Elektra lehnte sich etwas angespannt zurück und antwortete, „ich bin auch geschieden aber erst seit dem 1.Juli. Ich habe zwar schon vor vier Jahren die Scheidung eingereicht, aber mein Mann wehrte sich vehement gegen die Scheidung. Er war Hauptkommissar bei der Drogenfahndung in einer deutschen Kleinstadt und wurde wegen eines schweren Dienstvergehens aus dem Polizeidienst entlassen. Wir waren knapp sechs Jahre verheiratet als das passierte.“ Sie machte eine kleine Pause. Fuhr dann aber fort.
„Nach seiner Entlassung hat er sich sehr verändert. Er fing an zu trinken und hat mich, wenn er besoffen war einige Male geschlagen. Wenn er dann wieder nüchtern war kam er auf Knien an gekrochen und hat um Verzeihung gebettelt und geschworen, dass das nie wieder vorkommen würde und ich dumme Kuh habe ihm einige Male verziehen. Als er mich dann aber eines Nachts vergewaltigte, war es das Ende für mich. Ich habe ihn angezeigt, er wurde auch verurteilt und kam ins Gefängnis. Endlich nach vier langen Jahren wurde ich endgültig von ihm geschieden. Jetzt bin ich endlich frei.“
Elektra machte eine kleine Pause. Ich hatte sehr aufmerksam zugehört, sagte aber kein Wort, sah ihr nur in die Augen. Während des Erzählens hatte sie sich wieder etwas entspannt und saß leicht nach vorn gebeugt mit gefalteten Händen ruhig da. Sie sah mich mit traurigen Augen an, da konnte ich nicht anders, nahm sie ganz fest in meine Arme und streichelte ihr liebevoll über den Rücken, ihre Haare, sagte aber nichts.
Sie lehnte sich an meine Brust und hob ihren Kopf, heftete ihren Blick fest in meine Augen und erzählte weiter. „Ich bin Lehrerin an einer Oberschule in München und habe mich für das kommende neue Schuljahr freistellen lassen, um Abstand von diesen vier miesen, hinter mir liegenden, Jahren zu gewinnen. Finanziell geht es mir nicht schlecht, meine Eltern sind vor zwei Jahren bei einem Hotelbrand in Afrika ums Leben gekommen. Sie haben mir ein kleines Vermögen hinterlassen.“ Sie stockte wieder kurz und fuhr dann fort.
„Ich hätte so gern zwei Kinder gehabt, aber erst wollte mein Mann keine und als er dann vor fünf Jahren davon anfing, wollte ich nicht mehr, weil da schon der Wurm in unserer Ehe war. Im Nachhinein bin ich heute irgendwie froh, daß sich mein Kinderwunsch nicht erfüllt hat.“ Dabei traten ihr ein paar Tränen in die Augen. Sie schluckte kurz, lächelte mich dann an und erzählte weiter.
„Vor meinem Mann, den ich mal sehr geliebt habe und der meine Liebe mit Schlägen und Tritten zerstört hat, bin ich hierher geflohen. Jetzt sitze ich hier mit dir und wünsche mir, daß du mich liebst. Ich möchte nach all dem Schmutz der letzten Jahre wieder glücklich sein. Und ich sage ganz ehrlich, was ich im Moment empfinde, ich möchte nach so langer Zeit mal wieder spüren, wie es ist, körperlich geliebt zu werden.“ Elektra sah mich an, reichte mir ihre Hand und meinte, „Ich kann mir selbst nicht erklären, was heute Nachmittag auf der Flugzeugtreppe mit mir geschehen ist, aber als du mich so intensiv angesehen hast, hat irgendwas klick bei mir gemacht. Ich konnte mich nicht dagegen wehren und als du mich dann auch noch einfach geküsst hast, fühlte ich so etwas, wie Schmetterlinge im Bauch.“
Ich war von ihrer Schilderung so erschüttert, daß ich immer noch sprachlos war. Elektra machte wieder eine kleine Pause, holte tief Luft, sah mich mit starrem Blick an und als ich immer noch kein Wort heraus brachte, erhob sie sich von der Couch und sagte, „es ist spät geworden und ich glaube es war doch keine so gute Idee mit hier her zu kommen, es wird wohl besser sein, wenn ich jetzt gehe.“ Ich war immer noch sprachlos, stand aber auch auf und nahm sie in meine Arme.
