Was bisher geschah.

Ich, Torben, hatte einen Unfall und lag ein halbes Jahr im künstlichen Koma.

Die Unfallfahrerin, Wera, hatte meine aufgesucht und scheinbar sind die beiden ein geworden, wobei ich bis dahin gar nicht wusste, dass meine Mutter bi war.

Wera gefällt auch mir gut und ich bin etwas verunsichert.

Eine süße Krankenschwester, Inge, fand mich sehr attraktiv, hatte parallel Probleme mit ihrem und schenkte mir, nach einem berührungslosen Orgasmus ihrerseits, einen Blowjob.

Inge nutzte mich als Testobjekt ihrer weiblichen Reize und ich hatte Sex mit ihr, wobei sie auf mir ritt, da ich nicht viel unterstützen konnte.

Noch am selben Abend kam ihre Mutter dahinter, sie war die Nachtschwester auf meiner Station. Es gab keine Katastrohe oder Szene, aber Inge kam nicht wieder.

Ich wurde weiter im Krankenhaus auf die Reha vorbereitet.

Mein Abteilungsleiter hat mich besucht und mir die Hintergründe für meine Gehaltsfortzahlung genannt und mich auf eine zeitweilige Projekt-Tätigkeit in Japan eingestimmt.

Ines, eine der Therapeutinnen, hat sich auf eine Sex-Beziehung mit mir eingelassen, aber eindeutig und klar jegliches „verliebt sein“ oder „Beziehung führen“ negiert und absolut ausgeschlossen.

Wir hatten jeweils am Tag der alleinigen Physiotherapie durch Ines, weil Tabea ihren freien Nachmittag hat, sehr schönen Sex.

Danach ging es in die Reha Klinik.

Dort war ich mit der mich betreuenden Krankenschwester, Karin, sofort auf einer Wellenlänge und bedingt durch ihre persönliche Trennungssituation, ihr Mann vögelte lieber die deutlich jüngere Sekretärin, kamen wir uns schnell sehr nahe.

Am Sonntag der ersten Woche besuchten mich meine Mutter und Wera, der ich in einem Gespräch meine deutliche, sexuell orientierte Zuneigung gestand, ohne an ihre Beziehung zu meiner Mutter gedacht zu haben. Shit happens.

In der folgenden Woche hatte ich super guten Sex mit Karin, aber auch ein kleines (ganz kleines) Missverständnis mit ihr.

In diesem kommenden Teil geht es um meine Erlebnisse mit Karin, am Wochenende in ihrem Haus und in der Woche danach.

Danke für euer Feedback.

Viel Spaß euer BeRa.

Karin hatte sturmfreie Bude.

Als wir an ihrem Haus ankamen, ein schönes Einfamilienhaus mit großem Garten in einer typischen Wohnsiedlung, nahmen wir unsere Taschen und gingen ins Haus. Den Rollstuhl hatten wir zwar mitgenommen, aber vereinbart, das er im Kofferraum bleibt.

Kaum hatte Karin die Tür aufgeschlossen warf sie ihre Tasche auf den Boden, drehte sich zu mir um und forderte: „fick mich, hier und jetzt sofort“, sie entledigte sich ihrer Kleidung, beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen an der Wand ab.

„Steck ihn rein, ich laufe aus, ich will dich in mir spüren.“

Ich ließ mich nicht lange bitten und war sehr schnell einsatzbereit. Meinen Schwanz setzte ich an ihrer Möse an und schob ihn mit einem Ruck komplett rein, „ja, geil, schön dich wieder in mir zu haben mein Hengst.“

Nach einem kurzen Moment der Gewöhnung, den ich Karin gönnte, fing ich an sie mit gleichmäßigen und tiefen Stößen zu vögeln. Karin ging steil, „ja, fick mich fester, gib´s mir. Guaarh, gut schön fest rein.“

Ich hämmerte ihr mein Schwanz bis zum Anschlag immer wieder in ihre nasse Fotze und ich spürte wie meine Sahne aufstieg, „gleich spritz ich dich voll, du Biest.“

