und es in meinem jetzigen Zustand normal war.
Ich ließ meine Gedanken wieder schweifen, und dachte an die Abenteuer die ich bestanden hatte und die, die noch vor mir liegen würden. Wie von selbst wanderte meine Hand zwischen meine Schenkel, und nach kurzer Zeit verströmte ich bereits einen starken Duft nach Vanille, während ich meine Erregung mit kreisenden Bewegungen auf meinem Kitzler weiter anheizte.
Durch meine Erregung wurde ich wie in eine leichte Trance versetzt, und als etwas hinter mir raschelte, drehte ich mich viel zu träge um. Etwas sprang auf mich zu und im nächsten Augenblick hatte mich ein nackter, kalter Frosch zu Boden geworfen.
Mühsam versuchte ich mich aufzurichten, aber der Frosch saß auf mir und hielt mich fest. Das Biest ließ mich nicht entkommen und ich spürte, was er von mir wollte.
„Weibchen!“, hörte ich ihn in meinem Kopf sagen, „Eier legen.“.
Ich überlegte, ob ich auf Flucht oder auf Sex setzen sollte, aber der Frosch übernahm selbst die Initiative. Er wippte vor und zurück und rieb dabei seinen Bauch an meinem Rücken. Je öfters er das tat, desto passiver wurde ich. Eine mir unbekannte Art von Erregung machte sich in meinem Unterleib breit.
Die Hormone, welche der Frosch über seine Haut von sich gab, drangen in meinen Blutkreislauf ein und übernahmen die Kontrolle über meinen Körper und die Gefühle. Schon bald wurde mir abwechselnd heiß und kalt, mein Bauch und ganz besonders meine Vagina begannen zu zucken.
In wellenartigen Bewegungen rieb der Frosch seinen fetten Bauch an mir, und ich unter ihm war jetzt sein Weibchen. Ob ich wollte oder nicht, mein Bauch führte dieselben Bewegungen aus wie der Frosch auf mir.
Bald schon hörte ich ihn ekstatisch grunzen: „Lege Eier!“ und wenn mein Körper es gekonnt hätte, dann hätte ich das jetzt bestimmt getan.
Alles an mir pulsierte und zuckte im Rhythmus der Bewegungen, die mir der Frosch aufdrängte und in starken, krampfartigen Zuckungen spannte sich mein Bauch an.
Ich begann zu schreien: „Ich komme, komme, kommeeee.“
Und dann überkam mich ein Orgasmus, der mir den Atem nahm und mich zusammen sacken ließ.
So benommen blieb ich noch eine Weile liegen, ich merkte gerade noch wie der Frosch von mir herunter stieg und verschwand.
Nach ein paar Minuten kam ich wieder zu mir und stand auf. Mein Rücken war glitschig vor Schleim und dazu hatte der Frosch eine große Menge Sperma über meinen Hintern gespritzt. Eier hatte ich, zum Glück, keine gelegt. Leider war ich auch nicht größer geworden, wahrscheinlich weil der Frosch nicht in mir gekommen war. Erschöpft kehrte ich zurück ans Wasser und wusch mir den ganzen Froschschleim vom Körper.
Jetzt endlich fühlte ich mich wieder sauber, ich warf mir mein Bündel über, und ging los zu meiner Tasche. Dort angekommen räumte ich das vergammelte Brot heraus und schnitt ein paar Schnüre aus meiner Jeans, die ich mir als Gürtel um die Hüften wand. In den neuen Gürtel steckte ich den größten Glassplitter, den ich finden konnte.
Jeden Tag wuchs ich etwa um das Dreifache, und das, was gestern noch ein langer Speer gewesen war, taugte heute nur noch als Spazierstock. Ich hätte gerne mein Handy benutzt, aber ich war nicht kräftig genug die Tasten zu drücken. Morgen hätte ich vielleicht eine Chance, falls die Batterien so lange durchhielten.
Ich dachte nach, wer mir in meiner jetzigen Situation helfen könnte. Aber für mein eigentliches Problem konnte mir keiner helfen. Die Hilfe, die ich bräuchte, wären 30 männlichen Wesen mit denen ich in den nächsten Tagen poppen musste, um meinen Fluch los zu werden.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass einer meiner Freunde oder Freundinnen dabei helfen konnten. Und selbst wenn, es wäre mir mehr als peinlich gewesen, sie in irgendwelche Zoohandlungen zu schicken, um mir Tiere zum poppen zu kaufen. Ich konnte das Problem besser hier am See und am besten alleine lösen.
