Zehnter Tag, Zweite Dekade, Dritter Monat, Siebtes Jahr NTDF

Endlich ist es soweit! Heute morgen hat der Shop angerufen, dass ich meine Bestellung abholen kann. Ein Sondermodell, das es nur ein einziges Mal geben wird, da ich es patentrechtlich habe schützen lassen.

Als ich mir das fertige Kunstwerk ansehe, bin ich überwältigt. Vom Aussehen her entspricht es genau meiner Erinnerung und auch die hervorgeholten Fotos zeigen eine vollkommene Übereinstimmung.

Ich muss schon sagen, die Wartezeit von über einem Jahr hat sich wirklich gelohnt.

Jetzt sind nur noch ein Formalitäten zu erledigen. Ein letzter Check meiner Identität, die Übergabe des Schlüsselcodes und zum Schluss die Überweisung der fälligen Restsumme.

Fertig! Ich bin stolzer Eigentümer des Klonsubjekts VANESSA 2.0.

(Ja, ich weiss… Die Anti-Sklaverei-Liga hört das Wort >EigentümerHalterMaster

Vanessa wartet im Abholraum auf mich, ihr Körper ist starr aufgerichtet, bewegungslos, der Gesichtsausdruck leer, ihr Blick in weite Ferne gerichtet.

Etwas irritiert sehe ich den Klon-Shopbesitzer an. Der scheint meine Gedanken gelesen zu haben und lächelt beruhigend.

„Machen sie sich keine Sorgen. Dass das Subjekt keine Reaktion zeigt, liegt daran, dass es bisher lediglich genetisch auf ihre Person konditioniert ist. Um die jetzt noch ruhende psychologische und emotionale Prägung zu aktivieren, müssen sie nur den richtigen Schlüsselcode nennen. Er befindet sich in dem versiegelten Umschlag, den sie vorhin ausgehändigt bekommen haben. Sie sollten ihn jedoch so schnell wie möglich ändern, da es leider immer wieder Leute gibt, die in unsere Computer einzubrechen versuchen, um dann mit den erbeuteten Daten Klone umzuprogrammieren und sie zu entführen. Übrigens möchte ich ihnen ein aufrichtiges Dankeschön dafür aussprechen, dass wir diesen Auftrag übernehmen durften.“

Ich bin überrascht.

„Sie bedanken sich bei mir?“

„Natürlich! Nun, wissen sie, wenn man den hundertsten Klon einer erfolgreichen Sängerin, den fünfhundertsten einer berühmten Schauspielerin oder den tausendsten einer bekannten gefertigt hat, dann ist man froh über jeden Sonderwunsch!“

Er sieht auf die Uhr und reicht mir dann reicht mir die Hand.

„So, ich muss zurück ins Büro. Einen schönen Tag noch.“

Allein mit Vanessa öffne ich den Umschlag und lese die ziemlich lange Zahlenfolge vor. Ein Ruck geht durch ihren Körper, sie räkelt sich, bringt dabei unwissentlich ihre grossen Titten wunderbar zur Geltung. Es dauert etwa zehn Sekunden, in denen sich ihr Blick langsam klärt, als würde sie aus einem tiefen Schlaf erwachen. Ihre herrlich blauen Augen, an die ich mich so gut erinnere, beginnen zu leuchten. Dann lächelt sie fröhlich.

(GOTT! Wie habe ich dieses Lächeln vermisst!)

„Hi! Na, wie gehts?“

(Und die Stimme! Auch sie löst ein Gefühl aus, ich hätte etwas wiedergefunden, das ich lange verloren glaubte…)

„Gut, Süsse. Können wir los?“

„Klar!“

Als sie sich in meinen Wagen schwingt und sich in den Sitz plumpsen lässt, werde ich sofort an früher erinnert.

„Los! Ich will heute noch nach Hause.“

Rotzfrech, genau so wie das Original! (Aber hab ich es anders gewollt? NÖ!!!)

Auf der Fahrt zu meinem Haus, das nun unser Haus ist, betrachte ich sie verstohlen und denke an die vergangenen Jahre.