„Ja, gib mir alles, spritz meine Schnecke komplett voll, das ist so geil“, und schon kam es Schub um Schub und dadurch kam Karin auch, „Uuuaarg, jaa, schön rein spritzen mein Hengst.“

Mein Schwanz wurde kleiner und flutschte aus ihrer Möse, gefolgt von einem Schwall Mösenschleim und Ficksahne. Karin nahm ihr Unterhemd und wischte sich durch ihren Schritt, „das kommt in die Wäsche und den Boden wisch ich nachher auf. Komm her ich kümmere mich um deinen Zauberstab.“

Karin kniete sich vor mich hin und lutschte meinen geschrumpften Schwanz sauber. Herrlich, diese Frau war der Wahnsinn.

Wir nahmen unsere Taschen wieder auf und liefen halbnackt ins Schlafzimmer.

„Du kannst deine Wäsche links in den Schrank legen, da ist jetzt alles frei.“

„Wie sieht dein Plan für das Wochenende aus, müssen wir etwas einkaufen“, fragte ich, als ich mit dem Einräumen meiner wenigen Sachen fertig war.

„Wir müssen nix einkaufen, ich habe alles vorher eingekauft“, kam prompt von Karin. „Für einkaufen müssen wir keine Zeit verschwenden und wenn wir etwas anderes essen wollen, dann können wir so ziemlich alles bestellen und liefern lassen.“

„Komm ich zeige dir das Bad, dann machen wir uns frisch uns ziehen das nötigste an.“

„Was nennst du das nötigste“, fragte ich Karin.

„Für mich zwingend ein Höschen, sonst tropfe ich alles voll, wie ein leckgeschlagener Saftkarton.“

Das Bad war direkt hinter dem Schlafzimmer, es war groß und von den Farben warm und behaglich, sehr schön. Wir duschten gemeinsam und konnten die Finger nicht voneinander lassen. Karin war einfach zu verführerisch. Es war ein großes Abschlabbern und Streicheln, aber es gab keinen Sex. Wir verwöhnten uns mit einer exotischen Peelingcreme und für die Nachbehandlung hatte Karin eine passende Bodylotion mit Mangoextrakt besorgt.

Nach dem Abtrocknen zogen wir jeweils nur eine Unterhose an, wobei Karins Höschen ein Traum aus Spitze war. „Juckt und piekt die Spitze nicht“, fragte ich neugierig.

„Nein, ist ganz weich. Komm fühl mal“, es war tatsächlich sehr weich und gar nicht kratzig oder so.

„Na, junger Mann, lassen sie das“, sagte Karin, als ich mit meinen Fingerspitzen die Konturen ihres Höschens bis in den Schritt nachzeichnete und sie nahm meine Hände weg von den gefährlichen Stellen.

„Komm, ich zeige dir das Haus, damit du weißt was auf dich zu kommt.“

„Was auf mich Zukommt? Soll ich beim Putzen helfen?“

„Nein, mein Hengst, aber ich will im Laufe des Wochenendes wirklich mindestens einmal Sex mit dir in jedem Raum gehabt haben, ist auch so etwas wie eine Reinigung, nur eher auf der emotionalen Ebene.“

Karin hatte ein wirklich schönes Haus, von den vier Gästezimmern hatten jeweils zwei ein gemeinsames Badezimmer, das aber ausreichend groß war. Im Obergeschoss gab es noch einen großen Raum, der auch zum umlaufenden Balkon führte.

Das Erdgeschoss hatte neben dem üblichen Tages-WC eine schöne Küche, die zum Esszimmer offen war sich aber mittels Schiebeelementen abtrennen ließ, gute Idee. Vom Esszimmer kam man ins große Wohnzimmer mit Kaminecke und von hier ging es auf die Terrasse.

