Maria war erschöpft doch glücklich. Tobi stand mittlerweile neben ihr und half ihr beim Aufstehen in der Dusche. Das Wasser hatte er abgestellt.
Sein Penis war schlaff aber seine Gedanken waren heiß und kreisten nur noch um Marias Bauch. Der Bauch von ihr war wieder ganz flach, so wie jeder sie kannte. Das geilste Mädchen der Schule. Und Tobi hatte mit zusammen mit ihr Sachen gemacht, davon denken andere Leute nicht im Traum daran.
Maria und Tobi waren nach dem Enema beide geschafft. Wortlos stiegen Sie gemeinsam unter die Dusche und verwendeten sie dieses Mal für den Gedachten Zweck.
Liebevoll seiften Sie sich gegenseitig ein und wuschen sich. Tobi streichelte Marias gesamten Körper und sie genoss es einfach nur.
Nachdem beide fertig geduscht hatten zogen sie sich wieder an. Die Spuren auf Marias Klamotten waren so gut wie nicht mehr erkennbar, aber wenn sie nach Hause kommt müssen die Klamotten in die Wäsche.
Maria ging mit Tobi zurück in sein Zimmer. Sie packte ihre Sachen zusammen, drehte sich zu Tobi und verabschiedete sich mit einem flammenden Zungenkuss von ihm.
Tobi: „Sehen wir uns wieder?“
Maria, grinsend:“Natürlich, wir müssen deine Hausaufgaben ja schließlich fertig machen“
Damit drehte Sie sich um und ging mit extra starkem Hüftschwung aus dem Zimmer und verließ die Wohnung.
Tobi lag an diesem Freitag abend auf seinem Bett und versuche mit der Situation klar zukommen. Das heißeste Mädchen der Schule ist eine riesen extreme Anal Schlampe, genau wie er und sie hatten Sex. Auch wenn er seinen Penis nicht in ihr hatte.
Mit einem verliebten Lächeln und einer Latte schlief er in seinem Bett ein.
Tobi:
Am Samstag erwachte Tobi mit einer Strammen Morgenlatte und wichste diese in Erinnerung an die Erlebnisse mit Maria vom Vortag. Doch er kam nicht zum Abschluss – es fehlte etwas.
Er ging also in das Bad, schloss die Tür ab und schraubte den Duschkopf wieder vom Schlauch ab. Beim Versuch sich den Schlauch in den Arsch zuschieben merkte er, dass sein Arschloch noch ziemlich gereizt war aber mit etwas Entscheidungskraft schob er den Schlauch in seinen Arsch.
An der Armatur stellt er auf den normalen Auslauf und regelte die Temperatur auf eine angenehmes Maß. Dann schaltete er um auf den Schlauch und drehte den Wasserdruck minimal auf. Sofort merkte er die angenehme Wärme in seinem Körper. Auch sein Penis hatte bemerkt was los war und wurde steinhart. Tobi ließ das Wasser laufen und wichste seinen Schwanz. Er nahm seinen Mut zusammen und erhöhte den Wasserdruck. Im ersten Moment ein komisches Gefühl, er stellte sich vor, wie Maria es geschafft hatte den vollen Wasserdruck auszuhalten, auch wenn nur für 2-3 Sekunden. Das musste eine unglaubliches Gefühl sein. Mittlerweile war der Druck in seinem Darm schon recht stark und er wichste sich sehr stark. Mit den Gedanken bei Maria spritzen er ab. – Erlösung – das war geil. Den Schlauch zu er aus seinem Arsch und er setzte sich auf die Toilette und entleerte sich.
Als Übung für sich selbst entschloss es kurz in sein Zimmer rüber zu gehen und den Plug zu holen. Er sprang nochmal in die Dusche, stecke den Schlauch in den Arsch und ließ laufen. Nach einer kleine Weile stellt er das Wasser ab, zog den Schlauch vorsichtig aus seinem Hinter und drückte den Plug in seinen Arsch. Es schmerzte ein wenig und das Gefühl des Müssen müssen war wieder da. Er pumpte ein Mal, zog sich an. Er wollte mindestens 1h mit dem Wasser und em Plug im Arsch aushalten – natürlich ohne Hintergedanken, falls Maria beim nächsten Mal wieder Ideen bekommt.