Es war eine Pandemie, die ihre Opfer schnell und gnadenlos tötete. Und es waren ausschliesslich Frauen, welche in diesen schrecklichen Wochen starben. Keine Männer.

Bevor die Wissenschaft ein Gegenmittel entwickeln konnte, waren 99% der Frauen auf der Welt, vom Säugling bis zur Hundertjährigen, TOT und der Rest unfruchtbar!

Es war der Beginn einer neuen Zeitrechnung. Die Jahre wurden jetzt nur noch „Nach Tod Der Frauen“ gezählt.

(Allerdings, es hatte auch seine Vorteile, dass es nun keine Frauen mehr gab. Diese ganzen unsäglichen Daily Soaps und Liebesfilme verschwanden nämlich ganz schnell aus dem Fernsehprogramm. Ersetzt wurden sie durch Sport, Autotuning, Wissenschaftsberichte und Wiederholungen von Tutti Frutti…)

Auf einer internationalen Konferenz wurde beschlossen, das bisher verfemte Klonen von Menschen zu dem dringlichsten Forschungsprojekt unserer Zeit zu erklären. Ganz einfach deshalb, weil das Überleben der menschlichen Rasse anders nicht zu bewerkstelligen war.

(Zumindest war das der offizielle Grund. Ich glaube, es war eher, weil manche von uns Männern ohne die Frauen mit einigen Erfordernissen des täglichen Lebens ziemlich überfordert waren. So kam, nur um ein Beispiel zu nennen, recht bald praktische Wegwerfkleidung auf den Markt…)

Wie sich zeigte, waren einige Länder, entgegen der bis dahin geltenden Ächtung des menschlichen Klonens, ziemlich weit mit dem Verfahren. (Und wie jeder weiss, waren es genau die Länder, die es vorher WEIT! von sich gewiesen hatten, auch nur im Entferntesten solche Forschungen zu betreiben…) Darauf aufbauend, schritt in der Folgezeit die Entwicklung immer besserer Methoden sehr schnell voran.

So kam es also, dass bereits ein Jahr später die ersten weiblichen Klone in Serie gehen konnten. Zuerst waren es nur wenige Einheitsmodelle, Kopien von Frauen, die irgendwann einmal Blut oder Eizellen gespendet hatten.

Vor ziemlich genau zwei Jahren verlautete dann jedoch, dass man in der Lage wäre, selbst aus unter denkbar ungünstigen Bedingungen gelagertem genetischem Material, Frauen zu kopieren.

Natürlich setzte schnell ein Run auf die Klonshops ein, die daraufhin wie Pilze aus dem Boden schossen. Ein Japaner wurde Multimillionär, als er seine ziemlich grosse Sammlung von getragenen Slips einzeln an den Meistbietenden versteigerte.

Eine Geschäftsidee, die übrigens schnell Schule machte. Dachböden, Keller, Schränke, Schubladen, Kisten, Kartons wurden geöffnet und durchstöbert, um an Genmaterial zu kommen. (Ziemlich oft holte man es jedoch auch aus anderen, eher unappetitlichen, Quellen. Aber das ist das Arbeitsgebiet einer neuen Berufsgruppe, die man „Scavenger“ nennt. Und, nebenbei gesagt, illegal…)

Auch die, sogenannten, gehobenen Kreise wussten diese Einnahmequelle zu nutzen.

So konnte man bald auch prominentere Gesichter, wie die von beliebten Supermodels, berühmten Schauspielerinnen und bekannten Adeligen, auf der Strasse treffen. Und nicht nur auf der Strasse…

(Wer gern mal eine Berühmtheit vögeln will, geht einfach in eins der vielen Klonbordelle, die jetzt es überall gibt. Dort sitzt oftmals die verstorbene eines hohen französischen Politikers direkt neben der verblichenen Angehörigen des englischen Hochadels, die sich mit einer schon lange toten amerikanischen Sängerin unterhält. Zumindest, was diese Geschöpfe, die mit ihren Vorbildern lediglich die Gene und somit das Aussehen gemeinsam haben, so Unterhaltung nennen. Ihr IQ verhält sich nämlich zu dem einer für den privaten Gebrauch geklonten Sex-, wie der eines Australopithecinen zu dem Einsteins…)