Ich musste versuchen ein paar nette Liebhaber hier in der Nähe zu finden. Aber es mussten schon die Richtigen sein, die Geschichte mit dem Frosch hatte mich ja nicht weiter gebracht. Er hätte sein Sperma in mich und nicht auf mich spritzen müssen, so ein egoistisches Mistvieh!
Ich musste was tun, und außerdem bekam ich langsam Hunger. ‚Vielleicht sollte ich ein paar Beeren suchen oder Ameisen erbeuten‘, überlegte ich, ‚Sex könnte mir natürlich auch helfen.‘
In ein paar Metern Entfernung wuchs ein großer Holunderbaum, und plötzlich fiel mir auf, dass er voll hing mit schwarzen Beeren. Ich marschierte los in seine Richtung, dort würde ich auf jeden Fall etwas zu essen finden.
Der Baum stand an dem selben Trampelpfad, über den ich am Sonntag zu meinem Liegeplatz gekommen war. Links und rechts vom Weg wuchs hohes Gras und ein dicker Ast lag quer vor mir auf dem Weg, so dass ich das Gelände nicht übersehen konnte.
Gerade als ich unter dem Ast durchklettern wollte, hörte ich ein helles Fiepen, das mir bekannt vorkam. Ganz in der Nähe, nur ein paar Schritte weg von mir, kauerte die Elfe, die mich verwünscht hatte, auf einem großen Stein.
Sie hockte dort auf Händen und Knien, und auf ihrem Rücken saß ein großer Schmetterling, der seinen Hinterleib an ihren hoch erhobenen Po geschmiegt hatte. Die beiden hatten Sex und sie trieben es ziemlich heftig.
Rasch verschaffte ich mir einen Überblick über die Situation, und dann wusste ich, was ich zu tun hatte. Mein Bündel ließ ich zu Boden gleiten, mit meinem Glasdolch schnitt ich ein paar Schnüre zurecht und steckte sie zusammen mit meinen Dolch in den Gürtel.
Dann begann ich mich an das Liebespaar heranzuschleichen, immer wenn sie laut stöhnte oder fiepte machte ich einen Schritt vorwärts, und bald war ich ganz nah bei den beiden. Gerade als die Elfe ihren Körper anspannte und wild zu zucken begann, sprang ich vorwärts.
Ich stürzte mich auf sie, packte sie mit einer Hand bei ihren Haaren und riss ihren Kopf hoch, mit der anderen Hand griff ich nach ihrem Amulett, streifte es ab und warf es aus ihrer Reichweite. Der große Falter über uns erschrak, versuchte sich zu befreien und flatterte schließlich davon.
Die Elfe macht einen Satz vorwärts um das Amulett zu erreichen, aber ich sprang auf sie, drückte ihr mein Knie ins Kreuz, warf sie zu Boden und drehte ihr die Arme auf den Rücken. Sie versuchte sich zu wehren, zu treten und meinem Griff zu entwinden, aber ich hatte sie in meiner Gewalt.
Sie jammerte und flehte mich an, sie loszulassen. Aber ich sagte ganz ungerührt: „Du hattest keine Gnade mit mir, jetzt bekommst du es mit gleicher Münze heimgezahlt.“
Mit den vorbereiteten Schnüren band ich ihr die Arme auf dem Rücken, und zerrte sie auf die Füße. Dann hielt ich ihr meinen Glasdolch an den Hals und sagte: „Mach jetzt bloß keine dummen Sachen, sonst schneid‘ ich dir die Gurgel durch. Vielleicht würde dein Tod ja sogar den Fluch von mir nehmen, und ich könnte wieder zurückgehen zu den Menschen.“
Sie bekam Angst und stammelte: „Der Fluch wurde ausgesprochen, ich kann ihn nicht unterbrechen, auch mein Tod würde nichts ändern.“
„Na“, sagte ich, „wir werden schon herausfinden, ob du mir nicht helfen kannst.“
Schluchzend und wimmernd bettelte sie mich an: „Bitte, gib mir mein Amulett zurück. Bitte, bitte gib es mir.“
Ganz ruhig antwortete ich: „Deinen Anhänger bekommst du, wenn ich fertig bin mit dir.“
Dann packte ich sie mit der linken Hand in ihren Haaren, mit der Rechten hielt ich ihre gefesselten Arme und zog sie rückwärts hinter mir her.
Ich hatte mir überlegt, sie dorthin zu bringen, wo sie mir gestern so übel mitgespielt hatte. Auf dem Weg dorthin stolperte sie mehrmals, dann zerrte ich sie an ihren Haaren wieder hoch, so dass sie vor Schmerzen schrie und zerrte sie weiter. Ich würde dafür sorgen, dass sie die nächsten paar Stunden nie vergessen würde.
