„Zwei neue Gefangene warten unten in der Zelle, Professor. Möchten Sie sie sehen?“ „Unbedingt, Achmed, ausgezeichnet!“ Der Professor klickte mit der Maus, und auf seinem Monitor erschienen die Bilder, die die Überwachungskamera aus der Zelle sendete. „Da haben wir wieder Frischfleisch eingekellert, wie?“ Er lachte hämisch und rieb sich die Hände. „Ein blondes Dickerchen, die andere rothaarig. Exakt wie bestellt. Wie alt?“ „Laut dem Datenblatt des Händlers sind beide neunzehn und kerngesund.“ „Gut. Jung und formbar, so mag ich sie. Hilf mir eben mit der Hose, ja?“ Der Professor stützte sich mit beiden Händen auf die Armlehnen des Rollstuhls und hob seinen Körper an. Achmed zog ihm die Hose und die Unterhose aus. Die Beine des Professors waren seit dem Unfall vor einigen Jahren gelähmt.
Der Elektromotor des Rollstuhls surrte, als er mit dem Rollstuhl zum Aufzug fuhr. Als der Aufzug angekommen war, rollte er vor und betätigte den Knopf für das Kellergeschoss. Wenige Sekunden später standen die Männer vor dem Gitter und nahmen die beiden Mädchen in der Zelle in Augenschein. Die Wände der Zelle waren weiß gekalkt und schmucklos, bis auf ein Foto, das Achmed auf Wunsch des Professors dort aufgehängt hatte. Es zeigte eine dunkelhäutige nackte Frau, die mit verbundenen Augen mit dem Kopf nach unten von der Decke baumelte. An ihren Brüsten hingen Gewichte, ein älterer Mann urinierte auf ihren Körper. Sechs Männer verschiedener Hautfarbe in Tarnkleidung standen daneben, ihre offenen Hosen und erigierten Penisse deuteten bereits den weiteren Verlauf der Geschichte an. Der Professor war der Meinung, dass dieses Bild die Moral der Gefangenen heben und ihnen stets vor Augen führen sollte, wie gut sie es bei ihm hatten.
„Bitte entkleiden Sie sich vollständig, meine Damen!“, befahl er durch die Gitterstäbe. Die Mädchen in der Zelle zögerten. „Wir sollen uns ausziehen? Ganz nackt? Vor Männern?“ „Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt?“, fragte der Professor ungeduldig. „Jetzt macht schon, sonst helfe ich nach.“ Die Mädchen zogen ihre orangefarbenen Overalls aus und versuchten schamvoll, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken. „Dreht euch mit dem Gesicht zur Wand. Gut so. Jetzt kniet euch hin. Gesicht auf den Boden, Hintern hoch!“ Der Professor betrachtete die Mädchen gierig. Sein Penis schwoll zu seiner vollen Größe an. Er öffnete die Zellentür, fuhr mit dem Rollstuhl hinein und versetzte den beiden hochgereckten Hintern jeweils einen leichten Klaps.
„Willkommen in meinem Haus! Leg dich über meine Knie, Kindchen“, befahl er der dicklichen Blondine. Sie gehorchte und lag nun bäuchlings auf seinen nackten, dürren Oberschenkeln. Sanft strich er ihr über den Rücken, griff mit beiden Händen fest in das weiche Fleisch ihres Hinterteils und seufzte befriedigt. „Eine gute Wahl, Achmed! Weich und nachgiebig, aber nicht wabbelig.“
Das tägliche Versohlen der Gefangenen war eine Routineaufgabe, die er sehr ernst nahm. Nur selten, wenn er sich sehr schwach fühlte, überließ er Achmed oder der Schwester diese disziplinarische Aufgabe. Mit der linken Hand presste er ihren Oberkörper auf seine Knie, mit der rechten gab er ihr zwölf Schläge auf den nackten Hintern. Das Klatschen hallte in der kahlen Zelle laut wider, als er mit der flachen Hand zuschlug. Das Mädchen strampelte mit den Beinen und fing beim fünften Schlag an zu weinen. Ihr Hintern wurde krebsrot.
