Ich lebe in einem beschaulichen Ort vor den Toren einer deutschen Großstadt.
Als ich sieben Jahre alt war ließen sich meine Eltern scheiden und die ursprüngliche Familie, bestehend aus meiner Mutter, Vater und Schwester gab es in dieser Form fortan nicht mehr.
Aus verschiedenen Gründen entschied ich mich nach der Trennung meiner Eltern dazu bei meinem Vater zu bleiben und nicht wie meine Schwester, mit meiner Mutter zusammen, in eine hunderte Kilometer entfernt liegende andere Stadt zu ziehen.
Vorrangig ausschlaggebend war hier für mich wohl, dass ich in meinem gewohnten Umfeld und bei meinem Freundeskreis bleiben wollte, was mit gewissem Abstand betrachtet auch heute noch als die richtige Entscheidung erscheint.
Beide Elternteile fanden dann schnell einen neuen Lebenspartner und im Falle meines Vaters handelte es sich um eine Frau namens Alexandra, meine heutige Stiefmutter, um die es zu großen Teilen in meinen Erzählungen gehen wird.
Alexandra ist eine 1,75m große blonde Frau mit blauen Augen, zu der ich in jungem Alter eine Art Hass-Liebe aufbaute. Wir gerieten oft aneinander, auf der anderen Seite behandelte und sah Sie mich wie Ihren eigenen Sohn, dem Sie versuchte alle Zuneigung und Halt im Leben zu geben die man üblicherweise von seiner Mutter erfahren würde.
Meine heutige Geschichte setzt viele Jahre nach der Trennung meiner Eltern ein – das jährliche Schützenfeststand fand statt und da ich aktives Mitglied in einem örtlichen Verein bin hatte ich die umrahmenden vier Tage frei und freute mich am Samstagmorgen, dass es nun endlich losgehen würde. Einfach in geselliger Runde Spaß haben und dazu das übliche Schützenkapptröt mit dem ein oder anderen Umzug, Parade sowie ausufernder abendlicher Festivität im Schützenzelt.
Nach der Parade am Samstagnachmittag traf ich meinen Vater mit seiner Frau Alexandra vor einem kleinen italienischen Restaurant in der Ortsmitte, wo ein Bierstand aufgebaut war. Sie hatten hier ein paar bekannte getroffen und schon das ein oder andere Getränk zu sich genommen.
Die Atmösphäre war sehr locker und entspannt, man unterhielt sich nett und kurz nachdem ich mich in die Runde gesellt hatte, spürte ich schon wie Alexandra mich zwischendurch immer wieder mit strahlenden Augen anblickte und es genoss mich anderen gegenüber als Ihren Sohn vorzustellen.
Für mich war das okay und eine Weile hatte ich Sie in der Vergangenheit auch mit Mama angesprochen, dies dann aber irgendwann in der fortschreitenden Jugend und dem gewachsenen Bewusstsein darüber, dass ich noch eine andere Mutter habe, abgelegt.
An diesem Nachmittag gefiel Ihr mein Aussehen in der Schützenuniform wohl wieder besonders. Mit Frack und Zylinder „uniformiert“ zog ich neben Ihrem auch den Blick der ein oder anderen außenstehenden Frau auf mich. Nach ein zwei Flirtkommentaren von anwesenden Damen in meine Richtung spürte ich gleich diese leicht besitzergreifende Art in Ihrem Verhalten. Es gefiel Ihr wohl tatsächlich nicht, dass mich andere Frauen spannend fanden, besonders wenn Sie dann auch noch im Smalltalk erfuhren, dass ich momentan Single sei.
