wegen der vielen Aussetzer der Spracherkennung in der Ur-Version hier die Überarbeitung :
Sonja
Jan erledigte gerade seine Einkäufe, als zwischen den Regalen ein lautes Poltern zu vernehmen war. Als er nach der Ursache sah, blickte er in das großzügige Dekolleté einer vollbusigen dunkelhaarigen Frau, die sich gerade bückte, um die Artikel aufzuheben, die ihr aus der Hand gefallen waren. „Ich hätte doch einen Korb nehmen sollen“, sagte sie vor sich hin. „Es scheint nicht immer leicht zu sein, die richtige Körbchengröße zu finden“, sagte Jan lächelnd in Anspielung darauf, dass ihre Brüste aus dem Dekolleté quollen. Der unbekannten Schönen schoss das Blut ins Gesicht, als sie kniend zu Jan aufblickte. Jan ging mit einem freundlichen Lächeln neben der schönen Frau in die Knie und half ihr, ihre kleinen Einkäufe aufzuheben. Als er ihr die kleinen Artikel in die Hand geben wollte, war es unausweichlich, dass sich ihre Finger berührten. Erneut schoss der Fremden das Blut ins Gesicht, nach Jans Beobachtung auch in ihren Nippel, die nun noch härter durch Bluse und BH drückten. Mit einer Mischung aus Verzweiflung und Hilflosigkeit blickte sie mit ihren dunklen Augen in Jans Gesicht. Stotternd bedankte sie sich und beeilte sich, zwischen den Regalen zu verschwinden.
Als Jan zur Kasse kam, jubilierte er innerlich: vor ihm stand wieder die schöne dunkelhaarige Frau mit dem einladenden Dekolleté. Ohne ihn zu bemerken, bezahlte sie gerade ihre Artikel. Als sie das Wechselgeld in Empfang genommen hatte, ergab sich wieder das Problem, dass sie ihre Waren eigentlich nicht in bloßen Händen zum Auto bringen konnte. Da Jans Einkäufe bereits registriert waren, stand er schon knapp neben ihr und flüsterte freundlich „wenn Sie erlauben, bringe ich Ihnen die Sachen gerne zu ihrem Auto. Ich habe einen Korb dabei.“ Irritiert sah sie ihn an, wechselte erneut kurz die Farbe, ließ sich dann auf Jans freundliches Lächeln ein und erwiderte es. „Gerne! Der Parkplatz ist so übersichtlich, dass ihr Umweg nicht allzu groß sein wird!“ Nun packte Jan seine Einkäufe in seinen Korb, legte dann die Einkäufe der Unbekannten daneben und folgte ihr auf den Parkplatz. Auf dem Weg zu einem auffallend schönen Mini Cooper in Braun metallic stellte sie sich leise mit „Sonja“ vor. Auch Jan nannte seinen Namen und half ihr dann, die wenigen Einkäufe im Kofferraum ihres Autos zu verstauen. „Hast du noch Zeit und Lust auf einen Kaffee oder einen Spaziergang?“ Fragte er leise. Sonja sah ihn mit ihren dunklen Augen an, leckte kurz über ihre vollen Lippen und sagte dann zu seinem Erstaunen „gerne beides! Wo wollen wir uns treffen?“ Jans Blick wechselte zwischen den dunklen Augen von Sonja, ihren vollen Lippen und dem üppigen Dekolleté.
„Fahr mir nach“, wies er sie an und ging zu seinem Auto. Einige Zeit später parkte sie neben ihm an der Talstation einer Ausflugsbahn. Während der Fahrt hatte er Sonja unentwegt im Rückspiegel beobachtet. Dabei war ihm aufgefallen, dass sie sehr unruhig war, ständig etwas an ihrer Kleidung zu richten schien. Zwischenzeitlich glaubte er sogar, ihre nackten Brüste gesehen zu haben. Als Sonja aus dem Mini stieg, war Jan klar, was sie während der Fahrt gemacht hatte: unter ihrer weißen Bluse fehlte jede Spur eines BH. Überdeutlich konnte man die großen dunklen Vorhöfe ihrer prallen Möpse mit den dicken, gepiercten Nippeln durch den dünnen Stoff sehen. Da die Bluse unter der Brust sehr eng geschnitten war und die weichen Rundungen von Sonjas Bauch nachmodellierte, stützte sie gleichzeitig die Fülle ihre Brüste. „Lass uns mit der Bahn aufs Plateau fahren! Dort kann man schön spazieren und verschiedene Lokalitäten ansteuern“, schlug Jan vor. Und schon saßen sie in der Bahn, die sie auf das Plateau brachte. Jan saß Sonja gegenüber und genoss den Blick auf ihre Brüste. Als er Sonjas Blick spürte, flüsterte er: „Mir gefällt es, dass du mich deine Brüste so sehen lässt! Und mir scheint, du genießt es selbst auch.“ Sonja lächelte, ließ ihre Hand in das offene Dekolleté gleiten, öffnete einen weiteren Knopf der Bluse und zeigte Jan, wie sie ihre Brust streichelte und den Nippel mit dem goldenen Stabpiercing rieb.
