Mach dir keine Sorgen
Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser
Spritz mir alles rein ich bin ja schon schwanger
*****
Auf besonderen Wunsch gibt’s jede Menge Darmspülungen für die heißen Schnitten, weil ein sauberer Darm in jedem Fall feiner zu benutzen ist wie ein ungereinigter, na für den Kerl, der seinen Lümmel rein schiebt sowieso.
„Herr Schlaubi“, wisperte Berta meine Tippse, „ich hatte eben einen reinigenden Einlauf! Darf ich hoffen, dass du mich disziplinieren wirst?“ „Du darfst!“ grinse ich der Kleinen zu. Und ich weiß genauso gut wie sie, dass ich sie nicht nur verhauen, sondern auch in den Arsch ficken werde.
*****
Klaus Dieter saß an seinem Schreibtisch und fand, dass alles eigentlich recht entspannt war. Er hatte seine Frau und seine Tochter bei sich im Laden angestellt. Das war ja mit das Beste. Dabei scheute er sich nicht, wenn ihm danach war, seine Gattin zu besteigen und der Tochter den Hintern zu versohlen, mitunter auch umgekehrt. Alles recht anregende und auch aufregende Tätigkeiten. Immer wurde es da mal nötig, sich zu entspannen. Die Zwei waren auch gar nicht abgeneigt. Ich durfte es ja schon erwähnen, dass Klaus Dieter seiner Traudi, seiner Ehestute, jegliche Ausreden und Ausflüchte unmöglich machte. Wenn der Herr rief, dann hatte sie zu gehorchen und sie tat es schließlich, weil es sie wirklich sehr anmachte. Vor allem erregte es sie, wenn er sich in seinem Büro mit ihr vergnügte. Dabei war der Zwang, dem sie sich zu unterwerfen hatte für sie zu einem Jungbrunnen ihrer Ehe geworden. Es war noch gar nicht so lange her, dass es ausgesehen hatte als wäre es das schon gewesen. Dazu beigetragen hatte, dass Traudi sich einen Liebhaber angelacht hatte. Also angelacht ist übertrieben. Ihr ehemaliger Chef hatte sie überredet, wenn Klaus Dieter zu dem Zeitpunkt ihr nicht alles hätte durchgehen lassen, hätte ein Holger nicht den Funken einer Chance gehabt.
Dazu kam dann noch, dass Traudi herausfinden musste, dass Klaus Dieter von seiner Tochter Lotti getröstet und schadlos gehalten wurde. Da hatte es dann ordentlich gekracht. (nachzulesen bei einundzwanzig rote Rosen 02, nicht nur lesen Leute, auch mit Sternen bewerten, danke)
Traudi bekam dann immer wieder mit dem Gerät, das Lotti ihre Tochter gekauft hatte, einem herrlichen Galgen für Einläufe, eben einen solchen. Und wenn Klaus Dieter dann ihren Popo schön gerötet hatte, auch etwas, das die Traudi zu lieben gelernt hatte, dann durfte sie zur Toilette sausen. Sauber zurück gekehrt war es ihrem Ehemann ein besonderes Vergnügen, sie über den Schreibtisch zu legen und vorzugsweise in den Popo zu vögeln.
Traudi eröffnete ihrem Mann, dass sie einen Arzttermin hatte und bat ihn, es zur Kenntnis zu nehmen, sie zu entschuldigen. „Geht es dir nicht gut?“ fragte Klaus Dieter, der in sich ging, aber dem nicht aufgefallen wäre, dass seine Frau anders war wie sonst. „Nein, nein, es ist nichts, mach dir keine Sorgen!“ versuchte Traudi ihren Mann zu beruhigen erreichte aber das genaue Gegenteil. Natürlich wollte er es ganz genau wissen und natürlich machte er sich Sorgen. Das drückten seine Haltung, sein Gesicht aus. Traudi fand es süß, dass Klaus Dieter um sie besorgt war. „Kontrolltermin beim Frauenarzt!“ bequemte sie sich schließlich knapp zu erklären. „Komm mit!“ meinte sie noch. Klaus Dieter packte die Gelegenheit beim Schopf und so begleitete er seine Frau zum Arzt.
