Nach längerer Pause, geht es jetzt weiter.

Danke für die persönlichen Fragen, hier auf LIT „wann geht es weiter, mit den Ereignissen?“. Diese waren mir eine große Motivation und Hilfe, nicht total zu versacken.

Entgegen der bisherigen Gewohnheit eine Zusammenfassung voran zustellen sollten Neueinsteiger erst die vorhergehenden Ereignisse lesen, um besser zu verstehen, was hier passiert.

Wir brachen kurz danach auf und nachdem Wera sich für die Nacht vorbereitet hatte kam sie zu uns ins Schlafzimmer und legte sich neben Karin unter die Decke, somit lag Karin zwischen uns und wir streichelten sie und uns, soviel wie wir jeweils vom anderen erreichen konnten. Sex gab es in dieser Nacht nicht mehr.

Aufgewacht bin ich, am nächsten Morgen, von den Geräuschen und der Turnerei, die meine Bettgefährtinnen veranstalteten. Die beiden hatten sich in neunundsechziger Position begeben und verwöhnten sich gegenseitig. Das zu beobachten ließ mich nicht kalt und ich drehte mich zu den beiden um, so dass ich sie mit meinen Händen seitlich erreichen konnte.

Wera lag unten und Karin hatte sich über Wera in Position gebracht, ich streichelte erst Karins üppige Brüste bevor ich sie leicht durchwalkte und ihre Nippel leicht zwirbelte. Karin quittierte meine Aufmerksamkeit mit einem brünstigen Stöhnen, so dass ich fester zu griff und auch die Nippel härter drückte und lang zog.

Weras Brüste waren deutlich fester und die nahezu perfekten Halbkugeln brachten meinen Händen deutlich mehr Widerstand entgegen, als es bei Karin der Fall war. Auch Weras Nippel ragten keck und stramm nach oben, auch diese wurden von mir ausgiebig liebkost, gestreichelt, geknetet und die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her gerollt.

Dieses Wechselspiel dauerte eine ganze Weile, bis Wera schnurrte wie eine Katze, sie hatte spürbar und sichtbar mehrere Orgasmen, was dazu führte, dass sie die Liebkosungen an Karins Möse komplett einstellte.

Ich knetete und verwöhnte Karins Brüste und Nippel, bis diese mich aufforderte mich hinter sie zu begeben und sie ordentlich durchzurammeln „Ich brauche jetzt deinen Schwanz, besorg´s mir aber schnell, einfach rein und raus und schön tief und schnell“.

Ich rollte mich zur Seite und positionierte mich hinter Karin, sie streckte mir „doggystyle“ ihren Arsch entgegen und ich konnte die offene und nasse Möse deutlich erkennen. Ohne viel Umschweife setzte ich mein Rohr an und drang zügig ins warme und feuchte Paradies ein.

„Ja, gut und jetzt zeig mir was du drauf hast!“ Der Aufforderung kam ich sofort nach und rammelte Karin ohne Rücksicht auf Verluste. Als Wera von unten meinen Sack in die Hand nahm und die Kugeln vorsichtig knetete war es vorbei und ich ergoss mich in Karins Möse. Karin ließ mein eindringender Samen auch über die Klippe springen und sie grunzte ihren Orgasmus in Weras Unterleib.

Ich zog mich aus Karin zurück, sofort hatte Wera meinen Lustkolben in ihrem Mund und lutschte ihn sauber. Mehr war nicht drin, Karin rutschte rechts neben Wera und drehe sich nach oben, ich legte mich links neben Wera ins Bett kuschelte mich an meine Traumfrau.

„Bevor wir aus dem Bett aussteigen will ich auch eine Ladung von dir in mir haben“, sagte Wera klar und deutlich. So kam es dann auch, Wera fing nach einem kurzen Nickerchen an mein bestes Stück zu streicheln und sofort kam Leben in mein Rohr. „Das will ich haben und dir dabei in die Augen sehen“, sagte Wera zu mir. „Vorher muss dich mich aber etwas verwöhnen“, bat sie mich.

„Das kann er ganz hervorragend“, kam von Karin. „Lasst euch nicht stören ich geh duschen und bereite das Frühstück vor“, sprach sie und verließ das Bett.