„Ich sehe, dass es dir gefällt!“ Erwiderte sie schmunzelnd mit Blick auf Jans Schoß. Unschwer war dort sein praller Stab im Hosenbein zu erkennen. Doch schon war die Fahrt mit der Bahn zu Ende und die beiden spazierten im Sonnenschein auf einsamen Wegen. Jan genoß es, von der Seite Sonjas wogende Möpse in der offenen Bluse sehen zu können. Sein Schwanz wuchs immer weiter… Schließlich erreichten sie eine Bank, die geschützt hinter dichten Büschen an einem Aussichtsplatz installiert war. Ohne weitere Worte steuerten sie die Bank an und setzten sich. Erst noch zögerlich, dann ganz selbstverständlich schmiegte sich Sonja an Jans Körper und legte schließlich ihre Hand auf seinen steifen Schwanz, als er seine um ihre Schulter liegende Hand auf ihre Brust legte. „Reißt Du öfters so die Männer auf?“ fragte Jan und sah ihr verschmitzt in die dunklen Augen. Sonja machte einen Schmollmund und griff hart in Jans Schoß. Als Jan im Gegenzug an ihrem Nippelpiercing zog, schrie sie auf. Dann stöhnte sie, als Jan über den Nippel leckte und daran saugte. Sonja drückte seinen Kopf auf ihre Brust und zeigte ihm, daß sie es genoß, so verwöhnt zu werden. Doch nach einigen Minuten schob sie Jan sanft von sich weg und stand auf, drückte Jan wieder in seine Sitzposition und legte sich so auf die Bank, dass ihr Kopf in Jans Schoß lag. „Ist doch viel bequemer so“, flüsterte sie, während sie Jan wieder ihre üppigen nackten Möpse darbot.
Jan griff nun mit beiden Händen nach der prallen Fülle und knetete sie. Sonjas Augen blickten ihn dabei feurig an, ihre dunklen langen Haare lagen wirr um ihren Kopf, aus ihrem geöffneten Mund drang immer wieder ein Stöhnen. So war es kein Wunder, dass Jans Schwanz unter Sonjas Kopf weiter wuchs und zu zucken begann. „Willst du deinen Riemen nicht freilassen?“ Flüsterte Sonja, während sie ihren Kopf leicht zur Seite schob und Jans Hosenbund zu öffnen begann. Sekunden später ragte Jans Phallus heiß und zuckend direkt neben Sonjas Gesicht aus seiner geöffneten Hose, während Jan selbst weiterhin Sonjas Brüste verwöhnte. Als Sonja ihren Kopf zur Seite drehte und begann, an seiner Latte zu lecken, packte Jan härter in ihr pralles Fleisch, packte mit seinen Fingern das Stabpiercing in den Nippeln und begann, die Nippel daran hin und her zu drehen. Sonja hatte ihre Augen geschlossen, Schweiß stand auf ihrer Stirn, ein verhaltenes Keuchen drang aus ihren geöffneten Lippen, als Jan so mit ihren Nippeln spielte. Als er schließlich die Stäbchen wie Uhrzeiger um fast 180° drehte, bäumte sich Sonja auf, stieß einen kurzen Schrei aus und biss Jan sanft in seinen Phallus.
„Wenn wir hier fertig sind, denkt jeder ich könnte das Wasser nicht halten, so viele Lustsäfte habe ich meine Hose gespritzt“, stöhnte Sonja erschöpft, „aber die Revanche folgt zugleich!“ Sie erhob sich, kniete sich vor Jan, spreizte kräftig seine Schenkel und holte seinen prallen Sack aus der geöffneten Hose, um ihn gefühlvoll zu kneten. Sonjas pralle Möpse bebten, während sie Jan verwöhnte. Sein Schwanz wuchs in ihren Händen weiter, zuckte heiß aus seinen Lenden. Schließlich nahm sie ihn mühsam in ihren Mund und begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Als Jan leise zu stöhnen begann, entließ sie ihn aus ihrem Mund, richtete sich vor ihm auf und legte den heißen Phallus zwischen ihre Möpse, die sie darum presste. Dann führte sie Jans Hände an ihre Brüste, damit er sie verwöhnen konnte. Fast brutal presste er das pralle Fleisch zusammen und fasste mit seinen Fingern wieder Sonjas Piercings, um ihre Nippel wieder durch Ziehen und Drehen der Stäbchen zu verwöhnen. Stöhnend griff Sonja mit ihrer freien Hand nach Jans Sack, drückte und zog an den Eiern, bis Jans Fick härter wurde, und erste Tropfen auf seiner prallen Eichel erschienen.
