Gelangweilt wippe ich mit meinem halb aus dem weißen Ballerinaschühchen gerutschten Fuß und wackle mit meinen kirschrot lackierten Zehen. Ich blicke kurz aus dem Fenster auf die vorbeifahrende Landschaft, dann auf die andere Seite Richtung Waggontüre, die dies Abteil vom Rest der Welt abgrenzt, und wieder zurück zur Natur. Bäume, Wiesen, Sträucher fahren am Fenster vorbei, gemeinsam mit Häusern und Flüsschen.
Ich ziehe meine Hände unter meinen Oberschenkeln hervor, lege sie an das kühle Fensterglas, drücke meine Nase gegen die Scheibe und starre hinaus. Schön ist es hier auf den Gleisen: Die Bäume erstrahlen mittlerweile in den buntesten Farben des Herbstes, die Baumwipfel ragen teils kerzengerade, teils windschief in den sich gülden verfärbenden Himmel. Fast schon meine ich das brausende Rauschen der Flüsse und Bäche im Abteil hören zu können, den Duft von Herbst und Kälte riechen zu können.
Ein Lachen breitet sich auf meinem Gesicht aus — Pferde! In einer großen Herde galoppieren sie über eine saftig grüne Wiese, springen und bocken vergnügt wie junge Fohlen. Ach, wie sehr wünschte ich einmal reiten zu dürfen, das warme Fell eines Pferdes zu streicheln, auf dem starken Rücken hin- und hergeschaukelt zu werden . Da kommt mir eine Idee.
Ich rutsche wieder auf den dunkelbraunen Ledersitz zurück, setze mich artig mit nebeneinander abgestellten Beinen hin und glätte mit den Handflächen den hellrosa Stoff meines Kleides. Nachlässig ziehe die Masche an der Taille zurecht. Mit gefalteten Händen strahle ich den Mann mir gegenüber an, der in seinem schwarzen Anzug und dem beigen Trenchcoat neben sich wie ein kosmopoliter Mann von Welt wirkt.
Er wiederum hebt den Blick seiner blauen Strahleaugen über den Rand seines Politmagazins, gluckst beim Anblick meines Gesichts belustigt, verzieht aber sonst scheinbar unbeteiligt keine Miene.
„Daddy.“, flöte ich zuckersüß. Er faltet sein Journal in der Mitte, legt sie neben sich überschlägt die Beine und sieht mich abwartend an, seine Augen glitzern amüsiert.
„Daddy, du hast mich doch lieb.“, fahre ich fort, stehe dabei auf und schiebe Daddys sehnige Beine wieder auseinander. Geschmeidig lasse ich mich auf seinen Schoß gleiten, kuschle mich in seine Arme und atme seinen Duft ein.
„Natürlich habe ich dich lieb, immerhin bist du meine Prinzessin.“, antwortet er mit dieser mir so vertrauten Stimme.
Ich rutsche ein wenig unruhig auf seinem Schoß herum, greife dann nach seiner großen, warmen Hand und lege sie auf meine Oberschenkel. Ich betrachte die langen, kräftigen Finger, die akkurat geschnittenen Nägel, fahre mit meinem Zeigefinger die Linien auf seiner Handfläche nach.
Ich schaue ihm ins Gesicht, grinse verschmitzt und sage: „Dann erlaubst du mir doch sicher, dass ich reiten lernen darf.“
Daddy seufzt ernst. „Du weißt, dass das die Tiere quält — darüber haben wir doch schon gesprochen.“, antwortet er. Ich halte seine Hand zwischen meine Beine gedrückt fest und versuche meinen traurigen Katzenblick. Weil ich aber schmunzeln muss, küsse ich Daddy stattdessen neckisch auf seine glatt rasierte Wange, küsse ihn, einem Instinkt folgend, noch einmal und noch einmal, ziehe eine ganze Spur von Küssen von seiner Wange bis zu seinem Hals, wo ich mein Gesicht vergrabe.
„Bitte Daddy.“, murmle ich an seinem Hals, knabbere an der warmen Haut, beiße ganz zart hinein. In mir beginnt das prickelnde Kribbeln, breitet sich von meinem Schoß durch meinen ganzen Körper aus, lässt mich an Daddys Hals saugen und lecken.
„Prinzessin.“, beginnt Daddy ein wenig atemlos, doch ich lasse mich nicht aufhalten, verstärke meine Liebkosungen gar noch. Überrascht spüre ich unter mir, wie sich in Daddys Hose langsam eine Beule bildet, reibe meinen Po daran und presse mich ein wenig dagegen. Daddys Hand streichelt mir sanft über die Oberschenkel, verschwindet unter den vielen Lagen meines Rocks und liebkost jetzt meine nackte Haut. Er drückt meine Beine nachdrücklich auseinander und berührt die sensible Haut auf der Innenseite meiner Oberschenkel.