Ich krabbelte zwischen Weras Beine, die sie weit spreizte und anhob. Ich ließ mich nicht lange bitten, schaute nochmal in Weras wunderbare grüne Augen, sah ihr Nicken und näherte mich ihrer Scham. Sie roch herrlich, kein Wunder nach der Vorbehandlung durch Karin, und ich genoss diesen Duft. Ich knabberte aber erst am linken und dann am rechten inneren Oberschenkel und leckte dort die Spuren ihrer vorhergehenden Höhepunkte auf. Wera gefiel diese Behandlung und ihre Erregung nahm deutlich zu, der Duft wurde intensiver und so steuerte ich auf Ihre Schamlippen zu, die äußeren waren etwas geschwollen, aber die inneren waren deutlich sichtbar und kräuselten sich nach außen. Ich nahm sie in den Mund und schleckte sie ab, Wera schmeckte einfach herrlich.

Ich drang mit der Zunge in ihr Heiligtum und Wera erschauerte. „Jetzt nimm mich, dring ein, mach mich zu deiner Frau lass mich spüren was du für mich empfindest:“ Ich blickte auf, schaute wieder in Weras Gesicht und diese wunderbaren Augen, Ich brachte meinen Freudenspender vor ihrer Lustgrotte in Position und drang ganz langsam ein, dabei schaute ich Wera in die Augen und erlebte dieses Eindringen nochmal intensiver.

Als ich ganz in ihr versenkt war blieb ich einen Moment ganz ruhig und zog mich dann langsam bis zur Eichel wieder zurück, dieses Spiel wiederholte ich mehrmals und spürte wie Wera quasi auslief, sie stöhnte leise unter mir und genoss jedes Eindringen erneut, mit geschlossenen Augen. Dann wurde sie aktiver öffnete ihre geschlossenen Augen und forderte mehr Geschwindigkeit.

Ich lehnte mich nach vorne und stützte mich mit den Händen an ihren perfekten Halbkugeln ab. „Ja, greif zu, knete sie ordentlich, das ist geil.“ Mit zunehmender Massage ihre Brüste stieß ich auch kräftiger zu, was Wera sehr gefiel. Nach wenigen Minuten grunzte Wera und ich spürte, wie mein bestes Stück fester umschlossen wurde. „Ja, feste, gibs mir dass ich so gut“. Ich spürte meine Säfte aufsteigen und rammte meinen Schwanz tief in den heißen Schoß meiner Traumfrau, mit jedem Stoß kam ein Grunzlaut von Wera und als ich mich in sie ergoss drehte sie die Augen nach innen und wurde schlaff.

Ich zog mich nicht zurück, sondern wartete in ihr, bis sie sich wieder in unserem Universum befand.

„War, das geil, Karin hat nicht übertrieben, du bist ein wahnsinns , danke, Torben, gerne immer wieder.“ Wir trennten uns voneinander und kuschelten uns aneinander. Wir mussten eingenickt sein, denn Karin weckte uns mit den Worten: „Ihr solltet eine Pause machen und frühstücken kommen“.

Wir machten uns kurz frisch und gingen dann im Morgenmantel zum Frühstück. Karin hatte alles schön aufgebaut und auf einzelnen Tellern arrangiert, wie in einem Hotel. Wir haben das verspätete Frühstuck genossen und es uns richtig gut gehen lassen, dabei haben wir viel erzählt, was wir bisher gemacht haben und auch wie wir uns die Zukunft vorstellen.

Nach einiger Zeit, keine Ahnung wie lange wir zusammen gesessen hatten, stand Karin auf und räumte langsam den Tisch ab. Als Wera und ich helfen wollten lehnte Karin ab und forderte uns auf weiter zu reden und sitzen zu bleiben, was wir dann auch taten. Mit „Ich mag dich schmusen“ setzte Wera sich mit dem Gesicht zu mir auf den Schoß und umarmte mich innig und zärtlich, dabei drückte sie mir ihre Brüste faktisch ins Gesicht.

„Ah, ich merke, es kommt Leben in deinen kleinen Prinzen“, waren ihre Worte und sie schaute rücklings auf den Tisch.