„Würdest du mich nach Arrecife fahren, ich suche mir dort ein Hotel.“ Ich sah sie immer noch schweigend an, küsste sie sehr zärtlich auf ihren geschlossenen Mund, strich sanft mit meiner Zunge über ihre Lippen. Aber von ihr kam keine Reaktion, sie stand wie zur Säule erstarrt vor mir. Nur ihre Augen bewegten sich, nahmen jede Regung meines Gesichtes war.
Mir wurde auf ein Mal ganz heiß vor Angst, daß ich sie verlieren könnte und mir wurde klar, daß ich mich in sie verliebt hatte. Ich löste meine Lippen von ihrem Mund. „Deine Erzählung hat mich sehr betroffen gemacht und mich sehr bewegt, ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß es so etwas gibt, geschweige denn, daß es dir widerfahren ist. Aber ich bitte dich von ganzem Herzen bleib bitte hier, lass die schlimme Vergangenheit hinter dir und fange hier und wenn du möchtest, mit mir ein neues Leben an.“ Ich küsste sie wieder, diesmal aber erwiderte sie meinen Kuss.
Dann sprudelte es aus mir heraus, „es mag verrückt klingen, aber ich habe mich in dich verliebt und das sofort als ich dir auf der Gangway in die Augen sah.“ Ich ließ sie los. Nahm ihre Hände, „ich möchte, daß du bei mir bleibst, aber das musst du entscheiden. Wenn du wirklich gehen willst, dann überschlafe alles eine Nacht, denn um diese Zeit wirst du kaum noch ein Zimmer finden. Morgen früh akzeptiere ich deine Entscheidung und bringe dich hin, wohin du willst. Schau, jetzt ist es fast Mitternacht, wir haben beide einen langen Tag hinter uns und ich bin müde und möchte jetzt nur noch duschen und schlafen gehen. Du kannst dir ja ein Zimmer aussuchen, es stehen ja genug zur Verfügung.“
Ich trank noch einen Schluck Wein gab Elektra einen Kuss auf die Wange und ging in das Bad des größten Schlafzimmers. Zog mich aus duschte ausgiebig, zog mir einen Bademantel über und ging wieder ins Wohnzimmer. Nahm mein Glas, füllte noch etwas Wein nach. Da kam Elektra ebenfalls nur im Bademantel, „für mich bitte auch noch etwas Wein, ich habe auch noch Durst.“ Ich füllte auch ihr Glas auf, wir prosteten uns zu, sie nahm einen kräftigen Schluck. Dann aber stellte sie ihr Glas ab, nahm meinen Kopf in ihre Hände, zog mich zu sich herunter und presste ihren Mund auf meinen. Ich öffnete meine Lippen und sie küsste mich zärtlich, ließ mich wieder los und sagte, „das war jetzt der Kuss für ein neues Leben und das möchte ich mit dir zusammen verbringen.“
Sie nahm mich an die Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Sie löschte das Licht, ließ den Bademantel von ihren Schultern gleiten und legte sich nackt ins Bett.
„Bitte komm zu mir! Nimm mich bitte ganz fest in deine Arme, so möchte ich die erste Nacht hier verbringen.“ Ich ließ meinen Bademantel einfach fallen und legte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Elektra kuschelte sich fest an mich und nach wenigen Sekunden war sie eingeschlafen. Der Wein und der lange Tag zeigte auch bei mir seine Wirkung und ich schlief ebenfalls sehr schnell ein.