Resi die dunkelhaarige mollige Verkäuferin hatte nicht mitbekommen, dass der Chef mit seiner Frau weg gegangen war. So verwunderte sie es sehr, als sie nach einem Klopfen in das Büro des Chefs trat und da keiner war. Oh, die Hundeleine hing am Kleiderhaken.
Resi sah sich neugierig um. Es hatte sich im Büro nicht wirklich was verändert. Der Schreibtisch stand noch immer an seinem Platz und das Sofa war auch noch da. Durch die verspiegelte Scheibe konnte man in das Geschäft sehen, aber von dort nicht ins Büro. Resi beobachtete Julia, die da und dort sich zu schaffen machte, aber nicht wirklich was zu tun hatte. Resi grinste.
Dann sah Resi auch den Galgen. Sie hatte schon mal von so was gehört und sie konnte sich ganz gut vorstellen, wozu es diente. Sie betrachtete den Behälter. Er war wirklich groß, gestand sich Resi. Sie versuchte sich an die Kartusche zu erinnern aus der Britta ihr das Klistier in den Popo gedrückt hatte. (Unterwegs zu neuen Erfahrungen 13) Wie mochte sich dieses Gerät anfühlen? Wie war es, wenn man sich damit einen Einlauf machte? Und könnte man das vielleicht sogar allein ohne fremde Hilfe? Resi wollte es versuchen. Wie es da so hing und der Chef nicht da war, warum sollte eine Resi es nicht versuchen? Sie war auch eine junge Frau und sie hatte auch eine Libido und es würde auch ihren Popo reinigen, wenn sie sich die Flüssigkeit in den Darm strömen ließ. Dass Resi darüber fantasierte, dass ihr ein strammer Kerl seinen Freudenspender in den sauberen Darm schob, ist eine Tatsache für die sie sich entsprechend schämte. Resi hängte den Behälter aus und ging damit zur Toilette. Sie füllte ihn und kam wieder zurück. Natürlich hängte sie ihn auf das Gestell. Und die Ansage ihres Chefs Klaus Dieter ging ihr durch den Kopf. ‚Wer sich erdreistet rein zu kommen, wenn die Leine an der Tür hängt, der kriegt den Arsch versohlt!‘ hatte er gesagt.
Resi überlegte, was diese Ansage bedeuten könnte. Na ganz sicher das, was klar gesagt worden war, nämlich dass es Schläge auf den Popo geben würde. Das schreckte Resi nicht wirklich, sie hatte von Georg und Britta gezeigt bekommen, dass das sehr geil sein konnte. Aber hatte ein Chef auch im Sinn, sie nach der Züchtigung, wenn sie einen wundervoll geröteten Arsch hatte, zu vögeln? Würde der Chef seine Angestellte poppen oder gab es nur die Schläge? Also, wenn sie sich schon die Schläge abholte, dann wollte sie auch den Schwanz des Chefs und das vorzugsweise im Popo. Resi grinste in sich hinein. Irgendwann würde sie es versuchen, denn wer es nicht probierte, der konnte es keinesfalls wissen oder? Obwohl das Vorhandensein eines Gerätes für Einläufe legte doch nahe, sicher stand Klaus Dieter auf anale Freuden. Nur das konnte es bedeuten.
Dann allerdings als es darum ging, sich die Hose und das Höschen runter zu ziehen, und die Düse im Arsch an zu bringen, verließ die Resi unversehens der Mut. Was, wenn eine der Anderen Verkäuferinnen reinkäme und sie überraschten? Nein, das wollte die Resi nicht. Allerdings wusste sie um die Leine, so nahm sie sie und hängte sie an die Türklinke. Es bedeutete schlicht, dass der Chef nicht gestört werden durfte.