„Ich habe gleich abgeräumt“ kam von Karin, „dann kannst du dich von ihm verwöhnen lassen, auf dem Tisch.“ Ich war erfreut, löste den Knoten von Karins Morgenmantel und ließ meine Hände über Weras Schultern zu den herrlichen strammen Halbkugeln wandern. Wera genoss die Berührungen und stöhnte leise auf. Ich schaute an Wera vorbei auf den Tisch und angelte mir die kleine Schale mit der Himbeerkonfitüre. Karin, die das sah schmunzelte und nickte mir zu. Ich nahm etwas Himbeerkonfitüre und verteilte es auf Weras Halbkugeln, nicht ohne immer wieder ihre Nippel zu drücken und zwischen den Fingern zu rollen. „Ja, verwöhn mich, streichle mich das ist sehr schön“, mehr kam nicht von Wera, sie hatte ihre Augen geschlossen.

Der Tisch war komplett abgeräumt nur die Schale mit der Konfitüre war noch da. Ich leckte meine Finger ab und begann die Konfitüre von Weras Halbkugeln zu lecken und an den Nippeln lutsche ich intensiv. Wera schnurrte leise und tief, nach einiger Zeit drückte sie meinen Kopf heftig auf ihren Busen und verspannte sich. Sie hatte einen schönen anhaltenden Orgasmus, der in Wellen durch ihren Körper lief.

Nach dem Wera sich entspannte und locker ließ verwöhnte ich sie weiter, aber sie wurde ungeduldig und forderte auf den Tisch gelegt zu werden. Also stand ich etwas auf und setzte Wera auf den Tischkante ab. Karin ahnte was jetzt kam und legte ein kleines Sitzkissen auf den Tisch, Wera streifte den Mantel ab und ließ sich auf den Tisch sinken, so dass ihr Kopf auf dem Kissen zum Liegen kam. Ich schob den Stuhl etwas nach hinten, hakte meine Finger in Weras Höschen und zog es ihr langsam von den Beinen. Der Geruch, den ich aufnahm war schwer und betörend, Wera lief aus, sie war schon wieder spitz und sagte es auch „Steck ihn einfach rein, das brauche ich jetzt!“

Ich setzte meinen strammen Pfahl an ihre Lustgrotte und schob ihn langsam bis zum Anschlag in die heiße Grotte. Kaum ganz drin begann ich mit gleichmäßigen aber zügigen Bewegungen ein und auszufahren, dreiviertel raus und wieder rein. Wera schnurrte wie eine Katze in der Sonne und genoss jedes Eindringen, langsam kam Wera auf Temperatur und auch bei mir baute sich eine bekannte Spannung auf, ich wurde schneller und heftiger und Wera kam, dabei röhrte sie ihren Höhepunkte gegen die Decke und ich ergoss mich in meine Traumfrau, anschließend ließ ich mich in den Stuhl fallen.

Karin kam zu uns, beugte sich zu Wera und flüsterte ihr etwas ins Ohr, Wera nickte mit dem Kopf und dann kniete Karin sich zwischen Weras Schenkel und schleckte sie geschickt aus, so dass sie nach wenigen Minuten wieder schnurrte, wie die Katze.

Was soll ich schreiben so und ähnlich verlief das gesamte Wochenende, wir haben in jeder erdenklichen Konstellation Sex gehabt, in verschiedensten Varianten von zärtlich bis heftig, von langsam bis stürmisch und alle drei sind wir voll auf unsere Kosten gekommen.

Nach dem Wochenende fuhr Wera zurück und meine Reharoutine ging wieder los. Wera besuchte uns alle vierzehn Tage für ein Wochenende, noch dreimal dann ging meine Reha dem Ende entgegen.

Karin und ich ließen es jeweils in der Woche vor Weras Wochenendbesuch immer ruhig angehen. Ich hatte ausreichend Zeit für meine Erholung und meine Vorbereitung auf den kommenden Wiedereinstig. Direkt nach Weras erstem Wochenende kam Andreas mit meiner und brachte mir Nachschub an Literatur und Sprachkassetten. Er erzählte mir wie es weitergehen sollte und ich wahr richtig gespannt auf meinen Wiedereinstieg in der Firma.

Ab jetzt kam Andreas öfter, was mich etwas wunderte, aber Karin sorgte für meine Aufklärung.

„Torben, ich glaube dein will etwas von mir“ und bevor ich etwas sagen konnte fuhr sie fort: „Ich glaube das gefällt mir und ich würde mich darauf einlassen, ganz entgegen meiner eigentlichen Ablehnung noch mal etwas ernstes mit einem Mann anzufangen.“

„Karin, ich will dir da gar nicht im Wege stehen und wenn du wirklich möchtest, dann probiere es doch aus. Nicht dass ich dir etwas raten könnte, dafür bin ich zu jung, aber ich will dir auf keinen Fall im Wege stehen.“

Andreas sprach mich, bei seinem nächsten Besuch, auch an und wollte wissen wie er es am geschicktesten anstellen könnte, dass er mal mit meiner VIP-Betreuerin essen gehen könnte.