„Spritz mir alles auf die Titten!“ Forderte Sonja Jan rau auf. Als hätte er nur darauf gewartet, öffnete Jan nun alle Schleusen und schoss heiße Sahne auf Sonjas Möpse bis hoch an ihr Kinn. Erneut verkrampfte sich Sonjas Körper, bis sie sich erschöpft auf Jans gespreizten Oberschenkeln abstützte. „Vermutlich laufen mir meine Säfte aus den Hosenbeinen, wenn ich aufstehe“, stöhnte Sonja lachend. Dann rieb sie mit beiden Händen Jans Sahne von ihren Brüsten und leckte ihre Finger gierig ab. „Nur damit ich weiß wie das Zeug schmeckt, das du mir bald in meine Möse und meinen Po pumpen wirst“, erklärte sie Jan provozierend. Als sie schließlich zwischen Jans gespreizten Schenkel aufrecht stand, war der Schoß ihrer Hose tatsächlich komplett durchnässt. Als sie Jans Blick auf ihre nasse Hose realisierte, provozierte sie weiter: „und das war ja jetzt erst der Anfang! Was meinst du, wie die Hose aussieht, wenn du’s mir erst mal richtig besorgt hast!? Aber jetzt lass uns erst mal weitergehen, wenn du es schaffst, deinen Schwanz wieder zu verstauen. Obwohl es auch ganz reizvoll wäre, wenn du ihn einfach aus seiner Hose stehen lässt. Schließlich lasse ich meine Möpse auch ungeschützt an der Luft trocknen.“ Dabei trat sie einen Schritt zurück und streckte Jan ihre Hand entgegen, um ihn von der Bank hochzuziehen.
So gingen die beiden Hand in Hand den lauschigen Weg, der sie weiter in den Wald führte. Sonjas üppige Brüste und Jans Schwanz pendelten fast synchron an der frischen Luft. Niemand kam ihnen entgegen oder überholte sie auf ihrem Spazierweg. „Lass uns dort abbiegen“, forderte Sonja und packte Jan einfach an seinem nackten Schwanz, um ihm den Weg zu weisen. So erreichten sie nach kurzer Zeit eine Lichtung, auf der ein Tisch und zwei Bänke zur Rast installiert waren. „Nächste Runde?“ Wandte sich Sonja kokett Jan und knöpfte bereits den Bund ihrer nassen Hose auf, streifte die Hose ab und legte sie wie zum Trocknen auf den Tisch. Ihre Bluse legte sie daneben, stützte sich dann auf der Tischplatte ab und streckte Jan ihre prallen Backen entgegen, zwischen denen der dünne Streifen eines violetten String verschwand. In Sekundenbruchteilen hatte Jan seine Bermuda geöffnet und abgestreift. Sein Polo folgte. Aus seinen Lenden ragte hart und prall sein Schwanz, den er nun langsam in die nasse Möse von Sonja drückte.
Im Rhythmus von Jans Stößen pendelten Sonjas Möpse über der Tischplatte, während leises Stöhnen aus ihrem Mund drang. Als die Kraft ihre Arme nachließ, forderte sie: „lass mich hinlegen!“, so dass Jan seinen Schwanz zurückzog und zusah, wie Sonja ihren Körper auf der breiten Sitzbank platzierte, so dass ihr Po an der Kante lag. Mit weit gespreizten Beinen animierte sie Jan, wieder ihre nasse Muschel anzusteuern. Mit beiden Händen packte Jan ihre prallen Backen und rammte seinen Schwanz in die offene Grotte. Sonjas Mega-Möpse wogten bei jedem Stoß, die dicken gepiercten Nippel standen dick und hart auf den dunklen Vorhöfen. Unter dem schmalen Streifen ihres gestutzten Schamhaares glitzerte der Piercingring an ihrer Lustknospe.