Ganz genau das war es dann, was die Julia so wunderte, wusste sie doch mit Sicherheit, dass der Chef mit seiner Frau unterwegs war. Wie konnte es da sein, dass die Leine da hing. Und konnte es das bedeuten, was es bedeutete, wenn der Chef da war? Julia ging zum Büro und besah sich die Leine. Sollte sie sie wieder hinhängen? Julia öffnete die Tür. Sie hatte die Leine in der Hand, wollte sie wieder dorthin hängen, wo sie hing, wenn der Chef im Büro war. Da sah Julia die Resi. Die hatte sich aufs Sofa gelegt und lag da wie ein Frosch. Sie hantierte mit dem Schlauch, des Behälters. Hatte allerdings erkennen müssen, dass sie nicht an das Hähnchen kam, wenn sie sich hinlegte, die Düse in ihren Anus schob, um die Flüssigkeit sich in den Darm rinnen zu lassen.
„Was glotzt du denn so?“ blaffte Resi die Julia an. „Und was willst du mit der Leine?“ Julia wurde rot und ziemlich verlegen. Was konnte sie der Resi sagen und vor allem, was sollte sie sagen? „Ist das deine Leine?“ fragte Julia und grinste Resi an. „Nein, wie kommst denn auf die Idee? Das ist eine Hundeleine, ich bin doch kein Hündchen!“ „Stimmt!“ gestand Julia. „Ich dachte nur, es hätte ja sein können oder? Immerhin soll es ja schon vorgekommen sein, dass ein Herr seiner Sklavin ein Halsband hier gekauft hat!“ Resi nickte und sie erinnerte sich, dass sie auch ganz gern von eben dem Herrn, der ihr auch gezeigt hatte wie schön Schmerzen sein konnten und wie herrlich es ist in den Arsch gevögelt zu werden, nur zu gern ein Halsband gehabt hätte.
„Es ist leider nicht mein Halsband!“ gestand die Resi. Und dann gestand sie Julia auch, und sie wusste nicht mal warum, dass sie sich gedacht hatte, dass sie sich einen Einlauf machen könnte, weil ja der Chef grad nicht da war. „Wolltest vom Chef erwischt werden?“ fragte Julia. „Ja“ hauchte Resi. Es fühlte sich so verrucht, so falsch aber so geil an. Ja sie wollte vom Chef erwischt werden, und ja sie konnte sich vorstellen, sie wollte sich vorstellen, dass der Chef… Was würde passieren, wenn er sie erwischte? Würde er schimpfen, würde er…, er würde doch seine Drohung wahr machen oder? Er würde sie doch disziplinieren, bestrafen, wie es angekündigt war. Resi bekam einen roten Kopf. Musste das schön sein, wenn sie vom Chef erwischt wurde. Allerdings war der nicht da.
Die Resi hatte dann die Idee, dass die Julia ihr helfen könnte, mit dem Galgen, weil sie alleine nicht damit zurechtkam. „Machst mir einen Einlauf?“ fragte sie deshalb Julia. Julia sah Resi ziemlich schockiert an. Sie konnte es sich zwar vorstellen, aber wozu sollte sie der Resi einen Einlauf machen? Der Chef war doch nicht da, also keine Veranlassung sich zu reinigen. „Schau mich nicht so an!“ verlangte Resi. „Ein Einlauf ist eine feine Sache!“ Julia überlegte, sollte sie…? Ja, es war eine feine Sache, aber für eine Julia hing der gereinigte Darm ursächlich mit dem Chef zusammen und mit einer Züchtigung, und vor allem damit, dass der Chef den Hintereingang bevorzugte. „Soll ich dir wohl auch den Hintern versohlen?“ fragte Julia.
Resi sah Julia groß an, das hatte sie nicht erwartet. „Das würdest du für mich tun?“ fragte Resi. Julia nickte, ja doch, war vielleicht ganz nett der Resi den Hintern zu verdreschen. „Meinst der Chef hat ein Stöckchen oder ein andres Schlaggerät?“ fragte Resi. Julia war sicher, dass er sowas hatte. „Wir wollen das suchen, bevor ich dich abfülle, so kannst mir helfen!“ erklärte Julia.