Mit dem Plug im Arsch setzte er sich an seinen Rechner und ging auf die Website eines Großhändlers. Er durchforstete die Seite nach allerlei extremen Anal Sextoys. Dabei stoß er auf einen Enemaschlauch. Dieser konnte an einem Standardduschschlauch angeschlossen werden, war innen durchlässig, ca. 40cm lang bei einem Durchmesser von 2 cm. Die Länge machte Tobi etwas stutzig aber er bestellte das Teil direkt. Dank seiner Vorzugmitgliedschaft bei dem Großhändler sollte sein Paket bereits am Montag geliefert werden.
Beim letzten Klick der Bestellung wurde der Druck zu groß und am Plug lief etwas Wasser vorbei. Tobi sprang auf, ging schnell ins Bad und presste den Plug, groß war er ja nicht, aus dem Hintern und ließ das Wasser raus.
Maria
Maria wurde am Samstag morgen wach. Auch sie war noch total geil – gut das lag wie jeden Morgen an ihrem allnächtlichem Plug im Arsch. Vorm zu Bett gehen stecke sie sich immer einer Plug in den Arsch, damit dieser immer schön zugänglich bleibt, falls sie wieder etwas versautes machen wollte.
Ihre Gedanken schoßen zum gestrigen Tag bei Tobi und ihrem krassen Enema. Sie streichelte über ihren flachen Bauch und spielte mir ihrem Piercing im Bauchnabel. In ihren Gedanken sah sie wieder im Spiegel sich selbst mit dem nach außen gewölbten Bauch. Das sah schon geil aus. Ihre Pussy wurde direkt feucht und sie spielte etwas mit dem Plug, drückte ihn fast raus und ließ dann den Druck wieder ab so dass es von selbst wieder tief in sie glitt. Aber das genügte nicht. Die Gedanken ihren geblähten Bauch ließen sie nicht los.
Etwas enttäuscht von sich selbst stand sie aus ihrem Bett auf und ging in ihre eigenes Bad, nackt wie sie war. Das Bad war nur über ihr Zimmer zu erreichen (ihre Eltern liebeten amerikanische Bauweise) musste sie keine Angst haben, dass ein Elternteil sie erwischt.
Im Bad entfernte sie ihren Plug, stieg in ihre Dusche und drückte sich den Enemaschlauch in den Hintern. Sie stellte eine angenehme Temperatur ein und schaltete auf den Enemaschlauch um. Der Wasserdruck war gut, nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Die wohltuende Wärme stieg in ihrem Darm hinauf. Sie stellte sich so in der Dusche, dass sie sich selbst in ihrem Spiegel sehen konnte. Dabei bewunderte sie ihren Körper. Ihre geilen großen Titten mit den kleinen Nippeln, ihr flacher Bauch und ihre haarlose Pussy. Während Sie so ihren Körper im Spiegel betrachtete schoß ihr ein Gedanke in den Kopf. Als Belohnung für ihren ersten High Pressur Enema von gestern könnte sie sich selbst etwas schenken. Es wurde Zeit für Nippelpiercings – das würde sie direkt heute nachmittag erledigen.
Mittlerweile wurde der Druck in ihrem Bauch größer, das Wasser lief ja unaufhörlich in sie hinein. Sie achtete auf ihren Bauch, drehte sich und sie meinte einen kleinen Bauchansatz zu erahnen.
Sie stellte das Wasser ab und massierte ihren kleinen Bauch. Das war eine wunderschönes Gefühl und den Druck in ihrem Darm konnte sie ohne Schwierigkeiten handeln.