„Prinzessin.“, flüstert Daddy an meinem Ohr ohne die Zärtlichkeiten zu unterbrechen, „Meinst du nicht, dass wir das besser auf zuhause verschieben?“
Mich mit den Händen an Daddys starkem Arm festhalten drücke ich mich noch enger an ihn, murmle ein träges „Nur ein wenig schmusen.“ und gebe mich dem Genuss der Berührungen hin. Daddys Finger gleiten nun am Rand meines rosa Spitzenhöschens entlang und schlüpfen immer wieder neckisch ein kleines bisschen darunter — nur um sich wieder zurückzuziehen und mich voll prickelnder Erregung zurückzulassen.
Ein paar Mal reizt Daddy mich so, dann gleitet er mit seiner rechten Hand in mein Höschen und streichelt erst über meinen Hügel, reibt mit seinem Zeigefinger ganz sacht über meine Perle. Versuchsweise taucht er seinen Finger in meine feuchte Cuca, bewegt ihn ein bisschen, bis ich erregt stöhne.
„Das gefällt Daddys Prinzessin, nicht wahr.“, raunt Daddy, seinen Finger immer wieder in meine geschwollene Cuca schiebend. Ich stöhne noch ein bisschen lauter, bewege mich unruhig auf Daddys Oberschenkeln, versuche meine Beine noch weiter für Daddy zu spreizen. Mein Höschen ist mittlerweile so durchnässt, dass mein Saft schon über meine Beine läuft, meinen Po benetzt und im Kleid versickert.
„Na, was meinst du, Prinzessin? Möchtest du dich auf Daddys Schoß setzen?“, fragt Daddy mich mit rauer Stimme, während er nicht aufhört meine feuchte Cuca zu streicheln, meine kleine Perle zu reizen. Sofort, befreie ich mich aus der vertrauten Umarmung, rutsche von Daddys Oberschenkeln und ziehe mir mein durchnässtes Höschen aus. Gerade will ich mich wieder auf Daddy setzen, da hält er mich an der Hüfte fest.
„Du wirst Daddy schon die Hose öffnen müssen, wenn du schmusen magst.“, weist er mich an. Ohne dass Daddy meinen Blick loslässt, knie ich mich zwischen seine Beine und nestle am Knopf seiner Anzughose herum. Als ich ihn endlich aufbekomme, ziehe ich den Zipp hinunter und befreie Daddys stahlharten Schwanz aus der Hose. Zart streiche ich über seine pulsierende Zuckerstange nd knete seine prallen Eier, hauche ihm ein paar federleichte Küsse auf seine erhitzte Eichel, während Daddys große Hand mein Haar streichelt.
Daddys Schwanz macht mich so zappelig, dass ich mich kurzerhand rittlings auf seinen Schoß setze. Meine Hände hinter seinem Nacken ineinander verschränkend presse ich meinen geschwollenen Mund auf Daddys Lippen und reibe meine feuchte Cuca seufzend an Daddy. Unter meiner nassen Cuca wird Daddys Schwanz immer glitschiger. Dabei knabbere ich an seinen Lippen und lutsche an seiner Zunge, bis Daddy seine Zuckerstange ein paar Mal fahrig gegen mich presst. Er greift nach meinem Po, zieht mich ein wenig in die Höhe und drückt seine Eichel gegen meine pochende Cuca.
„Genau, Prinzessin, setz dich schön auf Daddys Schwanz.“, stöhnt er und knetet meine Oberschenkel, meinen Po. Langsam lasse ich mich auf Daddys Schoß gleiten, sein Schwanz dringt immer weiter ein, bis mich die Dehnung gleichzeitig schmerzt und erregt. Ich lasse ihn vorsichtig wieder ein Stück aus mir herausrutschen und als ich mich erneut tiefer sinken lasse, dringt Daddys Schwanz unter meinem atemlosen Stöhnen bis zum Anschlag in mich ein. Behutsam beginne ich auf ihm zu reiten.
„Du bist so nass und eng, dass Daddy dich direkt vollspritzen könnte.“, stöhnt mein Daddy erregt. Ich bewege mich noch ein wenig mehr — ich liebe es, wenn Daddy total hemmungslos wird, seine Lust uns beide fortreißt. Er streicht über meine harten Nippel, küsst mich wild auf meinen erhitzten Mund, bis die Hitze in mir schier unerträglich wird. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird zu einem Prickeln und Pochen, immer heftiger bewege ich mich auf Daddys Schwanz.
„So ist es gut, meine süße Maus, hol dir Daddys Saft. Lass dich richtig gehen, du machst Daddy so heiß.“, raunt Daddy mir mit belegter Stimme ins Ohr. Seine Worte bringen mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung; die Anspannung in mir wird immer größer, immer enthemmter reite ich Daddys harten Schwanz, der mich so wahnsinnig dehnt. Bis eine feurige Hitze meinen Körper durchfährt und meine Cuca unkontrolliert zu zucken beginnt.