So suchten die Mädels im Büro nach der Peitsche, dem Stöckchen oder was der Chef sonst auch immer zur Disziplinierung haben mochte. Für seine Familie hatte er eine Peitsche, das wusste die Julia, die würde er doch irgendwo im Büro aufbewahren. Oder konnte es sein, dass er die immer mit heimnahm? Im Kasten fand Julia ein Sortiment an hübschen Dingen, die zur Disziplinierung unbotmäßiger Weibsen bestens geeignet waren. Eine Peitsche gab es, die einen Griff hatte, der wie ein Penis geformt war, ein Paddel, das Julia aber nicht wirklich gefiel, eine Gerte und verschiedene Stöcke, harte, weiche, alle so etwa 50 cm lang. „Schön!“ seufzte Resi und langte in Erinnerung an die Session die sie mit Georg hatte erleben dürfen nach der Gerte. „Nicht doch!“ bedeutete ihr Julia. Sie zeigte Resi die Peitsche. „Die da halt ich für wesentlich besser!“ „Wieso?“ „Na, weil der Chef dir den Popo reinigt, dich dann verklopft und zuletzt dich durchnimmt, das weißt du doch!“ erklärte Julia.
Und dann fuhr sie fort: „Ich will es dir so schön machen, wie der Chef, und da hatte ich mir gedacht, weil ich doch keinen Schwanz habe, ich fick dich dann mit dem Peitschenpimmel!“ „Aber Julia, das geht doch nicht, hast du gesehen, wie dick der ist? Der passt do nie und nimmer in meinen Popo!“ „Muss er ja auch nicht!“ „Aber, wenn du es mir so machen willst, wie es der Chef macht.“ „Oh ja Resi, du hast ja recht, der Chef bevorzugt den Hintereingang. Ich bin ja überzeugt, mit Gleitgel wird der mit etwas gutem Willen auch in deinen Arsch passen.“ Resi schnaubte verächtlich. Diese Julia hatte doch nicht wirklich vor ihr den dicken, fetten Peitschenstiel in den Arsch zu bohren, oder? Wie Julia nach dem Gleitgel suchte und es schließlich fand, musste Resi dann doch annehmen, dass es wohl die Intention von Julia sein könnte, sie in den Arsch zu ficken mit dem Wahnsinnsteil. Was war das aufregend, wenn sie auch reichlich Bammel hatte, denn sie war sicher, Georg war nicht so dick gewesen wie der mechanische Lümmel, den Julia für sie vorgesehen hatte. Resi war sehr stark versucht zu kneifen, allerdings musste sie da befürchten, dass Julia ihr auch das Klistier nicht machen würde, weil wozu müsste ihr Arsch sauber sein, wenn nicht um ordentlich durchgenommen zu werden?
In einer der Schreibtischschubladen fand sich dann das Gel. In einer anderen eine Flasche Cognac. Sowohl Resi wie auch Julia nahmen einen kräftigen Schluck. Julia überlegte, wie bei der Freundin wohl ein Einlauf mit dem Schnaps ankäme. „Was meinst Resi“, fragte sie so beiläufig, dass es Resi gleich verdächtig vorkam, „soll ich dir den Cognac in den Hintern laufen lassen?“ Resi war schockiert „Das geht doch nicht!“ behauptete sie. Julia war zwar anderer Ansicht, aber da jetzt darüber zu diskutieren, inwieweit das ginge oder auch nicht, machte dann auch nicht wirklich Spaß. So stellte sie die Flasche zurück.
Da Resi sich schon ausgezogen hatte, fragte Julia: „Wie möchtest es jetzt?“ „Was meinst du?“ „Na willst du so am Rücken liegen bleiben oder drehst dich um und kniest auf alle Viere?“ Ich bleib so liegen!“ entschied Resi. „Nimmst auch das Gleitgel?“ fragte Resi. „Du bist eine Memme!“ grinste Julia aber sie nahm das Gel und sie schmierte die Düse, die sie gleich der Resi in den Hintern stecken würde, damit ein. „Entspann dich!“ grinste Julia und Resi entspannte sich. Sie kannte das ja, wenn ihr eine so dünne Düse in den Popo geschoben wurde. Sie hatte dann auch überhaupt kein Problem, als Julia die Düse kraftvoll durch ihren Schließmuskel drückte. Julia drehte das Hähnchen auf und das Wasserbegann zu fließen. Resi kannte es, wenn Flüssigkeit zur Reinigung in ihren Darm gedrückt wurde. Sie genoss das Gefühl des lauwarmen Wassers. Sie beobachtete den Behälter der am Galgen hing und wie immer mehr der Flüssigkeit durch den Schlauch und in ihren Popo lief. Herrlich wie es sie auszufüllen begann. Je mehr sie in ihren Darm bekam, desto geiler fühlte es sich an. Schließlich begann es zu ziehen und zu drücken und Resi fragte sich, wie viel sie sich noch zutrauen sollte. Sollte sie Julia bitten auf zu hören?