Man konnte Ihr dann förmlich im Blick ansehen „Lass Ihn in Ruhe – das ist Mein Sohn!“
Ich muss sagen ich hatte zu Alexandra über die Jahre schon eine besondere Beziehung aufgebaut. Manchmal spinnefeind, wenn wir mal wieder verschiedene Ansichten hatten, dann aber auch wieder so nah und vertraut, dass es wohl schon über das Verständnis und die Zuneigung zwischen einer Mutter und Ihrem Stiefsohn hinausging. An diesem Nachmittag ging ich gerne auf etwaige von Ihr geäußerten und ersichtlichen Besitzansprüche ein, legte in einer Situation beschwichtigend meinen Arm um Ihre Taille und drückte Ihr einen Kuss auf die Wange. „Mach dir keine Sorgen Mama, ich pass schon auf mich auf.“
Sie lächelte mich an und zog mich ein paar Zentimeter näher zu sich. So standen wir dann eine Weile Arm in Arm, unterhielten uns weiter nett in der Runde und genossen das ein oder andere weitere Getränk.
Mein Vater wollte dann irgendwann kurz nach Hause um nach dem Hund zu sehen, als dann aber noch andere Bekannte vorbeischauten entschied sich Alexandra dazu „Ich bleib noch hier wenn das okay ist. Es ist gerade so nett – lass uns doch einfach in einer Stunde wieder hier treffen“.
Mein Vater willigte ein, machte sich daraufhin auf den Heimweg und etwas überraschend machten sich auch schon bald die getroffenen Bekannten weiter auf in Richtung Festplatz. So war ich mit meiner Stiefmutter allein und Sie genoss es sichtlich sich mit mir als jungem Mann an Ihrer Seite in der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie schaute mich an und sagte dann „Du hast mich eben ja mal wieder Mama genannt – sonst legst du doch meist Wert darauf, dass ich Alex bin!?“
Ich lächelte zurück „Aber du bist doch auch meine Mama! Und die ganzen Leute hier geht das im Detail ja mal sowieso überhaupt nicht an.“ knuffte Sie noch leicht und legte wieder meinen Arm um Sie. „Ich hab da eben ehrlich gesagt gar nicht groß drüber nachgedacht. Wollte dich aber auf keinen Fall verletzen“ ergänzte ich.
„Nein, hast du nicht und das ist auch okay mein Schatz“ erwiederte Sie. „Ich mag das sehr wenn ich deine Mami sein darf“.
So standen wir noch eine Weile bei guter Laune zusammen, bis dann irgendwann mein Vater wiederkam und ich die Gunst der Stunde ergriff um auch mal wieder bei meinen Leuten vorbeizuschauen.
Der Abend nahm seinen Lauf – die Stimmung im Festzelt nahm immer weiter zu und ich flirtete und tanzte mit den beiden Schwestern einer alten Freundin. Am Eingang zum Tanzzelt erblickte ich dann gegen 23 Uhr meine Stifmutter, die scheinbar nach mir Ausschau hielt und dazu offensichtlich alleine war.
Ich verabschiedete mich von den Mädels und ging zu Ihr rüber „Hey, was machst du denn hier? Wo hast du Papa gelassen?“
„Der ist schon nach Hause, musste ins Bett. Ich hab Ihm gesagt, dass ich nachkomme und nochmal kurz ins Zelt gehe um nach dir zu schauen und wer sonst noch da ist“.
„Das ist schön – ich wollt gerade eine rauchen gehen. Sollen wir uns was zu trinken holen gehen und dann eben in den Außenbereich?“
„Wenn dir das nichts ausmacht mit deiner alten Mutter gesehen zu werden, dann sehr gern mein Schatz“ gab Sie zurück.
Ich nahm Sie an die Hand und wir begaben uns auf den Weg. Draußen auf der Zeltveranda war es gut gefüllt, wir fanden aber einen schönen Stehtisch, stießen gemeinsam an und fingen an zu quatschen. Sie interessierte sich wer die Mädels gewesen waren mit denen Sie mich gesehen hatte und ich brachte Sie kurz ins Bild – gab aber auch zu verstehen, dass mich keine von Beiden so interessieren würde, als könnte ich mir da was ernsthaftes vorstellen. Ich lenkte das Gespräch zurück auf uns und gab Ihr ein Kompliment wie hübsch Sie heute Abend doch aussehen würde. Ihre Augen funkelten „Dann ist dir das nicht peinlich mit mir hier gesehen zu werden?“
„Nein natürlich nicht – mit einer Mama wie dir zeig ich mich hier doch gern!“ – „Das ist lieb von dir mein Schatz – ich genieße das auch richtig mit dir hier zu sein“, worauf ich Ihr etwas stürmisch und unüberlegt wieder einen Kuss auf die Wange gab.