In Ekstase werfe ich den Kopf in den Nacken, spüre nur noch Daddys Hände auf meinem Körper und seinen prallen Schwanz. Ein paar Mal hämmert Daddy ihn in meine bebende Cuca, bis das Zittern meines Körpers langsam nachlässt. Erschöpft komme ich auf Daddys Schoß zur Ruhe, mein Brustkorb hebt und senkt sich im Takt meiner schweren Atmung. Fest drückt Daddy mich an sich, streicht über meinen Rücken, meine Haare und flüstert fürsorglich: „Schlaf süß, Prinzessin. Ruh‘ dich schön aus — Daddy weckt dich, sobald wir da sind.“
Also bette ich meinen Kopf auf Daddys starke Schulter und entgleite träge ins Reich der Träume, Daddys noch immer harten, pochenden Schwanz in mir spürend, seine Hände sachte über meinen Körper gleitend.
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Ich wache auf, weil Daddy sich unter mir langsam zu bewegen beginnt, ich ihn jetzt wieder in aller Deutlichkeit in mir spüre.
„Prinzessin.“, flüstert er leise in mein Ohr, „wir sind bald da.“
Ich spüre seine Hände auf meinen Haar, über meinen Rücken streichen und unter meinem Rock verschwinden. Sanft kneten sie meinen Po, ziehen die Pobacken auseinander und streicheln mich dazwischen — ganz zart.
„Du fühlst dich so wahnsinnig toll an.“, erklingt seine Stimme wieder, „Ich konnte mich kaum beherrschen, als du geschlafen hast.“
Seine Berührungen werden jetzt fester, mit den Händen drückt er meinen Po eng an seinen Körper, sodass ich seinen harten Schwanz ganz tief in mir spüre. Kurz leckt er über seinen Daumen, dann wischt er mir damit die Schlafspucke von der Wange, bevor seine Hand wieder zu meinem Po gleitet.
„Daddys Mädchen hat im Schlaf gestöhnt und geseufzt. Das hat Daddy noch viel härter gemacht.“, murmelt er in mein Ohr, während er mich wieder an meinem Po festhält, ihn knetet und sich rhythmisch in mich presst. Ich spüre wie mein Inneres ein paar Mal zuckt, sich eng um Daddys Zuckerstange legt — und dann fühle ich auch Daddys Finger ganz deutlich an meinem Po, meiner engen Rosette.
„Hier hat Daddy dich im Schlaf auch gestreichelt.“, keucht Daddy, „Hat deinen prallen Po gedehnt, bis dein süßer Saft seine Eier hinuntergelaufen ist, weil du so geil geworden bist.“
Ein ungekanntes Kribbeln überfällt mich. Daddys geschwollener Schwanz füllt mich zur Gänze aus, dazu jagt sein tastender Finger in meinem Po tausend Schauer über meinen Körper. Ganz, ganz will ich Daddy gehören, will, dass er meinen ganzen Körper ausfüllt! Wild bewege ich mich auf Daddy auf und ab, reite hemmungslos seinen Schwanz und höre, wie sein Stöhnen immer derber wird.
„So ist es gut, Prinzessin. Bring‘ Daddys Schwanz zum Spritzen!“, keucht Daddy, als ich meine Cuca fest auf seinen Schwanz drücke, die ihn zuckend umklammert, als würde sie ihn aussaugen wollen. Wieder hämmert Daddy seinen Schwanz unbeherrscht in mich, dann beginnt er zu pumpen, spritzt sein heißes Sperma in mich, während Daddy mich ganz fest an sich drückt, laut stöhnt.
Einen Moment verharre ich, bevor Daddy mir einen letzten Kuss gibt, noch einmal über meine Haare streicht. „Mein hübsches Mädchen“, flüstert er, derweil die zähe Melange unserer Liebessäfte langsam über seine Eier läuft.
Vorsichtig drücke ich mich auf meine Knie und lasse Daddys Zuckerstange aus mir herausflutschen. Ich rutsche dann auf dem linken Knie balancierend von der Sitzbank hinunter, bis die Zehenspitzen meines rechten Fußes den Boden berühren und ich mit gespreizten Beinen über Daddy zum Stehen komme. Noch ein letztes Mal befühlt Daddy meinen prallen Po, meine weichen Mädchenschenkel, richtet anschließend das rosa Röckchen meines Kleides und bindet die beim Liebesspiel aufgegangene Masche neu. Sorgfältig zieht er das spitzenbesetzte Oberteil zurecht.
„Zieh‘ dein Höschen wieder an, Prinzessin, wir sind in ein paar Minuten da.“, befiehlt Daddy mir, während er seine Hose schließt und seinen beigen Trenchcoat anzieht.
„Aber Daddy!“, beschwere ich mich und schlüpfe notgedrungen in das dünne Spitzenteil, „Ich brauche ein Taschentuch. Dein Saft läuft aus mir heraus und macht mein Höschen ganz nass.“
Besitzergreifend legt Daddy seine Hand auf meinen Po, gibt mir dann launig einen Klaps. „Von meinem Sperma tropfend mag ich meine Prinzessin am liebsten.“, raunt er mir ins Ohr, hilft mir galant in meinen Mantel und geleitet mich zum Ausgang des Waggons.
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