Schließlich rang sie sich dazu durch. Es war jetzt nicht mehr schön. Es begann allmählich zu schmerzen. „Machst du Schluss?“ sagte Resi deshalb zu Julia. Julia sah den Behälter und hatte den Eindruck, da müsste doch mehr möglich sein. „Komm Resi ein bissel noch, wirst sehen, das ist ein ganz tolles Gefühl. Reiß dich zusammen, du schaffst das!“ „Genug!“ stöhnte Resi. „Aber nicht doch, es fehlt ja nur noch ein Fingerhut!“ Resi keuchte. Was war diese Julia gemein. Sie hielt es kaum mehr aus. Am liebsten hätte sie sich den Schlauch aus dem Popo gezogen. Allerdings, wenn da nicht vorher abgedreht wurde, war zu befürchten, dass es eine riesige Schweinerei gäbe. Andrerseits, wenn Julia nicht umgehend Schluss machte, dann war sich Resi sicher, dass sie es nicht mehr halten konnte, dann gab es auch eine Schweinerei. Sie musste sich also zusammennehmen. Und so biss die Resi die Zähne zusammen und ließ sich den Darm dehnen. Andrerseits war es gar nicht mal so schlecht. Es war ein tiefer schöner Schmerz und die Resi berauschte sich daran. „Ich muss ganz dringend aufs Klo!“ jammerte Resi. Julia hörte es, aber hielt es nicht der Mühe wert etwas darauf zu sagen. Die Resi sollte sich doch nicht so anstellen, das konnte doch so schwer nicht sein. Es war ohnehin schon beinahe alles durchgelaufen. Die paar Tropfen, die würde sie doch wohl noch aushalten. „Ahhhhuuu!“ winselte Resi. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn und es presste ihr die Tränen aus den Augen.
Dann war das Wasser alles in Resis Darm gelaufen. „Du hast es geschafft!“ verkündete Julia und sah Resi an. Sie hatte ihr ja die Stirn abwischen und die Tränen trocknen wollen aber Resi keuchte und stöhnte ganz fürchterlich, behauptete ein ums andre Mal, dass sie nur noch aufs Klo wollte. Julia zog den Schlauch aus Resis Hintern. Das braune Röschen konnte sich gar nicht so schnell zusammenziehen, wie das Wasser nach außen drückte. „Nein!“ wimmerte Resi die sehr wohl spürte, dass ihr die Flüssigkeit aus dem Popo gedrückt wurde und die Arschkerbe hinunter sickerte. Resi hielt sich die Hand auf das Arschloch und dann versuchte sie sich halbwegs an zu ziehen, schaffte es aber nicht wirklich. So humpelte sie halbnackt zur Toilette wo sie in einer der Kabinen verschwand und froh war, als sie sich nicht mehr kontrollieren brauchte.