„Würdest du mir eben das Gerät anreichen?“, wandte der Professor sich an Achmed. Über ihren Körper hinweg reichte der ihm ein aluminiumfarbenes Kästchen, das durch ein Kabel mit einem metallenen Analplug verbunden war. Der Professor befeuchtete den Plug mit reichlich Gleitgel und schob ihn dem Mädchen mit geübtem Griff in den Anus. Sie wimmerte, als er den Plug zum Testen kurz unter Strom setzte. „Alles ist vorbereitet“, stellte er zufrieden fest. „Das Kreuz, Achmed!“
Achmed ging zu der in die Wand eingelassenen Konsole und bewegte einen Hebel. Von der Decke schwebte an vier Stahlseilen geräuschlos ein hölzernes Andreaskreuz herab. Der Professor gab der Blondine einen kurzen Stromstoß und deutete mit dem Kinn auf das Kreuz. „Leg dich da drauf!“ Sie legte sich rücklings auf das Kreuz, und Achmed schnallte ihre Arme und Beine fest. Um die Körpermitte bekam sie einen breiten Ledergurt. Ihr Kopf baumelte nach unten, ihr langes Haar hing bis zum Boden herab. Achmed schob ihr einen Ringknebel zwischen die Zähne und befestigte ihn mit den Lederbändern im Nacken. Sie pendelte jetzt genau auf der Höhe des Rollstuhls mitten im Raum. Der Professor betrachtete sie. „Sie hat ja noch keine Ringe in den Brustwarzen“, stellte er fest. „Achmed, bitte erinnere Schwester Monika daran, dass sie bei beiden morgen welche anbringt.“
Die andere Gefangene hatte die ganze Zeit über regungslos mit nach oben gerecktem Hinterteil verharrt und das Tun der anderen verfolgt. Der Professor wandte sich ihr zu und befahl ihr, zu dem Pranger herüberzugehen, der in einer Ecke der Zelle stand. Gehorsam legte sie Hals und Handgelenke in die dafür vorgesehenen Aussparungen. Achmed klappte das Oberteil herunter und ließ den Verschluss einrasten. Auch die Fußfesseln, die kurz vor dem Pranger angebracht waren, schloss er. „Mund auf!“, befahl er barsch. Auch das zweite Mädchen bekam einen Ringknebel.
Der Professor platzierte sich hinter ihr, ließ sich von Achmed die Reitgerte geben und hieb einige Male in die Luft. „Die Disziplinierung meiner Schützlinge ist eine Aufgabe, der ich mich stets leidenschaftlich widme“, sagte er. „Zucht und Ordnung sind in der Gefangenschaft von größter Wichtigkeit! Du bekommst zehn Schläge mit der Gerte. Nach jedem Schlag wirst du mir danken.“ „Jawohl, Herr Professor!“ Sie schrie auf, als er die Reitgerte auf ihren Hintern herabsausen ließ. „Danke, Herr Professor“, stieß sie hervor. „Danke wofür?“, forschte er nach und pikte mit dem Ende der Reitgerte in ihr Hinterteil. „Für die Disziplinierung, Herr Professor!“ Zehnmal wiederholte sich die Prozedur: Ein Schlag mit der Gerte und ein unter Tränen hervorgestoßenes „Danke, Herr Professor!“
„Wofür werde ich denn überhaupt bestraft, Herr Professor?“, wollte das Mädchen wissen. „Habe ich etwas Schlimmes getan?“ „Du wirst bestraft, weil dein dicker, runder, praller Arsch mich so geil macht, dass ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren kann“, kam es zurück. „Die Schamlosigkeit, mit der du deine Reize zur Schau stellst, wird in diesem Hause nicht geduldet. Ich sollte mich eigentlich mit meinen wissenschaftlichen Studien befassen, aber dein Arsch, den du hier so ordinär präsentierst, hält mich davon ab. Du verstehst sicher, dass ich diesem liederlichen Treiben einen Riegel vorschieben muss.“ „Ja, Herr Professor, das verstehe ich. Es ist natürlich völlig unverzeihlich, dass ich Sie so aufdringlich mit meinem …“, sie zögerte kurz und vermied das vulgäre Wort, „… meinem Po belästige. Ich werde mich bessern.“
Achmed und der Professor verließen für eine Viertelstunde den Keller, um sich bei Zigarren und Kaffee von der strapaziösen Züchtigung zu erholen und den Mädchen etwas Zeit zur Regenerierung zu geben. Entspannt plauderten sie im Garten, während die Mädchen regungslos in fixierter Stellung ihr weiteres Schicksal erwarteten.