Ich für meinen Teil wartete, wie schon früher bei Neuerungen im Handy- und Computerbereich, noch ab, bis sich Routine entwickelt hatte und die Preise auf ein erträgliches Mass gefallen waren. Dann brachte ich meine Erinnerungsstücke zu dem Klon-Shop, von dem ich gerade zurückkehre.

Zuhause angekommen, hopst Vanessa aus dem Wagen, genauso schnell und ungeduldig, wie damals das Original. Natürlich weiss sie genau, dass sie hier wohnt und sie wird auch das Innere der Wohnung sofort „wiedererkennen“, obwohl sie noch nie hier war.

Ich komme langsam nach und nehme mir die Zeit, genüsslich ihre Rückansicht zu betrachten. Der stramme Hintern schaukelt, die hüftlangen braunen Haare mit dem leichten Rotstich darin fliegen. Es ist wie in den alten Zeiten…

„Ich geh erstmal duschen!“

Und schon ist sie im Schlafzimmer verschwunden, erscheint nach kurzer Zeit wieder, lediglich bekleidet mit einem Badetuch, flitzt ins Bad und knallt die Tür hinter sich zu.

Ich stehe da, überlege. Soll ich? Soll ich nicht? Ich grinse.

Warum eigentlich nicht? (Schliesslich habe ich mir dieses Vergnügen so lange versagen müssen!)

Mich vor die Badezimmertür knieend, schaue ich durchs Schlüsselloch.

Und da! Endlich! Endlich sehe ich diesen jungen, nackten Körper wieder vor mir. Die grossen Titten, die Vanessa so gern mit tiefen Ausschnitten zur Geltung brachte. Die Tätowierung an der Seite ihres flachen Bauchs, die meinen Blick weiter nach unten lenkt. Hin zu diesem rasierten Fötzchen, von dem ich in vielen einsamen Nächten nur träumen konnte.

Eine diebische Freude kommt in mir auf. (Wenn meine verstorbene Maren mich erwischt hätte, wie ich ihre hübsche achtzehnjährige Tochter heimlich beim Duschen beobachte, hätte sie mir die Hölle heiss gemacht! Aber wer will mich heute daran hindern, wenn ich bei Vanessas Klon, der dasselbe genetische Alter hat, meiner voyeuristischen Neigung nachgehe?? Niemand! Seit heute kann ich mir diese kleine, geile Muschi ansehen, wann immer ich es WILL!!!)

Aufgeregt wie ein geniesse ich den Anblick. Sehe ihr freudig zu, wie sie ihre 1,70m grosse, schlanke Figur einseift.

Bestimmt zehn Minuten widmet sie sich ausgiebig ihrer Säuberung. Dreht sich dabei, wendet sich, bückt sich, präsentiert mir unwissentlich ALLES! von sich. Ihre herrlichen runden Möpse, ihren schönen strammen Arsch, ihre wohlgeformten langen Schenkel, ihre rosige Teenagerpussy. Das Wasser perlt sanft über ihre leicht gebräunte Haut, spült den Schaum herab, hängt in grossen Tropfen an den steifen Nippeln, fliesst über ihren flachen Bauch, umschmeichelt die glatten Schamlippen.

Dann steigt sie aus der Dusche, greift nach dem Handtuch, beginnt sich abzutrocknen.

Ich richte mich auf, sprinte leise ins Wohnzimmer, fläze mich auf die Couch. Dann lache ich leise vor mich hin.

Muss wohl ein übrig gebliebener Reflex gewesen sein. Genau dasselbe habe ich nämlich damals auch immer gemacht, damit die echte Vanessa mich nicht erwischen konnte, wenn sie die Tür öffnete.