Diesen Kuss hielt ich etwas länger. Ihre warme weiche Wange fühlte sich so schön an und es war allgemein einfach schön mit meiner Stiefmutter mal so unbeschwert etwas Zeit zu verbringen.
Das Schützenfest wurde für uns zunehmend uninteressanter und gegen 12 Uhr überlegten wir dann wann wir den Heimweg antreten sollten. Alex meinte ich könne doch noch bleiben, ich wollte Sie aber nicht allein durch die Nacht nach Hause ziehen lassen und bot Ihr meine Begleitung an.
„Musst du nicht mein Schatz, aber wenn du das machen würdest wär das sehr lieb von dir.“
Ich hakte mich unter und spazierte mit Ihr los.
Für einen Außenstehenden sahen wir vermutlich wie ein Pärchen mit gewissem Altersunterschied aus, was mir aber egal war und meine Mutter genoss diesen gemeinsamen Auftritt auf dem Weg durchs Innenzelt nach draußen sichtlich.
Sie strahlte und war stolz von Ihrem Sohn nach Hause begleitet zu werden.
Auf dem Weg behielten wir diese Nähe bei, schlenderten gemütlich durch die nur vom Mondlicht und einigen Laternen sanft erleuchteten Gassen, bis an die Stelle wo ich hätte zu meiner eigenen Wohnung abbiegen müssen.
„Das war sehr lieb, dass du bis hierhin mit mir gegangen bist mein Sohn. Jetzt sind es nur noch ein paar Meter, die schaffe ich allein“ Sie nahm mich in den Arm und drückte mich zur Verabschiedung an sich.
Die Umarmung dauerte länger als gewohnt und wir beide genossen es wohl, uns im Schutz der Dunkelheit einfach festzuhalten. Dabei drückten wir uns gegenseitig wieder den ein oder anderen Kuss auf und es entstand eine unglaublich vertrauensvolle Atmosphäre aus der wir uns beide nicht lösen wollten.
Ein paar angeheiterte Personen kamen in unsere Richtung und ich meinte mit einem Lachen im Unterton „Oje, was die jetzt nur denken!?“
„Das ist doch ganz egal Liebling“ gab meine Mama zurück. „Wenn wir zwei uns gerade im Arm halten wollen, dann sollen die doch denken was Sie wollen“.
Ich drückte meine Mutter nochmal und schaute Sie dann fragend an „Wollen wir noch kurz zu mir rein einen letzten Absacker trinken? Ich will noch nicht das der Abend jetzt zu Ende ist.“
Sie sagte fröhlich und lachend „Klar, gerne, ich hab heut nichts mehr vor“. Ich löste mich aus unserer Umarmung, nahm Sie an der Hand und wir schlenderten weiter zu mir.