Gestern war sie größer als ich gewesen, und sie hatte ihre Magie genutzt, um sich wegen ihres verletzten Stolzes an mir zu rächen. Sie hatte mich verspottet, und überhaupt erst in die jetzige Situation gebracht. Jetzt, wo ich fast doppelt so groß war wie sie, sollte sie dafür leiden.
Ich zerrte sie in Richtung Mauseloch, dort angekommen warf ich sie bäuchlings auf den Boden. Ihre Knöchel band ich an einen Stock, so dass die Beine weit gespreizt waren. Genauso fesselte ich auch die Handgelenke an einen Stock und warf sie mit dem Rücken auf einen flachen Stein, so dass ihre Schenkel weit geöffnet und ihre Möse gut zu erreichen war.
Nach dem die Vorbereitungen erledigt waren, musste ich nur noch den Mäuserich anlocken. Ich beugte mich über sie und saugte fest an ihren dunklen Nippeln. Nach kurzer Zeit spürte ich wie das Blut in ihre Brustwarzen schoss und sich diese aufrichteten. Ihre Haut wurde warm, und ein leichtes Erröten zeigte mir, dass sie ihre Erregung nicht zurückhalten konnte.
Mit meiner geübten Hand massierte ich ihren Kitzler und als ich merkte, dass sie feucht wurde, steckte ich meine Finger in ihre Möse und verteilte die Feuchtigkeit auf ihrem Hals und an ihren Brüsten. Während ich sie so mit einer Hand bearbeitete, hatte meine andere Hand den Weg zu meiner Pussy gefunden, auch ich war erregt und verteilte meine Feuchtigkeit großzügig auf ihrem Körper.
Während der ganzen Prozedur blieb sie ruhig liegen, ob aus Angst oder aus Genuss war schlecht festzustellen, aber wenn ihr Körper und Verlangen dem meinen ähnlich war, dann sehnte sie sich jetzt nach Sex. Ich war schon fast soweit mich auf sie zu stürzen und meinen Schoß an ihrem zu reiben, da hörte ich ein Rascheln und Trippeln aus der Richtung des Mauselochs.
Der Mäuserich, mit seinem grotesk veränderten Körper, hatte uns gerochen und kam um Sex zu haben. Die Elfe hatte ihn verhext, so dass er wieder und wieder Sex haben und abspritzen konnte, ohne müde zu werden. Gestern hatte die Elfe ihn auf mich angesetzt, heute war sie dran.
Der Mäuserich begriff die Situation nicht so richtig, er wusste nicht, wer von uns mit ihm poppen wollte. Offensichtlich waren wir beide bereit, aber nur die Elfe lag ruhig vor ihm. Er stellte seine Vorderpfoten auf sie und war verwirrt, vielleicht weil sie für ihn verkehrt herum lag.
Mit der Hand an seinem Pimmel dirigierte ich den Mäusemann zwischen die Beine der Elfe. Sein langer Schaft war noch nicht richtig hart. Ich spukte in meine Hand, befeuchtete damit die Spitze seines Penis und rasch führte ich ihn zwischen die wartenden Schamlippen der Elfe.
Mehr Ermutigung brauchte der Mäuserich nicht, die Elfe hatte ihn auf Sex programmiert und so stieß er seinen Penis schnell und zügig weiter in sie hinein. Kaum war er drinnen, begann das Ding richtig anzuschwellen. Ich konnte zusehen, wie der Penis in ihr dicker wurde, und wie sich die Knoten auf dem Bauch der Elfe abzeichneten.
Gleich darauf verwandelte sich der Mäuserich in einen Dampfhammer, und schon bald fing die Elfe an, ihre hohen, fiependen Lustschreie auszustoßen. Beide bäumten sich auf und ich wusste, dass sie gerade einen Höhepunkt hatten.
Als beide sich endlich beruhigt hatten, begann ich im Kreis um sie herum zu gehen und laut im Stil der Elfe zu dozieren: „Jetzt wo ihr etwas leiser geworden seid, kann ich ja mal erzählen, was ich mit dir vor habe. Ich denke, dass du intensiven und langen Sex genauso gut gebrauchen kannst wie ich. Aber mir scheint die Stellung, die du hast ist doch etwas unbequem.“
Dann löste ich die Fesseln, mit denen ich die Füße der Elfe an den Stock gefesselt hatte, und band ihre Füße über dem Rücken der Maus zusammen, so dass sie die Maus mit ihren Beinen umklammert hielt, und fuhr fort: „Ich bin mir sicher, dass du die intime Nähe zu Deinem Liebhaber genießen wirst.“
Dadurch, dass ich ihre Stellung veränderte, gab es wieder ein wenig Reibung am Mäusepenis und so wie die Elfe es für mich beabsichtigt hatte, begann der Mäuserich gleich wie ein hektischer Presslufthammer auf und ab zu rammeln.