Jetzt ist das natürlich unnötig geworden. Trotzdem habe ich meinen Spass dabei und beschliesse, diese Sache auch weiterhin beizubehalten. Um der alten Zeiten willen…

Als sie frisch geduscht ins Wohnzimmer kommt, bekleidet mit einem hautengen, tief ausgeschnittenen Top, einer knappen Jogginghose, über deren Bund der obere Rand ihres Tangas hervorblitzt und einem Handtuch um ihren Kopf, werde ich erneut an ähnliche Situationen erinnert.

Wie oft kam Vanessa damals ähnlich gekleidet ins Zimmer und liess mich sehnlichst wünschen, sie würde neben mir auf der Couch Platz nehmen und sich an mich kuscheln. (Aber da sass ja damals Maren und schaute gebannt ihre Daily Soap. Doch es gibt keine Maren mehr! Nur noch Vanessa…)

Und sie erfüllt mir in diesem Moment genau diesen Wunsch!

Sie sitzt jetzt so nah neben mir, dass ich mich zusammenreissen muss, vor Aufregung nicht unkontrolliert zu zittern. Vorsichtig, ja schüchtern, lege ich meinen Arm um sie. Wie ein Blitz durchzuckt es mich, als sie sich sofort noch enger an mich schmiegt, ihren Kopf an meine Brust legt und ich ihre weichen, vollen Brüste an meiner Seite spüre. Meinen ganzen Mut zusammennehmend, küsse sanft einen winzigen Wassertropfen fort, den ich in ihrem Nacken entdeckt habe.

„He, lass das! Das kitzelt!“

Doch sie versucht nicht, sich mir zu entziehen und auch ihr Tonfall ist nicht abwehrend, sondern eher ein zufriedenes Schnurren. Wieder hauche ich einen Kuss auf ihren Nacken. Und fange mir einen leichten Klapps auf den Oberschenkel ein.

„Autsch…“

Vanessa richtet sich auf, ihre blauen Augen blitzen belustigt.

„Ich hab dich gewarnt!“

Im Nu ist ein spielerischer Ringkampf im Gange, denn jetzt beginne ich, sie richtig auszukitzeln, während sie laut lachend, strampelnd und kreischend versucht, mich davon abzuhalten.

Noch versuche ich, ihr nicht direkt an die Titten oder gar gleich zwischen die Beine zu greifen, da ich fürchte, sie könnte das irgendwie falsch verstehen. Trotzdem komme ich natürlich das eine oder andere Mal mit diesen Körperteilen in Berührung, was mein Vergnügen an dem Spiel nur noch steigert…

Minuten später liegen wir, immer noch leise lachend, nebeneinander auf dem Boden.

Ich richte mich auf, betrachte dieses wunderschöne Wesen. Die langen Haare liegen wie ein zerzauster Heiligenschein um ihren Kopf, ihre sinnlichen Lippen sind leicht geöffnet, während sie mich aus ihren halb geschlossenen blauen Augen ansieht. Ihr herrlicher Busen hebt und senkt sich im Gleichtakt mit ihrer vom Toben heftigen Atmung, ihre Jogginghose ist ein wenig verrutscht, so dass ich ein noch wenig mehr ihres Tangas sehen kann, als vorhin. Am liebsten würde ich SOFORT Sex mit ihr haben!

Halt!! Stopp!!!! MOMENT!!!!!! Worauf warte ich eigentlich?? Ich brauche doch nur das Codewort zu sagen, dass sie in den Sex-Modus versetzt!

Kurz entschlossen beuge ich mich zu ihr herunter, flüstere ihr mit heiserer Stimme den Befehl ins Ohr. Sie erstarrt kurz, dann sieht sie mich an und sagt leise:

„Ich glaub, ich zieh mir was anderes an.“

Nie hätte ich gedacht, dass es so einfach (Und vor allem so schnell!) funktioniert! Also ist die Überraschung in meiner Stimme nur halb gespielt, als ich frage:

„Und was?“

Vanessa greift nach mir, zieht mich an sich, küsst mich. Sanft. Voller Verlangen.