Es platschte aus Resi heraus und dazu trompetete sie und es stank ganz erbärmlich. Endlich war sie das ganze Wasser und den sonstigen Inhalt ihres Darms los. Sie kam aus der Kabine und eine nette Dame, die grad am Waschbecken stand und sich die Hände wusch, fragte voll Mitgefühl: „Na geht’s? Hast wohl einen ganz erbärmlichen Durchfall? Soll ich dich stützen? Du solltest deinem Chef sagen, dass nicht mehr kannst, und schauen, dass du heim kommst ins Bett! Und jedenfalls viel trinken. Wasser hilft immer!“ „Danke!“ murmelte Resi, dabei zeigte sie der Dame die Zunge. „Es geht mir gut, und ich hab keinen Durchfall. Nur ein etwas zu kräftiges Klistier also ganz sicher bereits zu viel Wasser.“ „Kindchen, es hat sich fürchterlich angehört!“ Resi bekam einen roten Kopf. Was musste die nette Dame alles so ganz genau wissen, das war ja sowas von peinlich. Konnte sie nicht einfach gehen? „Brauchst wirklich keine Hilfe?“ „Keine Hilfe! Meine Freundin hat mir nur etwas zu viel zugemutet!“ Es war so demütigend obwohl die Dame es sicher gut meinte. Resi wäre am liebsten im Boden versunken. Andrerseits fühlte es sich sowas von geil an und Resis Pfläumchen begann zu kribbeln.
*****
Traudi und ihr Ehemann gingen zu Dr. Kornelia von Dings, die Frauenärztin, von der ich euch schon das eine und andre Mal erzählen durfte. Heike empfing die Zwei und natürlich fragte sie ob die Traudi einen Termin gemacht hatte. „Nein, ich hab keinen Termin gemacht. Ich hab ja nicht gewusst, dass ich einen brauchen würde.“ Heike rümpfte die Nase, immer diese Frauen, die nicht und nicht wussten, dass man einen Termin machen sollte.
Traudi interpretierte Heikes gerümpfte Nase völlig richtig. „Fräulein, ich hab vor 10 Tagen nicht gewusst, dass meine Periode ausbleiben wird, was jetzt passiert ist, deswegen mach ich mir auch jetzt Gedanken und ein Termin in drei Monaten nützt mir da auch gar nichts!“ Traudi lächelte dabei die Heike so gewinnend an, dass sie ihr nicht einmal böse sein konnte. Heike zauberte einen Plastikbecher hervor und schrieb Traudi drauf. „Bitte in den nächsten Minuten da rein pinkeln, dann kann ich der Frau Doktor zur Untersuchung schon ein Ergebnis mitteilen.“
Traudi nahm den Becher an sich. Sie beklagte sich bei ihrem Mann, dass sie jetzt doch nicht pinkeln könnte und auf Befehl schon gleich gar nicht. Klaus Dieter grinste sie an. „Gehst halt aufs Klo, wirst dir schon ein paar Tropfen abringen können!“ sagte er. „Oder soll ich mitkommen und pfeifen?“ Traudi boxte ihn und die Frau mit dem Babybauch, die im Wartezimmer saß aber einen Blick auf die Beiden hatte fand es süß, wie sie herumalberten.
Die Frau mit dem Babybauch wurde aufgerufen und Traudi kam mit ihrem Becher zurück. „Sehr gut!“ sagte Heike, dabei hätte sie der Traudi nur zu gern einen Katheder gesetzt. Endlich kam die Schwangere zurück und ihre Jacke aus dem Warteraum holend verabschiedete sie sich. Gleich darauf wurde Traudi aufgerufen. Heike begleitete sie in die Ordination und erklärte ihr, dass es zur Untersuchung einen besonderen Kittel an zu ziehen gab und wo sie sich umziehen konnte. Traudi sah sich neugierig um. Sie hatte es noch nie gemocht zum Frauenarzt gehen zu müssen. Klaus Dieter war mitgekommen und setzte sich vor den großen Schreibtisch, an dem Frau Dr. Platz nehmen würde.
Traudi kam umgezogen hinter dem Wandschirm hervor. Sie setzte sich ebenfalls vor den Schreibtisch und sah ihren Ehemann an. Er merkte sehr wohl, dass ihr nicht ganz wohl war. Frau Dr. kam und begrüßte die Beiden. „Bitte gleich auf den Untersuchungsstuhl!“ ordnete Frau Dr. an. „Sie kennen das ja! Zurücklehnen und schön vor an die Kante rutschen. Die Füße in die vorgesehenen Bügel!“ Traudi setzte sich und legte die Füße in die Bügel. Frau Dr. fixierte Traudi. „Nicht, dass sie mir noch runter fallen, wenn ich sie untersuche.“ Sagte sie.