Bereits nach wenigen Sekunden hörte ich das Fiepen der Elfe, und dann kamen beide. Noch bevor der Höhepunkt zu Ende war, sah ich, wie der Körper der Elfe sich versteifte, wie sie ihren Hals in den Nacken legte, wie sich ihr Mund wie zu einem Schrei öffnete und Mäusesperma aus ihrem Hals schoss.
„Ah“, bemerkte ich, „die Freuden eines doppelten Orgasmus. Ich dachte mir schon, dass auch du dieses Vergnügen zu schätzen weißt.“
Während sie hilflos unter der Maus hing, zerrte ich die Maus vom Stein weg. Jetzt hing die Elfe frei unter dem Mäuserich, gehalten nur von ihren gefesselten Beinen und dem Mäusepenis.
„So“, grinste ich, „jetzt liegst du nicht mehr auf diesem unbequemen Stein.“
Wieder nahm ich eine Schnur von meinem Gürtel schnitt sie in zwei Teile und band ihre Handgelenke, die noch immer an den Stock gefesselt waren, zusätzlich an die Pfoten der Maus.
In dieser Stellung sollte es ihr nicht gelingen, sich zu befreien. Jede Bewegung würde den Penis der Maus reizen und wieder zu heftigem, schnellen Sex führen.
„So liebe Elfe, ich bin bald wieder zurück. Ich hoffe, dass es dir nicht langweilig wird. Damit die Fesseln an deinen Füßen nicht so einschneiden, solltest du deinen Liebhaber fester umklammern. Du weißt, wie sehr er das mag.“
Damit gab ich ihr einen festen Klaps auf den Po, so dass sie mit den Beinen zusammen zuckte. Die Bewegung tat das Ihrige, nach wenigen Sekunden fing der Mäuserich wieder an, seinen Penis in sie zu rammen.
Ich drehte mich um, und ging im Bewusstsein meines Triumphs davon. Jetzt war ich am Drücker, und das süße Gefühl der Rache machte mich stark und zufrieden. Noch lange, während ich auf dem Trampelpfad weiter ging, hörte ich die fiependen Lustschreie der Elfe. Es waren die gleichen Schreie, mit denen vor ein paar Tagen alles begonnen hatte.
Auf dem Platz, auf dem ich die Elfe überwältigt hatte, lagen noch immer ihre verstreuten Habseligkeiten herum. Ich sammelte alles ein was ich finden konnte. Der Anhänger, den ich ihr abgenommen hatte, bestand aus einem violett schimmernden Kristall, der in Silber gefasst war. Es war eine richtig kunstvolle Arbeit eines Goldschmiedes, die so gar nicht zu einer Wilden mit einem selbstgebauten Speer passte.
Auch ihre Tunika war von einer anderen Qualität als mein improvisierter Poncho. Der Stoff war fein gewebt und die Nähte waren sauber. Auf dem Stoff waren sogar richtige Stickereien zu erkennen. Obwohl die Farben alle schon verblasst waren, konnte man sehen, dass es etwas Besonderes war.
Egal wo die Sachen herkamen, das waren Kleidungstücke, die mal einer Fürstin gehörten. Die Elfe musste sie gestohlen haben, aber wenn sie ihr gehörten, dann konnte sie wohl genau so wenig in ihr Leben zurück wie ich jetzt.
Ich sah mir den kristallenen Anhänger noch einmal an, ich vermutete, dass er die Quelle ihrer magischen Fähigkeiten war. Ich nahm ihn in die Hand und sagte laut: „Ich will ein Steak“, nichts passierte. Ich wünschte mir zu wachsen, nichts passierte. Ich wünschte mir Geld, keine Reaktion. Egal wie, für mich war der Kristall wertlos.
Um den Platz, an dem ich die Elfe mit dem Schmetterling erwischt hatte, gab es viele Blumen, niedrigen Büsche und Brenneseln. Als ich mich umsah, sah ich bunte Schmetterlinge die überall um die Blüten flatterten.
Hier gab es viele schöne Schmetterlinge, große Schmetterlinge, kleine Schmetterlinge und ganz besonders viele bunte Schmetterlinge.