„Den Garten können wir uns ansehen, wenn wir öffentlichkeitstauglich gekleidet sind“, sagte Karin und zog mich zur Treppe in den Keller. Hier gab es neben den üblichen Versorgungs- und Haushaltsräumen ein Billardzimmer, einen schönen Arbeitsraum und einen Wellnessbereich.

Finnische Sauna, Dampfsauna, sogar ein, jetzt leeres, Tauchbecken und einen Whirlpool gab es. Vom Wellnessbereich hatte man auch Zugang zum Garten.

„Können wir die Sauna heute oder morgen nutzen“, fragte ich.

„Na klar, kein Problem, innerhalb einer Stunde ich sie einsatzbereit. Magst du heute Abend heute eventuell schon am Nachmittag?“ Karin schaute mich an, „ja, gerne heute Nachmittag“, sagte ich zu ihr.

„Also gut, ich schalte die Sauna und den Whirlpool an und in ca. einer Stunde kann es los gehen. Magst du vorher eine Kleinigkeit essen, einen Salat oder ein paar Sandwiches?“

„Oh, auf einen griechischen Salat hätte ich echt Bock. Kann ich den vorbereiten“, fragte ich Karin.

„Du willst für uns einen Snack vorbereiten? Ach Torben, du bist so süß, gerne kannst du den Salat zubereiten. Ich habe Aufback-Baquette, die wir in den Ofen schieben können.“

„Dann lasse uns loslegen, sonst wird das mit dem Wellness Nachmittag nix“, sagte ich und machte mich auf den Weg in die Küche und schob als erstes zwei Baquette in den Ofen.

Karin deckte den Tisch und ich bereitete den Salat vor.

„Das hat herrlich geschmeckt und ich bin pappsatt“, sagte Karin, nachdem sie die letzten Reste Olivenöl und Salat verspeist hatte. Wir räumten gemeinsam auf und machten uns dann auf die Sauna zu erobern.

Die Sauna war angenehm groß, aber nicht riesig, so dass wir zwei reichlich Platz hatten. Karin wollte in der Sauna verwöhnt werden, was mir einen Heidenspaß bereitete und anschließend haben wir in der Sauna gevögelt. Zum Glück waren wir recht früh in der Sauna, denn zum Ende unserer Aktivitäten wurde es doch unangenehm warm. Wir hatten auch keinen weiteren Sex in der Sauna, sehr wohl jedoch im Ruhebereich, wobei unsere Gestöhne und der abschließende Orgasmusschrei von Karin nichts mit Ruhe zu tun hatte. Im Whirlpool entspannten wir uns, wobei wir zwischendurch eine ruhige Nummer im Sitzen genossen.

Abends lagen wir kuschelig auf dem Sofa und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Karin fragte nach meinen Plänen und Wünschen für die Zukunft und war sehr interessiert zu erfahren ob ich mir schon konkrete Vorstellungen über meine Zukunft gemacht hätte.

„Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es sehr hilfreich ist sich frühzeitig über seine eigenen Wünsche und Vorstellungen klar zu werden, sowohl im Privaten als auch in beruflicher Hinsicht. Die meisten Angebote und Gelegenheiten bieten sich überraschend an und sind nur kurzfristig verfügbar, da hilft es enorm vorher geklärt zu haben, was man eventuell möchte und was man auf keinen Fall möchte.“

„Da habe ich ehrlich gesagt noch keine wirkliche Energie investiert. Ich war froh mein Studium gut abzuschließen und nahtlos eine gute Anstellung zu bekommen.“

Wir sprachen dann noch sehr lange über eventuelle Möglichkeiten, meine Vorlieben bei Frauen und Karin wollte unbedingt meine Einstellung zu Wera beleuchten und stellte dementsprechende Fragen.

Ihre Motivation dazu konnte ich nicht ergründen und Karin hat auch nicht konkret geantwortet, „ich möchte verhindern, dass du dich in mich verliebst, deshalb lenke ich dein Augenmerk bewusst auf Frauen in deinem Umfeld, welches nichts mit mir und deiner Reha zu tun hat“, war ihre unbestimmte Antwort.

