Es wird empfohlen die vorangegangenen Teile zuerst zu lesen
Tobi wurde zu einem richtigem Anal-Liebhaber. Der Pump-Plug war sein neuer bester Freund. Sein alltägliches Ritual nach der Schule war eine Anale Verwöhntour mit einem passenden Porno auf einer der üblichen Seiten mit Blondie, die auch dermaßen auf Anal stand und allerlei Unglaubliches anstellte.
Tobi selbst versuche allerlei. Seit geraumer Zeit reicht ihm der Plug für den Nervenkitzel nicht mehr aus. Er hatte ja noch seinen Vibrator an der Schnur. Da kam er auf eine Idee.
Er durchforstet das Netz nach einer passenden optischen Untermalung und wurde schnell fündig. Blondie führt sich einen Gartenzwerg bis ins unermessliche in den Arsch rein. Das war auch Tobis Ziel. Er wollte tief hinein.
Er nam sein Gleitgel und schmierte seinen Arsch schön damit ein und drücken den Vibrator, natürlich auf höchster Stufe arbeitend, in seine anale Tiefen bis er kein Tageslicht mehr sah und Tobi auch mit dem Finger nurnoch das Ende des Vibrators ertasten konnte. Sein Schwanz war schon steif und tropfte vor Begeisterung und allein durch die Vorstellungskraft wie er weiter machen wollte. Er nahm nun den Inflatableplug zur Hand, schmierte diesen auch mit Gleitgel ein und setzen ihn an seinem Arschloch an. Er drücke und spürte schnell, dass die Spitze des Plug an das Ende des Vibrator stieß. Sein Puls verdoppelte sich direkt und sein Schwanz wurde steinhart. Er beherschte sich aber und fasste seinen Penis nicht an. Stattdessen drück er vorsichtig den Plug weiter rein, achtet aber dabei darauf, dass er den Vibrator tiefer schiebt. Ein geiles Gefühl, wobei die Vibration merkt er kaum noch, aber allein der Gedanke, dass tief in seinem Arsch ein Vibrator steckt, der nicht raus kann, weil in Plug im Weg ist.
Tobi war auf Wolke sieben und hat die Außenwelt kaum noch im Blick. Auf seinem Monitor hat Blondie sich den Gartenzwerg komplett in den Arsch geschoben. Die Bauchdecke von Blondie wird durch den Gartenzwerg nach außengewölbt. Ein geiler Anblick.
Aber wie gesagt, Tobi bekommt das nur am Rande im Unterbewussten mit. Er ist in seinem Masturbationsrausch verloren. Der Plug ist in seinem Arsch und Tobi will mehr. Er drückt weiter bis der Plug ebenfalls komplett in seinem Arsch ist und nur noch der Schlauch und die Rettungsschnur vom Vibrator aus sein Arschloch rausschauen. Er wichst seinen Penis nicht, aber dieser zuckt wie wild und die Lusttropfen laufen und laufen.
Tobi blickt auf seinen Monitor und sieht Blondie mit dem Zwerg im Arsch und denkt sicht, okay no fucks given und fängt an zu Pumpen. Der Plug wird größer und größer. Nach 10 mal Pumpem pausiert er und muss beherrschen seinen Penis abzuwichsen. Er will mehr. Das Gefühl aufs Klo zu müssen ist unglaublich groß aber Tobi macht weiter. Er pumpt noch 5 Mal. Er stöhnt, schnappt sich seinen Penis und wichst als würde die Welt unter gehen. Um den Druck aus seinem Arsch zu reduzieren drückt er wie auf dem Klo den Plug in Richtung Freiheit.
Der Plug wandert Richtung Ausgang, kommt aber aufgrund der Größe nicht raus. Tobi wichst weiter und presst was das Zeug hält. Ihm läuft mittlerweile Schweiß die Stirn runter. Er stellt steht von seinen Schreibtischstuhl auf wichst wie besessen weiter und presst. Unter größsten Anstrengungen und nicht ganz ohne Schmerzen schießt der Plug aus seinen Arsch und der Vibrator hinter her. Tobi spritzt ab, unmengen von Sperma. Er bemerkt das aber selbst kaum, da in dem Moment als der Plug aus seinem Arsch fliegt es vor Tobis Augen trüb wird und er etwas zusammensackt.
Nach einem kurzen Moment wird er wieder wach und sieht die Hinterlassenschaften von seinem Masturbationsmarathon. Auf dem Boden unmengen von Sperma und dann liegt etwas abseits ein verschmutzer Vibrator und noch etwas weiter weg ein Plug. Der Plug ist riesig. Bestimmt ein Druchmesser von 12 cm. Erst jetzt bemerkt Tobi, dass sein Arsch etwas brennt. Er tastet voller Angst mit seiner Hand an seinem Arschloch umher, merkt dabei das sein Arsch noch offen steht. Erleichtert kann er ebenfalls feststellen, dass kein Blut dabei ist – also alles in Ordnung.
Per Windows-Taste + L sperrt der seinen Rechner um das Chaos in seinem Zimmer zu beseitigen. Er schnappt sich ein Paar Zewa und wischt die gröbsten Spuren weg, lässt die Luft aus dem Plug und nimmt den Vibrator zu Hand. Tobi schaut an sich runter und merkt – er ist noch Nackt – also Sachen wieder hingelegt und erstmal eine Jogginghose und eine Shirt anziehen. Er nimmt seine Toys und geht ins Bad um sich und die Toys zu waschen.
Während Tobi im Bad ist und die Spuren an sach und seinen Toys beseitigt klingelt es an der Haustür. Tobis Mutter öffnet die Tür. Vor ihr steht Maria.
Maria ist eine Klasse über Tobi und sie soll ihn bei einer Hausaufgabe unterstützen.
Tobis Mutter schickt Maria in Tobis Zimmer und geht zum Bad und ruft durch die Tür, dass Maria da ist und Tobi sich ranhalten soll.
Tobi ist im Bad fast fertig und bei dem Namen Maria gehen bei ihm die Alarmglocken an. Maria, der geheime Schwarm seiner Fantasien. Maria ist genauso groß wie Tobi, rothaarig, schlank und mit geilen D-Cup Titten. Sie ist der Schwarm vielen Jungs und beliebt. Wie Tobi es geschafft hat, das Maria ihm bei den Hausaufgaben hilft – er weiß es nicht. Es muss ein Geschenk der Götter sein.
Tobi beeilt sich, zieht sich wieder an und geht in sein Zimmer zurück, lasst aber die Toys im Bad im Wäschekorb zurück.
Als er in sein Zimmer kommt sitzt seine Traumfrau an seinem Schreibtisch. Maria – die geile Sau in einem eng anliegendem Top und einem recht kurzen Rock – ob sie etwas darunter an hat. Tobis Penis wird hart. Er merkt aber auch den verräterischen Duft in seinem Zimmer. Er hätte Lüften sollen. Zu Spät.
An der Tür stehend begrüßt Tobi Maria. Maria dreht sich um und grinst ihn an. In dem Moment als Maria sich umdreht wird der Blick auf die größe Tube Anal-Gleitgel frei die neben seinem PC steht. Der Rechner ist an, aber ausgelogt und Tobi und Maria werden den Rechner brauchen für die Hausaufgaben. Tobi weiß genau was sein Bildschirm anzeigen wird nachdem er sein Passwort eingegeben hat. Blondie mit dem Gartenzwerg.
Sein Herz rutscht ihm in die Hose…