Donnerstag 21.Juli 2011
Ein Geräusch weckte mich, ich öffnete meine Augen und wollte mich aufsetzen, da bemerkte ich Elektra, sie lag auf ihre linken Körperseite, ihr rechtes Bein lag angewinkelt auf meinem Schoß, ihr Kopf lag auf meiner Schulter, ihre vollen Brüste lagen halb auf meiner Brust und ihr rechter Arm lag leicht angewinkelt auf meinem Bauch. Bei dem Anblick, den sie mir bot, war ich sofort hellwach. Ich versuchte mich vorsichtig von ihr zu lösen und hob ihren Arm an, da drehte sie sich ohne aufzuwachen auf den Rücken.
Ich betrachtete sie eine Weile lang, der Anblick machte mich so richtig geil, mein Penis richtete sich in wenigen Sekunden steil auf. Am liebsten hätte ich mich auf sie geworfen und sie nach Strich und Faden vernascht. Ich beherrschte mich aber, zog die dünne Decke über sie und stand schweren Herzens auf. Ging ins Bad und stellte mich unter die kalte Dusche, die nach wenigen Minuten Wirkung zeigte. Mein Großer wurde wieder zum Kleinen und als mir das Wasser langsam zu kalt wurde, stellte ich den Mischhebel so, daß das Wasser wieder körpergerechte Temperatur hatte. Genau in diesem Moment ging die Tür auf und Elektra kam nackt wie Gott sie schuf ins Bad. Sie kam direkt zu mir in die Dusche, gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte, „danke daß du dich beherrscht hast! Ich habe dich ein wenig an der Nase herum geführt, aber ich wollte einfach wissen wie du reagierst, wenn du aufwachst und mich so nackt siehst.“
Ich unterbrach ihren Redeschwall und zog sie ganz fest an mich und küsste sie erst sanft und zärtlich, dann aber konnte und wollte ich mich nicht mehr beherrschen. Meine Küsse wurden leidenschaftlicher und fordernder und Elektra erwiderte sie mit der gleichen Intensität. Wir streichelten uns gegenseitig so richtig in Ekstase. Mit meinen Händen erforschte ich ihren Körper, knetete vorsichtig ihre vollen Brüste, zwirbelte die großen daumendicken Nippel. Fuhr mit einer Hand über ihren leicht gewölbten Bauch zu ihrem Schamhügel.
Ihr Schamhügel und auch ihre Vagina waren mit einem dichten Urwald aus dunkelbraunen Locken bewachsen. Ich strich sanft durch diesen Urwald, über ihre Schamlippen, bis diese anschwollen und sich langsam öffneten, fand ihre Liebesperle und stimulierte diese ganz sanft. Auch Elektra war nicht untätig. Ihre Küsse wurden immer fordernder, leidenschaftlicher und ihre Hände waren auch überall auf meinem Körper und als sie meinen, wieder voll erigierten Penis in die Hand nahm, stöhnte sie laut auf. Sie hörte mit küssen auf, löste sich von mir, ging in die Hocke flüsterte, „wwoouuhh ist der aber groß, das ist ja nicht zu fassen, was für ein Prachtstück und so nackt!!!“ Sie nahm ihn in beide Hände, denn mit einer Hand konnte sie ihn nicht umfassen und leckte mit der Zunge leicht über meine Eichel. Das war zu viel für mich, Ich griff unter ihre Arme, stellte sie auf die Beine, packte sie an den Pobacken, hob sie zu mir hoch. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, hielt sich mit einer Hand an meinem Nacken fest, mit der anderen nahm sie meinen Penis und dirigierte ihn an ihre Lustforte und ließ sich ganz, ganz langsam darauf nieder. Durch ihren starken Haarbewuchs war das aber gar nicht so einfach, denn einige Haare wurden mit in ihre Scheide hineingezogen, das war recht unangenehm, deshalb hob ich sie wieder hoch, stellte sie wieder auf ihre Füße und sagte, „so geht das nicht, da ist zu viel Wald dazwischen.“ Elektra schaute mich verwundert an, dann aber fingen wir beide laut an zu lachen.