Die beiden Männer kehrten in die Zelle zurück, denn es war Zeit für Achmeds Sonderbehandlung. Er ließ die Hose herunter, steckte der Rothaarigen seinen steifen Schwanz in den Mund und sagte: „Feuchte ihn gut an, dann tut es gleich weniger weh, wenn ich ihn in dein Arschloch bohre.“ Er schob ihn so tief und heftig in ihren Mund, dass sie würgen musste. Feucht von ihrem Speichel zog er ihn wieder heraus und ging um sie herum. Er setzte die noch feuchte Eichel an ihrer engen Rosette an und drückte, kam aber nicht ganz rein.
Der Professor hatte alles aufmerksam verfolgt und kam mit Gleitgel zu Hilfe. Er tropfte etwas davon auf Achmeds Schwanz und verrieb es. Seinen angefeuchteten Mittelfinger schob er dem Mädchen in den Anus. „So, jetzt müsste es gehen.“ Achmed packte sie an den Hüften und stieß wieder zu, diesmal flutschte es. „Bitte nicht!“, wimmerte das Mädchen. „Hören Sie auf, das ist zu eng.“ Wie von Sinnen fickte Achmed weiter, ließ seinen Schwanz von dem engen Schließmuskel des hilflos stöhnenden Mädchens massieren. „Verdammte Scheiße, ich komme“, schrie er schon nach wenigen Minuten. Er zog seinen unkontrolliert zuckenden und pochenden Schwanz heraus und spritzte über ihren Rücken. Der letzte Spritzer landete in den Haaren des Mädchens. Der Professor applaudierte. „Ihr Arschloch ist noch nicht gut vorgedehnt, da komme ich immer sehr schnell“, erklärte Achmed entschuldigend und gab ihr mit der flachen Hand einen Klaps. „Mach dir keine Sorgen. Mit etwas Training wird das schon.“
Der Professor fuhr zu der Blondine herüber und drehte das Andreaskreuz so, dass er sie am Kinn fassen konnte. Er rutschte mit dem Becken auf dem Rollstuhl so weit wie möglich nach vorne und schob ihren durch den Ringknebel offen gehaltenen Mund langsam über seine Eichel. Er versetzte das Kreuz in eine Pendelbewegung, so dass das der Mund des Mädchens über seinen erigierten Penis vor und zurück glitt. Einige Minuten ließ er sie leicht pendeln und stöhnte hin und wieder vor Lust. Im Rhythmus der Pendelbewegungen setzte er den Plug unter Strom. „Jedes Mal, wenn mein Schwanz herausgleitet, bekommt sie einen kleinen Stromstoß“, erklärte er. „So wird sie optimal auf eine tiefe Aufnahme in die Kehle und ihre späteren ehelichen Pflichten konditioniert.“ Als sich seine Erregung steigerte, fasste er sie mit Daumen und Zeigefinger an den Brustwarzen und zog sie dichter heran. Ihre Lippen verschwanden in seinem Schamhaar.