„Wirst du schon sehen…“

Dann steht sie auf und geht mit einem atemberaubenden Hüftschwung zur Tür, wo sie sich noch einmal lächelnd umdreht, bevor sie im Schlafzimmer verschwindet.

Ihr Lächeln ist wunderbar, das lüsterne Blitzen in ihren Augen verspricht mir eine unvergessliche Nacht.

„Mach dich auf was gefasst….“

Sie wird ein prall mit Dessous gefülltes Fach des Kleiderschranks vorfinden. Darin sind Stringtangas, Korsagen, halterlose Strümpfe, durchsichtige Höschen, Spitzen-BHs, Strapse, Catsuits, Negligees und was mir beim Einkaufen für sie noch so an erotischen Kleidungstücken in die Finger gefallen ist. Es wäre ein Wunder, wenn sie darunter nicht etwas finden würde, das ihre jugendlichen Reize unterstreicht.

Einen kurzen Moment bin ich versucht, ihr auch beim Umziehen durchs Schlüsselloch zuzusehen. Doch das würde mir andererseits nur die geile Spannung verderben, die mir die bohrende Frage bereitet, was sie wohl tragen wird, um mich zu verführen.

Allein zu hören, wie sie hinter der verschlossenen Tür mit der Schranktür klappert, steigert meine Vorfreude. Noch immer brennt der Kuss ihrer sanften Lippen auf den meinen. Somit wird das Warten darauf, dass sich die Tür endlich wieder öffnet, fast unerträglich.

Sekunden fliessen zäh dahin, werden zu Minuten, bis fast eine Viertelstunde vergangen ist. Beinahe will ich schon dem Drang nachgeben, doch durchs Schlüsselloch zu schlinzen, da geht die Tür auf.

Vanessa lässt ihr Outfit erstmal auf mich wirken, steht einfach nur da, während der Duft ihres Parfüms zu mir herüberweht.

Ihre langen Haare fallen in weichen Wellen über ihre linke Schulter, leiten meinen Blick von ihrem hübschen Gesicht zum Ansatz ihrer Brüste, die ebenso wie die schmale Taille, von einer weissen Korsage aus Spitze bedeckt sind. An dieser sind Strapse befestigt, die weisse Netzstrümpfe halten, welche einen farblich passenden Tanga einrahmen. Ihre Füsse stecken in gefährlich hohen High-Heel-Sandaletten mit glitzerndem Strassbesatz. Langsam stöckelt sie mit wiegenden Hüften auf mich zu.

Knapp ausserhalb meiner Reichweite hält sie inne, dreht sich um die eigene Achse, lässt mich ihren jungen Körper in allen Einzelheiten ausgiebig betrachten.

„Gefällts dir?“

„Du siehst perfekt aus! Komm her zu mir..“

Sie lächelt, schüttelt den Kopf.

„Noch nicht…!“

Dann schaltet sie mit einem kurzen Zuruf das Multimediagerät ein und beginnt, sich mit langsamen, lasziven Bewegungen im Takt der daraufhin erklingenden leisen Musik zu wiegen. Und dieser Tanz bringt alle ihre Vorzüge sinnlich zur Geltung.

Allein ihr zuzusehen, wie ihr geschmeidiger Körper sich biegt, ihr Knackarsch hin- und herschwingt, ihre Möpse vibrieren, ihre schlanken Schenkel sich strecken, erweckt in mir umgehend ein heisses Verlangen. Es ist wie bei einem Ertrinkenden, der nach Sauerstoff giert, wie bei einem Verdurstenden, der nach Wasser lechzt!

Und da Vanessa ständig Augenkontakt mit mir hält, weiss sie genau, welche Wirkung sie bei mir erzielt. Ihr Gesichtsausdruck ist jetzt eine Mischung aus unschuldiger Lolita und schwanzgeilem Luder. Ohne Worte zu benutzen, lockt sie mich, während ihre Hände immer wieder lüstern über ihren schlanken Leib streicheln. Hier bin ich! Komm und hol mich! Ich warte nur darauf…

Minutenlang geniesse ich den Anblick, lasse ich das Begehren wachsen…

Dann kann ich nicht mehr anders!