Neugierig kletterte ich auf den großen Stein, auf dem es die Elfe mit dem Schmetterling getrieben hatte. Ich kauerte mich auf Hände und Knie, schob meine Hand zwischen meine Beine und begann, meinen Kitzler zu bearbeiten.
Ich hatte Lust auf Sex und tat alles, um ein paar Schmetterlinge auf mich aufmerksam zu machen. Schon kurz darauf landete ein großer Falter hinter mir, er krabbelte näher und betaste mich mit seinem Fühler.
Nachdem er auf mich geklettert war, spürte ich, wie sein Hinterleib sich krümmte und an meinem hinteren Ende nach einem Eingang suchte. Ich bewegte meine Hüften, um mich in eine bessere Position zu bringen und wurde mit dem Gefühl eines eindringenden Penis belohnt.
Ich war inzwischen gewachsen, mein Oberkörper war etwas länger als der eines Falters. Der Penis, der in mich eingedrungen war, hatte eine ganz angenehme Größe. Wir hatten entspannten, ruhigen Sex. Schließlich legte ich meinen Kopf auf die Unterarme und ließ den Falter mal machen.
Wie üblich kam ich kurz vor meinem Liebhaber, der Falter blieb noch ein wenig auf mir sitzen und ich genoss seine ruhigen Bewegungen in mir. Schließlich flappten seine großen Flügel und dann stieg er von mir ab, und flog davon.
Beim nächsten Schmetterling war es ähnlich. Er ließ seine Flügel ein paarmal flappen und während er in mir drinnen war änderten wir unsere Position, so dass ich ihm schließlich ins Gesicht sehen konnte. Während er sich sanft in mir bewegte, bewunderte ich seine großen, bunten Flügel, die mich bedeckten und streichelten. Wir ließen uns viel Zeit, bevor wir zusammen unseren Höhepunkt erreichten
Beim dritten Falter versuchte ich von Anfang an, Sex in der Missionarsstellung zu bekommen. Die schönsten Stellungen sind doch die, bei denen man sich anschauen kann, vor allem wenn man seinem Liebhaber wirklich nah sein will.
Der Falter war am Anfang verwirrt und versuchte meine Knie zu besteigen. Schließlich schob mich in die richtige Position und wurde durch zärtlichen Sex mit einem lang andauernden Höhepunkt belohnt.
Als der Falter weggeflogen war, blieb ich noch eine ganz Zeit lang auf dem Rücken liegen. Ich genoss es, einfach mal nichts zu tun. Der Sex mit den Schmetterlingen war genau so schön, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, aber schon bald würde ich dafür zu groß sein. Da plötzlich fiel mir wieder die Elfe ein.
Schnell packte ich alle Sachen zusammen und begab mich auf den Rückweg zum Mauseloch. Dort angekommen sah ich, dass die Elfe noch immer unter der Maus hing. Ihr Kopf lag in einer Pfütze aus Mäusesperma und ihre Beine waren noch immer um den Bauch der missgestalteten Maus geschlungen. Der Mäuserich ließ seine Hüfte mit schnellen Bewegungen zucken, wobei seine gigantischen Hoden schwabbelten und gluckernde Geräusche von sich gaben.
„Ich sehe, ihr beiden habt noch immer euren Spaß“, rief ich der Elfe von weitem zu. Als ich näher kam, sah ich, wie sie mich flehentlich ansah. Ihr Gesicht war von Sperma bedeckt, und ihre langen Haare waren mit Schlamm und Sperma getränkt.
Während ihr Körper noch vor Ekstase zuckte, streckte sich ihr Hals, sie warf den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund. Ihr Körper verfiel von der Hüfte bis zum Hals in heftige pulsierende Bewegungen. Und pumpte Mäusesperma durch sie hindurch.
Ich legt mein Bündel zu Seite, und wischte ihr das Gesicht mit ihrer Tunika ab. „So“, sagte ich fordernd, „ich lass dich sofort frei, wenn du mich zurück verwandelst.“
Sie sah mich verzweifelt an, und antwortete: „Ich kann dich nicht zurück verwandeln, erst wenn dein Fluch abgelaufen ist, könnte ich meine Magie wieder an dir wirken lassen. Du musst selbst für deine Erlösung sorgen.“
Den Rückschlag ließ mich nicht anmerken: „Gut, ich will dir mal glauben. Aber ich will sicherstellen, dass ich in Zukunft nichts von dir zu befürchten habe. Versprich mir, dass du mir weder mit Magie noch sonst wie schaden wirst und auch nie wieder versuchen wirst, mich mit Magie zu verändern oder zu beeinflussen.“