Ich drehte das Wasser ab, nahm ein Badetuch und trocknete Elektra ab, an gewissen Stellen dauerte es etwas länger aber Elektra genoss es. Dann nahm ich sie an die Hand und ging mit ihr auf die Terrasse, drückte sie vorsichtig auf eine große Rattanliege, kniete mich vor ihr nieder, spreizte ihre Schenkel und senkte meinen Kopf auf ihre durch den Urwald, kaum sichtbare Liebesgrotte.
Elektra sah mit erstaunten Blicken wortlos meinem Treiben zu. Als ich mit meinen Fingern ihre Vagina freilegte und meinen Mund darauf legte, stöhnte sie laut auf. Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Spalte, zog ihre Schamlippen etwas auseinander, steckte meine Zunge soweit sie reichte in ihre Lusthöhle, fuhr durch ihre Spalte nach oben zu ihrer Lustperle und umkreiste diese sehr zärtlich, nach wenigen Berührungen, schrie sie laut auf. Sie bäumte sich mehrere Male auf, sank dann erschöpft in sich zusammen.
Ich richtete mich etwas auf und schaute ihr ins Gesicht. Elektra hatte ihre Augen geschlossen, ihr Atem ging schwer und ihr Puls raste, aber auf ihren Lippen lag ein glückliches Lächeln. Ich ließ ihr etwas Zeit, damit sie sich von diesem Orgasmus erholen konnte. Nach einer Weile öffnete sie die Augen und strahlte mich an und flüsterte, „was machst du nur mit mir, so etwas von Lust hab ich ja noch nie erlebt, aber was ist mit dir?“ „Mach dir darüber mal keine Gedanken, ich bin sicher, dass ich auch noch auf meine Kosten komme.“ Entgegnete ich und legte mir ihre Beine auf die Schultern, griff unter ihrem Po, zog sie etwas näher an den Rand der Liege heran, nahm meinen Penis, fuhr ein paar Mal durch ihre leicht geöffneten Schamlippen, setzte die Eichel an ihren Scheideneingang und drang ganz langsam in sie ein.
Elektra schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und als meine Eichel voll in ihr war, sagte sie leise „bitte nicht ohne Kondom? Ich nehme schon einige Jahre keine Pille mehr und bin in meiner fruchtbaren Phase.“ Ich ignorierte ihre Bitte und nahm es ganz bewusst in Kauf, daß ich sie schwängern könnte. Ich wollte und das war mir auf ein mal ganz klar, daß Elektra für immer bei mir bleiben sollte.
Deshalb schob ich jetzt meinen Penis noch tiefer in ihre Scheide. Ich wollte jetzt eine Entscheidung herbei führen und versenkte mich langsam aber stetig immer tiefer in sie hinein. Elektra stöhnte vor Lust laut auf. Ich verharrte einen kurzen Moment. Sie sah mich mit vor Lust glänzenden Augen an und fragte leise „willst du das wirklich riskieren?“
Ich nickte nur stumm und fing an mich erst langsam in ihr rein und wieder heraus zu bewegen. Stieß mal langsam dann wieder schneller zu. Elektra passte sich meinem Rhythmus an und an Verhütung dachten wir beide nicht mehr, sondern gaben uns voll unserer Lust hin. Elektra hatte ihre Beine um meine Oberschenkel geschlungen und jedes Mal, wenn ich mich zurückzog und nur noch meine Eichel in ihr steckte, stöhnte sie laut auf und presste mich wieder in sich hinein.
Unser Rhythmus wurde immer schneller und langsam stieg mein Samen aus den Hoden in den Penis und der machte sich zum Abschuss bereit, noch einige Stöße und da spürte ich, daß Elektra auch kurz vor einem neuen Orgasmus war und da hielt ich mich nicht mehr zurück.