Sie spielte mit dem Gedanken einen weiterne High Pressur Enema zu machen, verwarf aber den Gedanken und schob dafür die Enemaschlauch tiefer in ihren Arsch. Sie musste etwas Gegendruck aufbauen, damit er durch die Windungen tiefer in ihren Arsch gleitet. Dabei lief etwas Wasser aus ihrem Arsch, das würde sie nachfüllen müssen. Egal – sie schob weiter aber der Schlauch wollte nicht weiter. Sie drückte mit einer Hand auf ihrer Bauchdecke herum, erfühlte die Spitze und ein Stöhnen verließ ihren Mund. Mit etwas Druck durch ihre Hand auf der Bauchdecke und etwas stärkerem Druck am Schlauch flutschte der Schlauch tiefer in Marias Arsch hinein. An ihrem Hintern merkte sie dass der Schlauch dicker wurde, das heißt, sie ist bei der Verschraubung angelangt. Dem zufolge waren die gesamten 40 cm in ihrem Arsch.
Allein das bescherrte ihr einen Orgasmus. Als sie wieder zu Atem gekommen war sah sie in den Spiegel, durch den Orgasmus hatte sie noch etwas Wasser herausgepresst. Ihr Bäuchlein war fast weg. Sie nahm die Hand vom Schlauch und wollte das Wasser wieder einschalten doch den Schlauch rutschte aus ihr heraus. Schnell griff sie nach hinten und fing den Schlauch auf. Er war blitzschnell 15 cm rausgerutscht. Mit Kraft schob sie den Schlauch wieder in ihren Arsch und die Windung wurde dieses Mal nur durch Kraft überwunden ohne unterstütung auf der Bauchdecke. Welch himmliche Schmerzen. Als der Schlauch wieder dicker wurde hörte sie nicht auf zu drücken und schob weiter. Der Durchmesser war kein Problem für sie. Auf einmal merkte sie wie der Durchmesser blitzartig wieder kleiner wurde und sich ihr Schließmuskel entspannte. Sie hörte auf zu drücken und drehte ihren Arsch in Richtung Spiegel. Sie spreitze ihre Arschbacken etwas auseinander und konnte den Enemaschlauch nicht mehr sehen. Nur noch Duschschlauch.
Sie hatte sich also den Enemaschlauch, die Verschraubung und wieviel auch immer Duschschlauch in den Darm geschoben. Das waren mindesten 45-50 cm in ihrem Darm. Streichelte liebevoll ihren fast wieder flachen Bauch und ließ den Schlauch los. Dieser blieb genau da wo sie ihn gelassen hatte – tief in ihr.
Mit einer Hand streichelte sie weiter ihren Bauch und die andere wanderte zur Armatur. Sie drehte auf und der Wasserdruck war mindestens so stark, wie vorhin. Sie keuchte als sie das Wasser im Darm wahrnahm – so fühlt sich also ein Deep Enema an. Sie musste garnicht den Hintern zusammen kneifen, das Wasser blieb auch so in ihr.
Sie betrachtete sich weiter im Spiegel und massierte ihren Bauch. Dieser wurde wieder größer. Als sie sich so im Spiegel betrachtete lief ihre Fotze förmlich aus, aber sie verwöhnte diese mit absicht nicht. Sie wollte die Schmerzen durch den Deep Enema genießen.
Ihr Bauch drückte auf ihre Blase. Sie ließ es einfach laufen. Dadurch, dass sie ihre Blase entleerte fand das Wasser weitern Platz in ihrem Bauch. Das musste sie sich merken.
Sie ließ das Wasser weiter laufen. die Krämpfe wurden stärker sie sah in den Spiegel und war geschockt. Sie sah aus als ob sie schwanger war. Ihr Bauch ragte fast soweit wie ihre Brüste nach vorne. Schnell stellte Sie das Wasser ab und begutachtete sich selbst im Spiegel. Ein geiler Anblick. Wenn sie also irgendwann mal, gott bewahre, schwanger werden, dann würde sie heiß aussehen. Mit Gefühl zog sie den Schlauch aus ihrem Darm heraus und ersetzte ihn durch ihren Schlafplug. Sie fühlte sich, als würde sie jeden moment Platzen. Ihre Pussy lief nur noch aus.