„Du solltest sie einfach fragen, ob etwas dagegenspräche mit dir Essen zu gehen, dann wirst du ihre Reaktion sehen. Ich glaube sie findet dich ganz attraktiv.“

So kam es, dass Karin uns, am letzten gemeinsamen Wochenende mit Wera, darüber informierte, dass sie es mit Andreas ernsthafter und intensiver versuchen will. Wir gratulierten ihr dazu und wir freuten uns für sie.

Sie und Andreas hätten schon oft und viel miteinander telefoniert und mehr oder weniger abgecheckt ob es passen könnte, aber den endgültigen Test hätten sie noch nicht gehabt.

„Wie sieht denn der endgültige Test aus?“, fragte Wera „und wann möchtest du ihn durchführen?“

„Erst wenn ihr beide nicht mehr hier seid, die Reha von Torben beendet ist und ich mich voll auf Andreas einlassen kann, dann will ich ein Wochenende mit ihm hier im Haus verbringen und schauen, ob es mit ihm so gut funktioniert wie mit euch.“

„Also, Sex bis zum Abwinken“, meinte Wera und Karin grinste frech und nickte dabei.

„Du sagst bitte nie zu Andreas, dass wir beide oder wir drei Sex miteinander hatten. Soviel habe ich schon gemerkt, DAS würde er überhaupt nicht verstehen oder akzeptieren.“

„Karin, ich verspreche dir, mit niemandem und schon gar nicht mit Andreas über unsere Sex-Beziehung zu sprechen, dies geht nur uns drei etwas an. Naja, ich glaube meine weiß auch was wir treiben.“

————–

So kam es, dass ich wieder in meinen Job einstieg, erstmal nur halbe Tage, um alles erneut kennen zulernen und mich zu dem auf meinen ersten Japanbesuch vorbereitete, denn ein entsprechendes Projekt wurde gerade angebahnt und ich war, wie geplant von Anfang an dabei. Es war extra ein zusätzlicher neuer Mitarbeiter aus Japan eingetroffen, der mich sprachlich und kulturell auf meinen Japanaufenthalt vorbereitete. Die Projektvorbereitungen dauerten ziemlich lang, was aber völlig normal bei einem solchen Projekt ist, und nach fast einem Jahr ging es nach Japan. (Dieses ist aber eine andere Geschichte und wird bestimmt erzählt.)

Ich wohnte noch bei meiner Mutter, hatte weiterhin Kontakt zu Wera, die meine Mutter auch besuchte während ich die ersten drei Monate in Japan war.

Wera war in ihrer alten Firma geblieben, mit einem neuen Gesellschafter brachen dort auch wieder bessere Zeiten an, und die Arbeit machte ihr ausgesprochen viel Spaß, Wera war mit Leib und Seele Architektin und sie war eine gute Architektin.

Mit Wera und mir lief es richtig gut, sie war einfach meine Traumfrau. Eines Tages, es war gemeinsames Wochenendfrühstück, mit Wera, fragte meine Mutter: „Wie soll das mit euch weitegehen? Weiter getrennte Wohnungen, mal übernachtet ihr hier mal bei Wera? Ich wusste nicht was jetzt los war und schaute Wera hilflos an. „Du musst gar nicht nach Hilfe suchen,“, sagte meine Mutter, „Wera habe ich schon gefragt und keine klare Antwort bekommen, sie meinte, DAS läge in deiner Entscheidung.“

„Mmmhgr, ja äh wie meinst du denn das, was willst du jetzt hören?“ Ich hatte keine Ahnung was meine Mutter wollte.

„Torben, ich will und du kommst nicht aus dem Quark! Ja, ich weiß du bist erst 22, aber Wera ist 32 und die Uhr tickt.“ Ich war sprachlos, aber so richtig, ich konnte nur von Wera zu meiner Mutter und wieder zurück schauen, mein Kopf pendelte wie bei einem Tennisspiel.