Das gesamte Wochenende und auch der Montag waren eine schier endlose Abfolge von herrlichem Sex, mal entspannt und ruhig dann wieder ein Quickie, so das wir den Wunsch von Karin, nach Sex in jedem Raum und auf jeder Treppe tatsächlich umsetzten. Danach war zumindest ich ziemlich fertig, was Karin mit einem denkwürdigen Kommentar versah: „Du darfst geschafft sein, die meisten Sexeinlagen hatten wir im Stehen, ich habe deine jugendliche Potenz extrem genutzt und so war das Wochenende so etwas wie intensives Beintraining für dich.“

Montagabend ging es zurück in die Klinik und Karin fragte: „Könntest du dir ein gemeinsames Wochenende mit Wera und mir im Haus vorstellen?“

Ich schaute Karin erstaunt an, „was hast du vor, willst du Wera verführen oder mich mit ihr verkuppeln?“

„Ich kenne sie ja gar nicht persönlich, nur aus deinen Erzählungen und da diese Frau dich extrem fasziniert würde ich sie gerne besser kennenlernen. Ja, einen kleinen Verkupplungsgedanken kann ich nicht verleugnen und wenn es mir gelänge dich mit Wera zusammenzubringen wäre das von meiner Seite ein kleiner Dank für deine Aufmerksamkeit mir gegenüber und den bombastischen Sex den du mir geschenkt hast.“

Die verbleibende Restwoche verlief ruhig, mit deutlich weniger Sex, aber sehr intensiven Gesprächen. Zum Ende der Woche hatte ich wieder ein Belastungs-EKG, welches ich mit deutlich besseren Werten abschloss, als es beim ersten der Fall war, die Reha zeigte Wirkung oder war es das Sex-Wochenende mit Karin? Mir war es egal, ich freute mich über meine Fortschritte und Karin auch.

Am Sonntag kamen Wera und meine Mutter mich besuchen, bei dieser Gelegenheit lernten sie Karin kennen, Wera war sichtlich interessierter an Karin als meine Mutter. Wir gingen durch den Park der Klinik spazieren, wobei ich vorsichtshalber im Rollstuhl saß. Karin schob anfangs den Rollstuhl wurde aber von meiner Mutter abgelöst, „Lass mich das mal erledigen, ich würde gerne mit Torben einiges besprechen.“

Meine Mutter klärte mich dann auf, das ihre Beziehung mit Wera nur noch freundschaftlich wäre aber nicht mehr sexuell, auf mein kurzes „Warum, das?“ erfolgte eine ausführliche Erläuterung, die sich mit einem abnehmenden Interesse seitens meiner Mutter an Sex mit einer Frau und einer deutlich geäußerten Zuneigung von Wera zu meiner Person zusammenfasen ließ. Meine Mutter erstaunte mich sehr als sie fragte: „Torben, schläfst du mit Karin?“.

Ich war perplex und konnte erstmal nicht reagieren, meine Mutter sehr wohl, „Also hatte ich mit meiner Vermutung Recht, so wie ihr miteinander umgeht hätte alles andere mich sehr erstaunt“.

, ich habe nichts gesagt.“

„Musst du auch nicht, mein , ich bin zwar älter aber nicht blind. Ist es etwas ernstes, könnte es zu Problemen mit Wera führen?“

„Wie Probleme mit Wera?“, ich verstand nix und stand vermutlich mal wieder auf der Leitung.

„Torben, Wera mag dich, sie findet dich trotz deiner Jugend oder eventuell wegen deiner Jugend sehr attraktiv, das hat sie mir eindeutig so gesagt. Sie hat mich auch gefragt, ob es ein Problem für mich wäre, wenn sich zwischen ihr und dir etwas entwickeln würde. Wir sind zwar nicht mehr als Paar zusammen, aber wir haben natürlich noch deutliche Sympathie für einander.“

„Und, wäre es ein Problem für dich, Mama?“

„Nein, ich denke nicht. Nein, ich bin mir sicher, dass es kein Problem für mich ist. Aber wie ist es mit dir und Karin, wobei sie ja auch älter ist?“

Ich musste erstmal schlucken und nachdenken, ich hatte wieder das Gefühl, das die Frauen in meiner Umgebung deutlich schneller, eindeutiger und effektiver im Denken und im Handeln waren als ich.