Jetzt war es an der Zeit Hand anzulegen. Direkt 3 Finger in die Fotze und mit der anderen Hand die Nippel maltretieren. Je geiler sie wurde desto größer wurde der Druck in ihrem Darm.
Kurzentschlossen rammte sie ihre gesamte Hand in ihre Fotze, naja nicht ganz. Sie kam nur bis zu den Knöcheln, drüber hinaus ging nicht. Das hielt sie aber nicht davon ab wie wild mit ihrer Hand rein und raus zu schieben und ziehen. Das war zuviel für sie. Sie kam. Dieses Mal wurde ihr aber nicht schwarz vor den Augen, den Plug schoss sie aber trotzdem aus sich heraus und ein großer Schwall Wasser direkt hinterher.
Nach geraumer Zeit war das Wasser draußen und sie stieg aus der Dusche. Sie dachte das Wasser war draußen, denn nach 3 Schritten bemerkte sie ein gluckern in ihrem Bauch. Mit einem prüfenden Blick im Spiegel war ein minimaler Bauchansatz noch zu erkennen, aber nicht der Rede wert.
Wieder grummelte ihr Bauch und dieses Mal konnte der Weg zum Klo nicht kürzer sein. Sie stürzte hin, setze sich und dann kam schon ein Sturzbach aus ihr heraus.
Sie konnte garnicht glauben, wieviel Wasser da aus ihr raus kam.
Doch eines wusste sie. Durch das High Pressur Enema und das jetzige Deep Enema hatte sie wirklich die Nippel Piercings verdient.
Als Sie endlich leer war, zog sie sich an. Ein hübscher Tanga, einen Rock und ein enges Top. Natürlich ohne BH.
Sie nahm sich ihr Handy und machte sich auf den Weg zum Piercingstudio ihres Vertrauens.
Sie war sich noch unsicher, aber sie einen Stab wollte oder richtig Schlampenmäßig einen kleinen Ring durch jeden Nippel. Da kam ihr die Idee.
Sie schnappte ihr Handy, offnete WhatsApp und schrieb eine Nachricht an Tobi: “ – oder o“ – mehr schickte sie nicht. Er würde also entscheiden ob es Stäbe oder kleine Ringe werden sollten. Allein der Gedanke sich seiner Entscheidung ließ ihr einen kalten Schauer den Rücken runterlaufen und sie war sich sicher, dass der Tanga nicht mehr einfarbig war.
Nach ein paar Minuten vibrierte ihr Handy. Dort stand von Tobi: „O?“ – Sie antwortete: „Danke“
Im inneren Fluchte sie. Sie hatte einen Fehler gemacht. Sie wollte entweder einen Stab = – oder einen kleinen Ring = o. Und was macht Tobi… Er schickt ihr ein O. Das bedeuted für sie großer Ring. Ihre Nippel stellten sich auf und stachen keck durch ihr Top. Okay – Die Entscheidung wurde gefallen, sie zieht es durch. In 20m Entfernung sah sie schon das Piercing Studio.
Sie betrat das Studio und begrüßte Sandy, die Chefin. Sie kannte sie schon von ihren Ohrringen und dem Bauchnabelpiercing. Sandy war eine volltattoowirte Hübsche. Wahrscheinlich mitte 20 und riesigen Titten und die warn auch gepierct, deutlich zu erkennen.
Sandy wollte wissen, was Maria denn wolle. Etwas schüchtern sagte Sie leise, sie wolle ihre Nippel piercen lassen. Von Sandy kam nur ein geil. Was willst du denn? Dabei zeigte sie auf die Möglichkeiten in ihrer Auslage. Schöne Stäbe und kleine Ringe. Doch Maria trat etwas näher an Sandy heran und frage nun mutiger, welche denn der größste Ring, in Sachen Materialstärke wäre, den Maria jetzt bekommen könnte.