Er sah zu Achmed herüber. „Ist dein Schwanz schon wieder steif, alter Bock? Sei mein Gast, fick sie!“ Achmed hatte nur darauf gewartet und setzte sein Glied zwischen ihren rasierten Schamlippen an. „Doch nicht da! In den Arsch, du Trottel!“, fuhr der Professor ihn an. „Wie oft muss ich das denn erklären? Es ist nicht auszuschließen, dass die vaginale Penetration bei den Gefangenen ein Lustgefühl hervorruft. Deswegen müssen wir sie sehr sparsam und gezielt zur Belohnung einsetzen. Außerdem ist Angestellten das vaginale Eindringen aus hygienischen Gründen nicht gestattet. Das darf nur ich.“
Achmed zog den Plug heraus, schmierte etwas Gleitgel auf seine Eichel und setzte sie tiefer an. Die Blondine pendelte jetzt, von beiden Seiten aufgespießt, zwischen ihm und dem Professor. Jedes Mal, wenn der Professor sie von sich wegschob, schob er dadurch ihre Rosette weiter auf Achmeds Prügel. Immer schneller wurden seine Bewegungen, immer tiefer drang das professorale Glied in ihren Hals ein. Als der Professor kurz vor dem Höhepunkt war, fasste er ihre Brüste und zog sie so dicht wie möglich an sich. „Oh! Ah! Papa spritzt dich gleich voll, Baby. Jetzt! Jetzt! Ah! Ja …“ Unter lautem Stöhnen pumpte er seinen klebrigen Saft in sie hinein.
Er packte sie an den Schultern und schob sie auf Achmeds Schwanz. Achmed stand ganz passiv da und ließ es geschehen, dass der Professor ihn indirekt befriedigte, indem er die Blondine auf seinem Schwanz vor und zurück schob. „Ja, Herr Professor. Bitte stimulieren Sie mein Glied weiter!“ „Ein gut geschmiertes, enges Arschloch ist nach wie vor das beste Mittel, um einen Mann sexuell zu befriedigen“, führte der Professor aus. „Ich habe zwei Jahrzehnte lang nach einem geeigneten, raffinierteren Ersatz gesucht, bin aber schließlich zum traditionellen Verfahren des Arschficks zurückgekehrt.“ Achmed stand reglos da, schaute zu, wie der Anus des Mädchens über seine Eichel glitt, und bat: „Bitte fahren Sie fort, Herr Professor. Ich bin sehr erregt und stehe kurz vor meinem zweiten Orgasmus.“ „Oh Gott, jetzt spritz doch bitte ab, damit das endlich aufhört“, rief das Mädchen. „Wie Sie wünschen, Madame.“ Mit kurzen, schnellen Stößen schob der Professor sie wiederholt über Achmeds Eichel und reizte diese dadurch so intensiv, dass Achmed sich Sekunden später schnaufend und stöhnend in sie entlud. Während er kam, packte er ihre Hüften und zog sie dicht an sich heran. Er ließ seinen erschlaffenden Penis noch eine Weile in ihrem Hintern stecken und streichelte ihren Rücken, bevor er ihn herauszog. „Sie ist für diese Methode ideal geeignet, Herr Professor.“
Im zweiten Stock des Hauses saß Schwester Monika derweil mit heruntergeschobenem Slip vor dem Monitor und verfolgte die Bilder der Überwachungskamera. Mit ihren langen Fingernägeln strich sie sich langsam und genießerisch über die Brustwarzen. „Offenbar bin ich ein perverses Miststück“, dachte sie und rieb ihre Klitoris. „Wieso erregt mich dieses kranke Zeug?“ Zwei Finger schob sie in ihre feuchte Vagina und masturbierte, während sie die Bilder aus der Zelle gierig in sich aufnahm. Nach einem heftigen Orgasmus machte sie sich auf den Weg in den Keller, um den Gesundheitszustand der Gefangenen zu überprüfen und ihre geschundenen Körper mit Heilsalbe zu pflegen.
Weitere Geschichten zum Thema