Drinnen angekommen holte Ihr ein Glas Wein, mir noch ein Bier und dann setzten wir uns auf die Couch im Wohnzimmer. Alexandra hatte irgendwie eine besondere Ausstrahlung auf mich. Wir unterhielten uns belanglos über die ein und andere Person die wir am Abend getroffen hatten, bis ich Sie irgendwann anschaute und sagte „Mama, darf ich dir was sagen?“ „Natürlich Schatz, was denn?“ Ich überlegte und blickte umher „Das muss aber unser Geheimnis bleiben und ich flüster dir das nur ins Ohr“ „Ja, ist gut. Was ist es denn?“ gab Sie zurück. Ich lehnte mich in Richtung Ihres Ohres, überlegt nochmal kurz ob ich das tatsächlich aussprechen sollte und flüsterte schließlich „Ich würde jetzt total gerne etwas rumknutschen.“
Sie schaute mich an „Jetzt? Mit mir?“ Mein Gesicht wurde leicht rot „Naja, der Abend war so schön und wenn du mir danach nicht böse bist, dann ja, würde ich dich gerne küssen.“
In Ihr ratterte es und es legte sich ein verwundertes Lächeln auf Ihr Gesicht „Aber Schatz, meinst du das wär richtig? Machen sowas Mütter mit Ihren Söhnen?“
„Das ist mir gerade total egal.“ entgegnete ich. „Ich find dich toll und fände das gerade einfach schön, wo wir uns sonst doch nicht so oft haben. Aber ich will natürlich auch nicht, dass du mir jetzt böse bist. Es war nur einfach ein Gedanke.“
Es dauerte kurz bis zu einer Reaktion von Ihr, dann aber sagte Sie „Nein, ich bin dir nicht böse. Ich war nur kurz verwundert, dass du eine alte Frau wie mich küssen möchtest obwohl da doch vorhin noch die jungen Mädels waren die du auch hättest haben können!?“
„Die sind mir manchmal noch viel zu doof und unreif – gerade würde ich dich einfach gerne nochmal in den Arm nehmen und küssen. So wie eben draußen..“
Sie lächelte, sah mich an und sagte „Dann komm Liebling. Du darfst mich gerne küssen“.
Ich strahlte, lehnte mich herüber und küsste Sie ganz vorsichtig auf die Wange. Darauf gab ich Ihr noch einen Kuss und noch einen dritten. Sie drehte sich leicht zu mir und meine Küsse wanderten in Richtung Ihrer Lippen. Ganz weich und einfach wundervoll fühlten sich diese an und Sie begann langsam meine Küsse zu erwiedern.
Wir rückten näher aneinander, legten die Arme umeinander, küssten weiter und fingen an zu schmusen.
Meine Hand streichelte über Ihren Arm, die Seite und Taille entlang und dann hoch zu Ihrem Brustansatz. Aber nur ganz vorsichtig und sachte, sodass es niemals aufdringlich gewertet werden könnte. Anstatt mich abzuweisen fing auch Sie an mich zu streicheln. Fuhr mit Ihrer Hand über meinen Rücken, runter zu meinem Bein und fragte dann „Und mein Schatz, fühlt sich das gut an für dich? Hast du dir das so vorgestellt mit deiner Mama als du eben wegen Knutschen gefragt hast?“
„Es ist noch viel schöner als ich es mir vorgestellt habe Mami. Du bist so weich und zärtlich, am liebsten würde ich gar nicht mehr aufhören“
„Mir gefällt das auch mein Sohn. Wenn ich dich mal so für mich habe.. Aber das muss echt unser kleines Geheimnis bleiben!“
Ich flüstertes ein leises „Jaaa“ zurück und küsste Sie dann wieder auf den Mund. Der Kuss dauerte wieder länger, aber ich wollte Sie wieder um keinen Willen bedrängen und war schon dabei mich etwas zu lösen, als Sie mich festhielt und leise sagte „Nicht aufhören – mach doch weiter, du küsst sehr schön“.
Darauf drückte ich mich wieder etwas fester an Sie und bedeckte Ihre Lippen mit tausend kleinen Knabber-Küssen. Sie streichelte mich weiter und in meiner Hose wurde mein Penis langsam steif. Sie öffnete leicht Ihren Mund und sogleich spürte ich beim Küssen wie Ihre Zunge ganz zärtlich an meinen Lippen begann zu spielen.
Ich ließ mich fallen und öffnete ebenfalls leicht meinen Mund, worauf unsere Zungen beginnen konnten miteinander zu spielen.
Sie flatterten gemeinsam um die Wette, was unglaublich schön und zärtlich war und wie es nur Alex konnte. Wir hörten gar nicht mehr auf und irgendwann setzte ich mich dann Ihr zugewandt auf Ihre Beine. Mit meiner Hand strich ich immer wieder seitlich an Ihrem großen Busen vorbei und es störte Sie scheinbar auch nicht, als ich das erste mal ganz langsam mit meiner Hand bewusster darunter strich.