Sandy Augen blitzen auf und sie sagte frei heraus: „Du kleine geile Sau willst also Schlampenringe. Dann zeig mir mal deine Nippel und sag dir dann was geht“
Marias Gesicht wurde rot und sagte leise „okay“ und zog einfach mitten im Laden, um Glück war niemand außer ihr da, ihr Top runter und entblößte ihre Nippel.
Sandy griff beherzt zu und spielte mit Marias Nippeln und Brüsten. Maria entwich ein Stöhnen und Sandy freute sich merklich darüber.
Sandy sagt: „Standard wären 14g aber bei dir gehen 12g oder 10g, wobei 10g richtig geil wären auch wenn du später mal sie Stretchen willst.“ Dabei zeigte sie Maria eine Auswahl an Ringen. Maria entschied sich, da Tobi ja groß entschieden hatte, für 10g und zeigte auf ein Pärchen 10g Silberfarbene Ringe.
„Alles klar, komm nach hinten durch“ sagte Sandy. Maria folgte ihr und bemühte sich nicht mal ihre Titten wieder ins Top zu stecken. Im Hinterzimmer setze sich Maria auf den Stuhl und Sandy bereitete alles vor. „Mastubier lieber etwas, das hilft gegen die Schmerzen“ meine Sandy zu Maria.
Maria war etwas entsetzt, fasste sich aber direkt wieder und sagte „Nein, ich will das pure Erlebnis“ Okay, das war gelogen, aber sie wollte nicht vor Sandy ihre Fotze streicheln und die Schmerzen waren bestimmt nicht so schlimm.
„Wie du meinst, Mädel“ meinte Sandy. Sie markierte die Nippel von Maria und betäubte sie etwas mit einem Eisspray.
„Es geht los“ kam nur von Sandy. Sie nahm eine Klammerschere und klemmten eine Nippel darin ein. Dann nahm sie eine Braunüle und schob diese ohne Warnung einmal waagrecht durch den Nippel. Maria keuchte auf und Tränen flossen ihr die Wangen hinunter. Sandy machte unbeirrt weiter, schob den Ring durch die Braunüle und verschloss das Piercing.
Jetzt wünschte Maria sich, sie hätte doch auf Sandy gehört und ihre Fotze verwöhnt, aber das war zu spät.
„Kanns weiter gehen?“ fragte Sandy, Maria nickte nur und biss die Zähne zusammen. Klammern, Pieksen , Schmerzen, Tränen, Ring verschließen.
Fertig und beide ihrer Nippel waren mit großen Schlampenringen versehen. Maria besah sich im Spiegel und bemerkte, dass ihr Tanga nass war. Sie stand also wirklich auf Schmerzen.
„Soll ich ein Foto von dir machen für deinen Freund?“ wollte Sandy wissen. Maria überlegte kurz und nickte dann. Sie setze ihr strahlenstes Lächeln auf, strecke die Zunge raus, recke beide Daumen nach oben und Sandy machte ein Bild von ihr.
Man sah das geil aus. Maria zog das Top nach oben über ihre Brüste und zuckte zusammen. Scheiße tat das weh. Das enge Top war nicht die cleverste Klamottenwahl zum Nippelpiercen. Zuspät aber im Spiegel konnte sie stolz die Ringe deutlich durch das Top durchleuchten sehen.
Sie bezahlte bei Sandy, wurde noch über die Pflege hingewiesen und ging nach Hause.
Als sie das Geschäft verließ schnappte sie sich ihr Handy und schickte kurzentschlossen das Bild von sich im Studio an Tobi.
Tobi
Tobis Handy vibrierte, eine Nachricht von Maria. Nur ein Bild. Er lud es runter und ihm vielen die Augen fast aus dem Kopf. Maria mit runter gelassenem Top und durch ihre Nippel waren jeweils ein Ring – das Mädel ist ja geil.
Tobi wichste sich sofort darauf einen. Danach antwortete er ihr: „du geile Sau, die will ich so bald es geht in echt sehen!“