Ich stieß meinen Penis tief in sie hinein und spritzte mehrere Fontänen meines Samens in ihre eventuell empfängnisbereite Lustgrotte. Elektra schrie laut ihre Lust heraus, ihre Scheidenmuskulatur zog sich fest um meinen Penis zusammen, dass ich mich keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Ich beugte mich zu ihr herunter, zog sie in meine Arme und küsste sie sehr zärtlich. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ihre Verkrampfung nachließ und ich meinen langsam kleiner werdenden Penis aus ihrer Muschi heraus ziehen konnte.
Ich ließ mich rücklings neben Elektra auf die Rattanliege fallen, Elektra beugte sich über mich und wir küssten uns wieder sehr zärtlich. Elektra richtete sich auf, sah mich glücklich lächelnd an, „warum hast du nicht auf mich gehört?“ Ich sah ihr in die Augen, „ich wollte es einfach so und nicht anders.“ Da küsste sie mich kurz und sagte dann, „ja, auch ich wollte es, sogar mit allen Sinnen, das du deinen Samen in mich spritzt. Ich habe dich genau beobachtet als ich es dir sagte.“ Ich legte ihr eine Hand auf ihren Mund und lächelte still in mich hinein. Elektra zog meine Hand an ihre Brust und fuhr fort, „du brauchst gar nicht so zu grinsen, du hast es mit voller Absicht gemacht. Wenn ich dich jetzt so ansehe, dann bin ich mir ganz sicher, daß du es darauf abgesehen hast mich zu schwängern . Wann ist dir das in den Sinn gekommen und bist du dir sicher, daß du ein Kind mit mir willst?“
Ich lächelte sie nur an, zog sie in meine Arme, küsste sie sehr zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr, „ja ich will Kinder mit dir und der Gedanke kam mir als du von deiner Ehe erzählt hast und wie die zum Schluss geendet ist. Ich dachte mir so im Stillen, eine Frau wie du, die sollte ihren Wunsch, nach einem Kind, erfüllt bekommen. Das war aber nicht der alleinige Grund, ich begehre dich wie noch nie eine Frau zuvor und das spürte ich sofort, als sich unsere Blicke trafen. Ich wusste sofort, wir sind zwei Seelenverwandte und das Schicksal hat es so gewollt, das wir uns begegnet sind. Ich wusste sofort, das du genau die Frau bist, die ich mein Leben lang gesucht habe und ich glaube, bei dir ist es umgekehrt genau so. Wir haben es doch beide von Anfang an gespürt!“
Elektra hatte mir mit großen Augen und offenem Mund zugehört und fragte, „wie stellst du dir das vor, soll ich etwa hier bei dir bleiben?“ „Sicher doch mein Schatz so lange du willst! Oder noch besser, du bleibst einfach für immer bei mir.“ „Du bist verrückt, wir kennen uns gerade einen Tag!“ „Ob ein Tag oder ein Jahr das ist doch vollkommen uninteressant, entweder spürt man es von der ersten Sekunde an, oder gar nicht und wir haben es doch beide sofort gespürt, daß wir zusammengehören. Wenn ich nicht gemerkt hätte, daß du es auch willst, dann hätte ich es nicht gewagt, ungeschützt mit dir schlafen.“
Ich erhob mich und zog sie von der Liege und ging mit ihr zu der Außendusche. Wir duschten kurz, gingen Hand in Hand, so nackt wie wir waren, wieder zu der Liege, legten uns Seite an Seite und Händchen haltend darauf und ließen uns von der Sonne trocknen. Später erhob Elektra sich, kniete sich neben mich hin, betrachtete mich von oben bis unten. Auf ein mal, nahm sie meinen Schlaffen in die Hand, „wie groß ist dein Penis? Du weißt doch sicherlich genau wie lang und dick er im erregtem Zustand ist, oder? Und warum hast du keine Intimbehaarung? Gell ich bin ganz schön neugierig.“ Ich blinzelte sie an, „ist das denn so wichtig? Ich denke, es heißt doch immer auf die Größe kommt es nicht an, wenn er nur fleißig ist.“