„Torben? Torben, magst du mir nicht antworten, ist es dir peinlich mit deiner Mutter über solche Themen zu sprechen?“

„Nein, ja, ähm, es ist ungewöhnlich und früher warst du nicht so locker und nicht so direkt.“

„Mag sein, aber der Unfall und dein Koma haben einiges verändert, auch bei mir. Wera hat sicherlich auch ihren Teil dazu beigetragen und die Beziehung, die wir in der letzten Zeit geführt haben natürlich auch, dass kann und will ich gar nicht abstreiten. Was ist also mit Karin?“

„Karin ist fünf Jahre älter als Wera, war fünf Jahre verheiratet und lebt jetzt getrennt von ihrem Ehemann. Karin hat mir mehr als eindeutig zu verstehen gegeben, das sie keine Liebesbeziehung und auch keine feste Beziehung zu mir möchte. Es ist somit nur Sex, den wir beide sehr genießen. Karin hat erst am letzten Wochenende darüber philosophiert, dass sie es gerne sehen würde wenn ich mit Wera zusammen käme, einfach um sicher zu sein, das ich mich nicht in sie, Karin, verliebe.“

„Gut, diese Frau wird mir immer sympathischer“, war der einzige Kommentar meiner Mutter. „Ich soll dir ganz herzliche Grüße von deinem Chef ausrichten, er hat sich nach deinen Fortschritten erkundigt und gefragt, ob du fleißig die Sprachkassetten hörst. Er würde dich gerne hier besuchen, dir neue Kassetten und Bildbände mitbringen, aber nur wenn es für dich okay wäre, das hat er extra mehrfach betont. Es solle auch nicht nach Kontrolle aussehen, sondern wäre echtes Interesse, weil auch die Kollegen des Öfteren gefragt haben.“

„Ja, Andreas kann mich gerne hier besuchen, ich würde mich echt freuen.“

Karin und Wera hatten sich scheinbar auch sehr gut und intensiv unterhalten und nicht nur Smalltalk betrieben. „Torben, deine VIP Betreuung hat mich für das kommende Wochenende und die folgende Woche zu sich eingeladen, damit ich nicht in einem anonymen Hotel übernachten muss, wenn ich mich hier bei Schulz und Partner vorstelle, wäre das okay für dich?“

„Was habe ich mit der Einladung von Karin an dich zu tun? Ich bin weder ihr Partner noch ihr und wer ist Schulz und Partner“, fragte ich etwas ratlos.

„Ich hatte dir erzählt, dass es in meiner Firma immer mehr Stress gibt, weil der Chef einige komische Aufträge angenommen hat und ich mich nach etwas Neuem umschaue, kannst du dich erinnern?“

„Ja, du sprachst davon. Und dieser Schulz und Partner ist auch ein Architekturbüro, hier in der Umgebung?“

„Jetzt, sind wir wieder zusammen. Dienstag in einer Woche habe ich dort einen Vorstellungstermin und darüber habe ich mit Karin gesprochen. Wir haben noch über viel mehr gesprochen, aber das kannst du dir ja bestimmt vorstellen.“

„Nein, tut mir leid, so im Detail weiß ich jetzt nicht was du andeuten möchtest“, sagte ich zu Wera.