Wir schauten uns an und ich fragte ganz vorsichtig „Darf ich?“
Sie lächelte zurück „Natürlich mein Schatz“, nahm meine Hand und legte Sie komplett auf Ihren linken 90 Doppel-D Busen.
„Fühlt sich das schön an für dich?“ „Jaa, sehr Mama. Die sind so weich.. Wenn ich dürfte würde ich dich dort auch küssen..“
„Dann mach das doch einfach! Frauen mögen das und ich auch“
„Meinst du ehrlich? Darf ich?“ – „Ja, komm schon mein Großer. Meine Brüste beißen nicht“
Zaghaft wanderte ich mit meiner Hand von Ihrem Busen aus ans untere Ende Ihres Oberteils, fuhr dort mit meiner Hand darunter und dann seitlich wieder hoch zurück zu Ihrer Brust. Dabei schob sich Ihr Oberteil schon ein gutes Stück nach oben und auch Sie begann mit Ihrer Hand nun meinen Rücken unter dem Hemd zu streicheln.
Ich nahm meine zweite Hand und schob Ihr Oberteil vorsichtig so weit nach oben, dass Ihr Dekollte bis auf den BH frei lag. „Trau dich ruhig Liebling“ – und dann küsste ich ganz vorsichtig von Ihrem oberen Dekollte beginnend die Brust immer weiter herunter.
„Sollen wir unsere Oberteile nicht ganz ausziehen Schatz? Dann ist das glaub ich einfacher und nicht so unbequem.“
„Wenn das für dich okay ist, dann sehr gerne Mama“ und ehe ich mich versah saß Sie nur noch im BH vor mir und knöpfte auch mein Hemd auf.
„Meinst du du schaffst es meinen BH hinter meinem Rücken aufzumachen?“
Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und nästelte sofort mit meiner Hand am Verschluss rum, bis dieser Aufsprang und Ihre Brüste in voller Schönheit freilegte.
Wir schmiegten unsere Oberkörper aneinander, küssten uns wieder verboten schön, wobei mein Penis immer stärker von Innen gegen die Hose drückte, bis Sie sagte “ Willst du mal an Mamis Brüsten saugen? Leider bist du damals ja nicht aus meinem Bauch gekommen, sonst würdest du das schon kennen wie es ist.“
Ich küsste mich von Ihrem Mund über den Hals runter zum Busen. Nahm ganz vorsichtig einen Ihrer Nippel in den Mund und fing beständig an zu saugen.
Mama nästelte dabei an meinem Bauch rum und fuhr ganz vorsichtig über meine Hose, wo Sie das erste mal ganz unmissverständlich meine harte Erektion wahrnahm.
„Ist das nicht zu eng da unten Liebling?“ fragte Sie. „Tut mir leid“ erwiederte ich mit einem Blick in meinen Schritt. „Ist doch nicht schlimm mein Schatz. Das ist doch ein tolles Kompliment für eine Frau, wenn mich ein junger Mann wie du noch so aufregend findet.“
Dann blickte Sie nach unten und fragte „Sollen wir den denn nicht mal befreien und dich schonmal langsam bettfertig machen?“
Ich nickte, flüsterte dazu ein leises „jaa..“ und krabbelte von Ihr runter. Vor Ihr stehend knöpfte Sie mir dann langsam meine Uniformhose auf. Sie fasste an den Bund, fuhr mit Ihren Händen zärtlich hinein und strich dann die Hose samt Boxershorts meine Beine herunter, worauf Ihr alsbald mein steifer Penis entgegen wippte.
Mit einer Hand griff Sie danach, streichelte sanft über Ihn und auch meinen Hodensack und zog mich dann zurück auf sich.
Wir drückten uns aneinander und hielten uns ganz fest, während mein Schwanz, ich frontal auf Ihr sitzend, erst gegen Ihren Bauch und dann den unteren Brustansatz drückte.