„Das dachte ich bis heute auch, aber so wie du mich ausgefüllt hast, da konnte ich gar nicht anders als nur zu kommen. Bei meinem Mann musste ich mich immer noch zusätzlich an der Klitoris stimulieren um zum Orgasmus zu kommen. Aber bitte! Wie lang und dick ist dein Penis?“ „Ich weiß es nicht, ich hab ihn noch nie gemessen, ich weiß nur, er ist einiges größer als der Durchschnitt, es gibt auch noch größere, ich habe mal in einer Sauna zwei Männer getroffen, die hatten fast doppelt so Große. Wenn du es genau wissen willst, können wir ihn ja mal messen.“
Elektra stand auf und ging ins Haus nach wenige Augenblicken war sie wieder da und hatte einen Zollstock in der Hand und sagte verschmitzt lächelnd, „jetzt messe ich, wie er im Ruhezustand ist und dann mache ich ihn groß.“ Ich lächelte ebenso verschmitzt zurück und sagte, „das darfst du aber nur unter einer Bedingung machen, wenn ich dir deinen Urwald entfernen darf!“ Elektra schaute mich einen Moment mit zusammengekniffenen Augen an und fragte, „muß das sein?“
Ich nickte nur. „Also gut, wenn es dir so besser gefällt, aber erst messen!“ Elektra nahm meinen Penis und sagte, „setze dich bitte auf, sonst kann ich ja nicht richtig messen.“ ich setzte mich auf, sie legte meinen Penis auf den aufgeklappten Zollstock und sagte, „mein lieber Schatz das sind ja stolze 16 cm, aber wie soll ich den Umfang mit dem Lineal messen?“ Ich schaute mich um, und zeigte auf einen Strauch an dem lauter bunte Bänder hingen und sagte, „nimm ein Band da von dem Strauch.“ Elektra holte sich eines, legte es um meinen Penis, hielt es an der Stelle fest, wo es zusammenstieß, legte den Streifen auf das Lineal, „wouh, der hat ja fast so einen Umfang, wie er lang ist, 14,5 cm und jetzt mach ich ihn groß.“
Sie beugte sich vor und wollte meinen Penis in den Mund nehmen. Ich hielt sie aber zurück, nahm ihr den Zollstock aus der Hand und sagte, „nicht so schnell mein Schatz, jetzt bist du erst dran. Ich hole jetzt meinen Rasierer und dann rode ich den Urwald.“ Ich ging ins Haus, holte meinen Elektrischen mit Langhaarschneider, Rasierschaum und einen Wegwerfrasierer mit Dopellklinge und bat Elektra sich hinzulegen.
Vorsichtig entfernte ich erst die Haare von ihrem Schamhügel mit dem Langhaarschneider, Elektra zuckte ein zwei mal zusammen, als sich Härchen ein bisschen verklemmte, aber sie hielt still. Dann öffnete ich leicht ihre Schenkel und befreite auch um ihre Schamlippen herum den Schritt von den Haaren. Verteilte auf das Stoppelfeld reichlich Rasierschaum und rasierte sie sehr vorsichtig. Als ich fertig war meinte sie, „das möchte ich mir jetzt aber genau ansehen, holst du mir bitte einen Spiegel, in dem großen Bad habe ich so einen runden gesehen.“
Ich holte den Spiegel und gab ihn ihr. „Wouh, das hast du aber sehr gründlich gemacht, es fühlt sich zwar noch etwas komisch an, aber es gefällt mir.“ Ich ging vor ihr auf die Knie und legte meine Hände auf ihre Schenkel und wollte sie etwas auseinander ziehen. Elektra bedeckte aber blitzschnell mit beiden Händen ihre Muschi. Erst auf meine eindringliche Bitte nahm sie ihre Hände weg und öffnete leicht ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre frisch rasierte, leicht geöffnete rosig schimmernde Muschi frei.
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