Wera senkte etwas die Stimme und beugte sich zu mir runter, „Karin hat mich ganz direkt aufgefordert nicht so schüchtern und zurückhaltend in Bezug auf dich zu sein. So jetzt ist es raus.“

„Wera, dass du mir gefällst, das habe ich dir schon mehr als eindeutig gesagt, nicht durch die Blume sondern in Tacheles.“

„Ja, das hast du, ich kann mich sehr gut daran erinnern und an die Reaktion meines Körpers.“

„Und was bedeutet das nun für uns und was hat es mit der Einladung von Karin zu tun?“

„Um es ganz deutlich zu sagen, Karin hat in den höchsten Tönen von deinen Liebeskünsten geschwärmt und mich klar und deutlich aufgefordert mich ausgiebig von dir durchvögeln zu lassen und hat dazu ihr Haus angeboten. Dieses Haus wäre entsprechend erprobt. Und sie sagte mir auch, dass ich mir um sie keine Gedanken mache solle, da sie keinerlei Liebesinteresse an dir hätte, weil du ihr eindeutig zu jung für eine ernste Beziehung wärst und sie aktuell absolut keine feste Beziehung will.“

„Ah, ja, und ich werde nicht gefragt, wie ich zu diesem Vorhaben stehe?“

„Warum wir sprechen doch jetzt darüber und wenn ich ehrlich bin, ich hätte Interesse an einer Beziehung mit dir, wie wir das dann mit Karin gestalten weiß ich noch nicht.“

Meine Mutter und Karin hatten zu uns aufgeschlossen und meine Mutter fragte: „habt ihr den jungen Mann aufgeklärt, welche Pläne ihr entwickelt habt, oder ist er noch im Tal der Ahnungslosigkeit?“

„Ich wurde in groben Zügen über die weiteren Pläne für die nahe Zukunft informiert und es wurden weitere mögliche Entwicklungen für eine spätere Zukunft angedeutet.“

„Bist du denn grundsätzlich einverstanden?“, fragte Wera mich.

Ich wollte mir nicht alles einfach so präsentieren lassen und bat Wera: „Halte bitte mal an.“ Ich stand auf ging um den Rollstuhl rum und küsste Wera auf den Mund. Ihre Lippen waren weich, warm und sie öffneten sich sofort, als meine Zunge vorsichtig anklopfte. Unsere Zungen tanzten einen sehr schnellen aber engen Tanz und nach einiger Zeit löste ich mich von Wera.

„Ist das Antwort genug, oder muss ich noch irgendwo unterschreiben?“

„Du, bist unmöglich“, sagte Karin und streichelte meine Wange aber sie lächelte und ihre Augen strahlten eindeutig. „Torben, so gefällt es mir sehr gut, dann sind meine Befürchtungen deutlich kleiner geworden, das du eine Beziehung mit mir anstrebst.“

„Ich will dich nicht ausbooten oder dir etwas wegnehmen“, sagte Wera zu Karin.

„Mach dir um mich keine Sorgen, ich denke wir werden uns arrangieren und ein Dreier mit Dir und Torben wäre bestimmt ein geiles Erlebnis“, Wera schaute etwas erstaunt und meine Mutter wuschelte mit durch die Haare. „Junger Mann, da hast du dich auf etwas eingelassen, das dir viel Freude bereiten kann aber sicherlich auch ziemlich kräftezehrend sein kann.“

Ich glaube auf einem afrikanischen Heiratsmarkt wäre dieser Kuhhandel als völlig normal durchgegangen, aber ich war klar überfordert.

„Bitte, seid mir nicht böse, aber ich muss das erstmal verdauen. Können wir das Thema wechseln und über das Wetter oder die kommende Vorstellung von Wera bei Schulz und Partner sprechen?“

Wir liefen noch eine große Runde durch den Park und machte eine ausgiebige Pause in einem nahegelegenen Café. Bei dieser Gelegenheit wurden schon Pläne für das kommende Wochenende gemacht und meine Begleiterinnen erzählten sich lustige Begebenheiten aus ihrem Leben, meine Mutter ließ es sich nicht nehmen, die eine oder andere, für sie lustige, Anekdote aus meiner Kindheit zu erzählen. Aber auch ein schöner Tag geht zu Ende und so machten sich Wera und meine Mutter wieder auf den Weg nach Hause.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.