Aufspringen, sie greifen, an mich ziehen und küssen, sind ein Werk von Sekundenbruchteilen. Willig lässt sie alles geschehen, drängt sich an mich, erwidert meine fordernden Küsse leidenschaftlich.

Lange genug gewartet!! JETZT! will ich endlich ihre grossen Titten in meinen Händen halten, sie kneten, meine Lippen um die zarten Nippel schliessen und daran knabbern!

Knackend geben die Träger ihrer Korsage nach, als ich beginne, sie ihr regelrecht von Leib zu reissen. Egal, dass ein breiter Riss in dem dünnen Stoff erscheint! Ich kauf ihr morgen eine neue!!

Ich vergrabe mein Gesicht in dem tiefen Tal zwischen Vanessas Möpsen, atme ihren sinnlichen Duft, küsse die weiche Haut, schwelge in dem himmlischen Gefühl, das mir dieses geschmeidige und doch feste Fleisch vermittelt, als ich es zu massieren beginne. Mein Mädchen seufzt leise auf, lehnt sich zurück, bietet sich mir an, liefert sich mir voll und ganz aus. Wir sinken engumschlungen auf die Couch.

Meine Hände gleiten fiebrig forschend über ihren Körper, fetzen dabei die letzten Reste spärlicher Bekleidung hinweg. Und dann liegt das grosse heiss ersehnte Ziel vor mir! Vanessas rasierte Teeniemöse!

Wie lange, wie oft, habe ich davon geträumt! Geträumt von diesem jungen, rosigen, weichen, SAFTIGEN! Fötzchen!!!

Wie ein Vampir stürze ich mich darauf, schwelge in meinem Triumph, koste, knabbere, lutsche, sauge an dem zarten Fleisch. Umrunde mit der Zunge den vorwitzig herauslugenden Kitzler, spiele mit den samtweichen Schamlippen, derweil ich diese herrliche Pussy AUSGIEBIG! lecke und den Geschmack ihrer Lustsäfte geniesse. Langsam schleckt meine Zunge durch die Spalte, dringt bald tiefer in die nasse Lustgrotte ein, erforscht sie, taucht in jeden erreichbaren Winkel.

Warme, vergnügte, ja, glückliche Laute perlen aus Vanessas Mund, derweil ihre Finger in meinen Haaren wühlen und meinen Kopf fest auf ihre Pussy pressen. Und dann höre ich die Worte, die ich schon früher SO! gern von der Süssen gehört hätte:

„Fick mich…!“

Soll ich, will ich, kann ich dieser Aufforderung wiederstehen?

NEIN! NEIN!! UND NOCHMALS: NEIN!!!

Es ist soweit! Ich dringe in sie ein!! Entjungfere Vanessa!!!

Schon der erste Fickstoss ist begleitet von einem unbeschreiblichen Gefühl.

Ein warmer Apfelkuchen, frisch aus dem Ofen? Vergesst es!

Ein eiskaltes Bier, nach harter Arbeit an einem heissen Hochsommertag?? Lächerlich!!

Ein saftiges Steak, nach Wochen rein vegetarischer Kost??? Ein schwacher Vergleich!!!

All das zusammen???? Lange nicht genug!!!!

Und das Beste ist, diese Emotion wird noch immens verstärkt von dem leisen, zufriedenen, erregten Aufstöhnen, welches aus Vanessas halb geöffnetem Mund dringt, während sie ihre Hände wohllüstig über meinen Rücken streichen lässt. Alles in mir SCHREIT! danach, wie ein Wahnsinniger in dieses geile Stück hineinzurammeln, sie wieder und wieder und immer wieder mit meinem Fickspeer aufzuspiessen, in schnellem Takt ihre enge Teenymöse unerbittlich mit dem harten Pflock zu weiten…

Doch ich halte mich mühsam zurück, ich will diesen wahrgewordenen Traum, so lange wie möglich, weiterträumen.

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