„Ich will dich gar nicht mehr loslassen“ sagte ich mit einem Seufzer. Sie flüsterte zurück „Das brauchst du auch nicht“.
Wir streichelten uns weiter und küssten uns bis Sie irgendwann meinte „Schatz, du wirst mir etwas schwer, willst du dich nicht hinlegen und ich streichel dich noch bis du eingeschlafen bist?“
Wir klappten die Schlafcouch auf und ich krabbelte unter die Decke. Mama knöpfte Ihre Hose auf, zog Sie aus und schlüpfte, nur noch mit Ihrem weißen String bekleidet, der sehr hoch geschnitten war und dazu vorne nur spärlich Ihre behaarte Scheide verdeckte, mit neben mich.
Ihr zugewandt ragte mein Penis starr in Richtung Ihres Bauches und nachdem Sie mich behutsam von Armen über Oberkörper und Rücken gestreichelt hatte, ging Ihre Hand weiter in Richtung meines Po´s. Ich war wie elektrisiert. Von meinem Po wanderte Sie weiter nach vorne, streichelte erst mein Innenbein, liebkoste ganz zärtlich meine Eier und strich dann vorsichtig meinen Schaft entlang.
Die Vorhaut zog sich von selbst zurück und ich glaube ich hatte noch nie einen solchen Steifen wie in diesem Moment.
Mit meiner eigenen Hand streichelte ich die ganze Zeit Ihren wunderbaren Busen. Küsste und saugte daran und fuhr mit meiner Hand dann auch irgendwann immer weiter Ihren Körper entlang nach unten. Ganz zaghaft strich ich von den Innenseiten Ihres Beines nach oben, bis ich an Ihrer Scheide angelangt war und das erste mal spürte, dass Sie leicht feucht war.
„Mama, darf ich dich nochmal küssen?“ „Wir küssen uns doch!?“ sagte Sie mit einem Fragezeichen im Gesicht. Ich schaute Sie an und meinte „Nicht so, ich würde dich gerne einmal überall küssen“
„Wo ist denn überall junger Mann?“ fragte sie nach.
Ich bat Sie einfach sich hinzulegen und kletterte dann halb auf Sie drauf, um vom Gesicht, von Ihren Lippen, über Hals und Arme, Ihren Busen und schließlich den Bauch in Richtung Ihres Heiligsten zu gelangen. Sie ließ mich gewähren. Ich setzte Küsse auf die Innenbeine, auf Ihren String und genoss den fantastischen Geruch dieser Frau.
„Wenn mein String dich stört, dann zieh Ihn einfach zur Seite Schatz“ was ich darauf hin auch tat und so Ihr Lustzentrum für mich freilegte. Ich küsste weiter und begann über Ihre Schamlippen zu lecken. Sie schmeckte wahnsinnig, fühlte sich wahnsinnig an und ich verlor fast die Besinnung.
Irgendwann zog Sie mich zu sich herauf, sodass ich fast komplett auf Ihr drauf lag. Sie küsste mich und schmeckte Ihren Saft im Mund des eigenen Kindes. Mein Penis drückte das erste mal leicht von unten gegen Ihre Scheide, worauf Mama begann leicht mit Ihrem Unterkörper zu kreisen und dagegen zu drücken.
„Und jetzt mein Schatz? Haben wir genug geknutscht und Mama geht nach Hause oder möchtest du noch weiter kuscheln?“
Ich küsste Sie als Antwort einfach wieder und drückte mit meinem Penis von unten noch etwas stärker gegen Sie. Sie kreiste mit Ihrem Unterkörper zurück.
„Hmm, wie soll ich diese Antwort denn jetzt werten?“ lachte Sie.
„Ich will dir gang ganz nah sein Mama“ sagte ich. „Noch näher als jetzt“.
Daraufhin zog Sie mich zu sich heran und flüsterte ganz leise „Noch näher als jetzt?“ – es ratterte wieder kurz in Ihren Gedanken- „Eigentlich gibt es da nur noch Eines – möchtest du in mich mein Schatz? Möchtest du in meinen Bauch?“
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