„Mmhhmm hähm, also du möchtest Kinder?“ ich schaute Wera an. „Wir haben schon darüber gesprochen, immer wieder mal, aber nie intensiv und konkret und als Simone mich zu dem Thema ansprach konnte ich ihr keine klare Aussage zu deiner Meinung zu Kinder bekommen sagen. Deshalb liegt die Entscheidung bei dir, aber entweder ich bin mit 35 Mutter oder das Thema ist für mich durch. Ich möchte keinen anderen Mann, ich möchte nicht um jeden Preis Kinder, aber wenn ich Kinder möchte, dann mit dir bevor ich 35 bin.“

„Dann sollten wir konkret werden, mit allem was dazu gehört Also zumindest eine eigene gemeinsame Wohnung, denn auf Dauer geht es hier nicht“, war mein einziger Kommentar.

Meine Mutter schaltete sich wieder ein: „Bist du denn generell bereit diesen Schritt zugehen und zwar bald?“

„Ja, wenn Wera 35 ist bin ich 25 und da ist Papa sein nicht so unüblich.“

——

Wera und ich suchten dann ein geeignetes Haus, welches wir nach Weras eigenen Plänen umbauen ließen. Es lag zwischen Weras und meiner Arbeitsstelle und zu meiner Mutter war es nicht zu weit.

Nach den ganzen Umbauarbeiten gönnten Wera und ich uns einen Urlaub, den Tipp dazu erhielten wir von Andreas und Karin, die beide mittlerweile zusammen wohnten und tatsächlich schon verheiratet waren.

Der Urlaub war herrlich, Griechenland, Thasos, eine kleine Insel, die nicht vom Tourismus überlaufen war. Wir waren dort ganze vier Wochen, in denen wir nur für uns waren und nur sehr wenig touristisches Programm absolvierten. Wir hatten ein sehr schönes Ferienhaus, welches einer von Karin gehörte und nur an ausgewählte Personen vermietet wurde. Da diese Kollegin zumindest mich durch meinen ausgedehnten Reha-Aufenthalt kannte gehörten wir zu dem glücklichen Kreis und die Tatsache, dass wir nicht in den Ferien Urlaub machten erleichterte die Sache sehr. Wobei vermieten den falschen Eindruck erweckt. Pro Woche 200 DM, das Haus hüten und zum Abschluss einmal alles gut durchwischen und den Kühlschrank wieder auffüllen, weil zwei Tage nach uns die Kollegin mit ihrer Familie anreiste.

Was soll ich sagen, das Haus war ein Traum, vier Schlafzimmer für insgesamt acht Personen, jeweils mit Bad en Suite. Drei davon in der oberen Etage, der vierte Raum in der oberen Etage war ein Balkonzimmer, also zwei Seiten komplett Glasschiebetüren und davor ein großer Balkon, der die Hälfte der darunter liegenden Terrasse beschattete.

Das vierte Schlafzimmer war bewusst im Erdgeschoss, damit auch Rollstuhlfahrer (die Mutter von Karins Kollegin) hier gut untergebracht waren. Im Ergeschoss gingen die übrigen Räume (Küche, Esszimmer, Wohnzimmer) in einander über. Dieses Traumhaus und den schönen Garten hatten Wera und ich für uns ganz alleine und es war herrlich. Milde Temperaturen, es war Mitte September, eine Ortschaft wie aus einem Bilderbuch, ein wirklich schöner Garten, der in mehreren Terrassen an einem leichten Hang lag und zum Ende an der „Hauptstraße“ endete. Diese mussten wir nur überqueren und waren an einer schönen kleinen Bucht mit feinem Kieselstrand, nix mit Sand panieren sondern nach dem Aufstehen einfach einige Steinchen abwischen und gut.

Wera und ich ließen es uns richtig gut gehen und hatten nahezu jeden Tag schönen Sex, mal verschmust und zärtlich und dann auch wieder heftig und hemmungslos. In diesem Urlaub wurden unsere Zwillinge gezeugt, Pia, Marie und Tobias, Daniel.

Die erste Zeit als Eltern war stressig, gerade mit Zwillingen, aber wir haben das alle gut hinbekommen. Wera arbeitete nach der Elternzeit viel von Zuhause und wir haben uns eine Haushaltshilfe gegönnt.

Es war eine sehr schöne Zeit und als die Zwillinge drei wurden waren wir alle gemeinsam, wir mit den Zwillingen, meine Mutter und Karin mit Andreas auf Thasos.

(wird fortgesetzt)

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