Alles hat angefangen mit dem Finger. Beim Wichsen einfach mal in den Hintern gesteckt. Das war schon ein geiles Gefühl, da Tobi aber nicht sehr gelenkig ist, war das schwierig. Also wurde ein Ersatz für den Finger gesucht – ein Stift. Das war der Hammer.
Beim täglichen Wichsen gehörte absofort ein Stift zum Repertiore – gefühlt ging es ohne garnicht mehr.
Aus einem Stift wurden zwei Stifte, drei Stifte, 4 Stifte. So konnte ein weiterer Zeitraum überbrückt werden aber auch das wurde zu wenig und vor allem zu mühsälig, denn wenn ein Stift im Arsch stecke und dann weitere dazu kamen wurde es schwierig die Kontrolle über die Stifte zu behalten, da diese das Tageslicht doch mehr veehrten als die Dunkelheit in Tobis Hintern.
Über einen Schulkumpel erfuhr der von einer Website und dort bestellt er sich seinen ersten Dildo. Als Neukunde gab es einen kleinen Vibrator und Gleitgel oben drauf und somit besaß er seinen ersten Dildo und Vibrator. Es war allerdings doch ein komisches Gefühl sich als Junge einen Dildo zu bestellen mit der Absicht sich diesen Anal einzuführen – er war ja auf keinen Fall schwul – er steht auf Mädchen/Frau mit geilen Titten.
Abend war er wieder geil und durchforstete das Netz für eine entsprechende Anheizung und beschloss, als ein passendes Filmchen gefunden war, den Dildo zu probieren. Zum Glück war Gleitgel dabei, denn obwohl es ein recht kleiner Dildo war, war er garnicht so einfach das Teil in den Hintern zu drücken. Nach einigem Hin und Her verspürte er das Nachlassen des Widerstandes am Hintern und der Dildo drang in ihn hinein. Was für ein geiles prickelndes Gefühl. Er konnte es fasst nicht glauben. Er wichste immer schneller, der Porno auf dem Rechner war vergessen. Er war auf Wolke sieben und flog immer weiter hinauf. Die Soße stieg in ihm auf und es kam ihm – oh mein Gott – wie es ihm kam. Erschöpft machte er die Sauerei vom Fußboden weg und öffnete das Fenster, in seinem Zimmer roch es nach Sex.
Etwas angewidert von sich selbst versteckte er den Dildo und das Gleitgel zusammen mit dem Vibrator in seinem Kleiderschrank wusste aber jedoch gleich, dass er beim nächsten Mal den Vibrator ausprobieren musste.
Ein paar Tage mit normalem Wichsen ohne Spielzeuge vergingen doch er merkte, wie er automatisch an das Fach in seinem Kleiderschrank herangezogen wurde. Er musste es einfach verwenden.
Abends nach der Schule wurde er geil. Okay, der Vibrator muss getestet werden. Gesagt – getan. Den Vibrator aus dem Schrank geholt und geöffnet – war ja klar – keine Batterien enthalten. Okay – wo findet man Freitags Abends um 22:30 Uhr auf dem Lande noch Batterien? In der Fernbedienung vom Fernseher. Super – die passen sogar. Er schraubt den Vibrator zusammen und schaltet ihn an. Da es ja ein Billigteil war kann er genau eine Geschwindigkeit und der Größste war er auch nicht. Gerade einmal 2cm im Durchmesser und eine Gesamtlänge von 10 cm. Er legte den Vibrator auf seinem Schreibtisch ab und erschrak dabei über den Lärm – das kleine Teil mach auf dem Holztisch schon ordentlich radau. Sein Schwanz regt sich, aber langsam. Erst muss ein passendes Video gefunden werden, denn das Ritual muss stimmen.
Das Video ist gefunden und hat genug geladen, sodass angefangen werden kann.
Er wichst sich langsam halbsteif und nimmt den ausgeschalteten Vibrator, streift etwas Gleitgel darauf und führt ihn vorsichtig anal ein. Das geht wie Butter, aber die Größe reicht nicht aus um Tobi vollständig zu befriedigen also schaltet er den kleinen Kerl ein und ist überrascht. Es ist ein angenehmes Gefühl aber er hat sich mehr erhofft. Vielleicht wird es intensifer wenn er den Vibrator etwas tiefer in den Arsch scheibt – Oh ja, das bringt etwas. Der Vibrator steckt nun fasst komplett im Hintern von Tobi, nur noch die Verschlusskappe schaut heraus.
Man ist das geil, Tobi lehnt sich zurück in seinem Stuhl, wichst heftig seinen Schwanz und genießt die Vibrationen in seinem Arsch. Tobi merkt wie ihm die Säfte steigen, also gibt er nochmehr Gas beim Wichsen – es gibt kein Zurück mehr. In dem Moment, als er seinen ersten Orgasmus, unterstützt durch einen Vibrator bekommt, passiert das Undenkbare. Der Vibrator flutscht komplett in seinen Hintern hinein und er schaut nicht mehr heraus. Schlagartig ist die Lust dahin. Wie soll er das Toy wieder raus bekommen. Er steckt sich seinen Finger vorsichtig in den Hintern und fühlt, merkt allerdings nichts bis auf die angenehme Wärme in seinem Hintern. Auch wenn er wieder geil wird durch sein gefummel im Hintern steigt doch die Panik in ihm auf. Er zieht sich seine Schalfanzughose über und läuft vorsichtig in Richtung Toilette.