Sonja hatte mit beiden Händen ihre Beine an den Körper gezogen, damit Jan noch tiefer in sich stoßen konnte. Ihr Körper glänzte im Sonnenlicht durch den Schweißfilm, von dem er überzogen war. Dann griff Jan nach dem Ring an Sonjas Möse, zog und drehte daran, während er seinen Pfahl in die nasse Höhle rammte. Erneut erlebte er, wie sich Sonjas Körper verspannte, aufbäumte und sie unter einem leisen Aufschrei Unmengen von Lustsaft aus ihrer Muschel presste. Erschöpft sank der üppige Körper der schönen Frau wieder zurück auf die Bank, die Schenkel glitten an Jans Körper entlang nach unten, unter Sonjas Po hatte sich eine große Pfütze ihres Lustsaftes gebildet. Noch immer steckte prall und heiß Jans geladenes Rohr in Sonjas Möse. „Stellungswechsel“, forderte Sonja mit leuchtenden Augen, drückte Jan von sich, sodass sein Schwanz aus ihrer Möse flutschte. Sonjas Lustsaft floss über ihren Damm und ihre Rosette in die Pfütze unter ihrem Po. Erneut zog sie mit beiden Händen ihre Schenkel an den Körper, sodass sich ihr Po hob und Jan die nasse Rosette vor Augen hatte. Mit glasigen Augen verfolgte Sonja, wie Jan seine pralle Eichel neben dem nassen violetten Stoff ihres String an die Rosette drückte, bis er eingedrungen war. Mit geschlossenen Augen und roten Wangen genoss sie die Penetration, bis Jans Schwanz bis zur Wurzel in ihr steckte.
Mit langsamen Stößen fickte er nun ihren Po, brachte dabei die enormen Brüste wieder zum Beben, bis er sich darauf abstützte und fast brutal in das pralle Fleisch griff. Sonja krallte ihre Finger in seine Schultermuskeln, in seine behaarte Brust, kniff seine kleinen Nippel. Auch Jans Finger tasteten wieder nach den dicken Nippeln. Als er das Brodeln seiner Sahne im Sack fühlte, kniff er wie vorher in die Nippel, drehte die Piercingstäbchen abwechselnd, bis sich Sonja wieder in ihrem Orgasmus verkrampfte. Jans Schoß wurde aus Sonjas Möse vollgespritzt, sodass ihr Lustsaft an seinen Schenkeln nach unten lief. Sanft ließ er sich auf sie sinken, genoss ihre prallen Möpse unter seinem Körper und fühlte ihre Beine schweißnass an seinem Körper nach unten gleiten. „Nicht schlecht für den Anfang“, flüsterte Sonja mit noch immer glasigen Augen, während sie Jans Schwanz aus ihrem Po presste. „Lass uns noch ein wenig zur Ruhe kommen, bevor wir zu unseren Autos zurückgehen und den nächsten Ausflug planen!“ Bat sie, während sie sich aufrichtete, an ihrem Körper herabsah, auf dem sich eine Gänsehaut bildete, die ihre Vorhöfe und Nippel noch eindrucksvoller erscheinen ließ. Jan betrachtete sie von der Seite, wobei sein Schwanz bereits wieder aus dem Becken ragte und sanft wippte. „Da freut sich wohl einer schon auf das nächste Treffen“, lachte Sonja während sie sanft an Jans wippende Latte tippte, „jetzt ist aber erst mal der Heimweg angesagt!“. Und schon griff sie nach ihrer Hose, schob mühsam den Stoff über ihre feuchte Haut. Die Bluse ließ sie komplett offen. Dann beobachtete sie genüsslich, Jan seinen noch immer mächtigen Schwanz aus dem Hosenschlitz Bermuda stehen ließ und das Polo überstreifte.
Auf dem Weg zu ihren Autos genoss Jan wieder den ungehinderten Blick auf die wogenden Brüste von Sonja. Sie selbst tastete immer wieder nach Jans pendelndem Schwanz, wichste ihn mit kurzen Bewegungen, um ihn hart zu halten und genoss es offensichtlich, dass Jan eine Hand in ihre Hose gesteckt und dort mühsam zwischen ihre Pobacken geschoben hatte. Als sie am Parkplatz gelangt waren, drückte sich Sonja gierig an Jan, der selbst durch sein Polo ihre harten Nippel spürte. „Ich hoffe, du hast mich im Rückspiegel im Blick“, sagte sie mit einem vielversprechenden Zwinkern, während sie Jans Schwanz nochmals drückte und ihre eigene Brust knetete. Dann stieg sie mit ihrer weiterhin offenen Bluse in ihr Auto und wartete, bis Jan mit seinem Auto vor ihr den Parkplatz verließ.
Tatsächlich bot sie Jan wieder das Schauspiel, dass er ihre nackten Möpse im Rückspiegel sehen konnte, die Sonja mit ihrer Hand knetete. Erst am Ortsrand zog sie ihre Bluse etwas zusammen, dass es züchtiger aussah. Mit einem Winken nach hinten bog Jan dann in seinen Weg, während Sonja ihren eigenen Heimweg ansteuerte.
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