Er setzt sich auf die Toilette, spürt die angenehme Vibration tief in sich, und fängt vorsichtig zu pressen. Es bewegt sich langsam in seinem Darm aber irgendwie will der blöde Vibrator nicht hinaus. Also wird mit dem Finger geholfen. Tobi wühlt vorsichtig und da – er spürt die Verschlusskappe des Vibrators an seiner Fingerspitze. Mit dem Finger lenkt er Vibrator und presst nochmal. Mit einem Plopp flutscht er aus seinem Hintern und der leicht verschmutzte Vibrator schwimmt in der Toilette.
Was ist die Erleichterung so groß. Er will sich garnicht ausmalen wie peinlich es gewesen wäre, seinen Eltern zu beichten was passiert ist und dass sie mit ihm ins Krankenhaus müssen. Zum Glück ist alles gut gegangen.
Er fischt den Vibrator aus der Toilette, zieht ab und reinigt den Vibrator.
Als er wieder in seinem Zimmer angekommen ist wird der Vibrator und das Gleitgel in sein Versteck gepackt mit dem Gedanken ihn nie wieder rauszuholen.
Tobi schaut auf seinen Rechner – der Porno ist beim Höhepunkt und das Sperma landet auf den riesen Titten der Darstellerin. Dabei bemerkt er seine eigene Sauerei und beseitigt mit Küchenpapier die Spuren seiner Taten.
Es vergeht bestimmt ein Monat bevor Tobi wieder an sein Geheimfach denkt. Die Vibration so tief im Darm war schon sehr geil und auch die leichte Panik, dass das Toy verloren wäre im Darm macht ihn an. Er überlegt, wie er diese Situation nachstellen kann, allerdings ohne sich wirklich in die Gefahr zu bringen und sein Toy im Hintern zu verlieren.
In der Werkstatt im Haus ist eine Rolle mit einer reißfesten, sehr stabilen Schnur. Die ist noch von seinem Großvater, der Polsterer war. Die Qualität und Reißfestigkeit ist alle grandios. Auf leisen Sohlen geht Tobi in die Werkstatt und schneidet sich 100cm von der Rolle ab – man weiß ja nie.
Wieder im Zimmer angekommen nimmt er den Vibrator, öffnet den Verschluss ein Stückchen und legt eine Schlaufe der Schnur in das Gewinde des Verschlusses, zieht die Schlaufe fest und verschleißt mit etwas Kraft den Vibrator. Die Schnur ist im Gewinde gefangen und scheint fest zu sitzen. Tobi legt den Vibrator auf den Boden, stellt sich mit einem Fuß darauf und nimmt die Schnurr in die Hand und zieht mit größter Kraftaufbringen. Er schafft es nicht die Schnurr zum abrutschen zu bringen und reißt sich den Vibrator unterm Fuß hervor. Tobi ist sichtlich mit seiner Konstruktion zufrieden und beschließt sein Vorhaben in die Tat zusetzen.
Dildo und Gleitgel holen – check
Vibrator mit Schnurr auf Funktion testen (Haltbarkeit Schnurr und Vibration) – check
geilen Anal-Porno finden – check
Video buffern lassen – … mach hin jetzt … – check
Okay – es kann losgehen. Der Porno geht los, die Mädel verwöhnen sich gegenseitig anal mit irgendwelchen riesen Dildos.
Tobi gestreicht seinen Hintereingang mit Gleitgel und den Vibrator auch. Er schaltet den Freudenspender an und führt ihn ein. Er flutscht förmlich in ihn hinein. Vorsichtigt schiebt Tobi den Vibrator mit seinem Finger in den Arsch bis er komplett in ihm verschwunden ist. Jetzt gilt es, die Vibration ist geil, und Tobi zieht an der Schnur – es klappt der Vibrator kommt ohne Widerstand aus seinem Hinter raus. Sofort wieder rein mit dem kleinen – man ist das geil. Das Spiel geht immer schneller. Vorsichtig reinschieben und an der Schnur rausziehen. Parallel dazu natürlich schon den Penis wichsen.
Tobi wird immer geiler und geht einen Schritt weiter. Er schiebt den Vibrator wieder komplett rein, aber dieses Mal so weit, dass es ihn mit seinem Finger nicht mehr berühren kann. Jetzt denkt es sich auch nur, fuck it, und nimmt den Dildo zu Hand. Zum Glück ist sein Schließmuskel durch das andauernde Rein und Raus schon sehr entspannt und er kann den Dildo sehr leicht einführen. Er ist so geil, dass es sogar das Gleitgel auf dem Dildo vergisst.
Egal, das Dildo gleitet in ihn bis zu einem Punkt – dem Verschluss des Vibrator – Jackpot! Tobi nimmt allen Mut zusammen und schiebt den Dildo bis zum Anschlag in sich hinein und der Dildo schiebt den Vibrator in ungeahnte Tiefen. Tobi kann garnicht glauben, wann er sich gerade selbst angetan hat, aber das ist egal, denn er kommt in dem Moment – unglaublich! Er kommt so geil mit Vibrationen tief in seinem Darm und einem Dildo auch noch im Hintern stecken.
Er wird das wieder machen – er ist sich sicher!
Weitere Geschichten zum Thema